DE202005019856U1 - Stellantrieb zur Betätigung von mindestens zwei Funktionselementen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Stellantrieb zur Betätigung von mindestens zwei Funktionselementen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F16H25/20Screw mechanisms

Abstract

Stellantrieb zur Betätigung von mindestens zwei Funktionselementen in einem Kraftfahrzeug,
wobei ein Antriebsmotor (1) mit einer Antriebswelle (2) und ein dem Antriebsmotor (1) nachgeschaltetes Getriebe (3) vorgesehen ist,
wobei das Getriebe (3) als Spindel-/Spindelmuttergetriebe mit einer Spindel (4) und einer längsverschieblichen Spindelmutter (6) ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spindelmutter (6) mindestens und vorzugsweise zwei Anlenkpunkte (7) vorgesehen sind, von denen jeweils ein Antriebsstrang (8) für die Betätigung eines dem jeweiligen Antriebsstrang (8) zugeordneten Funktionselements ausgeht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellantrieb zur Betätigung von mindestens zwei Funktionselementen in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Kraftfahrzeugschloßanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 15.
  • Den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet ein Stellantrieb, der als Bestandteil einer Kraftfahrzeugschloßanordnung ausgestaltet ist (WO 97/13942 A2). Der Stellantrieb dient zur Betätigung der Sperrklinke und somit zur Freigabe der Schloßfalle. Der Stellantrieb selbst weist einen Antriebsmotor mit einer Antriebswelle und ein dem Antriebsmotor nachgeschaltetes Getriebe auf. Das Getriebe umfaßt ein Spindel-Spindelmutter-Getriebe mit einer Spindel und einer längsverschieblichen Spindelmuttter. Bei der Betätigung des Antriebsmotors kommt die Spindelmutter über ein Koppelelement in Eingriff mit der Sperrklinke und hebt diese aus. Bei weiterer Betätigung des Antriebsmotors läßt sich ein Diebstahlsicherungshebel verstellen. Der Stellantrieb dient hier der Betätigung von zwei Funktionselementen, nämlich einerseits der Sperrklinke und andererseits des Diebstahlsicherungshebels.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Kraftfahrzeugschloßanordnungen bekannt, die mehrere Kraftfahrzeugschlösser aufweisen. Beispielsweise ist eine solche Kraftfahrzeugschloßanordnung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs bekannt ( US 4,662,109 A ). Dabei sind zwei Kraftfahrzeugschlösser mit jeweils einer Schloßfalle und einer dieser zugeordneten Sperrklinke vorgesehen, nämlich in Fahrtrichtung gesehen vorne und hinten an der Schiebetür. Die beiden Kraftfahrzeugschlösser sollen gewährleisten, daß die Schiebetür in der geschlossenen Stellung sicher gehalten wird. Zum hier nur manuellen Öffnen der Schiebetür ist es vorgesehen, daß beide Sperrklinken gleichzeitig ausgehoben werden, so daß eine Öffnung der Schiebetür stattfinden kann. Dies ist durch eine aufwendige Mechanik realisiert.
  • Eine andere Kraftfahrzeugschloßanordnung mit zwei Kraftfahrzeugschlössern ist aus dem Bereich der Kraftfahrzeuge ohne B-Säule bekannt ( US 6,779,831 B2 ). Bei dieser Kraftfahrzeugschloßanordnung ist ein Kraftfahrzeugschloß unten und ein Kraftfahrzeugschloß oben an der Kraftfahrzeugtür vorgesehen. Die hier ebenfalls nur manuelle Betätigung der beiden Kraftfahrzeugschlösser, insbesondere deren Sperrklinken, erfolgt über Bowdenzüge, die an einem gemeinsamen Hebel angelenkt sind. Zur Betätigung reicht es hier aus, den Hebel zu schwenken und so die beiden Bowdenzüge zu betätigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten Stellantrieb möglichst kompakt auszuführen und hinsichtlich der Betätigung mehrerer Funktionselemente zu optimieren.
  • Das obige Problem wird durch einen Stellantrieb in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist zunächst die Überlegung, daß sich ein Stellantrieb nicht nur zur Betätigung eines einzigen Funktionselements, wie einer Sperrklinke, eignet, sondern gleichzeitig mehrere Funktionselemente betätigen kann. Es ist erkannt worden, daß in diesem Zusammenhang Spindel-Spindelmutter-Getriebe ganz besondere Vorteile aufweisen. Zur Betätigung mehrerer Funktionselemente ist an der Spindelmutter für jedes Funktionselement ein eigener Anlenkpunkt vorgesehen. Von jedem der Anlenkpunkte geht ein Antriebsstrang für die Betätigung eines dem jeweiligen Antriebsstrang zugeordneten Funktionselements aus.
  • Die Funktionselemente werden bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 gleichzeitig betätigt, je nach Ausgestaltung der Anlenkpunkte und des Antriebsstrangs kann jedoch auch eine zeitversetzte Betätigung vorgesehen sein.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 sind die Antriebsstränge als Bowdenzüge oder als Seilzüge ausgebildet. Dies führt zu einer besonders einfachen antriebstechnischen Anbindung der Antriebsstränge an die Spindelmutter.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 führt zu einer besonders hohen Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes des Stellantriebs in einem Kraftfahrzeug. Der Stellantrieb kann an irgendeiner Stelle im Kraftfahrzeug positioniert und über einen Bowdenzug o. dgl. an die zu betätigenden Funktionselemente angekoppelt werden.
  • Eine erhebliche Reduzierung der Baugröße des Stellantriebs läßt sich gemäß Anspruch 10 dadurch erreichen, daß die Spindelmutter als Teilspindelmutter ausgebildet ist und einen entlang der Spindel verlaufenden Freischnitt aufweist. Es ist hier erkannt worden, daß die Spindelmutter die Spindel nicht notwendigerweise vollständig umfassen muß und daß dadurch die notwendige Erstreckung der Spindelmutter in radialer Richtung jedenfalls in einer Vorzugsrichtung reduziert werden kann.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Kraftfahrzeugschloßanordnung gemäß Anspruch 15 beansprucht. Diese Kraftfahrzeugschloßanordnung weist zumindest zwei Funktionselemente und den oben beschriebenen Stellantrieb zur Betätigung der Funktionselemente auf.
  • Als Funktionselemente, die mit dem Stellantrieb betätigbar sind, kommen hier vorzugsweise zwei Kraftahrzeugschlösser in Betracht, wie es beispielsweise bei Kraftfahrzeugen ohne B-Säule oder bei einer Schiebetür der Fall sein kann (Anspruch 16). Grundsätzlich können die Funktionselemente in obigem Sinne aber auch die betätigbaren Schließkeile einer Zuziehhilfe – wiederum vorzugsweise bei einem Kraftfahrzeug ohne B-Säule – sein.
  • Die mit der Anwendung des vorschlagsgemäßen Stellantriebs in einer Kraftfahrzeugschloßanordnung verbundenen Vorteile ergeben sich aus den obigen Erläuterungen zum vorschlagsgemäßen Stellantrieb im Allgemeinen. Hierauf darf verwiesen werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Stellantrieb in einer Ansicht von oben im betätigten Zustand,
  • 2 den Stellantrieb gemäß 1 im nicht betätigten Zustand,
  • 3 den Stellantrieb gemäß 1 in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III
  • 4 in schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Stellantrieb.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Stellantriebs. Dieser weist einen Antriebsmotor 1 mit einer Antriebswelle 2 und ein dem Antriebsmotor 1 nachgeschaltetes Getriebe 3 auf. Das Getriebe 3 ist als Spindel-Spindelmutter-Getriebe mit einer Spindel 4, die sich entlang einer Spindelachse 5 erstreckt, und einer Spindelmutter 6 ausgestaltet. Die Spindel 4 wird von der Antriebswelle 2 des Antriebsmotors 1 angetrieben. Die Spindelmutter 6 ist so angeordnet, daß sie durch eine Rotation der Spindel 4 entlang dieser längsverschieblich ist. Zwischen den Antriebsmotor 1 und das Spindel-Spindelmutter-Getriebe 3 kann je nach Anwendungsfall ein Zwischengetriebe geschaltet sein. Ein solches Zwischengetriebe ist vorzugsweise als Stirnradgetriebe ausgestaltet.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß an der Spindelmutter 6 mindestens zwei Anlenkpunkte 7 vorgesehen sind. Bei der hier gezeigten Ausgestaltung sind genau zwei Anlenkpunkte 7 vorgesehen. Von jedem der Anlenkpunkte 7 geht ein Antriebstrang 8 zur Ausleitung einer Antriebsbewegung bzw. einer Antriebskraft aus. Die Antriebsstränge 8 dienen damit jeweils der Betätigung eines dem jeweiligen Antriebsstrang 8 zugeordneten Funktionselements des Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugschlosses o. dgl. einer Kraftfahrzeugschloßanordnung. Der Stellantrieb ermöglicht so auf besonders kompakte Weise eine Betätigung mehrerer Funktionselemente. Auf ein Verteilergetriebe zur Verteilung der Antriebskraft des Antriebsmotors 1 auf mehrere Antriebsstränge 8 kann verzichtet werden. Diese Verteilung der Antriebskraft erfolgt unmittelbar an der Spindelmutter 6, insbesondere an den dort angeordneten Anlenkpunkten 7.
  • Die Betätigung der Funktionselemente erfolgt, wie in der hier gezeigten Ausgestaltung, vorzugsweise gleichzeitig. Es kann aber auch eine zeitlich versetzte Betätigung der Funktionselemente vorgesehen sein. Dann ist der dem später zu betätigenden Funktionselement zugeordnete Antriebsstrang 8 ggf. über einen Freilauf antriebstechnisch mit der Spindelmutter 6 zu koppeln.
  • Die Antriebsstränge 8 sind bei der in 1 dargestellten Ausgestaltung als Bowdenzüge mit Bowdenzugseele 9 und Bowdenzughülle 10 ausgebildet. Die Seele 9 des jeweiligen Bowdenzugs ist mit der Spindelmutter 6 antriebstechnisch gekoppelt. Diese antriebstechnische Kopplung ist im einfachsten Fall die starre Befestigung der jeweiligen Seele 9 an der Spindelmutter 6.
  • Als Alternative zu den Bowdenzügen können die Antriebsstränge 8 auch als Seilzüge ausgebildet sein. In diesem Fall ist das jeweilige Seil mit der Spindelmutter 6 antriebstechnisch gekoppelt.
  • 1 zeigt, daß die Antriebsstränge 8 an der Spindelmutter 5 im wesentlichen parallel zur Richtung der Spindelachse 5 verlaufen. Der Verlauf der Antriebsstränge 8 ergibt sich hier durch den Verlauf der jeweiligen Seele 9 der Bowdenzüge. Dadurch wird eine optimale Kraftübertragung von der Spindelmutter 6 auf die Antriebsstränge 8 gewährleistet. Im weiteren Verlauf können die Antriebsstränge 8 dann einen von der Richtung der Spindelachse 5 abweichenden Verlauf einnehmen, wie es die Ausgestaltung der Antriebsstränge 8 als Bowdenzüge mit sich bringt.
  • In der gezeigten Ausgestaltung des Stellantriebs sind die Anlenkpunkte 7 der Antriebsstränge 8 mit im wesentlichen gleichen Abstand zur Spindelachse 5 an der Spindelmutter 6 angeordnet. Dadurch wird vermieden, daß die Spindelmutter 6 bei einer Kraftbeaufschlagung ungleich belastet wird und ggf. mit der Spindel 4 oder einer ggf. vorhandenen, zusätzlichen Führung o. dgl. verkantet. Sofern bei den Antriebssträngen 8 unterschiedliche Kräfte wirksam werden, kann der Abstand der Anlenkpunkte 7 zur Spindelachse 5 entsprechend der Hebelgesetze angepaßt werden.
  • Ferner ist es für eine gleichmäßige Belastung der Spindelmutter 6 besonders vorteilhaft, wenn die Anlenkpunkte 7, wie hier gezeigt, möglichst symmetrisch bezüglich der Spindelachse 5 angeordnet sind. Im Falle von mehr als zwei Antriebssträngen 8 bedeutet dies eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Anlenkpunkte 7 über den Umfang der Spindelmutter 6.
  • Der Stellantrieb weist hier und vorzugsweise ein Gehäuse 11 auf. Das Gehäuse 11 nimmt im wesentlichen nur den Antriebsmotor 1, das Getriebe 3 sowie ggf. eine Steuereinrichtung für den Stellantrieb auf. Das Gehäuse 11 ist vorzugsweise allseits geschlossen und hat lediglich Öffnungen für die Zuleitung der Antriebsstränge und ggf. für die Zuleitung elektrischer Energie o.dgl.. Damit ist der Stellantrieb gewissermaßen eine autarke Einheit, die räumlich getrennt von den zu betätigenden Funktionselementen eingesetzt werden kann. Es ergeben sich hierdurch neue Möglichkeiten des modularen Aufbaus beispielsweise einer Kraftfahrzeugschloßanordnung o. dgl..
  • Die Bowdenzughüllen 10 stützen sich am Gehäuse 11 ab. Dies erhöht weiter die Kompaktheit der Anordnung. Grundsätzlich kann es aber auch vorgesehen sein, daß sich die Bowdenzughüllen 10 an einem Träger o. dgl. außerhalb des Gehäuses 11 abstützen.
  • Es wurde weiter oben angedeutet, daß die Spindelmutter 6 zusätzlich geführt sein kann. Dies verhindert ein Mitdrehen der Spindelmutter 6 und ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Spindelmutter 6 durch die Antriebsstränge 8 ungleichmäßig belastet wird. Für diese weitere Führung weist das Gehäuse 11 eine Schienenanordnung 12 auf, in der die Spindelmutter 6 geführt ist. Die Schienenanordnung 12 weist hier zwei stegartige Schienen auf, die in korrespondierende Nuten in der Spindelmutter 6 eingreifen. Hier ist auch eine komplementäre Anordnung denkbar.
  • Die Schienenanordnung 12 kann als Einsatz in dem Gehäuse 11 vorgesehen sein, sie kann aber auch, wie hier gezeigt, mit einem Gehäuseabschnitt 13 einstückig ausgebildet sein. Dieser Gehäuseabschnitt 13 ist dann vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgießteil gefertigt.
  • Der vorzugsweise einstückige Gehäuseabschnitt 13 weist hier neben der Schienenanordnung 12 noch eine Motoraufnahme 14 auf. Geschlossen wird das Gehäuse 11 durch einen zweiten Gehäuseabschnitt (nicht gezeigt), der auf den ersten Gehäuseabschnitt 13 aufgesetzt und mit diesem verbunden wird, beispielsweise durch Verrastung und/oder Verschraubung. Damit eignet sich das Gehäuse 11 insgesamt für eine einfache und schnelle Vormontage des Stellantriebs.
  • 1 zeigt den beschriebenen Stellantrieb im betätigten Zustand. Die Seelen 9 der Bowdenzüge sind vollständig in 1 nach links ausgelenkt. Den nicht betätigten Zustand zeigt 2. Die Spindelmutter 6 wurde hier durch eine entsprechende Drehung der Spindel 4 vollständig in 2 nach rechts verstellt. Die Zusammenschau der 1 und 2 zeigt, wie die Spindelmutter 6 in der Schienenanordnung 12 längsverschieblich und unverdrehbar geführt ist und wie die Spindel 4 mit der Spindelmutter 6 in antriebstechnischem Eingriff steht.
  • 3 ist zu entnehmen, daß die Spindelmutter 6 die Spindel 4 im Querschnitt senkrecht zur Spindelachse 5 nur teilweise umfaßt und einen entlang der Spindel 4 verlaufenden Freischnitt 6a aufweist. Dort, wo sich der Freischnitt 6a befindet, läßt sich die Spindelmutter 6 entsprechend flach ausführen, da in diesem Bereich kein Material für den Eingriff mit der Spindel 4 vorgesehen werden muß. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Spindelmutter 6 die Spindel 4 im Querschnitt senkrecht zur Spindelachse 5 über einen Winkelbereich von weniger als 300° umfaßt, vorzugsweise, daß die Spindelmutter 6 die Spindel 4 im Querschnitt senkrecht zur Spindelachse 5 über einen Winkelbereich von weniger als 200° umfaßt. Weiter könnte es auch vorgesehen sein, daß die Spindelmutter 6 lediglich als Mitnehmer ausgestaltet ist, so daß der benötigte Bauraum in obigem Sinne weiter reduziert werden kann.
  • Für eine kompakte Anordnung mit einem möglichst bauraumoptimierten Gehäuse 11 ist die Spindelmutter 6 nur maximal so hoch ist wie der Antriebsmotor 1. Die Höhe der Anordnung wird damit von der Größe des Antriebsmotors 1 festgelegt. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wie auch hier gezeigt, daß die Spindelmutter 6 die Spindel 4 jedenfalls in einer Vorzugsrichtung im wesentlichen nicht überragt. Besonders vorteilhaft ist es also, wenn die hinsichtlich der Spindelachse 5 radiale Ausdehnung der Spindelmutter 6 in einer Vorzugsrich tung im wesentlichen der radialen Ausdehnung der Spindel 4 entspricht oder sogar kleiner als die radiale Ausdehnung der Spindel 4 ist. Die Vorzugsrichtung ist dabei die durch den Freischnitt 6a der Spindelmutter 6 verlaufende Richtung.
  • Es sind zahlreiche vorteilhafte Anwendungen für den vorschlagsgemäßen Stellantrieb in einem Kraftfahrzeug denkbar. Hier sind noch zu erläuternde Kraftfahrzeugschloßanordnungen für Kraftfahrzeuge ohne B-Säule oder für Kraftfahrzeuge mit Schiebetür oder aber motorische Sitzverstellungen, Fensterheber o. dgl. zu nennen.
  • Ganz allgemein läßt sich der vorschlagsgemäße Stellantrieb besonders vorteilhaft für Kraftfahrzeugschloßanordnungen einsetzen, da hier oftmals die gleichzeitige Betätigung eines ersten Funktionselements und eines zweiten Funktionselements notwendig ist. Hierfür sind die beiden Funktionselemente jeweils an einen Antriebsstrang des Stellantriebs anzuschließen.
  • Eine solche Anordnung zeigt 4 anhand eines Kraftfahrzeugs, das mit einer Schiebetür 15 ausgestattet ist. Die Schiebetür 15 ist durch eine Schiebebewegung in eine geöffnete und in eine geschlossene Stellung verstellbar. Zur Sicherung der Schiebetür 15 in der geschlossenen Stellung ist eine Kraftfahrzeugschloßanordnung mit den beiden Kraftfahrzeugschlössern 16, 17 ausgestattet, die vorne und hinten an der Schiebetür angeordnet sind. In bevorzugter Ausgestaltung entspricht in obigem Sinne das erste Funktionselement dem ersten Kraftfahrzeugschloß 16 und das zweite Funktionselement dem zweiten Kraftfahrzeugschloß 17 der Kraftfahrzeugschloßanordnung.
  • Die obigen Kraftfahrzeugschlösser 16, 17 sind vorzugsweise mit den Schließelementen Schloßfalle und Sperrklinke ausgestattet. Zum Öffnen der Schiebetür 15 ist es erforderlich, daß die Sperrklinken beider Kraftfahrzeugschlösser 16, 17 gleichzeitig ausgehoben werden, was mit dem erfindungsgemäßen Stellantrieb 18 einfach zu realisieren ist. Entsprechend verlaufen zwei als Bowdenzüge ausgebildete Antriebsstränge 8 von dem in 4 angedeuteten Gehäuse 11 des Stellantriebs zu den beiden Kraftfahrzeugschlössern 16, 17 der Kraftfahrzeugschloßanordnung.
  • Alternativ eignet sich der erfindungsgemäße Stellantrieb in gleicher Weise für eine Kraftfahrzeugschloßanordnung eines Kraftfahrzeugs ohne B-Säule. Hier ist die Kraftfahrzeugtür zumeist schwenkbar ausgestaltet, wobei das erste Kraftfahrzeugschloß oben und das zweite Kraftfahrzeugschloß unten an der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist. Die gleichzeitige Betätigung der beiden Kraftfahrzeugschlösser erfolgt wie weiter oben für die Schiebetür beschrieben.
  • Eine weitere Alternative stellt die Anwendung des Stellantriebs zur Betätigung von Zuziehhilfen dar. Dabei ist das erste Funktionselement ein erster verstellbarer Schließkeil und das zweite Funktionselement ein zweiter verstellbarer Schließkeil einer entsprechenden Kraftfahrzeugschloßanordnung. Die Schließkeile sind hier vorzugsweise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs im oberen und unteren Bereich der Kraftfahrzeugtür angeordnet. Hier ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen den Antriebsmotor 1 und das Spindel-Spindelmutter-Getriebe ein Zwischengetriebe geschaltet ist. Damit lassen sich die für das motorische Zuziehen erforderlichen Kräfte ohne weiteres aufbringen.
  • Es darf schließlich darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung und Ausgestaltung der Kraftfahrzeugschlösser der beschriebenen Kraftfahrzeugschloßanordnungen nicht beschränkend zu verstehen sind. Es sind in diesem Sinne weitere Ausgestaltungen denkbar, die zu den gleichen grundsätzlichen Vorteilen des vorschlagsgemäßen Stellantriebs führen.

Claims (18)

  1. Stellantrieb zur Betätigung von mindestens zwei Funktionselementen in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Antriebsmotor (1) mit einer Antriebswelle (2) und ein dem Antriebsmotor (1) nachgeschaltetes Getriebe (3) vorgesehen ist, wobei das Getriebe (3) als Spindel-/Spindelmuttergetriebe mit einer Spindel (4) und einer längsverschieblichen Spindelmutter (6) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindelmutter (6) mindestens und vorzugsweise zwei Anlenkpunkte (7) vorgesehen sind, von denen jeweils ein Antriebsstrang (8) für die Betätigung eines dem jeweiligen Antriebsstrang (8) zugeordneten Funktionselements ausgeht.
  2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Funktionselemente durch eine Verstellung der Spindelmutter (6) gleichzeitig betätigbar sind.
  3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstränge (8) als Bowdenzüge oder als Seilzüge ausgebildet sind, wobei die Seele (9) des jeweiligen Bowdenzugs oder das jeweilige Seil antriebstechnisch mit der Spindelmutter (6) gekoppelt ist.
  4. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstränge (8) an der Spindelmutter (6) im wesentlichen parallel zur Richtung der Spindelachse (5) verlaufen.
  5. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (7) der Antriebsstränge (8) mit im wesentlichen gleichem Abstand zur Spindelachse (5) an der Spindelmutter (6) angeordnet sind.
  6. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb ein Gehäuse (11) aufweist, das im wesentlichen nur den Antriebsmotor (1), das Getriebe (3) und ggf. eine Steuereinrichtung aufnimmt.
  7. Stellantrieb nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bowdenzughüllen (10) der Bowdenzüge am Gehäuse (11) abstützen.
  8. Stellantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine Schienenanordnung (12) aufweist, in denen die Spindelmutter (6) längsverschieblich geführt ist.
  9. Stellantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen einstückigen Gehäuseabschnitt (13) mit einer Motoraufnahme (14) für den Antriebsmotor (1) und die Schienenanordnung (12) für die Spindelmutter (6) aufweist.
  10. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (6) die Spindel (4) im Querschnitt senkrecht zur Spindelachse (5) nur teilweise umfaßt und einen entlang der Spindel (4) verlaufenden Freischnitt (6a) aufweist, vorzugsweise, daß die Spindelmutter (6) die Spindel (4) im Querschnitt senkrecht zur Spindelachse (5) über einen Winkelbereich von weniger als 300° umfaßt, weiter vorzugsweise, daß die Spindelmutter (6) die Spindel (4) im Querschnitt senkrecht zur Spindelachse (5) über einen Winkelbereich von weniger als 200° umfaßt.
  11. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hinsichtlich der Spindelachse (5) radiale Ausdehnung der Spindelmutter (6) in einer Vorzugsrichtung gesehen im wesentlichen der radialen Ausdehnung der Spindel (4) entspricht oder kleiner als die radiale Ausdehnung der Spindel (4) ist, vorzugsweise, daß die Vorzugsrichtung durch den Freischnitt (6a) der Spindelmutter (6) verläuft.
  12. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente einer Kraftfahrzeugschloßanordnung zugeordnet sind.
  13. Stellantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugschloßanordnung einer schwenkbaren Kraftfahrzeugtür zugeordnet ist und ein oberes Kraftfahrzeugschloß und ein unteres Kraftfahrzeugschloß aufweist und daß das obere Kraftfahrzeugschloß und das untere Kraftfahrzeugschloß jeweils als ein vom Stellantrieb betätigbares Funktionselement ausgebildet sind.
  14. Stellantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugschloßanordnung einer Schiebetür zugeordnet ist und ein vorderes und ein hinteres Kraftfahrzeugschloß aufweist und daß das vordere Kraftfahrzeugschloß und das hintere Kraftfahrzeugschloß jeweils als ein vom Stellantrieb betätigbares Funktionselement ausgestaltet sind.
  15. Kraftfahrzeugschloßanordnung für eine Kraftfahrzeugtür mit zumindest einem ersten Funktionselement und einem zweiten Funktionselement und mit einem Stellantrieb zur Betätigung der Funktionselemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb die Merkmale eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche aufweist und daß die Funktionselemente jeweils an einen Antriebsstrang des Stellantriebs angeschlossen sind.
  16. Kraftfahrzeugschloßanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funktionselement ein erstes Kraftfahrzeugschloß und das zweite Funktionselement ein zweites Kraftfahrzeugschloß der Kraftfahrzeugschloßanordnung ist, vorzugsweise, daß die Kraftfahrzeugtür 15 als Schiebetür ausgestaltet ist und daß das erste Kraftfahrzeugschloß 16 vorne und das zweite Kraftfahrzeugschloß 17 hinten an der Schiebetür 15 angeordnet ist, oder, daß die Kraftfahrzeugtür schwenkbar ausgestaltet ist und das erste Kraftfahrzeugschloß oben und das zweite Kraftfahrzeugschloß unten an der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist.
  17. Kraftfahrzeugschloßanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugschlösser jeweils die Schließelemente Schloßfalle und Sperrklinke aufweisen und daß bei der Betätigung der Kraftfahrzeugschlösser durch den Stellantrieb die Sperrklinken der Kraftfahrzeugschlösser ausgehoben werden.
  18. Kraftfahrzeugschloßanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funktionselement ein erster verstellbarer Schließkeil und das zweite Funktionselement ein zweiter verstellbarer Schließkeil der Kraftfahrzeugschloßanordnung ist, vorzugsweise, daß die Kraftfahrzeugtür schwenkbar ausgestaltet ist und die Schließkeile an der Karosserie des Kraftfahrzeugs im oberen und unteren Bereich der Kraftfahrzeugtür angeordnet sind.
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