DE1931471B2 - Fensterheber mit gewichtsausgleichvorrichtung fuer schiebefenster, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Fensterheber mit gewichtsausgleichvorrichtung fuer schiebefenster, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE1931471B2 DE19691931471 DE1931471A DE1931471B2 DE 1931471 B2 DE1931471 B2 DE 1931471B2 DE 19691931471 DE19691931471 DE 19691931471 DE 1931471 A DE1931471 A DE 1931471A DE 1931471 B2 DE1931471 B2 DE 1931471B2
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Description

nen Federspeichern greift erfindungsgemäß die
35 Federkraft direkt an das Antriebsritzel an, wodurch eine sehr kompakte Baueinheit erzielt wird, weil der
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterheber Federspeicher praktisch zum Bestandteil des Getriefür Schiebefenster, insbesondere für ein in den Fen- begehäuses geworden ist. Er wird daher ohne zusätzsterschacht eines Kraftfahrzeugs versenkbares Schie- liehe Befestigungsmittel, lediglich mit Hiife der auch befenster, mit einem zug- und drucksteif in einem 40 bisher schon für das Getriebegehäuse vorgesehenen wenigstens über einen Teil seiner Länge geschlitzten Befestigungselemente z. B. am Türinnenblech von Führungsrohr geführten, mit der Fensterscheibe ver- Kraftfahrzeugtüren befestigt. Der direkte Angriff des bundenen Gewindekabel, mit dem ein in einem Ge- Federspeichers an das das Drehmoment auf das Getriebegehäuse angeordnetes Antriebsritzel im Eingriff windekabel übertragende Element, nämlich das Ansteht, sowie mit einer Gewichtsausgleichvorrichtung 45 triebsritzel, bewirkt einen sehr guten Kraftübertrain Form eines Federspeichers. gungswirkungsgrad.
Fensterheber für Kraftfahrzeugschiebefenste'· mit In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
einer den Schließvorgang erleichternden Gewichts- ist die Spiralfeder auf eine das trommelartig ausgebilausgleichsfeder sind bereits für alle üblichen Fenster- dete Zahnrad tragende, undrehbar am Getriebegehebertypen in unterschiedlichen Ausführungen be- 50 häuse befestigte Nabe aufgeschoben, welche eine an kannt. Während die Anbringung eines Federspei- ihrem Umfang ausmündende, hinterschnittene Nut chers bei solchen Fensterhebern, deren Kraftübertra- besitzt, in die das innere Federende eingehängt ist, gungsmittel offen liegt, beispielsweise bei Armfen- während das äußere Federende an einer die Spiralfesterhebern, im allgemeinen keine besonderen Schwie- der umhüllenden zylindrischen Wand des trommelarrigkeiten bereitet, ist die Ausrüstung von Fensterhe- 55 tig ausgebildeten Zahnrades befestigt ist. bern der eingangs geschilderten Gattung mit einem Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Fen-
Federspeicher insbesondere wegen der Ummantelung sterbebers mit Federspeicher werden nachfolgend an durch das Führungsrohr sehr erschwert Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Ausle- Zeichnungen näher erläutert Darin zeigt
geschrift 1 272 771) wird daher darauf verzichtet, die 60 Fig. 1 in natürlicher Größe eine teilweise aufge-Feder an das kraftübertragende Gewindekabel an- brochene Ansicht des Getriebegehäuses mit Federgreifen zu lassen. Die als Schenkel- oder Schrauben- speicher ohne Deckel für den Speicher und
feder ausgebildete Feder greift hierbei einerseits über Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
einen geeigneten Beschlag direkt an die Fenster- Fig. 1.
scheibe und andererseits fahrzeugfest am Türinnen- 65 In den Zeichnungen wurde auf Darstellungen des blech an. Bei dieser Ausführung ist in jedem Fall am vollständigen Fensterhebers verzichtet und lediglich Türinnenblech zusätzlich zu den Montagestellen für die Ausbildung des Getriebegehäuses mit dem Federden Fensterheber ein Bauteil für den Angriff des speicher wiedergegeben, weil der Fensterheber in sei-
Her übrigen Ausführung bekannt ist (z. B. deutsche Patentschrift 1198 239, deutsche Auslcgeschrift 1 219 737).
Das mit 1 bezeichnete geschlitzte Führungsrohr ist, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, durch das Ge-Iriebegehäuse hindurchgeführt, wozu die beiden Teile 2 und 3 des Getriebegehäuses in bekannter Weise mit einem eingeformten Rohrprofil versehen sind, das in den Zeichnungen allgemein mit 4 bezeichnet ist. Im Teil 3 des Getriebegehäuses sind, wie bei dieser Ausführung üblich, Eindrückungen 5 vorhanden, die in das geschlitzte Führungsrohr 1 eingreifen, um das Getriebegehäuse 2,3 fest mit dem Führungsrohr zu verbinden. Aus F i g. 1 ist eine im Führungsrohr 1 vorgesehene Ausnehmung 6 ersiehtlieh, durch welche das Antriebsritzel 7 zum Krafteingriff mit dem Gevvindekabel 9 hindurchgreift. Das Antriebsritzel 7 ist drehfest mit einer in bekannter Weise im Getriebegehäuse 2,3 gelagerten Antriebswelle 8 verbunden. Der mit einer Kerbverzahnung versehene Kopf 8' der Antriebswelle 8 dient zum drehfesten Aufstecken einer Antriebskurbel (nicht gezeigt) für Handbetrieb des Fensterhebers. Selbstverständlich kann an Stelle eines Handantriebes aucS ein Motorantrieb vorgesehen sein, weil sich dafür die as durch den Federspeicher erzielte Drehmomentsreduzierung beim Aufwärtshub des Fensters ebenfalls durch ein geringeres Erfordernis an Motorleistung positiv auswirkt. Die Anordnung des Antriebsri»- zels7 und der Antriebswelle 8, die innerhalb des im Teil 2 des Getriebegehäuses angeordneten Ziehtopfes 34 (F i g. 2) mit einer bekannten Schleppfederbremse im Arbeitseingriff steht, ist hinreichend bekannt, so daß eine nähere Erläuterung an dieser Stelle entfallen kann.
Das Teil 2 des Getriebegehäuses ist auf der das Antriebsritzel 7 lagernden Seite zur Aufnahme des Federspeichers flächenmäßig vergrößert ausgeführt. Zu diesem Zweck ist an das Teil 2 ein mit Abplattungen 10 als Verdrehsicherung versehener Zapfen
11 der Nabe 12 in eine entsprechend geformte Bohrung des Teils 2 eingenietet. Konzentrisch zu der Nabe
12 ist zwischen ihr und dem Zapfen 11 ein zylindrischer Lageransatz 13 vorgesehen, auf dem das trommelartig ausgebildete Zahnrad 14 mittels einer darin entsprechend angeordneten Lagerbohrung drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 14 greift mit seiner am Außenumfang vorhandenen Verzahnung 15 in die Zähne des Antriebsritzels 7 ein. Zur Unterbringung der Spiralfeder !6 besitzt das Zahnrad 14 eine mit der Nahe 12 konzentrische und zylindrische Wand 17, die etwa die gleiche axiale Länge aufweist wie die Nabe 12. Das innere Federende 18 ist in die hirtersehnitiene Nut 19 der Nabe 12 eingehängt, während da:, äußere Federende 20 in einen Schlitz 21 in der zylindrischen Wand 17 eingehängt ist. Der Federspeicher ist mittels eines Kunststoffdeckels 22, der in Fig. 1 zur Verdeutlichung der Darstellung nicht gezeichnet isi. sondern sich lediglich aus Fig. 2 ergibt, gekapselt. Zu diesem Zweck ist der Deckel 22 an den Stellen 23 des Teils 2 des Getriebegehäuses befestigt, beispielsweise mittels Hohlnieten. Im übrigen sind auch die Teile 2 und 3 des Getriebegehäuses bei 24 durch Hohlniete, Schrauben od. dgl. fest miteinander verbunden. Die Bohrungen 33 im Teil 2 dienen der Befestigung des FensteiGebers am Einbauort, z.B. am Türinnenblech eines Kraitfahrzeugs.
In F i g. 1 bezeichnet der Pfeil 25 die Richtung der Öffnungsverschiebung des Gcwindekabels9, während der Pfeil 26 die Schließverschiebung des Gewindekabels 9 angibt. Es ist ersichtlich, daß bei der Öffnungsverschiebung, bei welcher sich das Antriebsritzel? im Gegenuhrzeigersinn dreht, das Zahnrad 14 in Richtung des Pfeiles 27 angetrieben wird, wodurch die Spiralfeder 16 aufgezogen wird. Beim Schließen des Fensters gibt die Spiralfeder 16 die gespeicherte Kraft über die Verzahnung IS des Zahnrads 14 an das Antriebsritzel 7 ab, wodurch sich das Antriebsdrehmoment verringert. Eine Spiralfeder aus Federstahl von etwa 10 mm Breite und etwa 1 mm Dic':e mit etwa 10 Windungen ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Federspeichers in der Lage, das am Antriebsritzel erforderliche Antriebsdrehmoment um etwa 30 °/o und mehr zu reduzieren.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand eines für die Betätigung eines Schiebefensters vorgesehene Kabelantriebes beschrieben wurde, ist sie mit dem Erfolg eines reduzierten Antriebsdrehmomentes überall dort anwendbar, wo für Stellbewegungen mit Hilfe eines geführten Gewindekabels in beiden mögliehen Bewegungsrichtungen des Kabels unterschiedliche Antriebskräfte erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

einen Federendes vorzusehen. Darüber hinaus sieht Patentansprüche: im Fensterschacht häufig der für die Unterbringung einer Schenkelfeder erforderliche Raum nicht zur
1. Fensterheber für Schiebefenster, insbeson- Verfugung.
dere für ein in den Fensterschacht eines Kraft- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
fahrzeuns versenkbares Schiebefenster, mit einem Fensterheber mit Gewindekabel mit einem hedLi-
zug- und drucksteif in einem wenigstens über speicher derart auszurüsten, daß der J-ensterheK-r
einen Teil seiner Länge geschlitzten Führunes- und der Federspeicher eine kompakte und leicht im
rohr geführten, mit der Fensterscheibe verbünde- Fensterschacht montierbare Baueinheit bilden, und
nen Gewindekabel, mit dem ein in einem Getrie- ίο daß der Federspeicher außerhalb der Hubbew.-
begehäuse angeordnetes Antriebsritzel im Ein- gungsbahnen der mit der Fensterscheibe verbuncie-
Eriff steht, sowie mit einer Gewichlsausgleichvor- nen Fensterteile liegt. Generell ausgedruckt ist es ti.is
richtung in Form eines Federspeichers, d a - Anliegen der Erfindung bei Fensterhebern mil Ge-
durch gekennzeichnet, daß der Feder- windekabel das erforderliche Antriebsdrehmomen:,
speicher am Getriebegehäuse (2,3) angebracht ist 15 welches im wesentlichen durch die Reibung des Gl
und ein trommelartig ausgebildetes Zahnrad (14) windekabels im Führungsrohr und beim ScnheLkn
mit einer in ihm angeordneten Spiralfeder (16) des Fensters durch ms Scheibengewicht bestimm! umfaßt, unu daß die Außen verzahnung (15; des wird, zu verringern.
trommelartig lusgebildeten Zahnrads (14; mit Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß
dem Antriebsritzel (7) kämmt. ao der Federspeicher am Getriebegehäuse angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und ein trommelartig ausgebildetes Zahnrad mit kennzeichne', daß die Spiralfeder (16) auf eine einer in ihm angeordneten Spiralfeder umfaßt, und das trommeldrtig ausgebildete Zahnrad (14) tra- daß die Außenverzahnung des trommelartig ausgebilgende, undrehbar am Getriebegehäuse (2) befe- deten Zahnrads mit dem Antriebsritzel kämmt. Die stigte Nabe (12) aufgeschoben Ist, welche eine an a$ Erfindung macht dabei Gebrauch von einem bei ihrem Umfang ausmündende, hinterschnittene einem Fensterheber (deutsches Gebrauchsmuster Nut (19) besitzt, in die das innere Federende (18) 1 996 411) mit endlosem Seil bekannten Federspeieingehängt ist, während das äußere Federende eher, bei dem in der vom Antriebsseil mehrfach um-(20) an einer die Spiralfeder (16) umhüllenden schlungenen, mit einer Außenverzahnung mit dem zylindrischen Wand (17) des trommelartig ausge- 30 Antriebsritzel kämmenden Seiltrommel eine Spiralfebildeten Zahn.ads (14) befestig ist. der angeordnet ist.
Im Gegensatz zu allen bisher für Fensterheber mit Gewindekabel bekannten oder früher vorgeschlage-
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