DE2829532C2 - Nachttresoranlage - Google Patents

Nachttresoranlage

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DE2829532C2 DE19782829532 DE2829532A DE2829532C2 DE 2829532 C2 DE2829532 C2 DE 2829532C2 DE 19782829532 DE19782829532 DE 19782829532 DE 2829532 A DE2829532 A DE 2829532A DE 2829532 C2 DE2829532 C2 DE 2829532C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/005Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms
    • E05G7/007Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms with rotatable bottoms

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nachttresoranlage, die nur einem bestimmten Kundenkreis zum vorübergehenden Doponieren von Zahlungsmitteln oder dergleichen in dafür vorgesehenen Kassetten zugänglich ist, bestehend aus einer durch eine abschließbare Türe verschließbaren Eingabeöffnung, die in einen Aufnahmebehälter mündet, dessen Entleerung nur durch eine diesem Zweck vorbehaltene Tresortüre möglich ist. wie z. B. die deutsche Patentschrift 4 94 384 zeigt.
Nachttresoranlagen der vorbeschriebenen Art sind hinreichend bekannt. Sie dienen vor allem dem Zweck. Geschäftsleuten auch außerhalb Jor Öffnungszeiten ihres Bankinstitutes die Möglichkeit zu geben, Geldbeträge sicher zu deponieren.
Die bisher bekannten Anlagen der vorbeschriebenen Art sind vom Fassungsvermögen der Aufnahmebehälter her auf eine maximal zu erwartende Beanspruchung durch die Kunden ausgelegt. Entsprechend hoch ist das Versicherungsrisiko und die für eine derartige Anlage zu zahlende Versicherungssumme.
Für Zweigstellen mit einer relativ geringen Anzahl von Nachttresor-Kunden ist auch eine kleine Anlage der bekannten Ausführung im Verhältnis zum Benutzungsgrad sowohl von den Beschaffungs- als auch von den Tolgekosten (Versicherung) her gesehen unwirtschaftlich. Außerdem stellt eine derartige Anlage gewisse räumliche Forderungen. Dieses kann bei platzmäßig beengten Zweigstellen auf Schwierigkeiten stoßen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nachttresoranlage, insbesondere für kleinere Zweigstellen zu schaffen, die wirtschaftlicher und kleiner als die bisher gebräuchlichen Anlagen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Beschränkung der Aufnahmekapazität auf den Durchschnittsbedarf zu einer kompakten Anlage führt, die erheblich weniger Raum
als bisher üblich beansprucht. Bei Vorgabe eines versicherter. Höchstbetrages pro Kassette ist eine genau definierte Versicherungssumme gegeben, die weit unter denen herkömmlicher Nachttresoranlagen liegt. Durch den Wegfall eines sicherheitstechnisch besonders gefährdeten Schachtes oder Schlauchs, der vom Eingabeort zum Aufnahmebehälter führt, ist zudem eine erhöhte Sicherheit gegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Nachttresoranlage gemäß der Erfindung im Schnitt 1-1 der Fig. 3.
F i g. 2 eine für die Nachttresoranlage gemäß F i g. 1 geeignete Kassette in Perspektivdarstellung.
Fig.3 die Nachttresoranlage gemäß Fig. 1 im Längsschnitt.
F i g. 4 eine Einzelheit der F i g. 3 in Teildarstellung.
Fig.5 die Einzelheit der Fig.4 in Draufsicht iu (Deckplatte Xbentfernt).
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Nachttresoranlage im Schnitt I-I der rig. 3. Ein Tresorgehäuse 1 wird durch Seitenwände la sowie Deckplatte Xb und Bodenplatte Ic gebildet (Fig. 3). Letztere ist im vorderen Teil rechtwinklig bis zum Anschluß an eine Türe 2 hochgezogen. Die Türe 2 schließt das Tresorgehäuse 1 von der Eingabeseite her ab. Die Türe 2 ist um vertikale Schwenklager 3 nach außen in die strichlinierte Stellung drohbar. Im geschlossenen Zustand ist die Türe 2 mittels eines Schlüssels 2b abschließbar. Damit kann der Zugang zur Nachttresoranlage auf einen bestimmten Personenkreis beschränkt werden. Die der Türe 2 gegenüberliegende Seite des Tresorgehäuses 1 ist mit einer Tresortüre 8 versehen. Diese ist im eingebauten Zustand der Nachttresoranlage nur von der Bankraumseite her zugänglich.
Im Innern 9 des vorbeschriebenen Tresorgehäuses 1 ist ein Drehkörper 10 über eine Welle 13 drehbar w gelagert (Fig. 3). Der Drehkörper 10 besteht im wesentlichen aus einer Anzahl radial ausgerichteter, nur nach außen offener Aufnahmefächer Ha bis He für Kassetten 25 (Fig. 2). Die im vorliegenden Fall gewählte Anzahl von fünf Aufnahmefächern ist nur beispielsweise gewählt. Je nach den Gegebenheiten läßt sich die Anzahl in Verbindung mit einer Vergrößerung des Drehkörperdurchmessers erhöhen. Durch die letztgenannte Notwendigkeit ist vernünftiger Weise eine obere Grenze bei etwa zehn Aufnabmefächern in erreicht. Die der Anordnung der Fächer 11a bis He zugrunde liegende Teilung ist stets um eins größer als die Anzahl der Fächer. Dadurch ergibt sich eine Freistelle. Alle Zwischenräume zwischen den Fächern sind durch Man'elflächenteile nach außen hin abgeschlossen, wobei auch die Freistelle durch ein Mantelflächenteil 12 voll abgedeckt ist.
Zur Türseite hin ist unmittelbar vor dem Drehkörper 10 eine Trennwand 6 im Tresorgehäuse 1 fest angeordnet. Diese Trennwand ist in Höhe der f>o Unterkante der Türe 2 rechtwinklig nach vorne abgebogen (Fig.3) und mit der hochgezogenen Partie der Bodenplatte Ic fest verbunden. In der Mitte der Trennwand 6 befindet sich eine Eingabeöffnung 7, die in Lage und Größe mit den Aufnahmefächern Ha bis He im Drehkörper (0 korrespondiert.
Unterhalb des Drehkörpers 10 ist auf der Welle 13 ein Schaltrad 14 fest angeordnet, dessen Zahnteilung der Fachteilung entspricht.
Durch eine Zugfeder 5 wird eine Schaltstange 4 über ihre Schaltnase 4a ständig in Wirkverbindung mit dem Schaltrad 14 gehalten. Die längsgeführtc Schaltstange 4 ist am einen Ende gelenkig mit einem Ausleger 2a zur Türe 2 verbunden. Wegen der tiefer liegenden Schaltvorrichtung ist das gehäuseseitige Schwenklager 3 nach unten gezogen und das korrespondierende Lagerteil an der Türe 2 entsprechend verlängert. Mit diesem Teil ist der Ausleger 2a unterhalb der in diesem Teil abgebogenen Trennwand 6 fest verbunden. Die Länge des Auslegers 2a ist auf den erforderlichen Hub der Schaltstange 4 abgestimmt. Beim Öffnen der Türe 2 in die strichlinierte Stellung wird die Schaltstange 4 durch die Schwenkbewegung des Auslegers 2a in die strichlinierte Stellung zurückgeschoben. Kurz vor dem Ende dieses Hubes fällt die Schaltnase 4a unter dem Zug der Feder 5 hinter einen Zahn 14a in das Schaltrad 14 ein. Damit ist die Fortschaltung des Drehkörpers 10 vorbereitet. Beim Schließen der Türe 2 wird über den Rückhub der Schaltstange 4 das Sr1 altrad !4 und damit der gesamte Drehkörper 10 urn eine Fachteiiung im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dabei ist das Schaltrad winkelmäßig derart auf der Welle 13 befestigt, daß zum Ende eines Fortschalthubes das nächste Aufnahmefach genau vor der Eingabeöffnung 7 steht. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Öffnen und Schließen der Türe 2, bis das Mantelflächenteil 12 vor der Eingabeöffnung zu stehen kommt. Diese Stellung des Drehkörpers 10 zeigt an, daß alle Aufnahmefäche:· 11a bis lie voll sind. Ein weiteres Fortschalten des Drehkörpers 10 aus dieser Stellung heraus wird in einfacher Weise dadurch unterbunden, indem das Schaltrad 14 in dieser Lage des Drehkörpers 10 keinen Zahn 14a hat. Die Endlage wird noch durch Anlage eines am Drehkörper 10 befestigten Ansatzes 23 an einem ortsfesten Siopanschlag 24 gesichert. Diese Maßnahme soll ein Durchdrehen von Hand in die in F i g. I gezeigte Anfangsstellung unmittelbar aus der Endlage verhindern, da hit -bei die Gefahr besteht, daß Kassetten im wieder zur neuerlichen Aufnahme bereitgemachten Drehkörper 10 versehentlich verbleiben. Der Stopanschlag 24 bedingt, daß der Drehkörper 10 bei geöffneter Tresortüre 8 aus der Endlage in die Anfangsstellung zurückgedreht werden muß. Dadurch ist ein Übersehen einer KUJiCtte 25 in einem Aufnahmefach praktisch ausgeschlossen.
Da die vorbeschriebene Schaltvorrichtung nicht formschlüssig arbeitet, muß eine Beibehaltung der Ausrichtung der Aufnahmefächer lla bis He auf die Eingabeöffnung 7 gewährleistet sein und zugleich verhindert werden, daß der Drehkörper 10 von der Eingabeseite her von Hand oder mittels Werkzeug in der einen oder anderen Richtung unbefugt weitergedre'u werden kann. Zu diesem Zweck sind gemäß F i g. 4 und 5 auf der Deckfläche 10a des Drehkörpers 10 im Abstand der Fachteilung sechs Anschläge 16 konzentrisch angeordnet. Gegenüber den . adidlen Fachmitteüinien sind diese Anschläge entgegen der Fortschaltrichtung versetzt. Mit den Anschlägen 16 stehen zwei Sperrklinken Yi und 18 in Wirkverbindung, die in ortsfesten Lagern 22 an der Innenseite der Deckplatte Xb schwenkbar gelagert sind und unter Fedenpannung auf der Deckfläche 10a aufliegen. Die Sperrklinken 17 und 18 sind so angeordnet und aufeinander abgestimmt, daß sie in einer Ausrichtstellung gemäß Fig.] jeweils in Sperrstellung vor diametral zueinander angeordneten Anschlägen 16 liegen, wie F i g. 5 zeigt. Dadurch ist der Drehkörper 10 sowohl in der einen als auch in der
anderen Drehrichtung gesperrt. Die in Fortschaltrichtung sperrende Klinke 17 befindet sich über dem jeweils auf die Eingabeöffnung 7 ausgerichteten Fach Ma bis lic. Durch den vorbeschriebenen Versatz der Anschläge 16 gegenüber der Fachmittellinie, liegt die Sperrklinke 17 auf dem Deckflächenteil des darunter befindlichen Aufnahmefachs auf. Im Bereich dieser Auflage hat jedes Fach in der Deckfläche ein Loch 19. Gemäß F i g. 3 ist an der Vorderkante der Fach-Deckfläche eine Platte 15 schwenkbar befestigt. In der Rücklage ragt die Platte 15 schräg in das Fachinnere. Die jeweilige Platte ist mit einem Fntriegelungsstift 15;) versehen, der in der Ruhelage der Platte 15 in das zugehörige Loch 19 ragt und mit der Deckfläche 10a bündig abschließt. Beim Finsetz.cn einer Kassette 25. /. B. in das Fach Ma der F i g. J. wird die Platte 15 durch die Kassette hochgedrückt. Der dabei aus der Deckflächc 10a heraustretende EntriegeluriKssiift 15a hebt die Sperrklinke 17 so weit an, daß der davor liegende Anschlag 16 (F i g. 4) freigegeben wird. Damit ist der Drehkörper 10 in Fortschaltrichtung entriegelt, so daß er bein Schließen der Türe 2 in der vorbeschriebenen Weise ir die nächste Aufnahmestellung gedreht werden kann Hat der Drehkörper die Endlage erreicht (Flächenteil Ii ■> vor Eingabeöffnung), so ist die Sperrstellung der Klinkt 17 nicht mehr von der Eingabeseitt her lösbar.
Zum Zurückstellen und gleichzeitigen Entleeren dei Aufnahmefächer Ha bis Mc kann nach Öffnen dei Tresortüre 8 die Verriegelung aufgehoben werden. Zi
ίο diesem Zweck ist dicht unter den Sperrklinken 17 und If eine Nockenwelle 20 mit Nocken 20a angeordnet, derer /ur Tür 8 weisendes linde mil einem Drehgriff 21 versehen ist. Durch eine leichte Drehung der Nocken welle 20 werden beide Spcrklinken 17 und 18 \on der
ι "> Nocken 20a angehoben, so daß nunmehr tier Drehkör· per 10 frei in seine Ausgangsstellung zurückgedreht um entleert werden kann.
Die Panzerung der vorbeschriebenen Tresoranlagt entspricht dem zu verwahrenden Höchstbetrag genial.
.'<> ilen Bestimmungen der .Sachversicherer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Nachttresoranlage, die nur einem bestimmten Kundenkreis zum vorübergehenden Deponieren von Zahlungsmitteln oder dergleichen in dafür s vorgesehenen Kassetten zugänglich ist, bestehend aus einer durch eine abschließbar Tür verschließbaren Eingabeöffnung, die in einen Aufnahmebehälter mündet, dessen Entleerung nur durch eine diesem Zweck vorbehaltene Tresortüre möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter so ausgebildet und bemessen ist, daß nur eine vorgegebene Anzahl von Kassetten (25) in einer bestimmten Ordnung in ihm Aufnahme finden und daß im gefüllten Zustand des Aufnahmebehälters die Eingabeöffnung (7) verschlossen ist.
2. Nachttresoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter ein Drehkörper (to) ist, der sternförmig angeordnete, nach außen hin offene Aufnahmefächer (Ha bis We) hat, deren Größe den Abmessungen der Kassetten (25) entsprechen, daß die Anzahl der Fächer um eins kleiner ist als deren anordnungsgemäße Teilung, daß die Mantelfläche des Drehkörpers (10) bis auf die Fachöffnungen geschlossen ist und daß sich der Drehkörper (10) im Innern (9) eines Tresorgehäuses (1) befindet, dessen auf die Fachrichtung ausgerichtete Eingabeöffnung (7) sich in einer Trennwand (6) befindet, die unmittelbar vor dem Drehkörper (10) angeordnet ist.
3. Nachttresoranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (3a, 4, 4a, 5, 14, \4a) zum srhrittwc;->en Fortschalten des Drehkörpers (10) um den Winkelweg einer Fachteilung vorgesehen ist, die dera1-! mit der Türe (2) verbunden ist. daß beim Öffnen der Türe (2) ein Fortschaltvorgang vorbereitet und beim Schließen der Türe (2) durchgeführt wird.
4. Nachttresoranlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (13) des Drehkörpers (10) ein Schaltrad (14) fest angeordnet ist, das eine der Fachteilung entsprechende Zahnteilung hat. daß eine Schallstange (4) mit einer Schaltnase (4a) unter Federwirkung (Zugfeder 5) am Schaltrad (4) anliegt, daß die Türe (2) im Drehpunkt ·»·*> mit einem in Gegenrichtung weisenden Ausleger (2a) versehen ist und daß die Schaltstange (4) gelenkig mit dem Ausleger (3a^ verbunden ist.
5. Nachttresoranlage nach Anspruch 2, 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltstellung, in der der Drehkörper (10) mit dem geschlossenen Mantelflächentei! (12) vor der Eingabeöffnung (7) steht, eine Hubbewegung der Schaltstange (4) wirkungslos ist und daß in dieser Stellung der Drehkörper (10) mit einem Ansatz (23) an einem Stoßanschlag (24) anliegt.
6. Nachttresoranlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (14) nur so viel Zähne (\4a) hat, wie Fächer (11a bis lic,) im Drehkörper (10) vorhanden sind.
7. Naehttresoranlage nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fachausrichtung und Drehsicherung die eine Deckfläche (\0a) des Drehkörpers (10) mit einer der Fachteilung entsprechenden Anzahl konzentrisch angeordneter An- b=< schlage (16) versehen ist, denen eine ortsfest, aber schwenkbar gelagerte Sperrklinke (17) zugeordnet ist und daß diese Sperrklinke so angeordnet ist, daß sie durch ein Loch (19) im Deckflächenteil des jeweils auf die Eingabeöffnung (7) ausgerichteten Fachs (lla— We) von der Innenseite des Fachs aushebbar ist.
8. Nachttresoranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg nach innen geneigte Platte (15) am Deckflächenteil eines jeden Fachs (lla—11 e) schwenkbar befestigt ist, daß jede Platte (15) mit einem Entriegelungsstift (i5a) versehen ist, der in das Loch (19) im Deckflächenteil ragt und daß bei eingesetzter Kassette (25) die Platte (15) an der Deckfläche des Fachs anliegt.
9. Nachttresoranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sperrklinke (18) zur Rückdrehsicherung vorgesehen ist, daß quer zu den beiden Klinken (17, 18) eine Nockenwelle (20, 2OaJ angeordnet ist, über die die Sperrklinken (17, 18) außer Eingriff mit den Anschlägen (16) bringbar sind und daß die Nockenwelle (20,20a) nur bei geöffneter Tresortüre (8) zugänglich ist.
10. Nachttresoranlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (2) und die Tresortüre (8) gegenüberliegende Flächen des Tresorgehäuses (1) bilden.
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