DE2521748C2 - Fensterheber,insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Fensterheber,insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster

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DE2521748C2 DE19752521748 DE2521748A DE2521748C2 DE 2521748 C2 DE2521748 C2 DE 2521748C2 DE 19752521748 DE19752521748 DE 19752521748 DE 2521748 A DE2521748 A DE 2521748A DE 2521748 C2 DE2521748 C2 DE 2521748C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem durch ein Planetenradgetriebe anireibbaren Hebearm, der mit dem Hohlrad fest verbunden ist, in welches zumindest ein umlaufendes, von einem Planelenradträger getragenes, Pianetenrad eingreift, das mit einer Antriebswelle in Antriebsverbindung steht.
Bei einem bekannten Fensterheber dieser Art (DT-OS 24 24 042) erfolgt der Antrieb eines mittels eines Führungskreuzes geführten Planetenrades durch einen fest mit der Antriebswelle verbundenen Exzenter. Bei geeigneter Auslegung sind solche Getriebe selbslhemmend, was für einen Fensterheber notwendig ist, damit sich das Fenster nicht auf Grund des Eigengewichtes von selbst öffnel. Bei dieser Auslegung ist der Wirkungsgrad kleiner als 50%, woraus sich eine *5 Schwergängigkeit des Getriebes ergibt, die den Bedienungskomfort beim Betätigen des Fensterhebers einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowoh; eine ausreichende Leichtgängigkeit als auch die erforderliche Selbsthemmung zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Fensterheber der eingangs erläuterten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Planetenrad mit einem koaxial auf dem gleichen Planetenradträger gelagerten zweiten Planetenrad mit größerem Durchmesser fest verbunden ist, das in ein feststehendes, zweites Hohlrad eingreift.
Die Antxiebsübertragung erfolgt somit ausgehend von der Antriebswelle, die beispielsweise mit einer Fensterkurbel verbunden ist, über das zweite Planeten-•id, welches in dem feststehenden Hohlrad umläuft und somit die Drehzahl des ersten Planenterades bestimmt, auf das erste Hohlrad, in welches das erste Planetenrad eingreift. Da das zweite Planetenrad im Durchmesser größer als das erste Planetenrad ausgebildet ist, ergibt sich gegenüber der bekannien Planetenradanordnung eine zweistufige Untersetzung, so daß auf Grund der koaxialen Anordnung von zwei Planetenradern und zwei Hohlrädern bei gleichen Außenabmessungen eine wesent'ich höhere Untersetzung als bei dem bekannten Fensterheber möglich ist. Trotz dieser wesentlich höheren Untersetzung, die zu einer entsprechenden Leichtgängigkeit auch bei Selbsthemmung des Getriebes führt, b'eibt der Vorteil erhalten, daß die Antriebswelle und die Lagerwelle des Hebearmes koaxial verlaufen. Ein Fensterheber dieser Art kann, da seine Abmessungen nicht größer als diejenigen eines bekannten Fensterhebers mit Planetenradgetriebe sind, trotz seiner hohen Untersetzung ohne Einbauschwierigkeiten überall dort auch eingebaut werden, wo bisher ein Fensterheber mit geringerer Untersetzung vorgesehen wurde.
Bei der Ausbildung des Planetenradgetriebes sind mehrere vorteilhafte Varianten möglich. Eiine erste Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Planetenradträger ais drehbar gelagerter Bügel mit einem Lagerbolzen für ein Planetenradpaar ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, daß entweder das zweite Planetenrad mit einem mit der Antriebswelle gekuppelten Zahnrad kämmt, oder daß der Planetenradträger unmittelbar mit der Antriebswelle kuppelbar ist. Durch diese unterschiedliche Antriebsüberlragung von der Antriebswelle über das Zentralrad bzw. direkt auf den Planetenradträger ergeben sich bei sonst gleichen Abmessungen der einzelnen Zahnräder unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Planetenradträger ein mit der Antriebswelle kuppelbarer Exzenter dient, auf dem ein Planetenräderpaar frei drehbar gelagert ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich grundsätzlich nicht von derjenigen, bei welcher der Planetenradträger, der vorzugsweise als Bügel mit einem Lagerbolzen für das Planetenräderpaar ausgebildet ist, mit der Antriebswelle kuppelbar ist, doch ist diese zuletzt erwähnte Ausführungsform speziell für eine Getriebeausbildung vorgesehen, bei der im Verhältnis zu den Hohlrädern große Planetenräder vorgesehen sind, deren Größe so bemessen ist, daß nur ein fest miteinander verbundenes Planetenräderpaar angeordnet werden kann, während bei einem bügelartigen Planetenradträger in vorteilhafter Weise zwei Lagerbolzen für zwei Planelenriderpaare vorgesehen sein können, »im eine günstigere Kraftvcrleilung, insbesondere bezogen auf die Lagerwellcn, zu erzielen.
Zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Zentralrad oder dem Planetenräderträger bzw. Exzenter kann gemäß der Erfindung eine an sich bekannte Schlinglederkupplung dienen, deren eine Klaue mit der Antriebswelle und deren andere Klaue mit dem Zentrallad oder dem Planetenräderträger bzw. dem Exzenter fest verbunden ist. Diese Anordnung einer Schlingfederkupplung gestattet es, das Untersetzungsgetriebe mit einem höheren Wirkungsgrad als 50% auszubilden, wodurch es nicht mehr selbsthemmend ist. Ein selbsttätiger Antrieb des Planetenradgetriebes durch das Eigengewicht des Fensters wird hier durch die Schlingfederkupplung unterbunden.
Nach der Erfindung können die jeweils koaxialen Planetenräder eines Planetenradpaares entweder einstückig oder zweiteilig und fest miteinander verbunden ausgebildet sein. Die zweiteilige Ausbildung hat den Vorteil, daß verschiedene Zahnradgrüßen vor der Endmontage kombiniert werden können, wodurch das Untersetzungsverhältnis bei gleichbleibenden Außenabmessungen ohne besonders großen Aufwand veränderbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fensterhebers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fensterheber nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausiuhrungsform eines Fensterhebers nach der Erlindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine gegenüber F i g. 3 abgeänderte Ausführungsform eines Fensterhebers und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Fensterhebers nach der Erfindung.
Wie in Verbindung mit den F i g. I und 2 ersichtlich, umfaßt ein Fensterheber eine Grundplatte I, die eine weitere Gehäuseplatte 2 trägt, wobei diese Platten ein Gehäuse für ein Planetenradgetriebe bilden, das zur Verschwenkung eines Hebearmes 3 dient, der mit einem Verbindungsbolzen 4 in bekannter Weise an einer nicht dargestellten Abstützvorrichtung eines Fensters angreift. Die Gehäuseplatte 2 weist eine Aussparung 5 für den Durchtritt des Hebearmes 3 und Anschläge 6 für die Hubbegrenzung des Hebcarmes 3 auf. Die Gehäu· eplatte 2 ist mittels Schrauben 7 mit der Grundplatte 1 verbunden, die Ausprägungen 8 zur Befestigung dos Fensterhebers an der Tür eines Kraftfahrzeuges aufweist.
Die Grundplatte 1 trägt ein Federgehäuse 9, das eine Ausnehmung 10 in der Grundplatte überdeckt und zur Lagerung einer Antriebswelle 11 dient, die mit feinen Keilnuten \.i /ur Aufnahme einer Handkurbel versehen ist. Die Antriebswelle U ist fest mit einer Klaue 13 einer Schlingfederkupplung verbunden, deren Schlingfedcr 14 sich am Federgehäuse 9 anlegt und deren Enden einerseits mit der Klaue 13 und andererseits mit einer weiteren Klaue 15 der Schlingfederkupplung in Verbindung steht. Die Klaue 15 ist bei dem Ausführungsbeispicl nach F i g. 2 fest mit einem Zentralrad Id verbunden, das auf einem fest mit der (iehäuscplaite 2 "** verbundenen Lagcrbolzen 17 drehbar gelagert ist. der außerdem auch /.ur Lagerung der Antriebswelle 11 dient, die entsprechend hohl ausgebildet und ;iuf den Lagerbol/en 17 aufgesteckt ist. Um eine Verschiebung der Antriebswelle 11 und des Zentralrades 16 gegen- 6S einander zu verhindern, ist eine Druckfeder 18 vorgesehen, die diese beiden Teile auseinanderdrückt, wobei sieh die Antriebswelle 11 mit der fest an ihr verbundenen Klaue 13 am Federgehäuse 9 und das Zentralrad 16 an einem Bund 19 des Lagerbolzens 17 abstützt.
Das über die insgesamt mit 20 bezeichnete Schlingfederkupplung mit der Antriebswelle 11 veibundene Zentralrad 16 kämmt mit einem Planetenrad 21, das auf einem Lagerbolzen 22 eines Planetenradträgers 23 drehbar gelagert ist, der seiner£sits auf dem Lagerbolzen 17 gehalten ist. Das Planetenrad 21 kämmt mit einem mit der Gehäuseplatte 1 fest verbundenen Hohlrad 24 und ist außerdem mit einem weiteren koaxial angeordneten Planetenrad 25 fest verbunden, das mit einem Hohlrad 26 kämmt, das fest mit dem Hebearm 3 verbunden ist.
Durch Drehen der Antriebswelle 11 wird das eine Ende der Schlingfeder 14, die an dem Federgehäuse 9 unter Vorspannung anliegt, mitgenommen, wodurch die Schlingfeder sich in ihrem Durchmesser verkleinert und die feste und damit abbremsende Anlage an dem Federgehäuse 9 verliert. Das andere Ende der Schlingfeder steht mit der zweiten Klaue 15 in Verbindung und nimmt diese in gleicher Drehrichtung mit. Hierdurch wird das Zentralrad 16 angetrieben, das das Planetenrad 21 antreibt, welches auf Grund seines Eingriffs in das feststehende Hohlrad 24 den Planetenradträger 23 in Umdrehung versetzt. Da das Planetenrad 25 mit dem Planetenrad 23 fest verbunden ist, wird das Hohlrad 26, welches auf dem Lagerbolzen 17 drehbar gelagert ist, angetrieben und in Umdrehung versetzt, wodurch der fest mit dem Hohlrad 26 verbundene Hebearm 3 verschwenkt wird. Sobald die Antriebskraft von der Antriebswelle 11 aufhört, legt sich die Schlingfeder 14 an das Federgehäuse 9 an und bremst somit die Antriebswelle 11 gegenüber dem Federgehäuse 9 ab, wodurch der Hebearm 3 auch ohne selbsthemmende Ausbildung des Planetenradgetriebes an einer Verschwenkung gehindert ist.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4, die sich untereinander nur dadurch unterscheiden, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 3 zwei Planetenradpaare und bei der Ausführungsform nach F i g. 4 nur ein Planetenradpaar vorhanden ist, ist ein als Bügel ausgebildeter Planetenradträger 27 fest mit der zweiten Klaue 15 der Schlingfederkupplung 20 verbunden und trägt einen bzw. zwei Lagerbolzen 28 für ein bzw. zwei Planetenradpaare 29, von denen das eine Planetenrad 30 mit einem feststehenden Hohlrad 31 und das andere Planetenrad 32 mit einem drehbaren Hohlrad 33 kämmt, welches zwischen dem feststehenden Hohlrad 31 und der entsprechend angepaßten Gehäusrplatte 2' drehbar gelagert ist und mit dem in diesen Figuren nicht dargestellten Hebearm in fester Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebswelle W sowohl im Federgehäuse 9 als auch in der Gehäuseplatte 2' drehbar gelagert, da bei dieser Ausführungsform der bei der Ausgestaltung nach den F i g. 1 und 2 vorgesehene Lagerbolzen 17 entfällt. Bei der Ausführungs form nach den F i g. 3 und 4 wird durch Drehen der Antriebswelle I Γ über die Schlingfederkupplung 20 der Planetenräderträger 27, der mit der zweiten Klaue der Kupplung lest verbunden und auf der Antriebswelle gehallen ist, in Umdrehung versetzt, wodurch die fest miteinander verbundenen Planetenrädcr 29 und 30 in den zugeordneten Hohlriidern 31 und 33 kämmen, und wodurch das drehbare Hohlrad 33 verdreht und somit der Hebearm verschwenkt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Antriebswelle 11 ähnlich wie bei der Ausführungsform mich den F 1 g. I und 2 auf einem feststehenden Lager-
bolzen 17' und zusätzlich hierzu im Federgehäuse 9 drehbar gelagert. Auf dem Lagerbolzen 17' ist außerdem ein Exzenter 34 drehbar gelagert, der mit der zweiten Klaue 15 der Schlingfederkupplung 20 fest verbunden und in bereits beschriebener Weise über diese Schlingfederkupplung durch die Antriebswelle 11 verdrehbar ist. Der Exzenter 34 nimmt zwei untereinander verbundene Planetenräder 35 und 36 auf, von denen das Planetenrad 35 mit einem feststehenden Hohlrad 38 und das Planelenrad 36 mit einem auf dem Lagerbolzen 17' drehbar gelagerten Hohlrad 39 kämmt, welches mil dem Hebearm 3 fest verbunden ist. Der Lagcrbolzen 17' ist ebenso wie bei der Ausführuri)»sform nach den F i g. 1 und 2 in der Gehäuscplatte 2 test eingesetzt.
Durch Verdrehen des Exzenters 34 rollt das Planetenrad 35 in dem feststehenden Hohlrad 38 ab und wird auf Grund des Zahneingriffs zwangsweise um die Exzenterachse gedreht. Da das Planetenrad 36 fest mit dem Planetenrad 35 verbunden ist, wird das drehbare Hohlrad 39 verdreht und dadurch der Hebearm verschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem durch ein Planetenradgetriebe antreibbaren Hebearm, der mit dem Hohlrad fest verbunden ist, in welches zumindest ein umlaufendes, von einem Planetenradträger getragenes Planetenrad eingreift, das mit einer Antriebswelle in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (25, 29, 36) mit einem koaxial auf dem gleichen Planetenradträger (23, 27, 34) gelagerten zweiten Planetenrad (21. 30, 35) mit größerem Durchmesser fest verbunden ist, das in ein feststehendes zweites Hohlrad (24,31,38) eingreift
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (23,27) als drehbar gelagerter Bügel mit einem Lagerbolzen (22, 28) für das Planetenräderpaar (21, 25; 29, 30) ausgebildet ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Planetenrad (21) mit einem mit der Antriebswelle (11) gekuppelten Zentralrad (16) kämmt. *5
4. Fensterheber nach Anspruch \ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (27) unmittelbar mit der Antriebswelle (11') kuppelbar ist.
5. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Planetenradträger ein mit der Antriebswelle (II) kuppelbarer Exzenter (34) dient, auf dem ein Planetenräderpaar (35, 36) frei drehbar gelagert ist.
6. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle (ii, 11') und dem Zentralrad (16) oder dem Planetenräderträger (23, 27) b.. m. Exzenter (34) eine an sich bekannte Schlingfederkupplung (20) dient.
7. Fensterheber nach einem- oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils koaxialen Planetenräder eines Planetenradpaares (21, 25; 29, 30; 35, 36) einstückig oder zweiteilig und fest miteinander verbunden ausgebildet sind.
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DE2524583C2 (de) * 1975-06-03 1983-06-09 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19729468C2 (de) * 1997-01-15 2003-05-08 Kuester & Co Gmbh Fensterheberantrieb für einen manuellen Seilzug-Fensterheber
DE29723085U1 (de) * 1997-01-15 1998-03-12 Kuester & Co Gmbh Fensterheberantrieb für einen manuellen Seilzug-Fensterheber
JP2014020005A (ja) * 2012-07-12 2014-02-03 Shiroki Corp ウィンドレギュレータのガイドプーリ支持構造

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Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO KG, 8630 COBURG, DE

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