AT77815B - Raubtierfalle. - Google Patents
Raubtierfalle.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
Raubtierfalle.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine RaubtierfalJe. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass an dem bekannten einseitig angelenkten Balken, welcher als Schlagbalken dient, unter Federwirkung stehende Schlagbügel angelenkt sind, die in der Bereitstellung nach oben zusammengeklappt sind und so lange i, n dieser Stellung verharren, bis die Auslösung der Falle erfolgt ist, so dass sie sich seitlich ausbreiten und so den Wirkungsbereich des Schlagbalkens vergrössern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 eine seitliche Ansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 eine obere Ansicht und Fig. 4 dib Schlagbügelsperrvorrichtung im vergrösserten Massstab.
Nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bedeutet a den Schlagbalken, welcher durch Scharnier b an den "Teil Q angelenkt ist und unter Wirkung der Feder o steht. Der Teil c ist fest mit der Fundamentplatte d verbunden. Der Ständer e ist ebenfalls an der Fundamentplatte befestigt und oben rechtwinkelig abgekröpft. An dem Schlagbalken o. ist eine Rolle f angebracht, unter die der pendelnd angeordnete Haken g greift, der durch den Hebel h verriegelt werden kann.
Der Balken a besitzt eine unter Fedorwirkung stehende Sperrklinke m, die in eine Zahnung n eingreift. Diese Klinke M ! macht die Hebung des
EMI1.1
stehende Schlagbügel al angeordnet und an den ballen a durch Scharniere X ; angelenkt, derart, dass bei Inbetriebstellung der Falle beide Bügel nach oben geklappt sind und während der Bereitstellung durch die Kappe l gehalten werden, bis die Auslösung der Sperrung
EMI1.2
Die Wirkungsweise ist folgende :
Nachdem man den Balken a nach oben gehoben und die Schlagbügel al unter die Kappe 1 eingelegt hat, führt man den Haken q unterhalb die Rolle f und bringt den Sperriegel h in die Vertiefung gl des Hakens'/. Kommt nun das-Raubtier mit dem Köder ! in Berührung, so wird der Haken y durch den Sperriegel h ausgelöst und der Balken a fällt herab, wobei sich gleichzeitig die beiden hochgeklappten und unter Feder-. wirkung stehenden Schlagbügel al soweit nach unten ausbreiten und zwar bis an dip Anschläge q, dass sie das Raubtier unter dem grösstmöglichsten Wirkungsbereich erfassen und durch das Sperrad l'und die Klinke s festhalten.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Raubtierfalle, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an sich bekannten Schlagbalken (a) seitlich zwei unter Federwirkung stehende Schlagbügel (al) vorgesehen sind, die in der Bereitstellung nach oben zusammengeklappt und in dieser Stellung so lange gellalten werden, bis die Auslösung der Falle erfolgt ist, zum Zwecke, der Raubtierfalle bei ihrer EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE77815X | 1917-06-20 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT77815B true AT77815B (de) | 1919-08-25 |
Family
ID=5637969
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT77815D AT77815B (de) | 1917-06-20 | 1917-12-28 | Raubtierfalle. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT77815B (de) |
-
1917
- 1917-12-28 AT AT77815D patent/AT77815B/de active
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