DE19524837B4 - Faserkanalplatte einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Faserkanalplatte einer Offenend-Spinnvorrichtung Download PDF

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Abstract

Faserkanalplatte einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor, der in einem besaugten, durch ein Deckelelement verschließbaren Rotorgehäuse umläuft, wobei in einer Aufnahme der Faserkanalplatte ein den Mündungsbereich eines Faserleitkanales sowie eine Fadenabzugsdüse aufweisender, auswechselbarer Kanalplattenadapter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalplattenadapter (18) in der Aufnahme (33) der Faserkanalplatte (7) mittels eines Arretierungsmittels (24) festlegbar ist, das als Stabfeder (25) ausgebildet ist, die schwenkbar in einer von außen zugängigen Öffnung (36) des Deckelelementes (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faserkanalplatte einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor, der in einem besaugten, durch ein Deckelelement verschließbaren Rotorgehäuse umläuft, wobei in einer Aufnahme der Faserkanalplatte ein den Mündungsbereich eines Faserleitkanales sowie eine Fadenabzugsdüse aufweisender, auswechselbarer Kanalplattenadapter angeordnet ist.
  • Derartig aufgebaute Offenend-Spinnvorrichtungen sind beispielsweise durch die DE 36 36 182 A1 bekannt.
  • Bei solchen Spinnvorrichtungen wird das nach vorne offene Rotorgehäuse während des Spinnprozesses durch ein Deckelelement luftdicht verschlossen, das an einem Schwenkgehäuse der Spinnvorrichtung befestigt ist. Das Deckelelement ist dabei von innen gegen das Schwenkgehäuse geschraubt. Im Schwenkgehäuse ist außerdem eine Faserbandauflöseeinrichtung mit einer Faserbandeinzugswalze, einer Auflösewalze und Teile eines Faserleitkanales angeordnet. Die Anordnung der umlaufenden Teile ist so getroffen, daß sie beim Öffnen der Spinnvorrichtung außer Betrieb genommen beziehungsweise abgebremst werden.
  • Während des Betriebes, das heißt, bei zugeklapptem, eingerastetem Schwenkgehäuse liegt das Deckelelement mit einer ringförmigen Lippendichtung am Rotorgehäuse an und verschließt dieses luftdicht. Das Deckelelement reicht dabei mit einem Deckelfortsatz, der unter anderem den Mündungsbereich des Faserleitkanales aufweist, in den umlaufenden Rotor. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Mündungsbereich des Faserleitkanales ausreichend nahe an der Fasergleitwand des Spinnrotors positioniert ist und die im Faserkanal herantransportierten Einzelfasern vorschriftsmäßig auf den Spinnrotor aufgespeist werden.
  • Die auch als Faserkanalplatten bezeichneten Deckelelemente weisen eine äußere Ringnut für ein Lippenelement sowie einen zentralen Deckelfortsatz, einen sogenannten Kanalplattenadapter, auf. Im Kanalplattenadapter ist neben dem Mündungsbereich des Faserleitkanales auch eine Gewindebohrung zum Befestigen einer Fadenabzugsdüse angeordnet.
  • Derartige Faserkanalplatten, die in der Regel als Spritzgußteile gefertigt sind, haben sich in der Praxis zwar bewährt, sind in ihrer Fertigung allerdings relativ aufwendig.
  • Da diese Faserkanalplatten, insbesondere die zugehörigen Kanalplattenadapter, auf einen bestimmten Rotordurchmesser abgestimmt sind, müssen, wenn zum Beispiel im Zuge eines Garnpartiewechsels ein Austausch der Spinnrotoren notwendig ist, meistens auch die Faserkanalplatten mit ausgetauscht werden.
  • Es sind in der Vergangenheit bereits verschiedene Versuche unternommen worden, den Einsatzbereich solcher Faserkanalplatten zu vergrößern beziehungsweise deren konstruktiven Aufbau zu vereinfachen. Die bislang bekannten Einrichtungen konnten sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Durch das deutsche GM 78 20 853 ist es beispielsweise bekannt, ein Adapterstück einzusetzen, das bei Bedarf auf den Deckelfortsatz aufgeschoben werden kann. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, die erforderlichen Spinngeometrien, insbesondere den Abstand Faserleitkanalmündung/Fasergleitfläche des Rotors, auch bei einem Wechsel auf einen größeren Spinnrotor einzuhalten.
  • Es ist durch die DE-OS 21 30 582 weiter bekannt, das Rotorgehäuse durch ein Deckelelement zu verschließen, das über eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme eines zylindrischen, kolbenartigen Einsatzteiles verfügt. Dieses Einsatzteil, das den Mündungsbereich des Faserleitkanales sowie einen zentralen Fadenabzugskanal aufweist, ist innerhalb dieser Ausnehmung durch eine radial angreifende Klemmschraube gehalten. Die konstruktive Ausbildung dieses zylindrischen Einsatzteiles ist allerdings nicht geeignet, eine zuverlässige Abdichtung des Rotorgehäuses zu gewährleisten.
  • Durch die DE-OS 21 30 582 ist es außerdem bekannt, die gesamte Faserkanalplatte mittels angeschraubter Blattfederelemente lösbar am Schwenkgehäuse der Spinnbox festzulegen.
  • Die Faserkanalplatte ist dabei hinter einer schwenkbar gelagerten Abdeckung angeordnet, die das Schwenkgehäuse nach vorne wenigstens im Bereich der Faserkanalplatte abdeckt.
  • Bei einem Garnpartiewechsel, insbesondere bei einen Wechsel der Spinnrotoren, ist es im Interesse optimaler Spinnergebnisse oft notwendig, auch zugehörige Bauelemente zu tauschen bzw. deren Lage im Bezug auf den Spinnrotor anzupassen.
  • Bei der Einrichtung gemäß DE-OS 21 30 582 wird zu diesem Zweck die am Schwenkgehäuse festgelegte Abdeckung zurückgeschwenkt, die Blattfedern der Kanalplattenarretierung nach außen gedreht und die komplette, lösbar angeordnete Faserleitkanalplatte gewechselt.
  • Nachteilig ist dabei, dass stets eine große Anzahl der verschiedenen Faserleitkanalplatten vorrätig gehalten werden muss, was eine relativ kostenintensive Lagerhaltung ergibt.
  • In der DE 43 34 485 A1 ist ein Deckelelement mit einem auswechselbaren Kanalplattenadapter beschrieben.
  • Der Kanalplattenadapter ist mit seinem konisch ausgebildeten Ansatzkörper in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme des Deckelelementes gelagert und wird über Schraubenbolzen, die das Deckelelement von hinten durchdringen, befestigt. Innerhalb seiner Aufnahme ist der Kanalplattenadapter außerdem über eine Paßstiftanordnung winkelgenau festgelegt.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faserkanalplatte für ein Rotorgehäuse zu schaffen, die praktisch und kostengünstig auf verschiedene Spinnbedingungen umrüstbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie Gegenstand des Anspruches 1 ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die im Anspruch 1 beschriebene Ausbildung der Faserkanalplatte hat insbesondere den Vorteil, daß der in der Faserkanalplatte gelagerte Kanalplattenadapter bei Bedarf einfach und ohne den Einsatz eines Werkzeuges gegen einen neuen Kanalplattenadapter ausgetauscht werden kann. Das heißt, durch die erfindungsgemäße Ausführungsform ist die Möglichkeit gegeben, Offenend-Spinnvorrichtungen problemlos und schnell an geänderte Spinnbedingungen anzupassen.
  • Die in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebene Ausführungsform eines Arretierungsmittels zum Festlegen des Kanalplattenadapters in seiner Aufnahme hat sich bei entsprechenden Versuchen als sehr effektiv erwiesen. Die beschriebene Ausführungsform ist außerdem sowohl hinsichtlich ihrer Fertigungskosten als auch bezüglich der zu erwartenden Lebensdauer sehr vorteilhaft.
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 betreffen eine bevorzugte Anordnung des Arretierungsmittels. Das heißt, bei einer derartigen Anordnung ist einerseits gewährleistet, daß der Kanalplattenadapter sicher in seiner Aufnahme in der Faserkanalplatte festgelegt, und andererseits bei Bedarf schnell und problemlos ausbaubar ist.
  • Im Anspruch 6 ist eine bevorzugte Ausbildung des als Stabfeder ausgebildeten Arretierungsmittels beschrieben. Die Abkröpfung der Stabfeder ermöglicht dabei eine funktionsgerechte Installation der Stabfeder bei minimalem Platzbedarf.
  • Die Ansprüche 7 und 8 beschreiben jeweils eine alternative Ausführungsform eines Kanalplattenadapters. Ein Kanalplattenadapter mit einem zylindrischen Ansatzkörper hat dabei den Vorteil, daß die Fertigungskosten etwas günstiger sind.
  • Kanalplattenadapter mit konischem Ansatzkörper besitzen den Vorteil, daß auch bei eventuell auftretenden Fertigungstoleranzen der Bauteile stets ein einwandfreier Sitz des Kanalplattenadapters in der Aufnahme gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigt:
  • 1 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem das Rotorgehäuse verschließenden Deckelelement sowie einem lösbar im Deckelelement festgelegten Kanalplattenadapter,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Deckelelementes, mit einem eingebauten, durch eine Stabfeder gesicherten Kanalplattenadapter, teilweise im Schnitt,
  • 3 eine erste Ausführungsform eines lösbar befestigten Kanalplattenadapters,
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Kanalplattenadapters,
  • 5 eine schematische Darstellung der lösbaren Befestigung des Kanalplattenadapters.
  • Die in 1 dargestellte Offenend-Spinnvorrichtung 1 weist, wie bekannt, ein Rotorgehäuse 2 auf, in dem ein Spinnrotor 3 mit hoher Drehzahl umläuft. Der Spinnrotor 3 ist dabei auf einer Stützscheibenlagerung 4 abgestützt und wird von einem Tangentialriemen 5 angetrieben.
  • Das nach vorne offene Rotorgehäuse 2 ist an eine Absaugeinrichtung 6 angeschlossen und wird während des Betriebes nach vorne durch die Faserkanalplatte eines Deckelelementes 7 verschlossen, das um eine Schwenkachse 16 schwenkbar gelagert ist. Die Faserkanalplatte ist entweder in das Deckelelement integriert oder als lösbar befestigtes Bauteil ausgeführt.
  • Das Deckelelement 7 weist eine Faserbandverzugseinrichtung 8 mit einer Auflösewalze 9, einer nicht näher dargestellten Faserbandeinzugswalze 10 sowie einen Teil eines Faserleitkanales 11 auf. Die Auflösewalze 9 ist vorzugsweise durch einen Tangentialriemen 12 angetrieben. Der Antrieb der Faserbandeinzugswalze 10 erfolgt entweder über eine maschinenlange Antriebswelle oder über einen elektrischen Einzelantrieb 15.
  • Des weiteren befinden sich im Deckelelement 7 unterhalb der Auflösewalze 9 eine Schmutzkammer 13, die über eine Absaugeinrichtung 14 entsorgt wird.
  • Der als Faserkanalplatte ausgebildete Teil des Deckelelementes 7 weist einen ringförmigen Ansatz 32 zum Positionieren eines Lippendichtelementes 17 sowie eine in Richtung des Rotorgehäuses 2 hin offene Aufnahme 33 auf. Die seitlichen Anlageflächen der Aufnahme 33 sind dabei entweder, wie in den 2 und 4 angedeutet, hohlzylindrisch ausgebildet oder weisen, wie in den 1 und 3 gezeigt, einen konischen Verlauf auf.
  • In der Aufnahme 33 ist, winkelgenau ausgerichtet, mit seinem Ansatzkörper 34, 35 ein Kanalplattenadapter 18 leicht lösbar festgelegt. Der Kanalplattenadapter 18 weist, wie bekannt, eine zentrale Bohrung für eine Fadenabzugsdüse 19 sowie den Mündungsbereich 21 des Faserleitkanales 11 auf. In Fadenabzugsrichtung schließt sich an die Fadenabzugsdüse 19 ein Fadenabzugsröhrchen 20 an.
  • In die Anlagefläche 22 des zylindrisch oder konisch ausgebildeten Ansatzkörpers 34, 35 des Kanalplattenadapters 18 ist jeweils eine Tangentialnut 23 eingearbeitet, die im eingebauten Zustand ein federkraftbeaufschlagtes Arretierungsmittel 24 aufnimmt.
  • Dieses vorzugsweise als Stabfeder 25 ausgebildete Arretierungsmittel 24 besitzt zwei zueinander winklig angeordnete Schenkel 26 und 27. Der relativ kurze Schenkel 26 weist eine Abkröpfung 28 auf, die in die Tangentialnut 23 des Kanalplattenadapters 18 einfaßt. Der Schenkel 26 stützt sich außerdem endseitig in einem Widerlager 29, zum Beispiel einer nutartig ausgebildeten Öffnung, einer Bohrung oder dergleichen, des Deckelelementes 7 ab.
  • Der im Verhältnis zum Schenkel 26 deutlich längere, freie Schenkel 27 ist in einer von außen zugängigen Öffnung 36 des Deckelelementes 7 angeordnet und kann in Richtung (S) verschwenkt werden. Beim Verschwenken des Schenkels 27 in Richtung (S) wird die Abkröpfung 28 des Schenkels 26 aus der Tangentialnut 23 gehebelt, so daß der Kanalplattenadapter 18 freigegeben wird und dann problemlos aus der Aufnahme 33 entnommen werden kann.
  • Das winkelgenaue Ausrichten des Kanalplattenadapters 18 in der Aufnahme 33 erfolgt entweder über die in die Tangentialnut 23 einfedernde Stabfeder 25 oder über ein spezielles Positioniermittel 30, beispielsweise einen Zylinderstift 31, der in eine entsprechende Paßbohrung im Deckelelement 7 eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kanalplattenadapters führt in Verbindung mit dem entsprechenden Arretierungsmittel zu einer erheblichen Verbesserung der Handhabung der an sich bekannten Faserkanalplatten. Insbesondere können die im Zusammenhang mit einem Garnpartiewechsel erforderlichen Umrüstzeiten deutlich verkürzt werden.

Claims (8)

  1. Faserkanalplatte einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor, der in einem besaugten, durch ein Deckelelement verschließbaren Rotorgehäuse umläuft, wobei in einer Aufnahme der Faserkanalplatte ein den Mündungsbereich eines Faserleitkanales sowie eine Fadenabzugsdüse aufweisender, auswechselbarer Kanalplattenadapter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalplattenadapter (18) in der Aufnahme (33) der Faserkanalplatte (7) mittels eines Arretierungsmittels (24) festlegbar ist, das als Stabfeder (25) ausgebildet ist, die schwenkbar in einer von außen zugängigen Öffnung (36) des Deckelelementes (7) angeordnet ist.
  2. Faserkanalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalplattenadapter (18) einen Ansatzkörper (34, 35) mit einer Tangentialnut (23) aufweist, die mit der Stabfeder (25) korrespondiert.
  3. Faserkanalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabfeder (25) zwei zueinander winklig angeordnete Schenkel (26, 27) aufweist.
  4. Faserkanalplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Tangentialnut (23) einfassende Schenkel (26) endseitig am Deckelelement (7) abgestützt ist, während der freie Schenkel (27) in Richtung (S) schwenkbar gelagert ist.
  5. Faserkanalplatte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Tangentialnut (23) einfederbare Schenkel (26) durch Beaufschlagung des Schenkels (27) in Richtung (S) in eine Position überführbar ist, in der der Kanalplattenadapter (18) problemlos aus der Aufnahme (33) entnehmbar ist.
  6. Faserkanalplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Tangentialnut (23) einfederbare Schenkel (26) eine Abkröpfung (28) aufweist.
  7. Faserkanalplatte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalplattenadapter (18) einen auf eine entsprechend ausgebildete Aufnahme (33) der Faserkanalplatte (7) angepassten konischen Ansatzkörper (34) aufweist.
  8. Faserkanalplatte nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalplattenadapter (18) einen auf eine entsprechend ausgebildete Aufnahme (33) der Faserkanalplatte (7) angepassten zylindrischen Ansatzkörper (35) aufweist.
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