DE19722956B4 - Verfahren zur exakten Stapelbildung in Bogenauslegern von Druckmaschinen und Bogenausleger zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur exakten Stapelbildung in Bogenauslegern (25) von Druckmaschinen, bei dem die Bogen (10) dem Bogenausleger (25) zugeführt und dort unter Bildung eines Auslagebogenstapels (21) abgelegt werden, und bei dem im Bogenausleger Lufteinschlüsse zwischen den Bogen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet,
– dass erst nach Ablegen und Ausrichten des letzten Bogens (10) auf dem Auslagebogenstapel (21) bei dann stillgesetzter Druckmaschine eine Verdichtung des kompletten Auslagebogenstapels (21) noch im Bogenausleger (25) erfolgt,
– dass danach der verdichtete Auslagebogenstapel (21) aus dem Bogenausleger (25) entfernt wird.
– dass erst nach Ablegen und Ausrichten des letzten Bogens (10) auf dem Auslagebogenstapel (21) bei dann stillgesetzter Druckmaschine eine Verdichtung des kompletten Auslagebogenstapels (21) noch im Bogenausleger (25) erfolgt,
– dass danach der verdichtete Auslagebogenstapel (21) aus dem Bogenausleger (25) entfernt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur exakten Stapelbildung in Bogenausfegern von Druckmaschinen und Bogenausleger zur Durchführung des Verfahrens.
- An schnelllaufenden automatisierten Druckmaschinen wird der Wechsel der vollen, aus bedruckten Bogen bestehenden Palette unmittelbar nach Erreichen der Endhöhe des Stapels vorgenommen. Um ein Verrutschen des Stapels beim Senken, Fördern und Heben zu verhindern, muss sichergestellt sein, dass diese Vorgänge unter Vermeidung großer Beschleunigungskräfte ablaufen oder der Stapel muss derart exakt und stabil gebildet sein, dass auch beim Bewegen des Stapels mit großer Beschleunigung der Stapel nicht verrutscht.
- Eine Instabilität der Stapel rührt wesentlich auch daher, dass sich bei der Aufeinanderschichtung der Bogen zwischen diesen Luftschichten bilden. Diese Luft entweicht infolge des Eigengewichts der Bogen zwar nach einiger Zeit von selbst, bei den hohen Produktionsgeschwindigkeiten moderner Papierverarbeitungsmaschinen und den angestrebten kurzen Förderstrecken bleibt jedoch keine Zeit, um die Selbstentlüftung der Papierstapel abzuwarten.
- Daher sind Einrichtungen und Maßnahmen bekannt, um vor oder während des Transports der Stapel deren Entlüftung zu beschleunigen.
- Aus der DE-PS 854 218 ist ein Verfahren zum Ablegen von Bogen bekannt, bei welchem in einem Ausleger Luft von oben auf einen Bogenstapel geblasen wird, um die Luftkissen unter den Bogen herauszudrücken. Der erzeugte Glasluftstrom wird taktweise nach jedem Bogen ausstreichend über die Oberseite des Stapels bewegt, woraus bei unvollständigem Stapel eine Verdichtung resultiert. Auf diese Weise wird auch auf den letzten, auf den Stapel abgelegten Bogen eingewirkt, was zur Verdichtung des Gesamtstapels führt.
- Dabei ist von Nachteil, das der Blasluftstrom schon auf den jeweiligen Bogen wirkt, wenn dieser von dem Fördersystem des Auslegers freigegeben, aber noch nicht bezüglich der Stapelkanten ausgerichtet ist, was die Stapelbildung stört.
- Durch die
DE 34 03 209 A1 ist eine Einrichtung bekannt, bei der zur Beseitigung von Lufteinschlüssen auf einen von Zangen gezogenen Stapel ein Ausstreichen in Form einer Bürste oder Rolle eingeschwenkt wird, der die eingeschlossene Luft ausstreicht, während der Stapel unter ihm hindurchgezogen wird. - Nachteilig an dieser Einrichtung ist, dass sie erst wirkt, nachdem der Stapel zusätzlich bewegt wird. Bis zur Verdichtung ist die Möglichkeit des Verrutschens des Stapels nicht ganz auszuschließen.
- Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Stapelbildung in Bogenauslegern von Druckmaschinen derart zu beeinflussen, dass der Transport des Stapels auch beim Auftreten hoher Beschleunigungskräfte, ohne dass der Stapel verrutscht, unmittelbar nach Ende der Stapelbildung vorgenommen werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch einen Bogenausleger mit den Merkmalen nach Anspruch 2 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren und der Bogenausleger haben den Vorteil, dass ein Auslagebogenstapel im Bogenausleger unmittelbar nach Ende der Stapelbildung verdichtet werden kann. Damit ist ein sicherer Transport, ohne dass einzelne Bogen des Bogenauslagestapels verrutschen, gewährleistet.
- Die Verdichtung des Auslagebogenstapels erfolgt durch pneumatische oder mechanische Mittel, die von oben auf den Auslagebogenstapel wirken und die Lufteinschlüsse zwischen den Bogen herausdrücken, wobei die pneumatischen Mittel den Vorteil der Berührungslosigkeit aufweisen, während die mit mechanischen Mitteln arbeitenden Einrichtungen zeitlich effizienter wirken.
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
- In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
-
1 : Schematische Darstellung einer Druckmaschine mit einem Auslagebogenstapel, -
2 : Stapelverdichtereinrichtung berührungslos arbeitend; Variante1 , -
3 : Stapelverdichtereinrichtung berührungslos arbeitend; Variante2 , -
4 : Stapelverdichtereinrichtung berührungslos arbeitend; Variante3 , -
5 : Stapelverdichtereinrichtung mechanisch; Variante1 , -
6 : Stapelverdichtereinrichtung mechanisch; Variante2 , -
7 : Stapelverdichtereinrichtung mechanisch, Variante3 , -
8 : Stapelverdichtereinrichtung in Kombination mit einem Hilfsstapeltisch. - In
1 ist eine Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Beschreiben1 von auf einem Druckformzylinder2 aufgespannten Druckformen3 dargestellt. Der Druckformzylinder2 ist mit zwei Wirkflächen4 ausgestattet, die jeweils eine Druckform3 tragen. - Dem Druckformzylinder
2 sind weiterhin zwei alternierend an- und abstellbare Farb-/ Feuchtwerke5 zugeordnet. - Der Druckformzylinder
2 steht über einen Offsetzylinder9 mit zwei Flächen mit einem Druckzylinder6 in Wirkverbindung. - Der Druckzylinder
6 besitzt drei Druckflächen7 und dementsprechend drei Greiferreihen 8 zum Erfassen von zu bedruckenden Bogen10 . Dem Druckzylinder6 ist eine zweite Formation von Offsetzylinder9 , Druckformzylinder2 , Farb-/Feuchtwerk 5 und Einrichtung zum Beschreiben1 zugeordnet. - Für die Förderung von zu bedruckenden Bogen
10 von einem Anlegerbogenstapel11 zu einer Anleglinie13 sind oberhalb des Anlegerbogenstapels11 Elemente zur Förderung12 angeordnet. Für die Zuführung der zu bedruckenden Bogen10 von der Anleglinie 13 zum Druckzylinder6 ist ein Zuführmechanismus14 vorgesehen. - Dem Druckzylinder
6 ist zur Bogenabfuhr eine Bogenabführeinrichtung26 nachgeordnet, die aus zwei Übergabetrommeln15 ,16 und dem Bogenausleger25 besteht. - Der Bogenausleger
25 besteht aus dem um das vordere und das hintere Kettenumlenkrad22 ,23 geführten Auslagekettenkreis17 und aus dem unterhalb des Auslagekettenkreises17 angeordneten Auslagebogenstapel21 . - Im Bogenausleger
25 ist weiterhin oberhalb des Bogenförderweges über dem Auslagebogenstapel21 eine Stapelverdichtereinrichtung24 angeordnet (1 ). - Die Druckmaschine ist derart gestaltet, dass der Bogen
10 nach zwei Umdrehungen des Druckzylinders6 vollständig bedruckt werden kann, d.h., zur Herstellung eines Vierfarbendruckes sind zwei Umdrehungen des Druckzylinders6 erforderlich. Dabei wird nur jeder zweiten Greiferreihe8 des Druckzylinders6 ein Bogen10 zugeführt und nur jeder zweite Bogen10 über die Bogenabführeinrichtung26 abgeführt. - Die Stapelverdichtereinrichtung
24 ist gem.1 an einem Bogenausleger25 dargestellt, der einer „digitalen" Druckmaschine nachgeordnet ist. Der Einsatz der Stapelverdichtereinrichtung24 ist jedoch nicht auf Druckmaschinen dieser Gattung begrenzt. Es ist auch möglich, die Stapelverdichtereinrichtung24 in jedem Bogenausleger25 einer Druckmaschine – unabhängig von der Konfiguration der Druckwerke der Druckmaschine – oder jeder anderen Bogenverarbeitungsmaschine, beispielsweise in Lackiermaschinen mit Stapelbildung anzuordnen. -
2 bis8 zeigen Varianten der Stapelverdichtereinrichtung24 , die berührungslos mittels pneumatischer (2 ,3 ,4 u.8 ) oder mittels mechanischer Mittel (5 –7 ) auf den Auslagebogenstapel2l einwirken. -
2 bis7 zeigen eine Vorderansicht auf den Auslagebogenstapel21 als Ausschnitt, wobei die Erfindung schematisch ohne Darstellung der nicht die Stapelverdichtereinrichtung24 betreffenden Elemente wiedergegeben ist. - Gem.
2 besteht die Stapelverdichtereinrichtung24 aus einem an einer Geradführung29 gelagerten verschiebbaren Blaskasten30 , der an eine nicht dargestellte Luftversorgungseinrichtung angeschlossen ist. Der Blaskasten30 ist über dem Auslagebogenstapel21 angeordnet, und die Austrittsöffnungen für die Blasstrahlen38 weisen in Richtung Auslagebogenstapel21 .2 zeigt den Blaskasten30 in zwei Stellungen, nämlich in der Arbeitsstellung (Volllinie) und in der unwirksamen Ruhestellung (gestrichelt dargestellt), wo der Blaskasten30 nicht mit Blasluft beaufschlagt ist. - Gem. Ausführungsbeispiel nach
3 besteht die Stapelverdichtereinrichtung24 aus zwei Blasrohren27 , die symmetrisch zur Mitte28 des Auslagebogenstapels21 angeordnet sind. Die Blasstrahlen38 der Blasrohre27 sind jeweils nach außen gerichtet. Die Blasrohre27 sind über einen Schlitten31 auf Gewindespindeln39 gelagert. Dadurch ist die Verfahrbarkeit der Blasrohre27 in den Bereich der Seitenkanten gewährleistet. - Die Stapelverdichtereinrichtung
24 besteht gem.4 aus mindestens zwei paarigen Blasrohren27 (in4 sind drei paarige Blasrohre27 dargestellt), deren Blasstrahlen38 von innen nach außen gerichtet sind. Dabei weist ein Paar von Blasrohren27.1-27.3 stets einen gleichen Abstand von der Mitte28 des Auslagebogenstapels21 auf. - Die Blasrohre
27 sind je Paar unterschiedlich mit Blasluft beaufschlagbar. -
5 zeigt eine Stapelverdichtereinrichtung24 , die aus einer Druckplatte40 , die in einer Geradführung29 gelagert und in die Pressstellung (entspricht Arbeitsstellung) oder Ruhestellung (gestrichelt dargestellt) steuerbar ist. -
6 zeigt eine Stapelverdichtereinrichtung24 , die aus einer paarigen Presswalze34 besteht, die an einem Hebel33 gelagert ist, der einem Drehpunkt32 zugeordnet ist.6 zeigt die Presswalze34 in zwei Stellungen. Gestrichelt dargestellt in der Ruhestellung und als Volllinie dargestellt in der Arbeitsstellung, wobei das Schwenken des Hebels33 einhergeht mit dem Senken des Auslagebogenstapels21 . Die Senkrichtung37 ist mit Pfeil gekennzeichnet. -
7 zeigt eine ähnliche Variante der Stapelverdichtereinrichtung24 wie6 . Gemäß dieser Variante ist eine paarige Wickelrolle35 je an einem Hebel33 angeordnet. Beide Wickelrollen35 sind durch ein Tuch36 verbunden. - Eine andere Variante der Stapelverdichtereinrichtung
24 zeigtB . Gemäß dieser Variante ist die Stapelverdichtereinrichtung24 – die Zeichnung zeigt den Bogenausleger25 in Seitenansicht – im Zusammenwirken mit einem Hilfsstapeltisch, hier als Non-Stop-Rollo41 ausgebildet, wirksam. Erkennbar ist das eingefahrene Non-Stop-Rollo41 , das über das Antriebsrad42 geführt ist. Erkennbar sind weiterhin der Hilfsstapel43 , der sich auf dem Non-Stop-Rollo41 gebildet hat sowie die Saugwalze44 . Mittig zum Auslagebogenstapel21 ist quer über dem Bogenauslagestapel21 ein Blasrohr 27 am Non-Stop-Rollo41 befestigt, dessen Blasstrahlen38 auf den Auslagebogenstapel21 gerichtet sind. Zum Blasrohr27 führt eine Luftversorgungsleitung45 , die als flexibler Schlauch ausgebildet und über das Antriebsrad42 geführt ist. - Das erfindungsgemäße Verfahren läuft wie folgt ab.
- Der vom Anlegerbogenstapel
11 vereinzelte Bogen10 wird mittels der Elemente zur Förderung12 bis zur Anleglinie13 der Druckmaschine gefördert und von dem Zuführmechanismus14 an eine der Greiferreihen8 des Druckzylinders6 übergeben. Dabei wird nur jeder zweiten den Zuführmechanismus14 passierenden Greiferreihe8 ein Bogen10 zugeführt. Das Druckbild wird mittels der Einrichtung zum Beschreiben1 auf die auf dem Druckformzylinder2 aufgespannte Druckform3 aufgebracht. Das Druckbild wird durch das Farb-/ Feuchtwerk5 eingefärbt und auf den Offsetzylinder9 übertragen, der das Druckbild auf den auf dem Druckzylinder6 liegenden Bogen10 weitergibt. Die erste und zweite Farbe wird auf den Bogen10 aufgetragen. Danach wird der Bogen10 auf dem Druckzylinder6 liegend nochmals um eine volle Umdrehung auf dem Druckzylinder6 herumgeführt und die 3. und 4. Farbe aufgetragen. - Nunmehr wird der Bogen
10 an die erste Übergabetrommel15 übergeben und über die zweite Übergabetrommel 16 dem Auslagekettenkreis17 zugeführt und auf dem Auslagebogenstapel21 abgelegt. - Wird die Stapelbildung an einer Maschine konventioneller Art vorgenommen, wird der Bogen
10 in den Druckwerken mit den einzelnen Farben versehen und danach im Bogenausleger25 gefördert, über dem Auslagebogenstapel21 freigegeben und abgelegt. - Das erfindungsgemäße Verfahren des Verdichtens des Auslagebogenstapels
21 läuft im Bogenausleger25 wie folgt ab. - Die Stapelverdichtereinrichtung
24 wird unmittelbar nachdem der letzte Bogen10 auf dem Auslagebogenstapel21 abgelegt und ausgerichtet ist, wirksam. Dies erfolgt gem. Ausführungsbeispiel nach2 bis4 und8 berührungslos mittels Blasluft. Die Blasluft wirkt als Blasstrahl38 kurz, aber mit großer Intensität auf den Auslagebogenstapel21 . - Gemäß Ausführungsform nach
2 wird zum Verdichten der Blaskasten30 über die Stapeloberfläche gefahren und der Auslagebogenstapel21 flächig durch Beaufschlagung des Blas kastens30 mit Blasluft beaufschlagt. Die Blasstrahlen38 treffen mit großer Intensität auf den Auslagebogenstapel21 auf und führen zum Entweichen der zwischen den Bogen10 vorhandenen Luft. - Gemäß Ausführung nach
3 erfolgt das Verdichten des Auslagebogenstapels21 durch die aus den Blasrohren27 austretenden Blasstrahlen38 , beginnend im Bereich der Mitte28 des Auslagebogenstapels21 . Die Blasrohre27 werden danach beidseitig mit den Schlitten31 durch Betätigen der Gewindespindeln39 nach außen bewegt (Pfeile), so dass die Luft im Auslagebogenstapel21 von innen nach außen herausgedrückt wird. Nach erfolgter Verdichtung werden die Blasrohre27 wieder von außen nach innen zur Vorbereitung der Verdichtung des nächsten Auslagebogenstapels21 gesteuert. - Die Verdichtung erfolgt gemäß Variante
3 ausstreichend linienförmig. - Gemäß Ausführungsbeispiel wie in
4 dargestellt, werden die jeweils paarigen Blasrohre27.1-27.3 beginnend von innen nach außen mit Blasluft beaufschlagt, so dass die Luft ausstreichend flächig aus dem Auslagebogenstapel21 entweichen kann. - Nach der in
8 dargestellten Variante erfolgt die Verdichtung des Auslagebogenstapels21 in Verbindung mit dem Non-Stop-Stapelwechsel. Dazu wird bei erforderlichem Wechsel des Auslagebogenstapels21 das Non-Stop-Rollo41 über den Auslagebogenstapel21 eingefahren (Position wie in8 dargestellt). Gleichzeitig mit Bildung des Hilfsstapels43 wird das Blasrohr27 über die Luftversorgungsleitung45 pneumatisch beaufschlagt und dessen Blasstrahlen38 verdichten mittig den Auslagebogenstapel21 , der nach dem Verdichten aus dem Bogenausleger25 herausgefahren wird, und der Hilfsstapel43 wird zum neuen Auslagebogenstapel21 nach Herausfahren des Non-Stop-Rollos41 . - Die Stapelverdichtereinrichtung
24 arbeitet gemäß Ausführungsbeispiel nach5 bis7 mechanisch. - Gem. Variante nach
5 wird die Druckplatte40 in der Geradführung29 in Richtung Auslagebogenstapel21 bewegt und auf diesen aufgesetzt, so dass die Stapelverdichtung durch Flächenpressung erfolgt (flächige Verdichtung). - Gem. Stapelverdichtereinrichtung
24 nach6 wird zwecks Einleitung der Verdichtung des Auslagebogenstapels21 die Presswalze34 durch Schwenken der Presswalze 34 um den Drehpunkt32 von der gestrichelt dargestellten Position in die als Volllinie dargestellte Arbeitsstellung gebracht. - Sobald diese Position erreicht und die Presswalze
34 auf dem oberen Bogen10 des Auslagebogenstapels21 liegt, wird bei gleichzeitigem weiteren Schwenken der Presswalze34 der Auslagebogenstapel21 in die durch Pfeil angedeutete Senkrichtung37 bewegt (linienförmige ausstreichende Verdichtung). - Damit ist gesichert, dass die Presswalze
34 ständig mit einer Presskraft auf dem Auslagebogenstapel21 aufliegt und außerdem die Wirkung der Presswalze34 von innen nach außen verläuft. - Nach erfolgter Verdichtung werden beide Presswalzen
34 wieder in die unwirksame Stellung über dem Auslagebogenstapel21 zurückbewegt. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
7 arbeitet die Stapelverdichtereinrichtung24 wie die Einrichtung24 gemäß6 . - Der einzige Unterschied besteht darin, dass je Hebel
33 eine Wickelrolle35 vorgesehen ist und beide Wickelrollen35 mit einem Tuch36 versehen sind, das sich von den Wickelrollen 35 beim Verdichten des Auslagebogenstapels21 bei gleichzeitigem Senken des Auslagebogenstapels21 abwickelt, so dass der bereits verdichtete Bereich des Auslagebogenstapels21 sich nicht wieder lockern kann (ausstreichend flächig zunehmende Verdichtung). -
- 1
- Einrichtung zum Beschreiben
- 2
- Druckformzylinder
- 3
- Druckform
- 4
- Wirkflächen
- 5
- Farb-/Feuchtwerk
- 6
- Druckzylinder
- 7
- Druckfläche
- 8
- Greiferreihen
- 9
- Offsetzylinder
- 10
- Bogen
- 11
- Anlegerbogenstapel
- 12
- Elemente zur Förderung
- 13
- Anleglinie
- 14
- Zuführmechanismen
- 15
- erste Übergabetrommel
- 16
- zweite Übergabetrommel
- 17
- Auslagekettenkreis
- 21
- Auslagebogenstapel
- 22
- vorderes Kettenumlenkrad
- 23
- hinteres Kettenumlenkrad
- 24
- Stapelverdichtereinrichtung
- 25
- Bogenausleger
- 26
- Bogenabführeinrichtung
- 27
- Blasrohr
- 28
- Mitte des Auslagebogenstapels 21
- 29
- Geradführung
- 30
- Blaskasten
- 31
- Schlitten
- 32
- Drehpunkt
- 33
- Hebel
- 34
- Preßwalze
- 35
- Wickelrolle
- 36
- Tuch
- 37
- Senkrichtung
- 38
- Blasstrahlen
- 39
- Gewindespindeln
- 40
- Druckplatte
- 41
- Non-Stop-Rollo
- 42
- Antriebsrad
- 43
- Hilfsstapel
- 44
- Saugwalze
- 45
- Luftversorgungsleitung
Claims (13)
- Verfahren zur exakten Stapelbildung in Bogenauslegern (
25 ) von Druckmaschinen, bei dem die Bogen (10 ) dem Bogenausleger (25 ) zugeführt und dort unter Bildung eines Auslagebogenstapels (21 ) abgelegt werden, und bei dem im Bogenausleger Lufteinschlüsse zwischen den Bogen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, – dass erst nach Ablegen und Ausrichten des letzten Bogens (10 ) auf dem Auslagebogenstapel (21 ) bei dann stillgesetzter Druckmaschine eine Verdichtung des kompletten Auslagebogenstapels (21 ) noch im Bogenausleger (25 ) erfolgt, – dass danach der verdichtete Auslagebogenstapel (21 ) aus dem Bogenausleger (25 ) entfernt wird. - Bogenausleger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer im Bogenausleger (
25 ) über dem Auslagebogenstapel (21 ) angeordneten Stapelverdichtereinrichtung (24 ) zum Herausdrücken von zwischen den Bogen (10 ) befindlichen Lufteinschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (24 ) erst nach Ablegen und Ausrichten des letzten Bogens (10 ) auf dem Auslagebogenstapel (21 ) bei dann stillgesetzter Druckmaschine zu einer Verdichtung des kompletten Auslagebogenstapels (10 ) wirksam wird. - Bogenausfeger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) mit pneumatischen Mitteln arbeitet. - Bogenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) mit mechanischen Mitteln arbeitet. - Bogenausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) aus einem an einer Geradführung gelagerten Blaskasten (30 ) mit Austrittsöffnungen für die Blasstrahlen (38 } gebildet wird. - Bogenausleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasstrahlen (
38 ) senkrecht auf den Bogenauslagestapel (21 ) gerichtet sind. - Bogenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) symmetrisch zur Mitte des Bogenauslagestapels (21 ) zwei Blasrohre (27 ) mit nach außen gerichteten, Blasstrahlen (38 ) vorgesehen sind und die Blasrohre (27 ) über Schlitten (31 ) mittels Gewindespindel (39 ) verfahrbar sind. - Bogenausfeger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Stapelverdichtereinrichtung (24) mehrere paarige Blasrohre (
27.1 ,27.2 ,27.3 ) mit nach außen gerichteten Blasstrahlen (38 ) vorgesehen sind. - Bogenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) aus einer längs einer Geradführung (29 ) bewegbaren, eine Pressung des Auslagebogenstapels (21 ) ermöglichenden Druckplatte (40 ) besteht. - Bogenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) aus einer paarigen, mittels Hebel (33 ) um einen Drehpunkt (32 ) schwenkbaren Presswalze (34 ) besteht. - Bogenausleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (
34 ) bei gleichzeitiger Absenkung des Auslagebogenstapels (21 ) diesen von innen nach außen ausstreichend bewegbar ist. - Bogenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelverdichtereinrichtung (
24 ) aus einer um einen Drehpunkt (32 ) schwenkbar an einem Hebel (33 ) angeordneten, mit einem aufgewickelten Tuch (36 ) versehenen Wickelrolle (35 ) besteht. - Bogenausleger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelrollen (
35 ) über das Tuch (36 ) verbunden sind.
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