DE3729425C2 - Deckelteil zum Abdecken der offenen Seite eines Spinnrotors - Google Patents
Deckelteil zum Abdecken der offenen Seite eines SpinnrotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Deckelteil zum Abdecken der offe
nen Seite eines Spinnrotors einer Offenend-Spinnvorrichtung
mit einem Ansatz, der einen Faserzuführkanal mit einer seit
lich in dem Ansatz befindlichen Mündung und einen axial zu
dem Ansatz verlaufenden Fadenabzugskanal enthält, zu welchem
eine an der Stirnseite des Ansatzes angeordnete Fadenabzugs
düse gehört, die einen mit einer Einlauföffnung versehenen
Kopfteil aufweist.
Ein Deckelteil der eingangs genannten Art, wie es beispiels
weise aus der DE 24 55 528 A1 bekannt ist, stellt die heute
übliche Bauweise der meisten OE-Rotorspinnvorrichtungen dar.
Die Abzugsdüse, die aus einem verschleißfesten Material, wie
Keramik o. dgl., hergestellt ist, ist mit einem Gewindeansatz
versehen, mit welchem sie in den Ansatz des Deckelteils ein
geschraubt ist. Der Faserzuführkanal läuft seitlich an dem
zentrisch durch den Ansatz hindurchgeführten Fadenabzugskanal
vorbei. In der Praxis geht heute die Tendenz zu Spinnrotoren
mit immer kleinerem Durchmesser, d. h. dem Innendurchmesser
der Fasersammelrille. Mit derart kleinen Spinnrotoren, die
einen Durchmesser von gegebenenfalls unter 30 mm haben, läßt
sich die Rotordrehzahl auf mehr als 100 000 min-1 erhöhen. Mit
dem kleiner werdenden Durchmesser des Spinnrotors muß selbst
verständlich auch der Ansatz des Deckelteils kleiner werden,
der in den Spinnrotor hineinragt. Dabei ergeben sich prakti
sche Probleme bei der Unterbringung des Fadenabzugskanals und
des Faserzuführkanals, wobei insbesondere letzterer gegenüber
der herkömmlichen Größe nicht beliebig verkleinert werden
kann, da dann der Lufthaushalt der Spinnvorrichtung gestört
wird.
Bei einem weiteren bekannten Deckelteil der eingangs genann
ten Art (DE 27 02 695 A1) besitzt die Abzugsdüse einen rela
tiv langen Hals, der in eine Bohrung des Ansatzes eingesteckt
und dort mittels eines Gewindestiftes gehalten ist.
Es ist auch bekannt (DE 25 38 258 A1), die Abzugsdüse in ei
nem Halterohr unterzubringen, das annähernd den Durchmesser
der Abzugsdüse aufweist und das sich durch den Ansatz hin
durch erstreckt.
Es war auch bekannt (DE 27 45 195 A1), eine Abzugsdüse magne
tisch zu halten. Bei einer Ausführungsform wird die Abzugsdü
se mit einer Einfassung aus ferromagnetischem Material umge
ben und auf dem Ende einer in den Spinnrotor ragenden Hohl
welle magnetisch gehalten, durch die hindurch der Garnabzug
erfolgt. Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher der
Garnabzug durch das Deckelteil hindurch erfolgt, ist die Ab
zugsdüse in einer in den Deckelteil eingesetzten Buchse aus
magnetischem Material gehalten, in welche die Abzugsdüse ein
gesteckt ist.
Bei allen bekannten Ausbildungen ist ein Platzbedarf erfor
derlich, der an einem Ansatz eines Deckelteils nicht vorhan
den ist, der in Verbindung mit einem im Durchmesser sehr
kleinen Spinnrotor verwendet werden und in diesen hineinragen
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckelteil der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch in einem im
Durchmesser und in seiner axialen Länge kleinen Ansatz der
Faserzuführkanal und der Fadenabzugskanal mit der Abzugsdüse
untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Ansatz zuge
wandte Seite des Kopfteils der Abzugsdüse aus ferromagneti
schem Material ist und daß der Ansatz mit einer Permanentma
gnethalterung versehen ist, die den Bereich der Stirnseite
des Ansatzes freiläßt, unter welchem der Faserzuführkanal
mündet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, insbesondere den
Platzbedarf für die Abzugsdüse zu reduzieren, da diese nicht
mehr selbst das Halteelement bildet. Die Abzugsdüse kann so
mit kürzer und vor allem auch im Durchmesser nach dem Ein
laufbereich kleiner gehalten werden, so daß in dem Ansatz ge
nügend Platz vorhanden ist, um einen Faserzuführkanal mit
einem realtiv großen Querschnitt unterzubringen. Da die Per
manentmagnethalterung den Bereich der Stirnseite des Ansatzes
freiläßt, unter welchem der Faserzuführkanal mündet, wird au
ßerdem zusätzlich Platz für den Faserzuführkanal gewonnen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteran
sprüchen beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beige
fügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Deckelteil und ei
nen Spinnrotor einer Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Ansatz des Deckelteils im
Bereich der Mündung des Faserzuführkanals,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen einer Abzugsdüse nach
geschalteten Einsatz mit Falschdrallkanten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Abzugsdüse und
Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 1 verwendeten Haltemagneten.
Der dargestellte Spinnrotor (1) und die zugehörigen Bauteile
sind in einer Größe dargestellt, die mehr als das Doppelte der
natürlichen Größe beträgt.
Der Spinnrotor (1) umfaßt einen Rotorteller (2), der drehfest
auf einem Schaft (3) angeordnet ist. Der Schaft (3) ist in
nicht näher dargestellter Weise gelagert und angetrieben. Der
Rotorteller (2) ist üblicherweise in einem nicht dargestellten
Gehäuse angeordnet, welches an eine Unterdruckquelle ange
schlossen ist. Dieses Gehäuse wird von einem Deckelteil (7)
verschlossen.
Der Rotorteller (2) besitzt eine etwa doppelkonische Innenkon
tur. Der größte Durchmesser wird von einer Fasersammelrille (6)
gebildet, an die eine sich zu dem offenen Rand (4) konisch oder
kegelstumpfförmig verjüngende Rutschwand (5) anschließt. In den
Rotorteller (2) ragt ein Ansatz (8a) des Deckelteils (7) hin
ein, der eine leicht kegelförmige Gestalt besitzt. Zwischen dem
Deckelteil (7), dem Ansatz (8a) und dem offenen Rand (4) des
Rotortellers (2) ist ein Ringspalt belassen, über welchen die
Transportluft abströmen kann, die Fasern in den Spinnrotor (1)
transportiert.
In der Seitenwand des Ansatzes (8a) liegt eine Mündung (11) ei
nes sich in Transportrichtung (A) verjüngenden Faserzuführka
nals (10), der in nicht näher dargestellter Weise im Bereich
einer Auflösewalze beginnt und über den vereinzelte Fasern mit
tels eines Transportluftstromes dem Rotorteller (2) zugeführt
werden. Die Fasern treffen auf die Rutschwand (5) auf, auf der
sie dann aufgrund der Zentrifugalkraft in die Sammelrille (6)
gleiten, wobei sie noch zusätzlich gestreckt werden. Die in der
Fasersammelrille (6) gesammelten Fasern werden zu einem Garn
(15) zusammengedreht, das zunächst etwa radial und anschließend
in axialer Richtung aus dem Rotorteller (2) abgezogen wird.
Das Garn (15) läuft zunächst in eine sich trichterförmig veren
gende Einlauföffnung (9) einer Fadenabzugsdüse (8) ein, von der
es zu einem Einsatz (13) gelangt, der eine Umlenkung für das
Garn (15) bewirkt, das in Richtung des Pfeiles (B) mittels ei
ner nicht dargestellten Abzugseinrichtung abgezogen wird.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, schließt an den von der Abzugs
düse (8) gebildeten Kanalanfang eine Bohrung (12) in dem Ansatz
(8a) an, die einen größeren Durchmesser besitzt, so daß das er
sponnene Garn (15) direkt von der Abzugsdüse (8) zu dem Einsatz
(13) gelangt, ohne das Material des Ansatzes (8a) zu berühren.
Der Einsatz (13) besteht ebenso wie die Abzugsdüse (8) aus ei
nem hochverschleißfesten Material, insbesondere aus Keramik.
Der Einsatz (13) besitzt eine nach unten offene etwa halbzylin
drische Führungsnut (20), die mit Falschdrallkanten (14)
versehen ist. Diese Falschdrallkanten (14) sind zur
Laufrichtung des Garns (15) derart geneigt, daß sie etwa
parallel zur Steigung der Garndrehung verlaufen. Der Einsatz
(13) ist in eine schlitzartige Aussparung des Deckelteils (7)
eingesetzt, in welcher er mittels einer Federklammer (16)
gehalten wird, die an das Deckelteil (7) mittels einer Schraube (17) angeschraubt ist. Dabei stützt sich der Einsatz (13) an zwei in einem rechten Winkel zueinander verlaufenden Flächen (18, 19) des Deckelteils (7) ab.
gehalten wird, die an das Deckelteil (7) mittels einer Schraube (17) angeschraubt ist. Dabei stützt sich der Einsatz (13) an zwei in einem rechten Winkel zueinander verlaufenden Flächen (18, 19) des Deckelteils (7) ab.
In der Praxis ist es notwendig, einen ausreichend großen Trans
portluftstrom über den Faserzuführkanal (10) fließen zu lassen,
damit im Bereich der nicht dargestellten Auflösewalze keine
Verflugungen auftreten. Um dies zu ermöglichen und dennoch mit
einem in seinen Abmessungen recht kleinen Rotorteller (2) ar
beiten zu können, ist vorgesehen, daß der Bereich der Mündung
(11) des Faserzuführkanals (10) eine querovale Form aufweist,
d. h. die Weite des Faserzuführkanals (10) im Bereich der Mün
dung (11) ist in Umfangsrichtung des Rotortellers (2) (Pfeil
richtung C, in Fig. 2) größer als in axialer Richtung dazu. Da
durch ist es möglich, trotz eines im Verhältnis zur Größe des
Rotortellers (2) verhältnismäßig großen Querschnittes des
Faserzuführkanals (10) eine exakt definierte Zuspeisung der
Fasern durchzuführen, bei der der Auftreffpunkt der Fasern in
ausreichendem Abstand einerseits zu dem offenen Rand (4) und
andererseits zu der Fasersammelrille (6) liegt.
Um den Faserzuführkanal (10) möglichst ohne Rücksicht auf den
Fadenabzugskanal (9) und insbesondere die Abzugsdüse (8) bemes
sen zu können, ist vorgesehen,daß die Abzugsdüse (8) magnetisch
an dem Ansatz (8a) gehalten ist. Die Stirnseite des Ansatzes
(8a), die dem Boden des Rotortellers (2) zugewandt ist, ist mit
einer Aussparung versehen, die einen eine Einfassung (27) be
lassenden Ringsteg bildet. Innerhalb dieser Aussparung ist ein
Permanentmagnet als Haltemagnet (24) angebracht, insbesondere
durch Kleben. Zweckmäßigerweise wird für den Haltemagneten (24)
Kobalt-Samarium vorgesehen. Dieses Material erlaubt die Her
stellung von leistungsfähigen Magneten bei kleinen Abmessungen.
Der Haltemagnet (24) besitzt die Gestalt einer flachen Ring
scheibe (Fig. 1 und 5), die über einen Sektor (26) von etwa 60°
ausgeschnitten ist. Dieser Sektor (26) erlaubt es, zwischen dem
Faserzuführkanal (10) in dessen Mündungsbereich und der Ausspa
rung an der Stirnseite des Ansatzes (8a) einen ausreichenden
Abstand zu belassen. Der Sektor (26) befindet sich in dem
Bereich, der dem Faserzuführkanal (10) am nächsten kommt.
Die Abzugsdüse (8), die bevorzugt aus Keramik hergestellt ist,
besitzt eine etwa pilzförmige Gestalt. An den Kopfteil (21),
der mit der Einlauföffnung (9) versehen ist, schließt ein zy
lindrischer Teil (23) an, der von einer Scheibe (22) aus ferro
magnetischem Material umgeben ist, insbesondere von einer fla
chen Stahlscheibe (22). Die Stahlscheibe (22) besitzt den glei
chen Außendurchmesser wie der Kopfteil (21) der Abzugsdüse (8).
Wie aus Fig. 1 und 4 zu ersehen ist, überragt der zylindrische
Teil (23) der Abzugsdüse (8) die Scheibe (22). Dieser zylindri
sche Teil (23) ist in die mittlere Aussparung (25) des Halte
magneten (24) eingesteckt. Bei dieser Ausführungsform ist somit
die Abzugsdüse (8) gegenüber dem Haltemagneten (24) ausgerich
tet. Aufgrund der im Durchmesser größeren Bohrung (12) in dem
Ansatz (8a) ist es möglich, die Fadenabzugsdüse (8) insgesamt
leicht exzentrisch zur Rotorachse anzuordnen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird vor
gesehen, daß die Abzugsdüse (8) über die Einfassung (27) des
Ansatzes (8a) zentriert wird.
Claims (7)
1. Deckelteil zum Abdecken der offenen Seite eines Spinn
rotors einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem An
satz, der einen Faserzuführkanal mit einer seitlich in
dem Ansatz befindlichen Mündung und einen axial zu dem
Ansatz verlaufenden Fadenabzugskanal enthält, zu wel
chem eine an der Stirnseite des Ansatzes angeordnete
Fadenabzugsdüse gehört, die einen mit einer Einlauföff
nung versehenen Kopfteil aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß an der dem Ansatz (8a) zugewandten Seite des
Kopfteils (21) der Abzugsdüse (8) eine Ringscheibe (22)
aus ferromagnetischem Material angebracht ist, und daß
der Ansatz (8a) mit einer Permanentmagnethalterung (24)
versehen ist, die den Bereich der Stirnseite des Ansat
zes (8a) freiläßt, unter welchem der Faserzuführkanal
(10) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite des Ansatzes (8a) ein scheiben
förmiger, flacher Haltemagnet (24) angebracht ist, dem
ein an der Abzugsdüse (8) angebrachtes Gegenstück (22)
aus ferromagnetischem Material zugeordnet ist, und daß
eine die Abzugsdüse (8) quer zur Wirkungsrichtung des
Haltemagneten (24) ausrichtende Führung vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abzugsdüse (8) mit einem Ansatz (23)
in eine Aussparung (25) des Maltemagneten (24) einge
steckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (8a) eine die Abzugs
düse (8) außen umgebende Einfassung (27) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (24) die Form eines
Ringabschnittes aufweist, der in einem Bereich (26)
ausgespart ist, der dem Faserzuführkanal (10) am näch
sten kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugsdüse (8) eine etwa pilz
förmige Gestalt aufweist, und daß ein zylindrischer
Teil (23) der Abzugsdüse (8) in eine mittlere Ausspa
rung (25) eines Ringabschnittes des Haltemagneten (24)
eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (23) der Ab
zugsdüse (8) mit einem Ring (22) aus ferromagnetischem
Material umgeben ist.
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