DE2521748C2 - Fensterheber,insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster - Google Patents
Fensterheber,insbesondere fuer KraftfahrzeugfensterInfo
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- E05F11/50—Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem
durch ein Planetenradgetriebe anireibbaren Hebearm, der mit dem Hohlrad fest verbunden ist, in welches zumindest
ein umlaufendes, von einem Planelenradträger getragenes, Pianetenrad eingreift, das mit einer Antriebswelle
in Antriebsverbindung steht.
Bei einem bekannten Fensterheber dieser Art (DT-OS 24 24 042) erfolgt der Antrieb eines mittels
eines Führungskreuzes geführten Planetenrades durch einen fest mit der Antriebswelle verbundenen Exzenter.
Bei geeigneter Auslegung sind solche Getriebe selbslhemmend, was für einen Fensterheber notwendig ist,
damit sich das Fenster nicht auf Grund des Eigengewichtes von selbst öffnel. Bei dieser Auslegung ist der
Wirkungsgrad kleiner als 50%, woraus sich eine *5
Schwergängigkeit des Getriebes ergibt, die den Bedienungskomfort beim Betätigen des Fensterhebers einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowoh; eine ausreichende Leichtgängigkeit als auch die erforderliche
Selbsthemmung zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Fensterheber der eingangs erläuterten Art, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Planetenrad mit einem koaxial auf dem gleichen Planetenradträger gelagerten zweiten
Planetenrad mit größerem Durchmesser fest verbunden ist, das in ein feststehendes, zweites Hohlrad eingreift.
Die Antxiebsübertragung erfolgt somit ausgehend von der Antriebswelle, die beispielsweise mit einer
Fensterkurbel verbunden ist, über das zweite Planeten-•id,
welches in dem feststehenden Hohlrad umläuft und somit die Drehzahl des ersten Planenterades bestimmt,
auf das erste Hohlrad, in welches das erste Planetenrad eingreift. Da das zweite Planetenrad im Durchmesser
größer als das erste Planetenrad ausgebildet ist, ergibt sich gegenüber der bekannien Planetenradanordnung
eine zweistufige Untersetzung, so daß auf Grund der koaxialen Anordnung von zwei Planetenradern und
zwei Hohlrädern bei gleichen Außenabmessungen eine wesent'ich höhere Untersetzung als bei dem bekannten
Fensterheber möglich ist. Trotz dieser wesentlich höheren Untersetzung, die zu einer entsprechenden Leichtgängigkeit
auch bei Selbsthemmung des Getriebes führt, b'eibt der Vorteil erhalten, daß die Antriebswelle
und die Lagerwelle des Hebearmes koaxial verlaufen. Ein Fensterheber dieser Art kann, da seine Abmessungen
nicht größer als diejenigen eines bekannten Fensterhebers mit Planetenradgetriebe sind, trotz seiner
hohen Untersetzung ohne Einbauschwierigkeiten überall dort auch eingebaut werden, wo bisher ein Fensterheber
mit geringerer Untersetzung vorgesehen wurde.
Bei der Ausbildung des Planetenradgetriebes sind mehrere vorteilhafte Varianten möglich. Eiine erste
Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Planetenradträger ais drehbar gelagerter Bügel mit
einem Lagerbolzen für ein Planetenradpaar ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit,
daß entweder das zweite Planetenrad mit einem mit der Antriebswelle gekuppelten Zahnrad kämmt,
oder daß der Planetenradträger unmittelbar mit der Antriebswelle kuppelbar ist. Durch diese unterschiedliche
Antriebsüberlragung von der Antriebswelle über das Zentralrad bzw. direkt auf den Planetenradträger
ergeben sich bei sonst gleichen Abmessungen der einzelnen Zahnräder unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Planetenradträger ein mit der Antriebswelle
kuppelbarer Exzenter dient, auf dem ein Planetenräderpaar
frei drehbar gelagert ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich grundsätzlich nicht von
derjenigen, bei welcher der Planetenradträger, der vorzugsweise als Bügel mit einem Lagerbolzen für das Planetenräderpaar
ausgebildet ist, mit der Antriebswelle kuppelbar ist, doch ist diese zuletzt erwähnte Ausführungsform
speziell für eine Getriebeausbildung vorgesehen, bei der im Verhältnis zu den Hohlrädern große
Planetenräder vorgesehen sind, deren Größe so bemessen
ist, daß nur ein fest miteinander verbundenes Planetenräderpaar angeordnet werden kann, während bei
einem bügelartigen Planetenradträger in vorteilhafter Weise zwei Lagerbolzen für zwei Planelenriderpaare
vorgesehen sein können, »im eine günstigere Kraftvcrleilung,
insbesondere bezogen auf die Lagerwellcn, zu erzielen.
Zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Zentralrad oder dem Planetenräderträger
bzw. Exzenter kann gemäß der Erfindung eine an sich bekannte Schlinglederkupplung dienen,
deren eine Klaue mit der Antriebswelle und deren andere Klaue mit dem Zentrallad oder dem Planetenräderträger bzw. dem Exzenter fest verbunden ist. Diese
Anordnung einer Schlingfederkupplung gestattet es, das Untersetzungsgetriebe mit einem höheren Wirkungsgrad als 50% auszubilden, wodurch es nicht mehr
selbsthemmend ist. Ein selbsttätiger Antrieb des Planetenradgetriebes
durch das Eigengewicht des Fensters wird hier durch die Schlingfederkupplung unterbunden.
Nach der Erfindung können die jeweils koaxialen Planetenräder eines Planetenradpaares entweder einstückig
oder zweiteilig und fest miteinander verbunden ausgebildet sein. Die zweiteilige Ausbildung hat den
Vorteil, daß verschiedene Zahnradgrüßen vor der Endmontage kombiniert werden können, wodurch das Untersetzungsverhältnis
bei gleichbleibenden Außenabmessungen ohne besonders großen Aufwand veränderbar
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fensterhebers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fensterheber nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausiuhrungsform
eines Fensterhebers nach der Erlindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine gegenüber F i g. 3 abgeänderte Ausführungsform eines Fensterhebers und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Fensterhebers nach der Erfindung.
Wie in Verbindung mit den F i g. I und 2 ersichtlich, umfaßt ein Fensterheber eine Grundplatte I, die eine
weitere Gehäuseplatte 2 trägt, wobei diese Platten ein Gehäuse für ein Planetenradgetriebe bilden, das zur
Verschwenkung eines Hebearmes 3 dient, der mit einem Verbindungsbolzen 4 in bekannter Weise an
einer nicht dargestellten Abstützvorrichtung eines Fensters angreift. Die Gehäuseplatte 2 weist eine Aussparung
5 für den Durchtritt des Hebearmes 3 und Anschläge 6 für die Hubbegrenzung des Hebcarmes 3 auf.
Die Gehäu· eplatte 2 ist mittels Schrauben 7 mit der Grundplatte 1 verbunden, die Ausprägungen 8 zur Befestigung
dos Fensterhebers an der Tür eines Kraftfahrzeuges aufweist.
Die Grundplatte 1 trägt ein Federgehäuse 9, das eine Ausnehmung 10 in der Grundplatte überdeckt und zur
Lagerung einer Antriebswelle 11 dient, die mit feinen Keilnuten \.i /ur Aufnahme einer Handkurbel versehen
ist. Die Antriebswelle U ist fest mit einer Klaue 13 einer Schlingfederkupplung verbunden, deren Schlingfedcr
14 sich am Federgehäuse 9 anlegt und deren Enden einerseits mit der Klaue 13 und andererseits mit
einer weiteren Klaue 15 der Schlingfederkupplung in Verbindung steht. Die Klaue 15 ist bei dem Ausführungsbeispicl
nach F i g. 2 fest mit einem Zentralrad Id verbunden, das auf einem fest mit der (iehäuscplaite 2 "**
verbundenen Lagcrbolzen 17 drehbar gelagert ist. der
außerdem auch /.ur Lagerung der Antriebswelle 11
dient, die entsprechend hohl ausgebildet und ;iuf den
Lagerbol/en 17 aufgesteckt ist. Um eine Verschiebung
der Antriebswelle 11 und des Zentralrades 16 gegen- 6S
einander zu verhindern, ist eine Druckfeder 18 vorgesehen, die diese beiden Teile auseinanderdrückt, wobei
sieh die Antriebswelle 11 mit der fest an ihr verbundenen
Klaue 13 am Federgehäuse 9 und das Zentralrad 16 an einem Bund 19 des Lagerbolzens 17 abstützt.
Das über die insgesamt mit 20 bezeichnete Schlingfederkupplung
mit der Antriebswelle 11 veibundene Zentralrad 16 kämmt mit einem Planetenrad 21, das auf
einem Lagerbolzen 22 eines Planetenradträgers 23 drehbar gelagert ist, der seiner£sits auf dem Lagerbolzen
17 gehalten ist. Das Planetenrad 21 kämmt mit einem mit der Gehäuseplatte 1 fest verbundenen Hohlrad
24 und ist außerdem mit einem weiteren koaxial angeordneten Planetenrad 25 fest verbunden, das mit
einem Hohlrad 26 kämmt, das fest mit dem Hebearm 3 verbunden ist.
Durch Drehen der Antriebswelle 11 wird das eine Ende der Schlingfeder 14, die an dem Federgehäuse 9
unter Vorspannung anliegt, mitgenommen, wodurch die Schlingfeder sich in ihrem Durchmesser verkleinert
und die feste und damit abbremsende Anlage an dem Federgehäuse 9 verliert. Das andere Ende der Schlingfeder
steht mit der zweiten Klaue 15 in Verbindung und nimmt diese in gleicher Drehrichtung mit. Hierdurch
wird das Zentralrad 16 angetrieben, das das Planetenrad 21 antreibt, welches auf Grund seines Eingriffs in
das feststehende Hohlrad 24 den Planetenradträger 23 in Umdrehung versetzt. Da das Planetenrad 25 mit dem
Planetenrad 23 fest verbunden ist, wird das Hohlrad 26,
welches auf dem Lagerbolzen 17 drehbar gelagert ist, angetrieben und in Umdrehung versetzt, wodurch der
fest mit dem Hohlrad 26 verbundene Hebearm 3 verschwenkt wird. Sobald die Antriebskraft von der Antriebswelle
11 aufhört, legt sich die Schlingfeder 14 an das Federgehäuse 9 an und bremst somit die Antriebswelle
11 gegenüber dem Federgehäuse 9 ab, wodurch der Hebearm 3 auch ohne selbsthemmende Ausbildung
des Planetenradgetriebes an einer Verschwenkung gehindert ist.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4, die sich untereinander nur dadurch unterscheiden, daß
bei der Ausführungsform nach F i g. 3 zwei Planetenradpaare und bei der Ausführungsform nach F i g. 4 nur
ein Planetenradpaar vorhanden ist, ist ein als Bügel ausgebildeter Planetenradträger 27 fest mit der zweiten
Klaue 15 der Schlingfederkupplung 20 verbunden und trägt einen bzw. zwei Lagerbolzen 28 für ein bzw.
zwei Planetenradpaare 29, von denen das eine Planetenrad 30 mit einem feststehenden Hohlrad 31 und das
andere Planetenrad 32 mit einem drehbaren Hohlrad 33 kämmt, welches zwischen dem feststehenden Hohlrad
31 und der entsprechend angepaßten Gehäusrplatte 2' drehbar gelagert ist und mit dem in diesen Figuren
nicht dargestellten Hebearm in fester Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebswelle W
sowohl im Federgehäuse 9 als auch in der Gehäuseplatte 2' drehbar gelagert, da bei dieser Ausführungsform
der bei der Ausgestaltung nach den F i g. 1 und 2 vorgesehene Lagerbolzen 17 entfällt. Bei der Ausführungs
form nach den F i g. 3 und 4 wird durch Drehen der Antriebswelle I Γ über die Schlingfederkupplung 20 der
Planetenräderträger 27, der mit der zweiten Klaue der
Kupplung lest verbunden und auf der Antriebswelle gehallen
ist, in Umdrehung versetzt, wodurch die fest miteinander verbundenen Planetenrädcr 29 und 30 in den
zugeordneten Hohlriidern 31 und 33 kämmen, und wodurch das drehbare Hohlrad 33 verdreht und somit der
Hebearm verschwenkt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Antriebswelle
11 ähnlich wie bei der Ausführungsform mich den F 1 g. I und 2 auf einem feststehenden Lager-
bolzen 17' und zusätzlich hierzu im Federgehäuse 9 drehbar gelagert. Auf dem Lagerbolzen 17' ist außerdem
ein Exzenter 34 drehbar gelagert, der mit der zweiten Klaue 15 der Schlingfederkupplung 20 fest verbunden
und in bereits beschriebener Weise über diese Schlingfederkupplung durch die Antriebswelle 11 verdrehbar
ist. Der Exzenter 34 nimmt zwei untereinander verbundene Planetenräder 35 und 36 auf, von denen
das Planetenrad 35 mit einem feststehenden Hohlrad 38 und das Planelenrad 36 mit einem auf dem Lagerbolzen
17' drehbar gelagerten Hohlrad 39 kämmt, welches mil dem Hebearm 3 fest verbunden ist. Der Lagcrbolzen
17' ist ebenso wie bei der Ausführuri)»sform
nach den F i g. 1 und 2 in der Gehäuscplatte 2 test eingesetzt.
Durch Verdrehen des Exzenters 34 rollt das Planetenrad 35 in dem feststehenden Hohlrad 38 ab und wird
auf Grund des Zahneingriffs zwangsweise um die Exzenterachse gedreht. Da das Planetenrad 36 fest mit
dem Planetenrad 35 verbunden ist, wird das drehbare Hohlrad 39 verdreht und dadurch der Hebearm verschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem durch ein Planetenradgetriebe
antreibbaren Hebearm, der mit dem Hohlrad fest verbunden ist, in welches zumindest ein umlaufendes,
von einem Planetenradträger getragenes Planetenrad eingreift, das mit einer Antriebswelle in
Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Planetenrad (25, 29, 36) mit einem koaxial auf dem gleichen Planetenradträger
(23, 27, 34) gelagerten zweiten Planetenrad (21. 30, 35) mit größerem Durchmesser fest verbunden ist,
das in ein feststehendes zweites Hohlrad (24,31,38) eingreift
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (23,27) als
drehbar gelagerter Bügel mit einem Lagerbolzen (22, 28) für das Planetenräderpaar (21, 25; 29, 30)
ausgebildet ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Planetenrad (21)
mit einem mit der Antriebswelle (11) gekuppelten Zentralrad (16) kämmt. *5
4. Fensterheber nach Anspruch \ oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (27) unmittelbar mit der Antriebswelle (11') kuppelbar ist.
5. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Planetenradträger ein mit der
Antriebswelle (II) kuppelbarer Exzenter (34) dient, auf dem ein Planetenräderpaar (35, 36) frei drehbar
gelagert ist.
6. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle (ii, 11') und dem Zentralrad (16)
oder dem Planetenräderträger (23, 27) b.. m. Exzenter
(34) eine an sich bekannte Schlingfederkupplung (20) dient.
7. Fensterheber nach einem- oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils koaxialen Planetenräder eines Planetenradpaares (21, 25; 29, 30; 35, 36) einstückig oder zweiteilig
und fest miteinander verbunden ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752521748 DE2521748C2 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Fensterheber,insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521748 DE2521748C2 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Fensterheber,insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster |
Publications (2)
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DE2521748B1 DE2521748B1 (de) | 1976-01-02 |
DE2521748C2 true DE2521748C2 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=5946670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521748 Expired DE2521748C2 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Fensterheber,insbesondere fuer Kraftfahrzeugfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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DE2524583C2 (de) * | 1975-06-03 | 1983-06-09 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE19729468C2 (de) * | 1997-01-15 | 2003-05-08 | Kuester & Co Gmbh | Fensterheberantrieb für einen manuellen Seilzug-Fensterheber |
DE29723085U1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-03-12 | Kuester & Co Gmbh | Fensterheberantrieb für einen manuellen Seilzug-Fensterheber |
JP2014020005A (ja) * | 2012-07-12 | 2014-02-03 | Shiroki Corp | ウィンドレギュレータのガイドプーリ支持構造 |
-
1975
- 1975-05-15 DE DE19752521748 patent/DE2521748C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO KG, 8630 COBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |