DE19724882A1 - Adapter für Offenend-Rotorspinnvorrichtungen - Google Patents

Adapter für Offenend-Rotorspinnvorrichtungen

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    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter für Offenend-Rotorspinn-Vor­ richtungen, der als auswechselbarer, an die Abmessungen eines Spinnrotors angepaßter, im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter und teilweise in den Spinnrotor hineinragender Fortsatz an einer Abdeckung des Spinnrotors befestigbar ist, mit einem den Anfangsbereich eines Fadenabzugskanals bildenden mittigen Durchgangskanal, mit einem den Endbereich eines Faserzuführkanals bildenden Querkanal, dessen Eintrittsöffnung sich an einer Umfangsfläche des Adpaters befindet und ein in der Abdeckung befindliches Teilstück des Faserzuführkanals mit einer Trennfuge fortsetzt und dessen Austrittsöffnung in den Spinnrotor hineinragt, mit einer auf der dem Spinnrotor abgewandten Seite des Adapters befindlichen Anlagefläche zur luftdichten Anlage an einer Aufnahmefläche der Abdeckung, gegen die der Adapter durch wenigstens ein axial wirkendes Befestigungsmittel anlegbar ist, und mit einem außermittigen Zentrierelement zur winkelgenauen Fixierung des Adapters an der Aufnahmefläche.
Bei einem Adapter dieser Art (EP 654 551 B1) ist die Anlagefläche konisch ausgebildet und mittels des Befestigungselementes gegen die ebenfalls konisch ausgebildete Aufnahmefläche gezogen. Die Anlagefläche enthält zugleich die Trennfuge, an welcher das in der Abdeckung befindliche Teilstück des Faserzuführkanals durch den im Adapter befindlichen Endbereich des Faserzuführkanals fortgesetzt wird. Es ist von der Fertigung her äußerst schwierig, die einander zugeordneten konischen Flächen mit exakt gleicher Konizität herzustellen. Bereits bei kleinsten Abweichungen in den Konizitäten oder den Durchmessern ist der im Adapter befindliche Endbereich des Faserzuführkanals gegenüber dem in der Abdeckung befindlichen Teilstück des Faserzuführkanals seitlich versetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer möglichst einfachen und ausreichend genauen Fertigung eine gute Abdichtung zwischen der Anlagefläche des Adapters und der Aufnahmefläche der Abdeckung zu erreichen, ohne daß der im Adapter befindliche Endbereich des Faserzuführkanals gegenüber dem in der Abdeckung befindlichen Teilstück des Faserzuführkanals seitlich versetzt ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlagefläche als plane Ringfläche ausgebildet ist, daß die die Trennfuge enthaltende Umfangsfläche als Zylinderfläche ausgebildet ist, daß nur ein Befestigungsmittel Vorgesehen ist und daß das Befestigungsmittel und das Zentrierelement - auf den Fadenabzugskanal bezogen - einander annähernd diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Dadurch, daß die Anlagefläche als plane Ringfläche ausgebildet ist, ist die Fertigung der Anlagefläche zum einen wesentlich einfacher als beim Stand der Technik und zum anderen auch genauer, insbesondere im Hinblick auf die Übereinstimmung mit der zugeordneten Aufnahmefläche. Es wird zwischen der Anlagefläche und der Aufnahmefläche eine luftdichte Anlage erreicht, ohne daß weitere Dichtungsmittel zwischengeschaltet zu werden brauchen. Dadurch, daß die Umfangsfläche als Zylinderfläche ausgebildet ist, ist auch in diesem Bereich eine ausreichend genaue Fertigung möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß es innerhalb des Faserzuführkanals an der Trennfuge einen seitlichen Versatz gibt. Dadurch, daß das Zentrierelement dem Befestigungsmittel annähernd diametral gegenüberliegend angeordnet ist, kommt man in der Praxis mit einem einzigen Befestigungsmittel aus, wobei dennoch eine gute Anlage der Anlagefläche des Adapters an die Aufnahme­ fläche der Abdeckung erreicht wird.
Zweckmäßig ist das Befestigungsmittel in der Nähe der Trennfuge Vorgesehen, so daß die Halterung dort besonders intensiv ist, wo Teilstücke des Faserzuführkanals aneinander anschließen.
Vorteilhaft ist dem als Schraubenbolzen ausgebildeten Befestigungs­ mittel eine parallel zum Fadenabzugskanal angeordnete Aufnahme­ bohrung zugeordnet, die mit einer gewindefreien Eintrittsöffnung Versehen ist. Die zur Fadenabzugsdüse parallele Aufnahmebohrung sorgt dafür, daß zwischen dem Adapter und der Aufnahmefläche kein Verkanten stattfinden kann. Die gewindefreie Eintritts­ öffnung für den Schraubenbolzen unterstützt diese Maßnahme.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält das Zentrierelement zwei parallel zueinander Verlaufende Zentrierrippen, die einer zylindrischen, an der Abdeckung angebrachten Führungsfläche zugeordnet sind. Es ist somit nicht etwa ein Paßstift in einer Bohrung zu zentrieren, was zu einer relativ zeitraubenden Montage führen würde, sondern die Führungsfläche eines kurzen Stiftes braucht nur zwischen zwei Rippen eingeführt zu werden, wobei ein erhebliches seitliches Spiel in Längsrichtung der Rippen besteht. Lediglich der Abstand der Rippen muß zur zylindrischen Führungs­ fläche exakt stimmen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abdeckung eines Spinnrotors mit einem erfindungsgemäßen Adapter,
Fig. 2 den Adapter der Fig. 1, für sich allein,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 111 auf den Adapter der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Spinnrotor 1 einer Offenend-Rotorspinnvor­ richtung mit strichpunktierten Linien angedeutet. Er besteht in bekannter Weise aus einem Rotorteller 2 und einem Schaft 3, der in nicht dargestellter Weise gelagert und angetrieben ist.
Bei Betrieb läuft der Rotorteller 2 in ebenfalls bekannter Weise in einem unter Unterdruck stehenden, ebenfalls strichpunktiert dargestellten Rotorgehäuse 4 um. Die offene Vorderseite 5 des Rotortellers 2 ist bei Betrieb mit einer zu Wartungszwecken wegbewegbaren Abdeckung 6 Verschlossen. Eine Ringdichtung 7 sorgt dabei für die Abdichtung zwischen der Abdeckung 6 und dem Rotorgehäuse 4.
An der Abdeckung 6 ist als auswechselbarer Fortsatz ein im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter Adapter 8 angeordnet, der teilweise in das Innere des Rotortellers 2 hineinragt. In dieser Abdeckung 6 ist ein Teilstück 9 eines Faserzuführkanals 10 angeordnet, der sich von einer nicht dargestellten Auflösewalze bis zum Rotorteller 2 erstreckt. Mit A ist dabei die Fasertransportrichtung bezeichnet. Der Faser­ transport selbst erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe des installierten Unterdruckes.
Der dem Rotorteller 2 zugewandte Endbereich 11 des Faserzuführ­ kanals 10 ist im Adapter 8 angeordnet. Seine Austrittsöffnung 12 ragt in das Innere des Rotortellers 2 hinein. Die an der zylindrischen Umfangsfläche 21 des Adapters 8 befindliche Eintrittsöffnung 20 des Endbereichs 11 des Faserzuführkanals 10 schließt sich mittels einer Trennfuge 13 an das außerhalb des Adapters 8 befindliche Teilstück 9 des Faserzuführkanals 10 an, so daß der Endbereich 11 des Faserzuführkanals 10 als Querkanal ausgebildet ist. Der Übergang an der Trennfuge 13 zwischen dem Teilstück 9 und dem Endbereich 11 des Faserzuführkanals 10 ist derart, daß der Anfangsquerschnitt des Endbereichs 11 den Endquerschnitt des Teilbereichs 9 übergreift.
Die Austrittsöffnung 12 des Faserzuführkanals 10 liegt einer Fasergleitfläche 14 des Rotortellers 2 in geringem Abstand gegenüber. Die Fasergleitfläche 14 erweitert sich, ausgehend von der offenen Vorderseite 5 des Rotortellers 2, konisch zu einer Fasersammelrille 15 hin, wohin die auf die Fasergleitfläche 14 in bekannter Weise zugespeisten Fasern gleiten und sich dort zu einem Faserring sammeln. Der in der Fasersammelrille 15 gebildete Faden wird in bekannter Weise über eine Fadenabzugsdüse 16 abgezogen, die koaxial zum Schaft 3 des Spinnrotors 1 am Adapter 8 angeordnet ist. Neben dem Endbereich 11 des Faserzuführkanals 10 enthält der Adapter 8 somit noch den Anfangsbereich 17 eines Fadenabzugskanals 18, der als Durchgangskanal ausgebildet ist. Die Fadenabzugsdüse 16 selbst ist mittels mehrerer Permanent­ magnete 19 am Adapter 8 gehalten.
Wie bereits erläutert, ist der Adapter 8 als auswechselbarer Fortsatz der Abdeckung 6 ausgebildet. Der Zweck der Austausch­ barkeit ist es, den Endbereich 11 des Faserzuführkanals 10 sowohl an unterschiedliche Fasermaterialien als auch an unterschiedliche Abmessungen des Rotortellers 2 des Spinnrotors 1 anzupassen. Insbesondere ist ein Anpassen an unterschiedliche Durchmesser des Rotortellers 2 Vorgesehen. Dadurch soll zugunsten einer guten Fadenqualität auf unzulängliche Kompromisse der Faserzuspeisung Verzichtet werden.
Unter Bezugnahme auch auf die Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß auf der dem Spinnrotor 1 abgewandten Seite des Adapters 8 eine plane Ringfläche vorgesehen ist, die als Anlagefläche 22 des Adapters 8 an einer Aufnahmefläche 23 der Abdeckung 6 dient. Die Aufnahmefläche 23 enthält dabei ebenfalls eine der Anlagefläche 22 zugeordnete plane Ringfläche. Dadurch wird eine luftdichte Anlage zwischen dem Adapter 8 und der Abdeckung 6 erreicht.
Die Anlagekraft wird durch ein einziges, axial wirkendes Befestigungsmittel 24 in Form eines Schraubenbolzens aufgebracht, der sich in der Nähe der Trennfuge 13 befindet. Der Schrauben­ bolzen wird in eine parallel zum Fadenabzugskanal 18 angebrachte Aufnahmebohrung 25 des Adapters 8 eingeschraubt. Zum Vermeiden jeglichen Verkantens besitzt die Aufnahmebohrung 25 eine gewindefreie Eintrittsöffnung 26.
Durch die plane Ringfläche wird nicht nur eine luftdichte Anlage erreicht, sondern wegen des Wegfalls der Konizitäten des durch den Stand der Technik bekannten Adapters wird auch jeglicher Versatz innerhalb des Faserzuführkanals 10 im Bereich der Trennfuge 13 Vermieden. Dies wird unterstützt durch eine als Zylinderfläche ausgebildete Umfangsfläche 21 des Adapters 8.
Als außermittiges Zentrierelement 27 zur winkelgenauen Fixierung des Adapters 8 an der Abdeckung 6 sind zwei Zentrierrippen 28 und 29 vorgesehen, die - auf den Fadenabzugskanal 18 bezogen - annähernd diametral zum Befestigungsmittel 24 angeordnet sind. Der Abstand der Zentrierrippen 28 und 29 ist so bemessen, daß ihnen eine zylindrische Führungsfläche 30 der Abdeckung 6 paßgenau zugeordnet werden kann. In Fig. 3 ist die Führungs­ fläche 30 nur strichpunktiert angedeutet, da sie in dieser Ansicht an sich nicht sichtbar ist.

Claims (4)

1. Adapter für Offenend-Rotorspinnvorrichtungen, der als auswech­ selbarer, an die Abmessungen eines Spinnrotors angepaßter, im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter und teilweise in den Spinnrotor hineinragender Fortsatz an einer Abdeckung des Spinnrotors befestigbar ist, mit einem den Anfangsbereich eines Fadenabzugskanals bildenden mittigen Durchgangskanal, mit einem den Endbereich eines Faserzuführkanals bildenden Querkanal, dessen Eintrittsöffnung sich an einer Umfangsfläche des Adapters befindet und ein in der Abdeckung befindliches Teilstück des Faserzuführkanals mit einer Trennfuge fortsetzt und dessen Austrittsöffnung in den Spinnrotor hineinragt, mit einer auf der dem Spinnrotor abgewandten Seite des Adapters befindlichen Anlagefläche zur luftdichten Anlage an einer Aufnahmefläche der Abdeckung, gegen die der Adapter durch wenigstens ein axial wirkendes Befestigungsmittel anlegbar ist, und mit einem außermittigen Zentrierelement zur winkelgenauen Fixierung des Adapters an der Aufnahmefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (22) als plane Ringfläche ausgebildet ist, daß die die Trennfuge (13) enthaltende Umfangsfläche (21) als Zylinderfläche ausgebildet ist, daß nur ein Befestigungsmittel (24) Vorgesehen ist und daß das Befestigungsmittel (24) und das Zentrierelement (27) - auf den Fadenabzugskanal (18) bezogen - einander annähernd diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (24) in der Nähe der Trennfuge (13) vorgesehen ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Schraubenbolzen ausgebildeten Befestigungsmittel (24) eine parallel zum Fadenabzugskanal (18) angeordnete Aufnahme­ bohrung (25) zugeordnet ist, die mit einer gewindefreien Eintrittsöffnung (26) beginnt.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (27) zwei parallel zueinander Verlaufende Zentrierrippen (28, 29) enthält, die einer zylindrischen, an der Abdeckung (6) angebrachten Führungsfläche (30) zugeordnet sind.
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