AT335786B - Schloss mit durch munzeinwurf zu betatigender schliessvorrichtung - Google Patents

Schloss mit durch munzeinwurf zu betatigender schliessvorrichtung

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AT335786B
AT335786B AT330875A AT330875A AT335786B AT 335786 B AT335786 B AT 335786B AT 330875 A AT330875 A AT 330875A AT 330875 A AT330875 A AT 330875A AT 335786 B AT335786 B AT 335786B
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Eicken Heinz Ten
Willi Weiss
Kurt Oberluneschloss
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Schulte Schlagbaum Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Schloss mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schliesseinrichtung und einem Rückhalter für die eingeworfene Münze, um diese bis zum Rückschliessen des Riegels als Pfand innerhalb des Schlosses zu behalten, wobei das Schloss zusätzlich mittels eines Hauptschlüssels betätigbar ist. 



   Bei den bekannten, nach dem Kassier- oder Pfandprinzip arbeitenden gattungsgemässen Schlössern wirkt die Münze als das das Vorschliessen des Riegels erlaubende Steuerelement. Ist das Schloss auf eine Kassierfunktion eingerichtet, fällt die Münze nach beendigtem Vorschliessen in den Münzspeicher, während bei einem nach dem Pfandprinzip arbeitenden Schloss die Münze bei Zurückschliessen des Riegels zurückgegeben wird. Eine derartige Ausgestaltung dieser Schlösser birgt jedoch einige Nachteile. Soll   z. B.   ein von diesem Schloss verriegeltes Aufbewahrungsfach, Badezelle od. dgl. zwischenbenutzt werden, um etwas hineinzubringen oder herauszuholen, wird nach Aufschliessen die Münze je nach dem Prinzip des Schlosses entweder einbehalten oder zurückgegeben.

   Bei nach dem Kassierprinzip arbeitenden Schlössern ist dies besonders nachteilig, da dann wieder eine Neugebühr durch Einwerfen einer bzw. mehrerer Münzen entrichtet werden muss. Sodann arbeiten solche Schlösser entweder nur nach dem Kassier- oder Pfandprinzip. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemässes Schloss von einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, dass einerseits das Schloss nach dem   Pand- un   Kassierprinzip arbeitet und anderseits eine Zwischenbenutzung gegeben ist, ohne dass hiezu eine Münze einzuwerfen wäre. 



   Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch ein Schloss, bei welchem eine bei Hauptschlüsselbetätigung erfolgende Steuerung des Rückhalters zur   überführung   der Münze in ein Kassierfach besteht. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht dabei darin, dass die Hauptschlüsselspitze den Weg der Münze in der Endphase ihrer Einsteckbewegung aus dem Bereich des vorgeschlossenen Riegels freigibt. 



   Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Hauptschlüsselspitzen-Schräge in der Endphase der Einsteckbewegung ein als Stützschulter der Münze dienendes Schwenkglied entgegen Federbelastung aus der Stützstellung aussteuert. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend an Hand der Zeichnungen erläutert. 



  Es   zeigen : Fig. l   eine Ansicht eines Schlosses, das nach dem   Pand- un   Kassierprinzip arbeitet, von der Schliesszylinderseite her gesehen, bei teilweise weggebrochener Schlossdecke in Ausgangsstellung des Schlosses bei eingeworfenen Münzen, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. l, bei an der Türe des Aufbewahrungsfaches befestigtem Schloss, Fig. 3 eine der Fig. l entsprechende Darstellung, jedoch bei vorgeschlossenem Riegel und in neutraler Mittelstellung befindlicher Handhabe, Fig. 4 eine Ausschnittsvergrösserung zu Fig. 3 im Bereich des Schwenkgliedes, Fig. 5 das Schloss in seiner Zwischenbenutzungsstellung, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingeführtem Hauptschlüssel und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII des Schlosses gemäss Fig. 6. 



   Das nach dem   Pand- un   Kassierprinzip arbeitende Schloss gemäss den Fig. l bis 7 ist auf der Innenseite einer   Türe --101-- eines   Aufbewahrungsfaches od. dgl. angeordnet. 



   Das Schloss weist ein kastenförmiges   Gehäuse --102-- auf. Es   besitzt den   Schlossboden --103-- und   die von ihm abgewinkelten   Schlosskastenseitenwände--104,   105,106 und 107--. Parallel zum Schlossboden 
 EMI1.1 
 dass bei zurückgeschlossenem Riegel, s. Fig. l und 2, der Einzelschlüssel --117-- nicht aus dem Zylinderkern --112-- abziehbar ist. 
 EMI1.2 
 abgestufter Abschnitt--112"--an, welcher den   Flügel--113--undrehbar   trägt. Der Schlüsselkanal --118-- erstreckt sich bis in diesen abgestuften Abschnitt--112"--. Ferner befindet sich in dem Flügel   --113-- ein Schlüsselkanal-Abschnitt--113'--.    



   Der Vertikalschlitz--115--erstreckt sich in dem verstärkt ausgebildeten   Kopf --119- - des   Riegels   --116--.   Von dem   Riegelkopf--119--geht   ein vertikal auf die Schlossdecke--108--ausgerichteter 
 EMI1.3 
 ein Fenster--124--des Riegels--116--durchsetzt und bis vor den Schlossboden --103-- tritt. Eine auf dem Bolzen--120--sitzende Drehfeder--125--belastet das   Schwenkglied --121-- im   Uhrzeigersinn. 



  Der gegen die   Unterkante--119'--des Kopfes--119--des Riegels--116--tretende Schenkel--122--   begrenzt die Drehbewegung des Schwenkgliedes--121--. 



   Zum Zweck seiner Führung ist der   Riegel--116--mit   einem   Längsschlitz--126--versehen,   in welchen schlossgehäuseseitige   Führungszapfen --127   und   128-eingreifen.   

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   Der Riegel --116-- wirkt mit einem wippenförmigen   Sperrglied --129-- zusammen,   dessen Mittelabschnitt verbreitert ist und in diesem verbreiterten Bereich einen vertikal verlaufenden Führungsschlitz 
 EMI2.1 
 zurückgeschlossenem Riegel --116-- in Sperröffnungen --133 und   134--desselben.   Der Riegel--116lässt sich somit nicht von dem Schliesszylinder --111-- vorschliessen. 



   Zum ermöglichenden Vorschliessen des Riegel --116-- weist das Schloss zwei hintereinander geschaltete   Münz-Steuerstellen --98   und 99--auf. Der einen Steuerstelle ist die   Pfandmünze-135-und   der andern Steuerstelle die zu kassierende   Münze --136-- zuzuleiten.   Dieses geschieht über die von der oberen Schlosskastenseitenwand --104-- ausgehenden Münzschächte --137 und 138--. 



   Nach Einwurf der zu kassierenden   Münze --136-- wird   diese einerseits von der gehäuseortsfesten   Schulter--139--und   anderseits von der riegelseitigen   Stützschulter-140--gehalten. Schulter--139-   und Stützschulter --140-- besitzen einen gegenüber dem Münzdurchmesser geringeren Abstand. Das bedeutet, dass falsch eingeworfene Münzen, deren Durchmesser geringer ist als der Abstand zwischen diesen beiden Schultern, durchfallen und in einen Münzrückgabeschacht gelangen. Die der andern Münz-Steuerstelle zugeleitete   Pfandmünze--135--wird   ebenfalls von einer gehäuseseitigen   Schulter --141-- und   von einer riegelseitigen 
 EMI2.2 
 eingeworfenen   Münzen--135, 136--zum   Durchfallen in einen Geldrückgabeschacht freigegeben werden.

   Vorzugsweise ist dabei eine solche Ausgestaltung getroffen, dass die Verlagerung der   Platte--143--nur   bei zurückgeschlossenem Riegl --116-- möglich ist. 



   Die   Stützschulter --142-- ist   zugleich Lagerpunkt für ein Hubglied-145--. Letzteres wird von einer Schenkelfeder--146--in Abwärtsrichtung beaufschlagt. Ein Stützbolzen --147-- verhindert dabei ein Schwenken des Hubgliedes durch die Feder --146--. Eine Hubverlagerung der   Stützschulter --142-- ist   
 EMI2.3 
 
Riegels--116-ermöglicht.Schwenkarmes--153--. Letzterer geht von der Achse --154-- der türaussenseitig angeordneten Handhabe   -   155-- aus. Winkelversetzt zu dem   Schwenkarm--153--ist   ein weiterer   Schwenkarm-156-   vorgesehen, der an seinem freien Ende einen Sperrdorn --157-- trägt. In der Ebene des Hubgliedes --145-bzw. dessen   Steuervorsprung--149-ist   der   Sperrdorn--157--halbmondförmig   abgeflacht. 



   Belastet ist die   Handhabe--153--von   einer auf der Achse--154--sitzenden Drehfeder--158--, von deren aufeinander zu federnden Schenkelenden das eine Schenkelende sich am   Haltedorn--152-und   das andere Schenkelende an einem schlossgehäuseseitigen Zapfen --159-- abstützt. 
 EMI2.4 
 --155-- beiRastscheibe--165--gehalten. 



   Innenseitig der Schlossdecke --108-- lagert um den Achszapfen --169-- ein winkelförmig ausgebildeter   Auslösehebel--168--.   Der lagerseitige Winkelschenkel --168'-- stützt sich bei zurückgeschlossenem   Riegel--116--an   dem querschnittskleineren Ende --112'-- des Zylinderkernes   - -112-- ab, während   der andere   Winkelschenkel--168"--sich   bis zu dem Ende--129'--des   Sperrgliedes--129--erstreckt, u. zw.   unterhalb desselben. 



   Es ergibt sich folgende Wirkungsweise : Bei unbenutztem Aufbewahrungsfach befindet sich die Türe 

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 EMI3.1 
 
Bei diesem Hochsteuern beaufschlagen die Münzrandkanten die entgegengesetzt gerichteten Enden --129', 129"-des Sperrgliedes-129--, so dass demzufolge die Sperröffnungen --133,134-- des Riegels --116-- freigegeben werden. Letzterer ist damit vollständig verschliessbar. Nach Vorschliessen liegt die Stellung gemäss Fig. 3 und 4 vor. Die   Pfandmünze--135--wird   nun von der Schulter --141-- und dem Schenkel --123-- des Schwenkgliedes --121-- gehalten. Die Kassiermünze --136-- dagegen hat jedoch die   Schulter--139--überschritten   und fällt nach diesem Überschreiten durch einen Münzausfallschlitz des Gehäuses --102-- in das darunter angeordnete, nicht dargestellte Kassierfach.

   Bei dem Vorschliessen ist der   Z-förmige   Schieber --151-- nicht mitbewegt worden. Er wird in seiner Stellung von der ihn belastenden
Schenkelfeder--169--gehalten. Während des Vorschliessens ist das Hubglied --145-- von dem Sperrdorn   --157--   kurzfristig verschwenkt worden, welches sodann jedoch wieder, wie Fig. 3 zeigt, in seine Ausgangsstellung getreten ist. Erst nach diesem derart erfolgten Vorschliessen des Riegels ist der Einzelschlüssel   --117--   abziehbar, da dann die Zuhaltungsstifte des Zylinderkernes --112-- mit den gehäuseseitigen Zuhaltungsstiften fluchten.

   Mit dem Vorschliessen ist ferner die   Handhabe --155-- zufolge   ihrer Federbelastung in die neutrale Mittelstellung gekehrt, indem das eine Schenkelende der   Drehfeder-158-   über den   Haltedorn--152--die Handhabe--155--in   die Lage gemäss Fig. 3 geschwenkt hat. 



   Zufolge der oberen schräg verlaufenden Kante des   Sperranschlages--160--hat   schon beim beginnenden Vorschliessen des   Riegels--116--eine   geringe Verschwenkung der Handhabe --155-- und damit der Rastscheibe --165-- stattgefunden, so dass der Rastzahn --162-- des hebels --161-- nicht in Rasteingriff gelangt und sich nur an der Umfangsfläche der   Rastscheibe--165--abstützt.   



   Auch befindet sich in der Stellung gemäss Fig. 3 der Sperrdorn --157-- vor dem Sperranschlag --160-- des Riegels. Letzterer lässt sich daher nicht verlagern. Um zurückschliessen zu können, muss der Benutzer sich entscheiden, entweder die Zwischenbenutzungsstellung oder Endbenutzungsstellung der Handhabe   --155-- zu   wählen. Entscheidet er sich für die Endbenutzungsstellung, so ist die Handhabe --155-- aus ihrer neutralen Mittelstellung im Uhrzeigersinn zu schwenken, wobei der Rastzahn --162-- des Hebels   --161-- in   den Rasteinschnitt--163--eingreift, s. strichpunktierte Darstellung in Fig. 3. Dadurch ist die Lage der Handhabe --155-- in ihrer Endbenutzungsstellung fixiert. Wird nun der Riegel --116-zurückgeschlossen, verlagert sich dabei gleichzeitig das Hubglied--145--.

   In der Endphase des   Zurückschliessens   beaufschlagt der Steuervorsprung --149-- des Hubgliedes --145-- den Sperrodorn --157-- der   Handhabe--155--. Zwangsläufig   erfolgt dabei eine nach oben gerichtete Verlagerung des Hubgliedes--145--, wobei die Schützschulter --142-- ebenfalls mitverlagert wird. Dadurch wird der Abstand zwischen   Schulter--141--und Stützschulter--142--grösser   als der Durchmesser der Münze 
 EMI3.2 
    Schieber--151--mit.--151-- stellt   somit eine Überbrückung dieser Münz-Steuerstelle dar. Das   Hubglied--145--lässt   sich bei dem Zurückschliessen des Riegels --116-- störungsfrei zurückverlagern, da der Sperrodorn --157-- in dieser Zwischenbenutzungsstellung, s. Fig. 5, ausserhalb der Bewegungsbahn des Hubgliedes --145-- liegt.

   In der zurückgeschlossenen Stellung befindet sich der   Sperrdorn--157--vor   der unteren schräg ansteigenden Kante des Sperranschlages--160--, so dass dann keine   Rückdrehverlagerung   der   Handhabe --155-- vornehmbar   
 EMI3.3 
 

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 --117-- ohnegeringfügig verdreht, so dass der Sperrzahn --162-- des hebels --161-- die Drehung der Handhabe   --155-- in ihre   neutrale Mittelstellung zulässt. 
 EMI4.1 
    Spitze--171--.- -121-- und verlagert   dieses entgegen seiner Federbelastung.

   Bei dieser Verlagerung entfernt sich der die Pfandmünze --135-- halbende Schenkel --123-- des Schwenkgliedes von der   Schulter --141--,   so dass der Abstand zwischen Schenkel --123-- und Schulter --141-- grösser wird und die   Pfandmünze --135--   durchfallen kann (s. Fig. 6). Nach diesem Durchfallen wird die Pfandmünze in das nicht dargestellte Kassierfach geleitet. Vor dem Zurückschliessen mittels des Hauptschlüssels --170-- ist die   Handhabe --155-- jedoch   in die Zwischenbenutzungsstellung zu bringen. Das bedeutet, dass nach Zurückschliessen des Riegels die eine Münz-Steuerstelle überbrückt ist.

   Das   Ende --129"-- kann   somit nicht in die   Sperröffnung--134--des     Riegels --116-- eintreten.   Das andere   Ende-129'-des Sperrgliedes-129-greift   dagegen bei zurückgeschlossenem Riegel in die   Sperrausnehmung-133-ein.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schloss mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schliesseinrichtung und einem Rückhalter für die eingeworfene Münze, um diese bis zum Rückschliessen des Riegels als Pfand innerhalb des Schlosses zu behalten, wobei das Schloss zusätzlich mittels eines Hauptschlüsses betätigbar ist, gekennezichnet durch eine bei Hauptschlüsselbetätigung erfolgende Steuerung des Rückhalters (121) zur Überführung der Münze in ein Kassierfach. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. Weg der Münze (135) in der Endphase ihrer Einsteckbewegung aus dem Bereich des vorgeschlossenen Riegels (116) freigibt. EMI4.3 (171) in der Endphase der Einsteckbewegung ein als Stützschulter der Münze (135) dienendes Schwenkglied (121) entgegen Federbelastung aus der Stützstellung aussteuert.
AT330875A 1973-03-31 1975-04-29 Schloss mit durch munzeinwurf zu betatigender schliessvorrichtung AT335786B (de)

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AT19574A AT337038B (de) 1973-01-22 1974-01-10 Schloss mit durch munzeinwurf zu betatigender schliesseinrichtung
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ATA330875A ATA330875A (de) 1976-07-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251841A1 (de) * 2009-05-06 2010-11-17 Assa Ab Mit Münzen funktionierendes Schloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2251841A1 (de) * 2009-05-06 2010-11-17 Assa Ab Mit Münzen funktionierendes Schloss

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ATA330875A (de) 1976-07-15

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