DE1931471A1 - Fensterheber mit Federspeicher fuer Schiebefenster,insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fensterheber mit Federspeicher fuer Schiebefenster,insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1931471A1 DE19691931471 DE1931471A DE1931471A1 DE 1931471 A1 DE1931471 A1 DE 1931471A1 DE 19691931471 DE19691931471 DE 19691931471 DE 1931471 A DE1931471 A DE 1931471A DE 1931471 A1 DE1931471 A1 DE 1931471A1
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Description

E. Oppermann 19. Juni 1969
Offenbach (Mein) ?j$£ Pall l69
Am Wiesengrund 35
H. T. Golde G.m.b.H., Prankfurt (Main), Hanauer Landstr. 2jj8 u. 437
Fensterheber mit Federspeicher für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf Fensterheber für Schiebefenster, insbesondere für in Fensterschächte von Kraftfahrzeugen versenkbare Schiebefenster, mit einem zug- und drucksteif In einem mindestens teilweise geschlitzten Führungsrohr verschiebbaren flexiblen Gewindekabel, das in einem Antriebsgehäuse mit einem Antriebsritzel im Eingriff steht und unmittelbar od. mittelbar an das Fenster über einen od. mehrere am Gewindekabel befestigte und durch den Längsschlitz des Führungsrohres hindurchgreifende Mitnehmer angeschlossen 1st, wobei ein Federspeicher vorgesehen ist, dessen Feder während der Öffnungsverschiebung des Fensters gespannt wird und mit ihrer gespeicherten Kraft dessen Schließ· verschiebung unterstützt.
Fensterheber für Kraftfahrzeugschiebefenster mit einer den Schließvorgang erleichternden Gewichtsausgleichsfeder sind oereits für alle üblichen Fensterhebertypen in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Während die Anbringung eines FederSpeichers bei solchen Fensterhebern, deren Kraftübertragungsmittel offen liegt, beispielsweise bei Armfensterhebern, im allgemeinen keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, ist die Ausrüstung von Fensterhebern der eingangs
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geschilderten Gattung der an sich vorteilhaften Kabelfensterheber mit einem Federspeicher insbesondere wegen der Ummantelung des Kabels durch das Führungsrohr sehr erschwert.
Nach dem beispielsweise aus unserer USA-Patentschrift 3 209 ersichtlichen Vorschlag wird daher darauf verzichtet, die Feder an das kraftübertragende Kabel angreifen zu lassen. Die als Schenkel- od. Schraubenfeder ausgebildete Feder greift hierbei einerseits über einen geeigneten Beschlag direkt an das Schiebefenster und andererseits fahrzeugfest am Türinnenblech an. Bei dieser Ausführung ist in Jedem Falle am Türinnenblech zusätzlich zu den Montagestellen für den Fensterheber ein Bauteil für den Angriff des einen Federendes vor- zusehen. Darüber hinaus steht im Fensterschacht häufig der für die Unterbringung einer Schenkelfeder erforderliche Raum nicht zur Verfügung. . .
Der Erfindung liegt die Aufgab» zugrunde, einen Kabelfensterheber, wie er etwa in unserer deutschen Patentschrift 1 198 beschrieben 1st, mit einen Federspeicher auszustatten, der zusammen mit dem Fensterheber in einer kompakten Baueinheit leicht im Fensterschacht montierbar ist und außerhalb der Hubbewegungsbahn der mit dea Fenstezfverbundenen Fensterteile liegt. Generell ausgedrückt, ist es das Anliegen der Erfindung, bei Kabelfensterhebern das erforderliche Antriebsdrehmoment, welches im wesentlichen durch die Reibung des Gewindekabels im Führungsrohr und bein Schließen des Fensters durch das Scheibengewicht bestimmt wird, zu verringern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, da β der Federspeicher am Antriebsgehäuse angebracht und mit einer in einem Federrad angeordneten Spiralfeder versehen ist, welches mit einer an seinem Außenumfang vorhandenen Verzahnung mit dem Antriebsritzel kämmt und beim öffnen des Fensters die Feder aufzieht. Im Gegensatz zu allen bisher für Kabelfensterheber bekannten oder früher vorgeschlagenen Federspeichern greift erfindungs-
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gemäß die Federkraft direkt an daa Antrieberitzel an, wodurch eine sehr kompakte Baueinheit erzielt wird, weil der Federspeicher praktisch zum Bestandteil des Antriebsgehäuses geworden 1st. Er wird daher ohne zusätzliche Befestigungsmittel, lediglich mit Hilfe der auch bisher schon für das Antriebsgehäuse vorgesehenen Befestigungselemente z.B. am Türinnenblech von Kraftfahrzeugtüren befestigt. Der direkte Angriff des Federspeiohers an das das Drehmoment auf das Antriebekabel übertragende Element« nämlich an daa Antrieberitzel, bewirkt einen sehr guten Kraftübertragungswirkungsgrad.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Pederrad drehbar auf einer unverdrehbar am Antriebsgehäus· befestigten Nabe gelagert, die von der inneren Windung der Spiralfeder teilweise umschlungen und mit einer Vertiefung für das Einhängen des inneren Federendes versehen 1st, während das äußere Federend· an einer die Feder umhüllenden zylindrischen Wand des Federrades befestigt ist. Das Federrad und ggf. ein den Federspeicher kapselnder Deckel können zweckmäßig aus Kunststoff bestehen. Da das Antriebsritzel in der Regel aus eetalliache« Werkstoff hergestellt 1st, ergibt sich zwischen den Kunststoffzähnen des Federrades und den Zähnen des Antriebsritzels auch ohne Schmierung eine nur geringe Reibung an den Zahnflanken.
Weitere Einzelheiten des erfindungegemäSen Fensterhebere mit Federspeicher werden nachfolgend anhand der Ausfuhrungebeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt;
Fig. 1 in naturlicher Größe eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Antriebegehäuses mit Federspeicher ohne Deckel für den Speicher«
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• 1 t ι
t III
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Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II • in Pig. I und
Fig. 3 eine abgebrochen dargestellte Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem gegenüber Fig. 1 geänderten Kabel-Führungsrohr und einer entsprechend geänderten Anschlußsituation für das Führungsrohr am Antriebegehäuse.
In den Zeichnungen wurde auf Darstellungen des vollständigen Fensterhebers verzichtet, und lediglich die Ausbildung des Antrlebsgehäuses mit dem Federspeicher wiedergegeben, weil der Fensterheber in seiner übrigen Ausführung z.B. aus unserer deutschen Patentschrift 1 19ß 239 und unserer DAS 1 219 737 (Mitnehmer) bekannt 1st.
Das mit 1 bezeichnete geschlitzte Führungsrohr 1st» wie aus Fig. 1 und 2 ersiohtlich, durch das Antriebsgehäuse hindurchgeführt, wozu die beiden Hälften 2 und 3 des Gehäuses in bekannter Welse mit eine« eingefomten Rohrprofil versehen sind, das in den Zeichnungen allgemein mit 4 bezeichnet 1st. Im Gehäuseteil 3 sind» wie bei dieser Ausführung üblich, Eindrückungen 5 vorhanden, die in das Schlitzrohr 1 eingreifen, ua das Gehäuse 2, 3 f··* "i* <*·■ Führungsrohr zu verbinden. Aus Fig. 1 1st die Im Führungsrohr 1 vorgesehene Ausnehmung 6 ersichtlich, duroh welche das Antriebsritzel 7 zum Krafteingriff mit dem Oewlndekabel 9 hindurchgreift. Das Antrieberitzel 7 1st drehfest alt einer in bekannter Weise im Genaues 2, 3 gelagerten Antriebswelle 8 verbunden. Der mit einer Kerbverzahnung versehene Kopf 8f der Antriebswelle 8 dient zum drehfesten Aufstecken einer Antriebekurbel (nicht gezeigt) für Handbetrieb des Fensterhebers. Selbstverständlich kann anstelle eines Handantriebes auch ein Motorantrieb vorgesehen sein, well sich dafür die durch den Federspeicher erzielte Drehmomentereduzierung beim Aufwärtshub
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dee Fensters ebenfalls durch ein geringeres Erfordernis an Motorleistung positiv auswirkt. Die Anordnung des Antrieberitzels 7 und der Antriebswelle 8, die innerhalb des im Gehäuse teil 2 angeordneten Ziehtopfes J4 (Pig* 2) mit einer bekannten Schleppfederbremse im Arbeitseingriff steht, 1st hinreichend bekannt, z.B. aus unserer bereits genannten deutschen Patentschrift 1 I98 229, so daß eine nähere Erläuterung des eigentlichen Antriebes an dieser Stelle entfallen kann.
Das Teil 2 des Antriebsgehäuses ist auf der das Ritzel 7 lagernden Seite zur Aufnahme des Federspeicher^ flächen- «äölg vergrößert ausgeführt. Zu diesem Zweck ist an das Teil 2 ein mit Abplattungen 10 als Verdrehsicherung versehener Zapfen 11 der Nabe 12 in eine entsprechend geformte Bohrung des Teils 2 eingenietet. Konzentrisch zu der Nabe 12 ist zwischen ihr und dem Nietzapfen 11 ein zylindrischer Lageransatz 13 vorgesehen« auf den das Federrad 14 mittels einer entsprechend im Federrad konzentrisch angeordneten Lagerbohrung drehbar gelagert ist. Das Federrad 14 greift mit seiner am Außenumfang vorhandenen Verzahnung 15 In dl· Zahn· des Antriebsritzels 7 ein. Zur Unterbringung der Spiralfeder 16 besitzt das Federrad 14 eine mit der Nabe 12 konzentrisch· zylindrische Wand 17« die etwa dieselbe axiale Länge aufweist wie die Nabe 12. Das innere Federende 18 ist in eine Vertiefung 19 der Nabe 12 eingehängt, während das äußere Federende 20 in einen Schlitz 21 in der zylindrischen Wand 17 eingehängt ist. Der Federspeicher ist mittels des Kunststoffdeckels 22, der in Fig. 1 zur Verdeutlichung der Darstellung nicht gezeichnet ist, sondern lediglich sich aus Fig. 2 ergibt» eingekapselt. Zu diesem Zweok ist der Deckel 22 an den Stellen 2> des Gehäuseteile 2 befestigt, beispielsweise mittels Hohlnieten. Im Übrigen sind auch die Gehäuseteile 2 und 3 bei 24 durch Hohlniete, Schrauben od. dgl. fest miteinander verbunden. Die Bohrungen » im Gehäuseteil 2 dienen der Befestigung des Fensterhebers am Einbauort, z.B. an den TUrinnenbleohen von Kraftfahrzeugen.
In Pig. I bezeichnet der FfJeJl 25 die Richtung: der öffnungs-0090 5 2/ 02 ZU
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verschiebung des mit einer Drahtgewindewlcklung versehenen Kabels 9, während der Pfeil 26 die Schließverschiebung des Gewindekabele 9 angibt. Es ist ersichtlich, daß bei der Öffnungsverschiebung, bei welcher sich das Antriebsritzel 7 im Gegenuhrzeigersinn dreht« das Federrad 14 in Richtung des Pfeiles 27 angetrieben wird, wodurch die Spiralfeder 16 aufgezogen wird. Beim Schließen des Fensters gibt die Peder 16 die gespeicherte Kraft Über die Verzahnung 15 des Federradee 14 an das Antriebsritzel 7 ab» wodurch sich das Antriebsdrehmoment verringert. Eine Spiralfeder aus Federstahl von etwa IO me Breite und etwa 1 mm Dicke Bit etwa- 10 Windungen ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Federspeicher· in der Lage« das am Antrieberitzel erforderlich· Antriebadrehmoment um ca. 30 % und mehr zu reduzieren.
Eine weitere Verringerung des Antriebsdreheoeentea ergibt sich, wenn das Führungsrohr, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einem steifen Kunststoffrohr I1 besteht. Bekanntlich ist der dynamische Reibungskoeffizient von Stahl gegen Stahl wesentlich höher als derjenige von Stahl gegen die meisten Kunststoffe. Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung, die im wesentlichen mit der in den Flg. 1 und 2 beschriebenen Ausgestaltung Übereinstimmt, ist das Kunststoffrohr 1* ebenfalls geradlinig durch das aus den Hälften 2* und 31 gebildete Gehäuse hindurchgeführt. Zur Befestigung des Kunststoffrohres 1* im Gehäuse liegen dem Rohrprofil V beiderseits Muffen 28 und 29 eng an, die ebenfalls aus Kunstetoff bestehen und auf das Kunststoff rohr 1* aufgespritzt sind. Zur Verklamoerung der Muffen 28, 29 am Kunststoffrohr .1* dienen an diesen Stellen in das Kunststoffrohr eingebrachte Abplattungen, Einritzungen, Vertiefungen, Erhöhungen od. dgl. (nicht gezeigt) in welche das Material der Muffen 28, 29 bei der Spritzformung hineinläuft. Die Verklamnerung der Muffen mit dem Rohr wird noch durch den Schrumpfungsvorgang der Muffen beim Erstarren unterstützt. Zur Sicherung des Kunst« stoffrohres und der darauf befestigten Muffen gegen Verdrehen gegenüber dem Antriebsgehäuse sind die Muffen mit Fortsätzen 30
ι « ι
■ ff
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versehen, die sich in Ausnehmungen 31 im Gehäuse formschlüssig hineinerstrecken. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungeform 1st lediglich noch in Hubbereioh des Mitnehmers (nicht gezeigt) für den Angriff an die Fensterscheibe ein geschlitztes Stahl-. rohr (nicht gezeigt)«durch dessen Schlitz der Mitnehmer zum Anschluß an die Fensterscheibe hindurchgreift, vorgesehen. Bei der Ausführung mit einem steifen Kunststoffrohr, das sich zur Führung des Oewindekabel« 9 über wesentliche Längenbereiohe desselben erstrecktj reduziert sich bei der erfindungsgemäöen Anordnung des Federspeichere für einen einspurigen Heber das erforderliche Antriebsdrehmoaent von z.B. etwa 16,5 cakg (ohne Federspeicher) auf etwa 10,1 oodcg«
Auf da« in Flg. 3 Über die Muffe 29 überstehende Ende des Kunststoffrohres 1* ist zur Aufnahme des dem Fenster abgelegenen freien Kabelendes ein flexibler Kunststoffschlauch 32 aufgeschoben«
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines für die Betätigung eines schiebefenster« vorgesehenen Kabelantriebes beschrieben wurde« 1st «le alt des Erfolg «Ine« reduzierten Antriebedrehaomentes überall dort anwendbar, wo für Stellbewegungen mit Hilf« eines geführten Oewindekabels in beiden möglichen Bewegungsrichtungendes Kabele unterschiedliche Antriebskraft« erforderlich sind.
Ansprüche
- 8 009852/0220
8AO ORHStNAL

Claims (2)

  1. Ansprüche
    V Ky'Fenaterheber für Schiebefenster, insbesondere für in Fenstersohächte von Kraftfahrzeugen versenkbare Schiebefenster, alt einen zug- und druokstelf in einen mindestens teilweise geschlitzten Führungsrohr verschiebbaren flexiblen Qewlndekabel, das in ein·· Antriebsgehäuse alt eines Antrieberitzel la Eingriff steht und unmittelbar od. Mittelbar an das Fenster über einen od. Mehrere aa Oewlndekabel befestigte und durch den Längssohlitz des Pührungsrohres hindurohgrelfende Mltnehaer angeschlossen 1st« wobei ein Federspeicher vorgesehen 1st» dessen Feder während der uffnungsversehlebung des Fensters gespannt wird und alt ihrer gespeicherten Kraft dessen Sohliefiversehiebung unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daβ der Federspeicher aa AntrlebsgehMuse (2, J) angebracht und alt einer in eine« Federrad (14) angeordneten Spiralfeder (16) versehen 1st, welches alt einer an sein— Aufienuafang vorhandenen Verzahnung (15) alt de« Antriebsrittel (7) käset und beia Offnen des Fensters die Feder (16) «afsleht.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl das Federrad (14) drehbar (13) auf einer unrerdrehbar (10) aa AntrlebsgehKuse (2) befestigten (11) Nabe (12) gelagert ist, die von der inneren Windung der Spiralfeder (16) teilweise uasohlungen und alt einer Vertiefung (19) für das !Innungen des inneren Federendee (18) versehen 1st« während das iuiere Federende (20) an einer die Feder (l6) uahUllenden , zylindrischen Wand (1?) des Federrades befestigt (21) 1st.
    2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrad (14) und ggf. ein den Federspeicher kapselnder Deckel (22) aus Kunststoff bestehen.
    Patentl*ge*lesr
    E. Oppermann
    009852/0220 rr
    8AÖ ORIGINAL
    Leerseite
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