DE1972529U - Parkpfosten. - Google Patents

Parkpfosten.

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DE1972529U
DE1972529U DEB58784U DEB0058784U DE1972529U DE 1972529 U DE1972529 U DE 1972529U DE B58784 U DEB58784 U DE B58784U DE B0058784 U DEB0058784 U DE B0058784U DE 1972529 U DE1972529 U DE 1972529U
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LE BAS TUBE Co Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/08Engines characterised by precombustion chambers the chamber being of air-swirl type
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • G07F17/12Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned
    • GPHYSICS
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Description

I 421*318.
Dr. Hans-Heinrich Willrath 62 WIESBADEN ,den 28.8.1967
Dr. Dieter Weber Hildastra6e 18
Telefon (oöisi) ST ZJW) PATENTANWÄLTE
Telegrammadresse: WILLPATENT 11/S
Postscheck: Frankfurt/Main 6/63
Bank: Dresdner^Bank AG. Wiejl|fiftf^sis. Djese Unterloge (Beschreibung und Schuteanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Won fassung der ursprünglich eingereichier. ll-^r'i-f" m. D'3 rpch'-'ic^s Bsdeulurtg der Abweichung ist nicht geprüf
, Die Ursprünglich eingereichten U.v.r;.· _ , ι.= ■ .- .·,· ι ; ι ο .η Am^ükton. Sie können jederzeit ohne Nochwei
' Sines rechtlichen Interesses gebührenirci =liiSeouhen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FiIn]
neoaflve zu den üblichen Preisen qeliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusrerstelle
LE BAS TUBE COMPANY LIMITED 129, Finsbury Pavement, London E. C. 2, England
Parkpfosten
Priorität; vom 22. August 1963 in Great Britain unter der Nummer 33 284/63
Sieht man für die Reservierung und Anweisung von Parkräumen für Wagen oder ähnliche Fahrzeuge (hier allgemein als "Wagen" bezeichnet) Einrichtungen vor, so besteht ein System zur Begrenzung der Einfahrt eines einzelnen Parkraumes auf einem Parkplatz darin, einen Parkpfosten an der Einfahrt zu jedem Parkraum zu verwenden, wobei jeder Pfosten in einer Lage verriegelbar ist, in der er den Parkraum versperrt und aus der er nur dann in eine nicht wirksame Lage bewegt werden kann, wenn er entriegelt wird.
Nach der vorliegenden Neuerung wird ein Parkpfosten geliefert, der aus einem Pfosten besteht, der auf einem Fundament befestigt ist und darauf zwischen einer aufgerichteten wirksamen Lage und einer hingestreckten nicht wirksamen Lage beweglich ist. Außerdem sind Verriegelungsmittel zur Befestigung des Pfostens relativ zu seinem Fundament vorgesehen und eine Vorspanneinrichtung,
die diese Verriegelungsmittel in die Verriegelungslage zwingt, wodurch eine Bewegung des Pfostens in seine wirksame Lage ein Eingreifen dieser Mittel zur Verankerung des Pfostens in dieser Lage verursacht. Die Verankerungsmittel sind von einem Punkt an der Spitze des Pfostens oder in deren Nähe ausklinkbar, um zu ermöglichen, daß der Pfosten ig/seine nicht wirksame Lage bewegt wird.
Die Vorspanneinrichtung kann ein unter Federspannung stehendes Element umfassen, das unter Spannung steht, wenn der Pfosten in seine nicht wirksame Lage bewegt wird, oder anstelle dessen kann die Einrichtung ein Element enthalten, da so angeordnet ist, daß es durch die Schwerkraft bewegt wird, wenn der Pfosten in seine wirksame Lage bewegt wird.
Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend beschrieben?
Fig. i ist ein Schnitt durch eine Form eines Parkpfostens nach
der Neuerung und
Fig. 2 ist ein Schnitt in einer Ebene quer zu dem Schnitt von Fig. 1 einer anderen Form eines Pfostens nach der Neuer ung.
In Fig. 1 der Zeichnung trägt die Basisplatte 10 mit Löchern zu deren Befestigung auf dem Untergrund auf ihrer Oberfläche ein Paar Ansätze 12. Ein röhrenförmiger Pfosten 13 kann in einem Hohlraum 14 in der Basisplatte 10 zwischen den Ansätzen 12 (oder in einer ähnlich^angeordneten Aussparung) gleiten, und eine Welle
15, die zwischen den Ansätzen verläuft und an diese angeschweißt ist j greift in gegenüberstehende senkrechte Langlöeher 16 in dem Pfosten 13 ein. Die Länge und Anordnung der LanglSeher sind so, daß bei senkrechter Lage des Pfostens der Boden des Pfostens in den Hohlraum in der Basisplatte eingreift, wenn die Welle gegen das obere Ende der Langlöcher drückt. Wenn die Welle an dem unteren Ende der Langlöcher anliegt, greift der Pfosten nicht in den Hohlraum 14 ein und kann um die Achse der Welle gedreht werden.
Das obere Ende ist mit Hilfe eines Deckels 18 verschlossen, der durch Keilstifte 19 auf dem Pfosten verankert ist.
Ein Verriegelungsstab 17 s der an seinem unteren Ende auf der Welle 15 gelagert ist, erstreckt sich in Längsrichtung entlang dem Inneren des Pfostens 13 und endet kurz unterhalb des oberen Endes des Pfostens. In dem Stab ist eine Ausnehmung 20 vor einem Endteil 21 am oberen Ende des Stabs angebracht. Der Stab ist mittig auf der Welle 15 mit Hilfe von Abstandshaltern 22 gelagert, und eine Führungsplatte 23, die auf der Innenseite des Pfostens in einer mittleren Höhe befestigt ist, besitzt ein mittiges Loch 24, in dem der Stab geführt ist. Ein umlaufender Plansch 25, der bei der vorliegenden Konstruktion durch einen an den Verriegelungsstab angesehweißten Ring gebildet wird, stellt ein Endauflager für die Druckfeder 26 dar, deren oberes Ende gegen die Platte 23 drückt. Wenn erwünscht, kann der Plansch 25 groß genug gemacht werden, um eine zweite Führung oder eine andere Führung statt der Platte für den Stab zu bilden. Da der Verriegelungsstab auf der Welle gelagert ist, besitzt er in Längsrichtung keine Bewegungsfreiheit, und demnach neigt die Federkraft dazu, den Pfosten 13 nach oben
zu drücken.
Eine Zylinderverriegelung 28 ist auf dem Pfosten der Nähe des oberen Endes des Verrfegelungsstabs 17 mittels einer Mutter 29 befestigt j die gegen das Innere des Pfostens drückt und mit diesem verschweißt sein kann. Ein gewinkelter Arm oder eine Sperrklinke 30 kann durch die Verriegelung 28 gedreht werden, währed eine Feder 31 zwischen der Sperrklinke in eine mittige, unterste Lage zwingt, so daß, wenn der Pfosten in seine aufrechte Lage geschwenkt wurde, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, die Sperrklinke sieh mit der Ausnehmung in/iem Verriegelungsstab ausrichtet und in diese eingreift, um eine Bewegung des Pfostens 13 gegenüber dem Verriegelungstab zu verhindern und so den Pfosten in seiner aufrechten Lage festzulegen. Wenn die Verriegelung betätigt wird, um die Sperrklinke aus der Ausnehmung 20 herauszubewegen, wird die Kraft der Feder 26 nieht sehr unterdrückt. Der Pfosten wird dadurch aufwärts aus dem Hohlraum 14 gedrückt und kann in eine umgelegte, nicht aufrechte Lage gedreht werden. Die Sperrklinke 30 wird
rl
während dieser Zeit durch Feder 31 gezwungen, in ihre Verriegelungslage zurückzukehren, doch wird sie nun wegen der Bewegung des Pfostens gegen den Endteil 21 des Verriegelungsstabes drüeken.
Um den Pfosten in seine Wirkungslage zurückzubringen, ist es lediglich nötig, ihn aus seiner umgelegten Lage hochzuheben und auf ihn zu drücken, um die Kraft der Feder 26 zu überwnden. Sobald der Druck ausreicht, um die Sperrklinke 30 mit der Ausnehmung 20 zum Fluchten zu bringen, läßt die Feder 31 die Sperrklinke wieder einrasten, und der Pfosten ist wieder in seiner Wirkungslage verankert.
Anst-elle der Feder 31 in Verbindung mit der Verriegelungseinrichtung
28 kann natürlich auch eine durch Federkraft zurückkehrende Verriegelung, wie eine Yale-Verriegelung verwandt werden. Auch ist es möglich, eine Einstoßverriegelung zu verwenden, in der ein Sperrzapfen radial zu dem Pfosten sieh bewegt, um in die Ausnehmung 20 einzugreifen. Andererseits kann die Verriegelung auch eine unter der Schwerkraft wirkende Sperrklinke besitzen, die so angeordnet ist, daß sie sich in eine Verriegelungslage bewegt, wenn der Pfosten in seine senkrechte Lage gehoben wird.
Auch kann die Druckfeder 26 auf ander Weise in dem Pfosten angeordnet sein, Z.B. kann sie an einer Seite des Verriegelungstabes gelagert sein, wobei ihr oberes Ende entweder gegen einen an einer Seite des Pfosteninneren an-geschweißten Flanseh oder direict auf die Innenseite des Deckels drückt. Ähnlich kann eine mittige Druckfeder zwischen dem Deckel und der Spitze des Verriegelungsstabes angebrecht sein. Wenn erwünscht, kann das untere Endauflager für die Druckfeder durch die Abstandshalter 22 oder auf diesen gebildet werden, wobei das obere Endauflager wie dargestellt auf der Platte 23 sich befindet. Wechselweise k-önnen auch Zugfedern verwandt werden, wie z. B. zwischen den Abstandshaltern und dem Boden der Säule oder besonders zwischen den Endauflagern, die an der Säule oder dem Verriegelungsstab befestigt sind, wobei diese dann in umgekehrter Reihenfolge wie in Fig. 1 liegen. Auch ist es möglich, Flaehfedern zu verwenden, die eine ähnliche Wirkung besitzen. Beispielsweise kann eine doppelarmige Flachfeder mit ihren Enden an einen Querstab anliegen, der an der Spitze des Verriegelungstabes befestigt ist, wobei der gebogene mittige Teil gegen den Deckel 18 drückt. Andererseit-s kann eine einarmige Flachfeder zwischen dem oberen Ende des Verriegelungsstabes und dem Deekel gelagert sein.
Die Ausführungsform der Neuerung, die in Fig. 2 erläutert ist, arbeitet unter der Schwerkraft» In vielen anderen Beziehungen ist es jedoch ähnlich der Ausführungsform, die in Pig, I gezeigt ist, und gleiche Teile besitzen die gleichen Bezugsziffern.
Bei dieser speziellen Konstruktion besitzt die Basisplatte 10 keinen mittigen Hohlraum in den der Pfosten eingreifen könnt. Die Ansätze 12 der Basisplatte tragen die Welle 15, wie oben, die dureh die gegenüberliegenden senkrechten Langlöeher 16 in dem Pfosten 13 verläuft. Über diesen Langlöchern ragen die Enden einer zweiten Welle 40, die an dem Pfosten befestigt ist, radial hervor und können in Ausnehmungen
41 im oberen Rand der Ansätze 12 gelagert werden, um eine Irehung des Pfostens zu verhindern.
Der Verriegelungstab in dem Pfosten wird von einem zusammengesetzten Mechanismus gebildet, der einen Arm 42 und eine Hakenplatte 43 umfaßt. Die Hakenplatte 43 ist auf der Welle 15 gelagert und an den Arm
42 mit einem Zapfen 44 angelenkt, der parallel zu der Aehse der Welle 15, jedoch in einem seitlichen Abstand von dieser verläuft.
Die Sperrklinke 30 der Verriegelungseinrichtung, die eine Winkelform (wie in Pig. l) besitzt, ist in einem mittigen Langloeh 45 nahe dem oberen Ende des Arms 42 gelagert. Die Anordnung ist so, daß, wean die Sperrklinke sieh in ihrer untersten Lage befindet, der Zapfen 44 sich in der gestrichelt dargestellten Lage gegenüber der Welle befindet und Aufsatzbaeken 46 der Hakenplatte an dem mittigen Teil der Welle 15 anliegen.
Wenn iron-die Verriegelungseinriehtung 28 betätigt wird, wird der Arm 42 aufwärts gezogen, und die Platte 43 wird dadurch von der Welle
geschoben, so daß ihre Aufsatzbaoken von der Welle 15 weg schwingen, (strichpunktierte Lage) Der Pfosten kann nun gehoben werden, um die Enden des Zapfens 40 aus der Ausnehmung 41 herauszubringen, und es ist dann möglich, den Pfosten in seine hingestreckte, nicht aufrechte Lage zu drehen.
Wenn der Pfosten in seine aufrechte Lage zurückgebracht wird, schwingen die Gewiehtsmomente des Arms 42 und der Platte 43 um ihre Befestigungen den Mechanismus zu der strichpunktiert dargestellten Lage zurück. Die Aufsatzbaeken 46 der Hakenplatte sind jedoch nicht mit der Welle 15 ausgerichtet, bis die Welle 40 in die Ausnehmung 41 eingetreten ist. Wenn diese Lage erreicht ist, fällt der Pfosten, so daß die Aufsatzbacken der Hakenplatte an der Welle 15 anliegen und der Pfosten dann in seiner Lage verriegelt ist, wobei die Verriegelung 28 die einzigen Mittel zur abermaligen Freisetzung des Mechanismus sind. Wenn erwünscht, kann eine Auslösfeder zwischen den Pfosten und der Basis vorgesehen sein, so daß die Zapfen 40 automatisch aus der Verbindung mit der Ausnehmung 41 gehoben werden, wenn der Mechanismus unverriegelt ist.

Claims (15)

3A 50 U21*31.8. Schutzansprüehe
1. Parkpfosten, bestehend aus einem auf einem Basisteil befestigten und auf diesem zwischen einer aufrechten Lage und einer hingestreckten Lage beweglichen Pfosten, einer Verriegelungseinrichtung im Bereich des oberen Teils des Pfostens zu dessen Festlegung gegenüber dem Basisteil, gekennzeichnet durch eine die Verriegelungseinrichtung (28) beim Aufrichten des Pfostens (13) in eine Verriegelungslage zwingende Vorspanneinrichtung.
2. Parkpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung ein unter Federspannung stehendes Element (30) enthält, das bei nicht aufrechter Lage des Pfostens (13) unter Spannung steht.
3. Parkpfosten naeh Anspruch i, dadurch gekennzeiehent, daß die Vorspanneinrichtung ein Element (30) enthält, das bei aufrechter Lage des Pfostens (13) durch die Schwerkraft in eine Verringerungslage gelangt ist.
4. Parkpfosten naeh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstab (l?) in dem Pfosten (13) und sich entlang diesem erstreckend mit dem Pfosten in eine aufrechte Lage drehbar angebracht ist.
5. Parkpfosten nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Pfosten (13) befestigte Verriegelungseinrichtung (28) eine Sperrklinke (30) besitzt, die unter Federspannung steht und gegen einen benachbarten Teil des Verriegelungsstabes (i7)
drückt, daß an dem Verriegelungsstab (l7) eine Ausnehmung (20) angebracht ist, in die die Sperrklinke (30) in aufrechter Lage des Pfostens (13) eingreift, und daß sich ein Endteil (21) des Verriegelungsstafoes (17) von der Ausnehmung (20) aus erstreckt und in nicht aufrechter Lage des Pfostens eine Tragfläche für die Sperrklinke bildet.
6. Parkpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (30) um eine quer zum Pfosten (13) ausgerichtete Achse von dem Verriegelungsstab (l?) weg und zu diesem hin bewegbar angeordnet ist.
7. Parkpfosten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (30) radial zu dem Pfosten angeordnet ist.
8. Parkpfosten nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gelssmzeiehnet, daß die mit dem Pfosten (13) verbundene Verriegelungseinrichtung (28) eine Sperrklinke (30) besitzt, die um eine quer zu dem Pfosten ausgerichtete Achse zu dem Verrie^Lungsstab hin und von diesem weg bewegbar angeordnet ist, daß die Sperrklinke (30) durch die Schwerkraft vorgespannt ist und in aufrechter Lage des Pfostens (13) gegen diesen dr^ückt und in eine Ausnehmung (20) an dem Verriegelungsstab (17) eingreift.
9. Parkpfosten nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstab(42) an seinen unteren Ende an ein unteres Teil (43) angelenkt ist, das seinerseits an einer zweiten parallelen Welle (40) an dem Pfosten (i3) angelenkt ist, dass das untere Teil (43) durch die Schwerkraft vorgespannt ist und bei aufrechter Lage
des Pfostens in ein auf dem Basisteil (io) befestigtes Teil (±5) eingreift und das'von dem Pfosten getragene Verriegelungseinrichtung (28) so betätigter ist, daß sie den Verriegelungsstab (42, 43) von dem Teil (15) löst.
10. Parkpfosten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (43) die Form einer Hakenplatte besitzt, die in eine auf dem Basisteil (io) befestigte Welle (15) eingreift.
11. Parkpfosten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) gleichzeitig die Drehachse des Pfostens (13) ist.
12. Parkpfosten nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (13) mit einem Ende in einer Ausnehmung in dem Basisteil (IO) geführt ist.
13. Parkpfosten moh Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (26) in den Pfosten (13) diesen nach seiner Entriegelung aufwärts-drückend angebracht ist,
14. Parkpfosten nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen dem Pfosten (13) und dem Verriegelungsstab (l?) angebracht ist.
15. Parkpfosten nach Ansprueh 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endauflager (23) für die Feder (26) gleichzeitig eine Führung für die Verriegelungsstange (l?) M9
DEB58784U 1963-08-22 1964-08-20 Parkpfosten. Expired DE1972529U (de)

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GB33284/63A GB1099221A (en) 1963-08-22 1963-08-22 Improvements in parking posts

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