AT77815B - Raubtierfalle. - Google Patents

Raubtierfalle.

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AT77815B
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Johann Hartmann
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Johann Hartmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Raubtierfalle.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine   RaubtierfalJe.   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass an dem bekannten einseitig angelenkten Balken, welcher als Schlagbalken dient, unter Federwirkung stehende   Schlagbügel   angelenkt sind, die in der Bereitstellung nach oben zusammengeklappt sind und so lange i, n dieser Stellung verharren, bis die Auslösung der Falle erfolgt ist, so dass sie sich seitlich ausbreiten und so den Wirkungsbereich des Schlagbalkens vergrössern. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 eine seitliche Ansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1, Fig. 3 eine obere Ansicht und Fig. 4 dib Schlagbügelsperrvorrichtung im vergrösserten Massstab. 



   Nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bedeutet a den Schlagbalken, welcher durch Scharnier    b an den "Teil Q   angelenkt ist und unter Wirkung der Feder o steht. Der Teil c ist fest mit der Fundamentplatte d verbunden. Der Ständer e ist ebenfalls an der Fundamentplatte befestigt und oben rechtwinkelig abgekröpft. An dem Schlagbalken   o.   ist eine Rolle f angebracht, unter die der pendelnd angeordnete Haken g greift, der durch den Hebel h verriegelt werden kann.

   Der Balken a besitzt eine unter   Fedorwirkung stehende   Sperrklinke m, die in eine Zahnung n eingreift.   Diese Klinke M ! macht   die Hebung des 
 EMI1.1 
 stehende Schlagbügel al angeordnet und an den   ballen   a durch Scharniere   X ; angelenkt,   derart, dass bei Inbetriebstellung der Falle beide Bügel nach oben geklappt sind und während der Bereitstellung durch die Kappe l gehalten werden, bis die Auslösung der Sperrung 
 EMI1.2 
 



   Die Wirkungsweise ist folgende :
Nachdem man den Balken   a   nach   oben gehoben und   die Schlagbügel   al   unter die Kappe 1 eingelegt hat, führt man den Haken q unterhalb die Rolle f und bringt den Sperriegel h in die Vertiefung gl des   Hakens'/. Kommt   nun   das-Raubtier   mit dem Köder ! in Berührung, so wird der Haken y durch den Sperriegel h ausgelöst und der Balken a fällt herab, wobei sich gleichzeitig die beiden hochgeklappten und unter Feder-. wirkung stehenden Schlagbügel al soweit nach unten ausbreiten und zwar bis an dip Anschläge q, dass sie das Raubtier unter dem grösstmöglichsten Wirkungsbereich erfassen und durch das   Sperrad l'und   die Klinke s festhalten. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Raubtierfalle, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an sich bekannten Schlagbalken (a) seitlich zwei unter Federwirkung stehende Schlagbügel (al) vorgesehen sind, die in der Bereitstellung nach oben zusammengeklappt und in dieser Stellung so lange gellalten werden, bis die Auslösung der Falle erfolgt ist, zum Zwecke, der Raubtierfalle bei ihrer EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT77815D 1917-06-20 1917-12-28 Raubtierfalle. AT77815B (de)

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DE77815X 1917-06-20

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AT77815B true AT77815B (de) 1919-08-25

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ID=5637969

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AT77815D AT77815B (de) 1917-06-20 1917-12-28 Raubtierfalle.

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