DE102004006005A1 - LED-Notbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Ein LED-Strahler für Notbeleuchtungen weist auf: DOLLAR A - mehrere einfarbige LEDs einer ersten Farbe, DOLLAR A - mehrere mehrfarbige LEDs oder einfarbige LEDs einer zweiten Farbe, DOLLAR A wobei die Anzahl der einfarbigen LEDs der ersten Farbe wesentlich größer ist als die der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe und der Lichtkegel der einfarbigen LEDs der ersten Farbe wenigstens teilweise den Lichtkegel der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe überlappt, DOLLAR A - wenigstens eine wiederaufladbare Batterie zur DC-Versorgung der LEDs und DOLLAR A - einen Netzspannungsanschluss zum Laden der Batterie. DOLLAR A Dieser Strahler erfüllt die Bedingungen, insbesondere hinsichtlich der Farbwiedergabe, die an Notbeleuchtungen gestellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf LED-Strahler für Notbeleuchtungszwecke, auf eine Leuchte für eine Gasentladungslampe mit einem derartigen LED-Strahler sowie auf Leuchtenanordnungen.
  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung ist insbesondere das der netzunabhängigen Notbeleuchtungen, d.h. der Beleuchtungen, die bei Störung der Netzversorgung der normalen künstlichen Beleuchtung wirksam werden. Darunter fallen weder hinterleuchtete Schilder (Displays) noch lichttechnische Mittel (bspw. eine LED) zur Anzeige des Notbetriebszustands an einer Leuchte, sondern nur Beleuchtungen einer definierten Fläche (Boden des Rettungsweges etc.) im Abstand zu der Notbeleuchtung. Zur Verdeutlichung dieses Unterschieds wird in der vorliegenden Beschreibung der Begriff „Strahler" verwendet.
  • Unter dem Begriff der Notbeleuchtung fallen gemäss nach DIN EN 1838 oder EN 12464 dabei beispielsweise Sicherheitsbeleuchtungen, die Personen das sichere Verlassen von Räumen/Gebäuden ermöglichen bzw. es Personen ermöglichen, einen potentiell gefährlichen Arbeitsablauf zu beenden. Ein Teil der Notbeleuchtung ist auch die Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege, um diese also sicher zu erkennen und zu benutzen. Weiterhin fallen unter den Begriff der Notbeleuchtung u.a. die Antipanik-Beleuchtung, die es erlaubt, eine Stelle zu erreichen, von der aus ein Rettungsweg eindeutig als solcher erkannt werden kann, so wie die Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung, die es also ermöglichen muß, angemessene Abschaltmaßnahmen zur Sicherheit des Bedienpersonals zu treffen.
  • Die unterschiedlichen Typen an Notbeleuchtungen sind üblicherweise gesetzlich normiert, indem beispielsweise Mindestbeleuchtungsstärken, Nennbetriebsdauern der Notbeleuchtung sowie die Lichtqualität, gemessen durch den Farbwiedergabeindex (engl. „Color Rendering Index", CRI) Ra vorgeschrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Notbeleuchtung, die bei einem Ausfall der Netzspannungsversorgung von Gasentladungslampen wirksam wird. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass zu diesem Zweck zwei voneinander unabhängige Vorschaltgeräte für eine Gasentladungslampe vorgesehen werden, wobei ein Vorschaltgerät im Normalfall auf Grundlage der Netzspannungsversorgung die angeschlossenen Lampen ansteuert und das zweite Vorschaltgerät im Notfall, d.h. bei erkanntem Ausfall der Netzspannungsversorgung, ausgehend von einer Batterie-Spannungsversorgung die angeschlossene Lampe in einen vorgeschriebenen Betriebszustand einschaltet. Ebenso sind zentralversorgte Systeme aus dem Stand der Technik bekannt, die sich im wesentlichen von den zuvor beschriebenen dadurch unterscheiden, dass im Notfall eine zentrale DC-Versorgung, bspw. eine zentrale Batterie den Betrieb der Leuchtstofflampen über ein Vorschaltgerät sicherstellt.
  • Diese Techniken haben indessen mehrere Nachteile, u.a. das aufgrund der Komplexität der gesamten Elektrik die Fehlerwahrscheinlichkeit verhältnismäßig groß ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Leuchtstofflampe je nach Zustand (Normal- bzw. Notfall) von zwei unterschiedlichen Vorschaltgeräten abwechselnd betrieben wird. Dies führt u.a. dazu, dass die üblichen Leuchtstofflampen nicht optimal und vielmehr weit unterhalb der Nominalwerte betrieben werden, was zu einer Beeinträchtigung der Lebensdauer der angeschlossenen Lampen führen kann. Diese Beeinträchtigung wird insbesondere durch die vorgeschriebenen regelmäßigen Tests der Notfallbeleuchtung verursacht. Der suboptimale Betrieb im Notfall verkürzt wiederum die Betriebszeit bzw. erfordert eine entsprechende grössere Dimensionierung der verwendeten Akkumulatoren.
  • Andererseits sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich LED-Strahler bekannt. Indessen weisen aus dem Stand der Technik bekannte LED-Strahler die folgenden Nachteile hinsichtlich einer Verwendung als Notbeleuchtung auf:
    Wie bereits eingangs ausgeführt, ist für Notbeleuchtungen normalerweise eine Mindestbeleuchtungsstärke vorgesehen. Wenn nunmehr mittels bekannter LED-Strahler diese Mindestbeleuchtungsstärke erreicht werden soll, kann aufgrund der im Vergleich zu Leuchtstofflampen geringeren Effizienz der bekannten LED-Strahler nicht gewährleistet werden, dass die ebenfalls vorgeschriebene Mindestbetriebsdauer der Notbeleuchtung (beispielsweise eine Stunde oder drei Stunden abhängig vom Anwendungsfall) bei gleicher Akkuleistung erreicht werden kann. Alternativ müssen entsprechend die vorgesehenen Akkumulatoren größer dimensioniert werden, was mit Kosten- und Platzproblemen einhergehen kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine LED-Beleuchtung vorzuschlagen, die üblichen Anforderungen an Notbeleuchtungen (Mindestbetriebsdauer, Mindestbeleuchtungsstärke etc.) genügt und andererseits insbesondere hinsichtlich der Anforderungen an die Akkumulatordimensionierung kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die angeführte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass die Effizienz der verwendeten LEDs erhöht werden kann, wenn Kompromisse hinsichtlich des Farbwiedergabeindex Ra eingegangen werden. Der Farbwiedergabeindex ist ein Begriff der Fotometrie und beschreibt eine standardisierte Methode, um den Einfluss einer Lichtquelle auf die Farbwirkung von Objekten zu beschreiben, im Vergleich zu einer Referenzlichtquelle der gleichen Farbtemperatur. Der höchste erreichbare Wert ist dabei ein Ra von 100. Der allgemeine Farbwiedergabeindex Ra ist ein Maß für die durchschnittliche Farbwirkung von acht standardisierten Farbmustern. In der englischsprachigen Fachwelt wird der Farbwiedergabeindex mit 'colour rendering Index' (CRI) bzw. der allgemeine Farbwiedergabeindex als 'general colour rendering index' bezeichnet. Bei einem äußerst niedrigen Farbwiedergabeindex Ra besteht die Gefahr, dass durch das menschliche Auge keinerlei Farberkennung, sondern vielmehr nur noch ein Hell/Dunkel-Sehen stattfindet. Daher wird bei Notbeleuchtungen üblicherweise ein Mindest-Farbwiedergabeindex Ra von wenigstens 40 verlangt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein LED-Strahler mit mehreren besonders effizienten einfarbigen LEDs einer ersten Farbe und mehreren mehrfarbigen LEDs oder einfarbigen LEDs einer zweiten Farbe vorgeschlagen. Unter „einfarbigen LEDs" werden dabei LEDs verstanden, deren Spektralverlauf einen einzigen Peak im Bereich einer bestimmten Wellenlänge zeigt, während unter „mehrfarbigen LEDs" LEDs zu verstehen sind, deren Spektralverlauf (neben einem Hauptpeak) noch weitere Peaks oder Plateaus zeigt. „Weisse" LEDs weisen typischerweise einen ersten Peak bei etwa 410 nm und einen zweiten, flacheren Peak bei etwa 560 nm auf.
  • Dabei kann wenigstens eine mehrfarbige LED auch aus einer Kombination einer LED einer zweiten Farbe mit einer Kombination einer LED einer dritten Farbe bestehen.
  • Die Gesamt-Lumenzahl und/oder die Anzahl der einfarbigen LEDs der ersten Farbe sind dabei größer als die der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe. Die Hauptintensität des LED-Strahlers wird somit durch die effizienten einfarbigen LEDs der ersten Farbe geschaffen. Von den mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe werden dagegen lediglich soviele hinzugefügt, dass der Mindest-Farbwiedergabeindex für Notbeleuchtungen erfüllt ist. Der Farbwiedergabeindex Ra beträgt für weisse LEDs bspw. 80 bis 85, während er für einfarbige LEDs alleine rechnerisch bei unter 20 liegt.
  • Der Strahler weist weiterhin wenigstens eine wiederaufladbare Batterie (Akkumulator) zur DC-Versorgung der LEDs sowie einen Netzspannungsanschluß zum Laden der Batterie auf.
  • Weiterhin kann der LED-Strahler integriert in seinem Gehäuse eine Überwachungs-/Steuereinheit aufweisen, die den Netzspannungsanschluß überwacht und bei Ausfall der Netzspannung bzw. bei Unterschreiten eines Schwellenwerts der Netzspannung ein Einschalten der einfarbigen LEDs der ersten Farbe sowie der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe veranlasst.
  • Es kann jeweils wenigstens eine Versorgungsschaltung für die einfarbigen LEDs der ersten Farbe und die mehrfarbigen LEDs bzw. die einfarbigen LEDs der zweiten Farbe vorgesehen sein. Dies gewährleistet, dass unterschiedliche LED-Typen jeweils optimal und somit effizient angesteuert werden.
  • Eine Ladeschaltung kann in dem LED-Strahler vorgesehen sein, die für ein periodisches Laden und Entladen der wenigstens einen wiederaufladbaren Batterie sorgt, um somit deren Lebensdauer zu verlängern.
  • Es können lichttechnische Mittel, wie beispielsweise Linsen- und/oder Reflektorelemente vorgesehen sein, die den Lichtkegel der mehrfarbigen bzw. einfarbigen LEDs beeinflussen, insbesondere derart, dass die genannten Lichtkegel überlappen. Die einfarbigen LEDs bzw. die mehrfarbigen LEDs können unabhängig voneinander einschaltbar sein.
  • Das Gehäuse des LED-Strahlers kann Befestigungsmittel zum Befestigen des LED-Strahlers an einer Leuchte mit einer Gasentladungslampe aufweisen.
  • Die einfarbigen LEDs können insbesondere rote LEDs sein, die bekanntlich eine hohe Effizienz aufweisen. Andererseits ist rotes Licht auch im Notfall für sehbehinderte Personen gut erkennbar und weist Vorteile bei Sichtbehinderung durch Rauch, Nebel etc. auf.
  • Die mehrfarbigen LEDs können beispielsweise weiße LEDs sein, die zwar eine geringere Effizienz aufweisen, aber zur Erfüllung der Anforderungen hinsichtlich des Farbwiedergabeindex Ra hinzugefügt werden. Die mehrfarbigen LEDs können derart angeordnet sein, dass sie von den einfarbigen LEDs umgeben sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein LED-Strahler vorgesehen, der mehrere einfarbige LEDs einer ersten Farbe sowie mehrere mehrfarbige LEDs bzw. einfarbige LEDs einer zweiten Farbe aufweist. Es liegen also wenigstens zwei unterschiedliche LED-Typen in dem LED-Strahler vor. Die Zusammensetzung der unterschiedlichen LED-Typen ist dabei derart gewählt, dass sich ein Farbwiedergabeindex Ra von wenigstens 40 ergibt.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leuchte für eine Gasentladungslampe vorgeschlagen, wobei an bzw. in dem Gehäuse der Leuchte wenigstens ein LED-Strahler der oben genannten Art vorgesehen ist, wobei der Netzspannungsanschluß des LED-Strahlers mit der Netzspannungsversorgung der Leuchte verbunden ist.
  • Die Leuchte kann ein Raster aufweisen, wobei in diesem Fall der LED-Strahler zwischen zwei Lamellen des Rasters eingesetzt sein kann, so dass sein Lichtkegel in Richtung des Lichtkegels der Leuchte weist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der LED-Strahler auch in einem stirnseitigen Bereich, insbesondere einem Endbereich der Leuchte eingesetzt sein.
  • Der LED-Strahler kann auch außen an dem Gehäuse der Leuchte angebracht sein.
  • Schließlich schlägt die vorliegende Erfindung auch eine Leuchtenanordnung mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Leuchten für Gasentladungslampen vor, wobei in einem Zwischenraum (Stoßbereich) zwischen zwei Leuchten wenigstens ein LED-Strahler der genannten Art eingesetzt ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die mehrfarbigen (insbesondere weißen) LEDs zur optischen Aufhellung des Zwischenraums zwischen zwei Leuchten zusammen mit den Leuchten schaltbar sind, während die einfarbigen LEDs lediglich bei einem Ausfall der Netzspannungsversorgung der Leuchten einschaltbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften sollen nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und Bezug nehmend auf die Figuren der begleitenden Zeichnungen erläutert werden.
  • 1 zeigt dabei eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen LED-Strahlers,
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine Leuchte mit einer Leuchtstoffröhre, mit der ein erfindungsgemäßer LED-Strahler kombiniert werden kann, und
  • 3 zeigt das Einsetzen eines erfindungsgemäßen LED-Strahlers in einen Zwischenraum zwischen zwei Leuchten eines Lichtbands oder dergleichen.
  • Ein erfindungsgemäßer LED-Strahler, der in 1 mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, wird vorzugsweise in Kombination mit einer Leuchte verwendet, bei deren Ausfall aufgrund einer Störung der Netzspannungsversorgung der LED-Strahler die Funktion einer Notbeleuchtung übernehmen soll.
  • Der erfindungsgemäße LED-Strahler 1 kann dabei beispielsweise, aber nicht ausschließlich, mit Leuchten kombiniert werden, wie sie aus der DE 101 51 958 , aus der DE 299 23 835 , aus der DE 299 01 397 oder aber aus der DE 201 01 705 bekannt sind. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die angeführten Druckschriften nur als Montagebeispiele zu verstehen sind. Auf jeden Fall wird ausdrücklich auf den mechanischen Aufbau der in den angeführten Druckschriften gezeigten Leuchten verwiesen und der Offenbarungsgehalt der genannten Druckschriften insofern in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der erfindungsgemäße LED-Strahler 1 wenigstens zwei unterschiedliche Typen an LEDs 3, 4 auf. Der erste Typ an LEDs 4 ist dabei derart gewählt, dass er eine hohe Effizienz aufweist, was üblicherweise bei einfarbigen (monochromatischen) LEDs wie beispielsweise roten LEDs der Fall ist. Die Anzahl der LEDs 3 des zweiten Typs ist geringer als die der LEDs 4 des ersten Typs. Die LEDs des zweiten Typs 3 sind dabei derart gewählt, dass sie bei Inkaufnahme einer geringeren Effizienz das Gesamtspektrum des LED-Strahlers 1 derart ergänzen, dass ein Farbwiedergabeindex Ra ausreichender Höhe (bspw. 40) gewährleistet ist. Die LEDs des zweiten Typs 3 sind daher entweder monochromatische LEDs mit einer Farbe unterschiedlich zu der der LEDs 4 des ersten Typs. Alternativ oder zusätzlich können die LEDs 3 des zweiten Typs auch mehrfarbige LEDs, wie beispielsweise weiße LEDs sein.
  • Dabei kann wenigstens eine mehrfarbige LED auch aus einer Kombination einer LED einer zweiten Farbe mit einer Kombination einer LED einer dritten Farbe bestehen.
  • Jeder Typ an LEDs 3, 4 weist eine separate Ansteuerschaltung 5 bzw. 6 auf, so dass die Ansteuerung jeweils auf die Anforderungen des jeweiligen Typs an LEDs 3, 4 abgestimmt ist, um einen effizienten Betrieb der LEDs 3, 4 zu gewährleisten. Dies hat wiederum Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer der wiederaufladbaren Batterie 7 sowie hinsichtlich der Wärmeentwicklung in dem LED-Strahler 1.
  • Die autonome Spannungsversorgung für den LED-Strahler 1 wird mittels einer wiederaufladbaren Batterie 7 gewährleistet. Diese wiederaufladbare Batterie 7 ist mit einem Netzanschluß 9 versehen. Wenn der in 1 dargestellte LED-Strahler als Notbeleuchtungsergänzung verwendet wird, ist die Netzspannungsversorgung 9 vorteilhafterweise mit der Netzspannungsversorgung desjenigen Leuchtmittels verbunden, dessen Ausfall durch Einschalten des LED-Strahlers 1 gerade kompensiert werden soll.
  • Einerseits dient also der Netzspannungsanschluß 9 zum Laden der wiederaufladbaren Batterie 7. Andererseits wird gleichzeitig mittels des Netzspannungsanschlusses 9 durch einen Controller/Überwachungseinheit 8 der Zustand der Netzspannung überwacht.
  • Allgemein dient der Controller 8 dazu, auch Lade/Entladezyklen der wiederaufladbaren Batterie 7 zu veranlassen, um deren Lebensdauer zu verlängern. Falls der Controller 8 eine Störung der Netzspannung erkennt, veranlasst er also, dass innerhalb vorgeschriebener Zeitdauern der LED-Strahler 1 eingeschaltet wird. Bekanntlich weisen gerade LEDs den Vorteil auf, dass sie ein äußerst schnelles Ansprechverhalten beispielsweise im Vergleich zu Gasentladungslampen zeigen, die erst nach einem vorgeschriebenen Startzyklus eingeschaltet werden dürfen. Dies ist insbesondere bei Notbeleuchtungen ein Vorteil, da gemäss DIN EN 1388 eine Einschaltverzögerung dahingehend vorgeschrieben ist, dass innerhalb 5 Sekunden 50% und innerhalb 60 Sekunden 100% der geforderten Beleuchtungsstärke erreicht werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung des LED-Strahlers 1 aus LEDs 4 mit hoher Effizienz und ergänzenden LEDs 3 mit geringer Effizienz, die eine geringere Lumenzahl aufweisen als die effizienten LEDs 4, wird ermöglicht, dass der Gesamtwirkungsgrad des LED-Strahlers 1 in den Bereich einer nicht optimal betriebenen Gasentladungslampe gerät. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Gasentladungslampen im Notfallbetrieb üblicherweise ebenfalls keinen optimalen Wirkungsgrad erzielen können (da sie ja für den Betrieb ausgehend von der Netzspannung optimiert sind bzw. weil sie im Notfall in reduziertem Betrieb laufen, um Strom zu sparen, und in dieser Betriebsart weniger effizient sind).
  • Da also die Gesamteffizienz des beispielsweise stark rotlastigen LED-Strahlers 1 sehr groß ist, kann die wiederaufladbare Batterie 7 entsprechend klein dimensioniert werden, was hinsichtlich der Größe aber auch der verursachten Kosten sehr günstig ist. Die Lebensdauer der LEDs bei einem derartigen Einsatz ist bekanntlich sehr gut, so dass sie in der Regel über dem Bereich einer üblichen Gasentladungslampen-Lebensdauer liegen.
  • In 2 ist nunmehr ein Beispiel für eine Rasterleuchte 15 dargestellt, wobei das Raster durch Lamellen 17 gebildet ist. Der in 1 dargestellte LED-Strahler 1 gemäß der vorliegenden Erfindung kann dabei entweder in einem Mittenbereich 18 zwischen zwei Lamellen 17 oder in einem Endbereich 19 des Rasters 16 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann sie auch in dem Stirnbereich 20 vorgesehen sein. Dabei kann die Fassung der Leuchte 15 transparent ausgestaltet sein. Alternativ kann natürlich auch das Gehäuse 10 des LED-Strahlers 1 (siehe 1) Befestigungsmittel wie bspw. Clips oder dgl. aufweisen, um den LED-Strahler 1 außen an dem Gehäuse der Leuchte 15 anzubringen.
  • 3 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der LED-Strahler 1 in einen Stoßbereich zwischen zwei hintereinander angeordneten Leuchten 11, 12 jeweils mit Gasentladungslampen 13, 14 eingesetzt ist. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die beispielsweise weißen LEDs zusammen mit den Leuchten 11, 12 ein- und ausgeschaltet werden, um optisch den Übergangsbereich (Stoßbereich) zwischen den beiden Leuchten 11, 12 zur Schaffung eines durchgehenden Lichtbandeffektes aufzuhellen. In diesem Fall würden die beispielsweise roten LEDs des LED-Strahlers 1 nur im Notfall zugeschaltet werden.

Claims (22)

  1. LED-Strahler, aufweisend – eine oder mehrere einfarbige LEDs einer ersten Farbe, – eine oder mehrere mehrfarbige LEDs oder einfarbige LEDs einer zweiten Farbe, wobei die Lumenzahl der einfarbigen LEDs der ersten Farbe wesentlich grösser ist als die der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe, und der Lichtkegel der einfarbigen LEDs der ersten Farbe wenigstens teilweise den Lichtkegel der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe überlappt, – wenigstens eine wiederaufladbare Batterie zur Spannungsversorgung der LEDs, und – einen Netzspannungsanschluss zum Laden der Batterie.
  2. LED-Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Überwachungs-/Steuereinheit aufweist, die den Netzspannungsanschluss überwacht und bei Ausfall der Netzspannung oder bei Unterschreiten eines Schwellenwerts der Netzspannung ein Einschalten der einfarbigen LEDs der ersten Farbe und der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe veranlasst.
  3. LED-Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, jeweils wenigstens eine Versorgungsschaltung für die einfarbigen LEDs der ersten Farbe und die mehrfarbigen LEDs bzw. die einfarbigen LEDs der zweiten Farbe vorgesehen ist.
  4. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ladeschaltung, die für ein periodisches Laden und Entladen der wenigstens einen Batterie sorgt.
  5. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch lichttechnische Mittel zur Beeinflussung der Lichtkegel der mehrfarbigen und der einfarbigen LEDs derart, dass die Lichtkegel überlappen.
  6. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die lichttechnische Mittel Linsen- und/oder Reflektorelemente aufweisen.
  7. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die einfarbigen LEDs und die mehrfarbigen LEDs unabhängig voneinander einschaltbar sind.
  8. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel, um ihn an einer Leuchte mit einer Gasentladungslampe zu befestigen.
  9. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die einfarbigen LEDs rote LEDs sind.
  10. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die mehrfarbigen LEDs weisse LEDs sind.
  11. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die mehrfarbigen LEDs derart angeordnet sind, das sie von den einfarbigen LEDs umgeben sind.
  12. LED-Strahler, aufweisend: – mehrere einfarbige LEDs einer ersten Farbe, – mehrere mehrfarbige LEDs oder einfarbige LEDs einer zweiten Farbe, wobei die Anzahl der einfarbigen LEDs der ersten Farbe und die der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe derart gewählt ist, dass sich ein Farbwiedergabeindex Ra von mehr als 40 ergibt.
  13. LED-Strahler nach einem der vorhergeheden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle wenigstens einer mehrfarbigen LED eine Kombination aus einer LED einer zweiten Farbe und einer LED einer dritten Farbe vorgesehen ist.
  14. LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stückzahl der einfarbigen LEDs der ersten Farbe wesentlich grösser ist als die der mehrfarbigen LEDs bzw. der einfarbigen LEDs der zweiten Farbe.
  15. Leuchte für eine Gasentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse der Leuchte wenigstens ein LED-Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht ist.
  16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzspannungsanschluss des LED-Strahlers mit der Netzspannungsversorgung der Leuchte verbunden ist.
  17. Leuchte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte ein Raster aufweist und der LED-Strahler zwischen den Wänden einer Lamelle eingesetzt ist und die Lamelle eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, derart, dass sein Lichtkegel in Richtung des Lichtkegels der Leuchte zeigt.
  18. Leuchte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte ein Raster aufweist und der LED-Strahler zwischen zwei Lamellen des Rasters eingesetzt ist, derart dass sein Lichtkegel in Richtung des Lichtkegels der Leuchte zeigt.
  19. Leuchte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Strahler in einem stirnseitigen Bereich der Leuchte eingesetzt ist.
  20. Leuchte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der LED-Strahler aussen an dem Gehäuse der Leuchte angebracht ist.
  21. Leuchtenanordnung aufweisend wenigstens zwei hintereinander angeordnete Leuchten für Gasentladungslampen, wobei in einem Zwischenraum zwischen zwei Leuchten ein LED-Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 14 eingesetzt ist.
  22. Leuchtenanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfarbigen LEDs zusammen mit den Leuchten einschaltbar und ausschaltbar sind, während die mehrfarbigen LEDs nur bei Ausfall der Netzspannungsversorgung einschaltbar sind.
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