DE19722406B4 - Rettungszeichenleuchte und Sicherheitssystem - Google Patents

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Abstract

Rettungszeichenleuchte mit
– einem formsteifen und wärmefesten Gehäuse (15),
– einer an der Frontseite des Gehäuses ausgebildeten Anzeigenfläche (1) zur optischen Anzeige von Rettungszeichen (8, 9, 10),
– einer Vielzahl von verschiedenfarbigen Leuchtdioden (2), die im Anzeigenfeld in der Kontur mehrerer Rettungszeichen (8, 9, 10) angeordnet sind, und
– einer Steuereinrichtung (38), die auf äußere Befehlssignale hin bestimmte Gruppen der Leuchtdioden (2) ansteuert und damit die ihnen entsprechenden Rettungszeichen (8, 9, 10) aktiviert,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die rechteckige Anzeigenfläche (1) in nebeneinander liegende Bereiche (5, 6, 7) unterteilt ist,
– in jedem Bereich (5, 6, 7) Leuchtdioden (2) zur Anzeige von zwei unterschiedlichen Rettungszeichen (8a, 8b, 8c, 9, 10) angeordnet sind,
– in jedem Bereich (5, 6, 7) in einer ersten Farbe aufleuchtende innere Leuchtdioden (2a) zur wahl- und wechselweisen Anzeige von zwei Rettungszeichen (8, 9, 10) und um diese in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rettungsleuchte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ( DE4241862A1 ).
  • Rettungszeichenleuchten werden beispielsweise in Theatern, Kaufhäusern, Museen und anderen öffentlichen Gebäuden zur Anzeige von Fluchtwegen verwendet. Bei herkömmlichen Leuchten dieser Art sind die genormten Rettungszeichen, wie z. B. ein Richtungspfeil, eine Türe oder eine piktogrammartig dargestellte flüchtende Person, in einer unveränderlichen Anordnung an der transparenten Frontseite eines Gehäuses angebracht und werden von hinten durch konventionelle Lampen angestrahlt. Solche Rettungszeichenleuchten sollen im Alarmfall bei Brand oder bei anderen Gefahrensituationen den Fluchtweg für die in den Gebäuden befindlichen Personen anzeigen.
  • Bei Räumen oder Gebäuden mit mehreren Notausgängen tritt allerdings im Fall eines Brandes die Problematik auf, dass sich der vom Brandherd wegführende Fluchtweg ändern kann, je nach dem, an welcher Stelle des Raumes bzw. des Gebäudes der Brand ausbricht. Um unter solchen Voraussetzungen zu verhindern, dass sich Personen in Richtung eines Brandherdes bewegen und dadurch gefährdet werden, müssen mehrere der üblichen Sicherheitsleuchten mit jeweils unterschiedlichen Anzeigeflächen nebeneinander vorgesehen werden, die dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Brandsituation an- bzw. abgeschaltet werden. Dies erfordert eine relativ große Anzahl an unterschiedlichen Leuchten, was mit einem erheblichen ap parativen Aufwand und entsprechend hohen Kosten verbunden ist. Darüber hinaus wird die zur Anzeige mehrerer Fluchtmöglichkeiten benötigte große Anzahl an Rettungszeichenleuchten vielfach als störend empfunden und kann zur Verwirrung beitragen.
  • Aus der DE 42 41 862 A1 ist ein Sicherheitssystem bekannt, das in explosions- oder feuergefährdeten Anlagen, Gebäuden, Tunnelsystemen oder dgl. eingesetzt wird. Dieses Sicherheitssystem enthält Rettungsleuchten und Detektoren zum Erfassen von Feuer und Rauch, die in der Anlage gleichmäßig verteilt und in besonders gefährdeten Bereichen in größerer Anzahl angeordnet sind. Die Ausgangssignale der Detektoren werden an einen Zentralrechner übertragen, der über eine Steuereinrichtung die angeschlossenen Not- und Rettungsleuchten aktiviert. Die in diesem System verwendeten Rettungsleuchten haben ein frontseitig transparentes Gehäuse, in dem eine Vielzahl von verschiedenfarbigen Leuchtdioden in einem Anzeigefeld in der Kontur mehrerer Rettungszeichen angeordnet sind. Im Gefahrenfall werden von der vom Zentralrechner angesteuerten Steuereinrichtung ausgewählte Leuchtdioden gruppenweise aktiviert, die zusammen ein vorbestimmtes Leuchtzeichen in Form eines nach rechts oder links weisenden Pfeiles oder eines Sperrzeichens ergeben. Auch dieses bekannte Sicherheitssystem erfordert einen relativ hohen apparativen Aufwand, da die einzelnen Leuchtdioden von der räumlich getrennten Steuereinrichtung über gesonderte Leitungen mit Strom versorgt werden müssen. Falls zur Steigerung des Sicherheitseffektes mehrere verschiedene Rettungszeichen aktiviert werden sollen, müssen auch mehrere gesonderte Leuchten mit entsprechenden Zuleitungen nebeneinander angeordnet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine universell einsetzbare, kompakte Rettungszeichenleuchte der eingangs genannten Art mit variablen Anzeigemöglichkeiten und erhöhter Sicherheitswirkung sowie ein mit derartigen Rettungszeichenleuchten ausgestattetes Sicherheitssystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rettungszeichenleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Sicherheitssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Rettungszeichenleuchten mit den unveränderlichen Symbolen zur Anzeige einer festgelegten Fluchtrichtung bietet die erfindungsgemäße Rettungszeichenleuchte eine Vielzahl von variablen Anzeigemöglichkeiten, wodurch mit einer einzigen Leuchte entsprechend der Gefahrensituation ausgewählte, unterschiedliche Fluchtwege angezeigt werden können. Besonders bei Räumen mit mehreren Ausgängen ist somit eine vereinfachte Anzeige des jeweils sichersten Fluchtweges möglich. Aufgrund der hohen Leuchtkraft der in der Regel mit einer Optik versehenen Leuchtdioden ist die Anzeige selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen deutlich erkennbar. Dies trägt zur weiteren Reduzierung von Paniksituationen bei. Die Leuchtdioden weisen im Vergleich zu den herkömmlichen Lampen außerdem eine deutlich höhere Lebensdauer auf, wodurch die Ausfallwahrscheinlichkeit verringert und die Wartung vereinfacht wird. Selbst beim Ausfall einzelner Leuchtdioden bleiben die angezeigten Symbole oder Zeichen erkennbar, wodurch die Sicherheit verbessert wird.
  • Bei der Rettungszeichenleuchte weist die Anzeigefläche drei nebeneinanderliegende Bereiche auf, in denen in Gelb abstrahlende innere Leuchtdioden zur Anzeige der Rettungszeichen angeordnet sind. Zur Umrandung und besseren Hervorhebung der Rettungszeichen sind um diese herum z.B. in Grün abstrahlende äußere Leuchtdioden angeordnet. In dem mittleren Bereich sind die inneren Leuchtdioden zur Darstellung eines nach links, eines nach rechts und eines nach unten weisenden Pfeils angeordnet. In den beiden äußeren Bereichert sind die inneren Leuchtdioden zur Anzeige eines Rechtecks und einer piktogrammartig dargestellten flüchtenden Person angeordnet, wobei in dem linken Bereich die Leuchtdioden zur Darstellung einer nach rechts flüchtenden Person und in dem rechten Bereich zur Darstellung einer nach links flüchtenden Person positioniert sind. Mit einer derart aufgebauten Anzeigefläche können durch die Steuereinrichtung z.B. in dem linken Bereich die in Form des Rechtecks angeordneten inneren Leuchtdioden, in dem mittleren Bereich die zur Darstellung des nach links weisenden Pfeils angeordneten inneren Leuchtdioden und in dem rechten Bereich die zur Darstellung der nach links flüchtenden Person vorgesehenen inneren Leuchtdioden zusammen mit allen äußeren Leuchtdioden zur Leuchtanzeige angesteuert werden. Dadurch kann der Fluchtweg zu einem auf der linken Seite liegenden Ausgang angezeigt werden. Durch eine entsprechende Umsteuerung zur Leuchtanzeige des Rechtecks im rechten Bereich, eines nach rechts weisenden Pfeils im mittleren Bereich und der nach rechts flüchtenden Person im linken Bereich ist eine Richtungsumkehr zum Hinweis auf einen Ausgang auf der rechten Seite möglich. Der nach unten gerichtete Pfeil ist beispielsweise für den Hinweis auf nach unten laufende Fluchttreppen oder den Durchgang durch diese Türe geeignet.
  • Neben den Bereichen zur Darstellung bestimmter Rettungszeichen kann die Anzeigefläche zweckmäßigerweise einen weiteren Bereich mit Leuchtdioden zur Anzeige von Buchstaben bzw. Hinweistexten aufweisen. Dadurch können zur weiteren Verdeutlichung z.B. die Wörter "AUSGANG" und "EXIT" angezeigt werden. Eine Rettungszeichenleuchte mit einer derartigen Anzeigefläche kann auch über einer Türe zur Kennzeichnung des Notausganges angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Leuchtdioden auf einer im Gehäuse untergebrachten Platine angeordnet und werden durch eine transparente Frontscheibe vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt. In dem Gehäuse sind Nuten zum seitlichen Einschub sowohl der Frontscheibe, der Platine und einer weiteren Montageplatte zur Halterung der für die Ansteuerung der Leuchtdioden oder deren Stromversorgung benötigten Bauteile vorgesehen. Dadurch kann die Rettungszeichenleuchte einfach montiert und auch beschädigte Teile können bei Bedarf leichter ausgetauscht werden.
  • In dem Gehäuse kann eine zusätzliche Leuchtenanordnung zur Ausleuchtung der Verkehrswege vorgesehen sein. Dadurch können die Fluchtwege im Bereich der Rettungszeichenleuchten angestrahlt werden.
  • Ein Sicherheitssystem mit einer zentralen Steuereinheit, mehreren an die Steuereinheit angeschlossenen Brandmeldern und mindestens einer erfindungsgemäßen Rettungszeichenleuchte ermittelt zentrale Steuereinheit im Alarmfall entsprechend der Signale der Brandmelder einen optimalen Fluchtweg und die Steuereinrichtung der Rettungszeichenleuchte aktiviert die Anzeige der entsprechenden Rettungszeichen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Anzeigefläche einer erfindungsgemäßen Rettungszeichenleuchte;
  • 2 eine alternative Anzeigefläche einer Rettungszeichenleuchte;
  • 3 eine erfindungsgemäße Rettungszeichenleuchte ohne seitlicher Abdeckung in einer schematischen Seitenansicht; und
  • 4 schematisch ein mit den erfindungsgemäßen Rettungszeichenleuchten ausgestattetes Sicherheitssystem.
  • Die in 1 dargestellte Anzeigefläche 1 einer erfindungsgemäßen Rettungszeichenleuchte wird durch eine Vielzahl von Leuchtdioden 2 gebildet, die an einer mit entsprechenden Leiterbahnen 3 versehenen Platine 4 in einer vorbestimmten Anordnung eingelötet sind. Die Anzeigefläche 1 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in drei Bereiche 5 bis 7 unterteilt, wobei in jedem Bereich z.B. in Gelb abstrahlende innere Leuchtdioden 2a zur Darstellung der Rettungssymbole sowie um diese angeordnete, in Grün abstrahlende äußere Leuchtdioden 2b zur Hervorhebung der Rettungssymbole und zur Erregung der Aufmerksamkeit angeordnet sind. Im mittleren Bereich 6 der Anzeigefläche 1 sind die inneren Leuchtdioden 2a zur Darstellung von drei Pfeilen 8a, 8b und 8c mit unterschiedlichen Richtungen angeordnet. Bei der dargestellten Ausführung sind ein nach rechts und ein nach links weisender Pfeil 8a und 8b sowie ein nach unten gerichteter weiterer Pfeil 8c für den Hinweis auf nach unten laufende Fluchttreppen vorgesehen. In den rechten und linken Bereichen 5 und 7 der Anzeigefläche 1 sind die inneren Leuchtdioden 2a zur piktogrammartigen Darstellung einer nach rechts bzw. links flüchtenden Person 9 und in Form eines um diese Person angeordneten Rechtecks 10 zur Darstellung einer Fluchttüre angeordnet.
  • Bei dem in 2 schematisch gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel einer Anzeigefläche 11 ist zusätzlich zu den drei vorstehend erläuterten Bereichen 5 bis 7 ein unter diesen angeordneter vierter Bereich 12 mit mehreren in Gelb abstrahlenden Leuchtdioden 13 zur Anzeige eines Hinweistextes vorgesehen. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Leuchtdioden 13 auf dem unteren Bereich einer Platine 14 zur optischen Anzeige der Wörter "AUSGANG" und "EXIT" angeordnet.
  • Wie aus 3 hervorgeht, enthält die erfindungsgemäße Rettungszeichenleuchte ein z.B. aus Aluminium bestehendes Gehäuse mit einer Rückwand 16, daran angeformten oberen und unteren Seitenwänden 17 und 18, sowie – nicht gezeigten – äußeren Seitenwänden, von denen mindestens eine als abnehmbare Abdeckung ausgebildet ist. An den vorderen Enden der oberen und unteren Seitenwand 17 und 18 sind seitliche gegenüberliegende Schlitze 19 und 20 zum Einschub einer die Vorderfront bildenden durchsichtigen Scheibe 21 aus beispielsweise transparentem Acrylglas vorgesehen. An der Innenseite der oberen und unteren Wand 17 und 18 sind außerdem zwei weitere gegenüberliegende Aufnahmeschlitze 22 bzw. 23 ausgebildet, in denen z.B. die in 1 gezeigte Platine 4 mit den Leuchtdioden 2 parallel zur Scheibe 21 von der Seite einschiebbar gehalten ist. Parallel zur Platine 4 ist vor der Rückwand 16 beabstandet ferner eine Montageplatte 24 in oberen und unteren seitlichen Führungsschlitzen 25 und 26 angeordnet. Auch die Montageplatte 24 kann bei abgenommener seitlicher Abdeckung über die Führungsschlitze 25 und 26 von der Seite in das Gehäuse 15 eingeschoben werden. Zum Anschrauben der seitlichen Abdeckung am Gehäuse ist an der oberen und unteren Seitenwand 17 und 18 jeweils eine Ausbuchtung 27 für eine Gewindebohrung 28 angeformt.
  • An der unteren Seitenwand 18 des Gehäuses ist ein Ausschnitt 29 mit seitlichen Nuten 30 zur Aufnahme einer weiteren transparenten Scheibe 31 vorgesehen. Auch diese Scheibe 31 ist bei abgeschraubter Abdeckung von der Seite einschiebbar. Im Inneren des Gehäuses befindet sich hinter der Scheibe 31 eine Leuchtenanordnung 32 aus zwei Leuchtstoffröhren 33 und einem Reflektor 34, die über eine Fassung 35 an einer auf der Montageplatte 24 befestigten Stütze 36 gehaltert sind. Durch diese Leuchtenanordnung 32 ist eine Ausleuchtung der Verkehrswege möglich.
  • Auf der Montageplatte 24 ist auch ein Transformator 37 für die Stomversorgung der Leuchtdioden 2 befestigt, der von der Primärseite mit 220V-Wechselstrom oder für einen Notstrombetrieb bei Netzausfall alternativ mit 220V-Gleichstrom versorgt werden kann. Auf der Montageplatte 24 ist außerdem eine Steuereinrichtung 38 für die wahlweise Ansteuerung der Leuchtdioden zur Anzeige gewünschter Rettungssymbole und zur Überwachung bzw. Fernkontrolle der Leuchte befestigt.
  • Durch die Steuereinrichtung 38 können beispielsweise die inneren Leuchtdioden 2a einer gemäß 1 aufgebauten Anzeigefläche 1 derart angesteuert werden, daß in dem linken Bereich 5 die in Form eines Rechtecks 10 angeordneten Leuchtdioden, in dem mittleren Bereich 6 die Leuchtdioden zur Darstellung eines nach links weisenden Pfeils 8b und im rechten Bereich 7 die zur piktogrammartigen Anzeige einer nach links flüchtenden Person 9 angeordneten Leuchtdioden aktiviert sind. Dadurch ist die Anzeige eines Fluchtweges zu einem auf der linken Seite befindlichen Ausgang möglich.
  • Wenn allerdings der Brand auf dem nach links laufenden Fluchtweg ausbricht, kann die Anzeige durch die Steuereinrichtung 38 so verändert werden, daß dann im linken Bereich 5 die zur Darstellung der nach rechts flüchtenden Person angeordneten Leuchtdioden, im mittleren Bereich 6 die Leuchtdioden zur Anzeige des nach rechts weisenden Pfeils 8a und im rechten Bereich 7 die in Form des Rechtecks 10 angeordneten inneren Leuchtdioden aktiviert sind, um den Weg zu einer Fluchttüre auf der rechten Seite anzuzeigen.
  • Eine Rettungszeichenleuchte mit einer Anzeigefläche gemäß 2 ist sowohl zur Anzeige eines Fluchtweges als auch zur Kennzeichnung einer Fluchttüre geeignet. Wenn eine solche Rettungszeichenleuchte über einer Fluchttüre angebracht ist, können beispielsweise die Leuchtdioden 2a zur Darstellung des nach unten weisenden Pfeils 8c und die Leuchtdi oden 13 zur Anzeige der Wörter "AUSGANG" und "EXIT" aktiviert werden.
  • Zur besseren Kenntlichkeit der Rettungszeichen können die entsprechend ausgewählten Leuchtdioden 2a von der Steuereinrichtung 38 auch so angesteuert werden, daß diese im Alarmfall blinken. Eine automatische Anpassung der Lichtstärke der einzelnen Leuchtdioden auf die jeweilige Beleuchtungssituation kann beispielsweise über eine – nicht dargestellte – Photodiode erfolgen, die im Gehäuse eingebaut ist. Dadurch ist beispielsweise eine Einstellung im Bereich von 30 bis 100% möglich. Im Alarmfall werden die Leuchtdioden dann auf 100% aufgehellt.
  • In 4 ist schematisch ein einfaches Beispiel zur Erläuterung eines mit den erfindungsgemäßen Rettungszeichenleuchten ausgestatteten Sicherheitssystems dargestellt. Über den beiden Ausgängen 40 (Notausgang) und 41 (Hauptausgang) eines Raumes 42 ist jeweils eine Rettungszeichenleuchte 43 und 44 mit einer Anzeige eines Richtungspfeils und der Wörter "AUSGANG" und "EXIT" angeordnet. An der in 4 oberen Längswand 45 sind zwei Rettungszeichenleuchten 46 und 47 mit variabler Fluchtweganzeige gemäß 2 montiert. Die Rettungszeichenleuchten 43 bis 46 sind über entsprechende Leitungen 48 und 49 mit einer zentralen Steuereinheit 51 verbunden, die in einer Brandmeldezentrale angeordnet sein kann. In den Bereichen zwischen den Rettungszeichenleuchten 46 und 47 und den beiden Ausgängen 40 und 41 sind außerdem an der Decke montierte Brandmelder 52, 53 und 54 vorgesehen, die über die Signalleitungen 50 mit der zentralen Steuereinheit 51 verbunden sind. Im Normalfall werden bei den Rettungszeichenleuchten 46 und 47 die Symbole zur Anzeige des nach rechts weisenden Fluchtweges angezeigt. Die Rettungszeichenleuchte 43 ist nicht aktiviert. Es wird jedoch über einige grüne Leuchtdioden die Betriebs bereitschaft angezeigt. Die Leuchte 44 zeigt den Fluchtweg durch die Tür zum Hauptausgang an.
  • Wenn allerdings der Brandmelder 53 anspricht, wird an die zentrale Steuereinheit 51 ein entsprechendes Signal geleitet, die dann die Steuereinrichtung 38 in den Rettungszeichenleuchten 43 und 46 zum Einschalten der Rettungszeichenleuchte 43 für den Hinweis auf den Notausgang 40 und zur Umschaltung der Rettungszeichenleuchte 46 aktiviert. Wenn hingegen der Brandmelder 54 anspricht, behält die Rettungszeichenleuchte 44 ihre ursprüngliche Richtung bei, während die Rettungszeichenleuchte 43, 46 und 47 zur Anzeige eines nach links weisenden Fluchtwegs zum Notausgang umschaltet.
  • In 4 ist nur ein einfaches Beispiel für ein erfindungsgemäßes Sicherheitssystem gezeigt. Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem ist auch besonders für größere Gebäude mit mehreren Fluchtwegen geeignet, wobei dann der angesprochene Brandmelder ein Signal an die zentrale Steuereinheit einer Brandmeldeanlage abgibt. In der zentralen Steuereinheit wird dann in Abhängigkeit von den jeweils ansprechenden Brandmeldern ein optimaler Fluchtweg ermittelt und die jeweiligen Rettungszeichenleuchten werden zur Anzeige dieses Fluchtweges angesteuert. Die für ein bestimmtes Gebäude optimalen Fluchtwege bei unterschiedlichen Alarmsituationen können in der Steuereinrichtung im voraus gespeichert werden. Neben der Steuerung der Rettungszeichen zur Anzeige des günstigsten Fluchtweges können von der zentralen Steuereinheit über ein Bussystem sowie ein rechnergesteuertes Schaltsystem entsprechend einem vorgegebenen Programm auch folgende Schritte ausgelöst werden:
    • – Die Rettungszeichenleuchten werden im Alarmfall derart angesteuert, daß der Richtungspfeil blinkt.
    • – Sämtliche Leuchtdioden der Rettungszeichenleuchten mit reduzierter Lichtstärke werden auf 100 aufgehellt.
    • – Über eine Pageranlage können die Mitarbeiter informiert werden, um nach den in einem Brandschutz-Alarmplan festgelegten Maßnahmen zu handeln.
    • – Über eine Lautsprecheranlage können die Besucher gemäß Alarmplan informiert und zum Verlassen des Gebäudes in der durch die Rettungszeichenleuchten vorgegebenen Richtung aufgefordert werden.
  • Der Funktionstest und die Dokumentation dieser Überprüfung erfolgt zentral von der Steuereinheit aus gemäß den einschlägigen Normen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Neben den im einzelnen erläuterten Anzeigeflächen sind auch andere Anzeigen zur Darstellung geänderter Richtungssymbole oder Zeichen möglich, die an die jeweiligen Gebäude oder Gefahrensituationen angepaßt werden können.

Claims (10)

  1. Rettungszeichenleuchte mit – einem formsteifen und wärmefesten Gehäuse (15), – einer an der Frontseite des Gehäuses ausgebildeten Anzeigenfläche (1) zur optischen Anzeige von Rettungszeichen (8, 9, 10), – einer Vielzahl von verschiedenfarbigen Leuchtdioden (2), die im Anzeigenfeld in der Kontur mehrerer Rettungszeichen (8, 9, 10) angeordnet sind, und – einer Steuereinrichtung (38), die auf äußere Befehlssignale hin bestimmte Gruppen der Leuchtdioden (2) ansteuert und damit die ihnen entsprechenden Rettungszeichen (8, 9, 10) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass – die rechteckige Anzeigenfläche (1) in nebeneinander liegende Bereiche (5, 6, 7) unterteilt ist, – in jedem Bereich (5, 6, 7) Leuchtdioden (2) zur Anzeige von zwei unterschiedlichen Rettungszeichen (8a, 8b, 8c, 9, 10) angeordnet sind, – in jedem Bereich (5, 6, 7) in einer ersten Farbe aufleuchtende innere Leuchtdioden (2a) zur wahl- und wechselweisen Anzeige von zwei Rettungszeichen (8, 9, 10) und um diese in einer zweiten Farbe aufleuchtende äußere Leuchtdioden (2b) angeordnet sind, wobei die Rettungszeichen (8, 9, 10) in dem mittleren Bereich (6) in verschiedene Richtungen weisende Pfeile (8a, 8b, 8c) darstellen und jeder seitliche Bereich (5, 7) als Rettungszeichen je ein rechteckiges Tor-Piktogramm (10) sowie ein nach rechts bzw. links weisendes Figuren-Piktogramm (9) enthält, und – dass die Steuereinrichtung (38) im Inneren des Gehäuses (15) angeordnet ist und gleichzeitig die Leuchtdioden (2a, 2b) in allen drei Bereichen (5, 6, 7) steuert, wobei die äußeren Leuchtdioden (2b) in allen drei Bereichen (5, 6, 7) ständig aktiviert sind und von den inneren Leuchtdioden (2a) in jedem Bereich (5, 6, 7) nur diejenigen angesteuert sind, die ein bestimmtes Rettungszeichen (8a, 8b, 8c, 9, 10) darstellen, das mit den Rettungszeichen in den beiden anderen Bereichen in einer vorbestimmten eindeutigen Beziehung zur Anzeige eines Fluchtweges steht.
  2. Rettungszeichenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (11) einen weiteren Bereich (12) mit Leuchtdioden (13) zur Anzeige eines Hinweistextes aufweist.
  3. Rettungszeichenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (2a, 2b) auf einer in dem rechteckigen Gehäuse (15) montierten Platine (4, 14) angeordnet und von einer durchsichtigen Frontplatte (21) abgedeckt sind.
  4. Rettungszeichenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (15) Schlitze (19, 20; 22, 23; 25, 26) zum seitlichen Einschub der Platine (4, 14), der Frontplatte (21) und einer Montageplatte (24) vorgesehen sind.
  5. Rettungszeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (15) eine zusätzliche Leuchtenanordnung (32) zur Ausleuchtung der Verkehrswege angeordnet ist.
  6. Rettungszeichenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (15) eine Photodiode zur Steuerung der Lichtstärke der jeweils aktivierten Leuchtdioden (2a, 2b) angeordnet ist.
  7. Sicherheitssystem mit – einer zentralen Steuereinheit (51), mehreren an die Steuereinheit (51) angeschlossenen Brandmeldern (52, 53, 54) und mehreren mit der zentralen Steuereinheit (51) in Verbindung stehenden Rettungszeichenleuchten (4347) – wobei die zentrale Steuereinheit (51) entsprechend den Signalen der Brandmelder (52, 53, 54) einen optimalen Fluchtweg ermittelt und Steuereinrichtungen (38) zur Anzeige der diesen optimalen Fluchtweg kennzeichnenden Rettungszeichen (8, 9, 10) in den Rettungszeichenleuchten (43-47) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rettungszeichenleuchten (4347) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet sind und – die Steuereinrichtung (38) jeder Rettungszeichenleuchte (4347) die bis dahin reduzierte Lichtstärke der aktivierten Leuchtdioden (2) auf volle Leuchtkraft verstärkt.
  8. Sicherheitssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zentralen Steuereinheit (51) eine Pager-Anlage zur optischen Anzeige der der jeweiligen Gefahrensituation angepaßten Notfallmaßnahmen zugeordnet ist.
  9. Sicherheitssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die zentrale Steuereinheit (51) eine Lautsprecheranlage zum akustischen Hinweis auf die Rettungszeichenleuchten (4347) angeschlossen ist.
  10. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der zentralen Steuereinheit (51) ein Funktionstest der Rettungszeichenleuchten (4347) und eine Dokumentation dieser Überprüfung durchgeführt wird.
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