DE19722068A1 - Vorrichtung zum Einbringen eines Gegenstandes in eine Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Gegenstandes in eine Verpackung

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DE19722068A1
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Erhard Lutz
Wolfgang Graubner
Matthias Schuh
Walter Dr Baur
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Rovema GmbH
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Rovema GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Gegenstandes in eine Verpackung, mit einer Einbringstation, mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der Verpackung an die Einbringstation, einer Halteeinrichtung zum Halten der Verpackung an der Einbringstation, sowie einem gegen die Verpackung beweglichen Einbringer an der Einbringstation.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 17 159 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird ein Gegenstand mittels einer Zange als Einbringer in eine offene Verpackungshülle eingebracht. Im Inneren der Verpackungshülle wird die Zange geöffnet, dadurch der Gegenstand freigegeben, und anschließend die Zange aus der Verpackungshülle gezogen. Mit dieser Vorrichtung kann ein Gegenstand in eine vergleichsweise enge Verpackung gebracht werden.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Einbringer selbst einen relativ großen Raum in der Verpackung benötigt, und dadurch die Verpackung nicht prall gefüllt werden kann.
Bei anderen Vorrichtungen wird ein Gegenstand, z. B. ein Schlauchbeutel, relativ paßgenau in eine Verpackung, z. B. eine offene Faltschachtel, mittels eines Schiebers als Einbringer gebracht. Eine weitere Einbringung eines Gegenstands, z. B. eines Prospekts in die Faltschachtel, erfordert, daß genügend freier Raum in der Faltschachtel für den Prospekt vorgesehen ist. Eine pralle Befüllung der Verpackung ist auch hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß mit ihr eine pralle Befüllung von Verpackungen möglich ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist die Zuführeinrichtung um mindestens zwei Umlenkeinrichtungen umlaufend von einem Antrieb angetrieben, ist an der Zuführeinrichtung eine Staucheinrichtung mit mindestens einem Stauchelement zum Stauchen einer von der Zuführeinrichtung zugeführten Verpackung in einem Stauchbereich vorgesehen, und wirkt die Einbringstation an dem von der Staucheinrichtung erfaßten Stauchbereich gegen die Zuführeinrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit ihr eine pralle Befüllung von Verpackungen möglich ist. Die Vorrichtung staucht eine von der Zuführeinrichtung zugeführte Verpackung zwischen der Halteeinrichtung und einem Stauchelement. Die gestauchte Verpackung wölbt sich, wodurch ihr Innenvolumen vergrößert wird. Die Verpackung bleibt während ihres Aufenthalts im Stauchbereich gewölbt. In die gewölbte Verpackung bringt der Einbringer den Gegenstand ein. Während des Einbringens steht das vergrößerte Innenvolumen zur Verfügung, so daß eine an sich relativ enge Verpackung einen relativ großen Gegenstand aufnehmen kann. Nach Beendigung des Einbringvorgangs, wenn die Verpackung den Stauchbereich verläßt, wird die Stauchung und damit die Wölbung der Verpackung zurückgenommen, wodurch sich die Verpackung infolge ihrer elastischen Rückstellfähigkeit in ihre nicht gestauchte Form zurückstellt und den Gegenstand eng umgibt. Die Verpackung ist derart prall befüllbar. Ein freier Raum in der Verpackung ist nicht nötig, wodurch die Verpackung kleiner und dadurch kostengünstiger wird.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Ist die Staucheinrichtung eine um mindestens zwei Umlenker umlaufendes Band, ist als Stauchelement eine quer zum Band verlaufende Stauchplatte vorgesehen, und ist die Stauchplatte mit dem Band verbunden und steht von dem Band ab (Anspruch 2), so kann das Stauchelement mit der Zuführeinrichtung mitgeführt werden und eine Verpackung auf der Zuführeinrichtung stauchen. Durch ein gleichzeitiges Zuführen und Stauchen wird der Verpackungsprozeß verkürzt.
Verläuft ein gerader Abschnitt der Staucheinrichtung parallel oder annähernd parallel zu einem geraden Abschnitt der Zuführeinrichtung, liegt an oder zwischen diesen Abschnitten der Stauchbereich, ist die Zuführeinrichtung mit gleicher Geschwindigkeit oder annähernd gleicher Geschwindigkeit wie die Staucheinrichtung angetrieben, ist an der Zuführeinrichtung mindestens ein quer zur Zuführeinrichtung angeordneter Reiter als Halteeinrichtung vorgesehen, und wird das Stauchelement an einer, in Zuführrich­ tung gesehen, ersten Bereichsgrenze an einem Umlenker in eine senkrecht zur Zuführ­ einrichtung verlaufende Richtung geschwenkt, um eine zwischen dem Stauchelement und dem Reiter befindliche Verpackung zu stauchen (Anspruch 3), so ist erreicht, daß die Halteeinrichtung mit der Verpackung mitgeführt wird. Die Halteeinrichtung ist mit der Zuführeinrichtung verbunden. Eine Verpackung kann in technisch einfacher Weise zwischen einem Reiter und einem Stauchelement in gestauchtem Zustand der Einbringstation zugeführt werden. Durch den Gleichlauf der Staucheinrichtung und der Zuführeinrichtung können beide Einrichtungen in kostengünstiger Weise auch mittels eines einzigen Antriebs angetrieben werden. Die Nutzung eines Umlenkers zum Verschwenken des Stauchelementes hat den Vorteil, daß ein ohnehin für die Hin- und Herbewegung der Staucheinrichtung benötigter Umlenker durch seinen ortsgenauen Einsatz an der Zuführeinrichtung und die an ihm vorgesehenen Stauchelemente das Stauchen der Verpackung bewirkt.
Zu stauchende Verpackungen werden in technisch einfacher Weise ohne weitere Hilfsmittel transportiert, wenn analog Anspruch 4 die Zuführeinrichtung horizontal verläuft, und die Staucheinrichtung oberhalb der Zuführeinrichtung angeordnet ist. Dadurch wird eine Verpackung in ihrem oberen Bereich gestaucht und ihre obere Wand gewölbt. Ein Einbringen eines Gegenstandes in eine derart gewölbte Verpackung kann auch bei schon bereits teilweise gefüllter Verpackung noch oberhalb des bereits eingebrachten Füllguts erfolgen.
So kann derart ein Prospekt in eine Faltschachtel eingebracht werden, und einem bereits in der Faltschachtel vorhandenen Schlauchbeutel hinzugefügt werden, wenn der Einbringer ein Prospektbeileger ist (Anspruch 6).
Sind an der Zuführeinrichtung jeweils zwei Reiter zur Aufnahme einer Verpackung vorgesehen (Anspruch 5), so können die Reiter die Verpackung sehr ortsgenau begrenzen und ein Verrutschen der Verpackung auf der Zuführeinrichtung, z. B. in Zuführrichtung, wird verhindert. Eine genau auf der Zuführeinrichtung positionierte Verpackung kann genauer gestaucht und mit einem Gegenstand befüllt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Einbringen jeweils eines Pro­ spekts in bereits mit einem Schlauchbeutel befüllte Faltschachteln, mit einer umlaufenden Zuführeinrichtung zum Zuführen der offenen Faltschachteln, einer oberhalb der Zuführeinrichtung angeordneten Staucheinrichtung zum Stauchen der Faltschachteln und zum Wölben der oberen Wand der Faltschachtel, um an einer Einbringstation die Prospekte in den direkt unter­ halb der gewölbten Wand in der Faltschachtel befindlichen freien Raum einzubringen;
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 1, sowie
Fig. 3 in einem Vertikalschnitt quer zur Zuführeinrichtung die Einbringstation der
Fig. 1, mit einem Vorrat an Prospekten, wobei ein Prospekt von einem Prospektbeileger in eine offene, gewölbte Faltschachtel gespendet wird, und wobei die Faltschachtel von einem Stauchelement der Staucheinrichtung einerseits und einem Halteelement der Zuführeinrichtung andererseits gestaucht wird.
Bei einer Vorrichtung 1 zum Einbringen von Gegenständen 2 in eine Verpackung 3 ist eine Einbringstation 4 vorgesehen, an der Prospekte 5 in Faltschachteln 6 eingebracht werden. Mittels einer Zuführeinrichtung 7 werden Verpackungen 3 der Einbringstation 4 zugeführt. An der Zuführeinrichtung 7 ist eine Vielzahl an Reitern 8 als Halteeinrichtung 9 für die Verpackungen 3 vorgesehen. An der Einbringstation 4 ist ein Einbringer 10 vorhanden, der gegen eine sich an der Einbringstation 4 befindliche Verpackung 3 bewegbar ist, und der jeweils ein Prospekt 5 in eine Verpackung 3 einbringt.
Die Zuführeinrichtung 7 läuft um zwei als Räder 17, 18 ausgestaltete Umlenkeinrichtungen 11, 12 um. Ein Antrieb treibt ein Rad 18 im Uhrzeigersinn an. An der Zuführeinrichtung 7 ist eine Staucheinrichtung 14 mit einer Reihe von Stauchelementen 15 zum Stauchen einer von der Zuführeinrichtung 7 der Einbringstation 4 zugeführten, als Faltschachtel 6 ausgestalteten Verpackung 3 vorgesehen. Entlang eines Stauchbereichs 16 bleibt die Verpackung 3 gestaucht, wobei eine obere Wand 19 der Verpackung 3 infolge der Stauchungen nach oben ausgewölbt ist. Die Einbringstation 4 wirkt an dem von der Staucheinrichtung 14 erfaßten Stauchbereich 16 gegen die Zuführeinrichtung 7 und schiebt dabei einen Prospekt 5 in den unterhalb der Wand 19 infolge der Stauchung ausgebildeten freien Raum 20 der Verpackung 3. In der Verpackung 3 befindet sich bereits ein Schlauchbeutel 21.
Die Staucheinrichtung 14 ist ein um zwei als Räder 22, 23 ausgestaltete Umlenker 24, 25 umlaufendes Band 26 ausgestaltet. Als Stauchelement 15 ist eine quer zum Band 26 verlaufende Stauchplatte 27 vorgesehen. Die Stauchplatte 27 ist mit dem Band 26 verbunden und steht vom Band 26 in rechtem Winkel ab.
Ein gerader Abschnitt 28 der Staucheinrichtung 14 verläuft parallel zu einem geraden Abschnitt 29 der Zuführeinrichtung 7. Zwischen den beiden Abschnitten 28, 29 liegt der Stauchbereich 16. Die Zuführeinrichtung 7 wird mittels eines Antriebs 30 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Staucheinrichtung 14 angetrieben.
Das Stauchelement 15 wird an einer, in Zuführrichtung 31 gesehen, erster Bereichsgrenze 32 an einem Umlenker 24 in eine senkrecht zur Zuführrichtung 31 verlaufende Richtung 33 geschwenkt, um eine zwischen einem Stauchelement 15 und einem Reiter 8 befindliche Verpackung 3 zu stauchen. Der Stauchbereich 16 reicht von der ersten Bereichsgrenze 32 bis zu einer zweiten Bereichsgrenze 34.
Die Zuführeinrichtung 7 hat eine horizontale Zuführrichtung 31. Die Staucheinrichtung 14 ist oberhalb der Zuführeinrichtung 7 angeordnet. Jeweils zwei Reiter 8, 35 der Zuführeinrichtung 7 nehmen eine Verpackung 3 auf.
Der Einbringer 10 ist ein Prospektbeileger 36. Der Einbringer 10 schiebt mittels eines von einem Antrieb 37 angetriebenen Schiebers 38 jeweils ein Prospekt 5 aus einem Magazin 39 in eine Faltschachtel 6. Die Laschen 40 der Faltschachtel 6 sind auf der Seite des Einbringers 10 offen. Nachdem ein Prospekt 5 in den freien Raum 20 oberhalb des Schlauchbeutels 21 der Faltschachtel 6 eingeschoben wurde, drückt eine Feder 41 des Prospektbeilegers 36 die Prospekte 5 im Magazin 39 nach oben, um dem Schieber 28 den nächsten Prospekt 5 zuzuführen.
Durch die Schwenkbewegung eines Stauchelementes 15 am Umlenker 24 erfolgt das Stauchen der Faltschachtel 6 ab der ersten Bereichsgrenze 32. Durch eine Schwenkbewegung des Stauchelementes 15 am Umlenker 25 an der zweiten Bereichsgrenze 32 wird der Stauchdruck weggenommen und die Faltschachtel 6 formt sich in ihre ursprüngliche, direkt vor dem Stauchvorgang vorhandene Form zurück. Die gewölbte Wand 19 wird wieder gerade, und die Faltschachtel 6 enthält in kompakter, enger und praller Weise sowohl den Schlauchbeutel 21 als auch den Prospekt 5. Die
einseitig offene Faltschachtel 6 wird schließlich an den Laschen 40 beleimt, und durch Gegeneinanderdrücken der Laschen 40 verschlossen.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Gegenstand
3
Verpackung
4
Einbringstation
5
Prospekt
6
Faltschachtel
7
Zuführeinrichtung
8
Reiter
9
Halteeinrichtung
10
Einbringer
11
,
12
Umlenkeinrichtung
13
Antrieb
14
Staucheinrichtung
15
Stauchelement
16
Stauchbereich
17
,
18
Rad
19
Wand
20
freier Raum
21
Schlauchbeutel
22
,
23
Rad
24
,
25
Umlenker
26
Band
27
Stauchplatte
28
,
29
gerader Abschnitt
30
Antrieb
31
Zuführeinrichtung
32
erste Bereichsgrenze
33
Richtung
34
zweite Bereichsgrenze
35
Reiter
36
Prospektbeileger
37
Antrieb
38
Schieber
39
Magazin
40
Lasche
41
Feder

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einbringen eines Gegenstandes in einer Verpackung, mit einer Einbringstation, mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der Verpackung an die Einbringstation, einer Halteeinrichtung zum Halten der Verpackung an der Einbringstation, sowie einem gegen die Verpackung beweglichen Einbringer an der Einbringstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (7) um mindestens zwei Umlenkeinrichtungen (11, 12) umlaufend von einem Antrieb (13) angetrieben ist, daß an der Zuführeinrichtung (7) eine Staucheinrichtung (14) mit mindestens einem Stauchelement (15) zum Stauchen einer von der Zuführeinrichtung (7) zugeführten Verpackung (3) in einem Stauchbereich (16) vorgesehen ist, und daß die Einbringstation (4) an dem von der Staucheinrichtung (14) erfaßten Stauchbereich (16) gegen die Zuführeinrichtung (7) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staucheinrichtung (14) ein um mindestens zwei Umlenker (24, 25) umlaufendes Band (26) ist, daß als Stauchelement (15) eine quer zum Band (26) verlaufende Stauchplatte (27) vorgesehen ist, und daß die Stauchplatte (27) mit dem Band (26) verbunden ist und von dem Band (26) absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerader Abschnitt (28) der Staucheinrichtung (14) parallel oder annähernd parallel zu einem geraden Abschnitt (29) der Zuführeinrichtung (7) verläuft, daß an oder zwischen diesen Abschnitten (28, 29) der Stauchbereich (16) liegt, daß die Zuführeinrichtung (7) mit gleicher Geschwindigkeit oder annähernd gleicher Geschwindigkeit wie die Staucheinrichtung (14) angetrieben ist, daß an der Zuführeinrichtung (7) mindestens ein quer zur Zuführeinrichtung (7) angeordneter Reiter (8) als Halteeinrichtung (9) vorgesehen ist, und daß das Stauchelement (15) an einer, in Zuführrichtung (31) gesehen, ersten Bereichsgrenze (32) an einem Umlenker (24) in eine senkrecht zur Zuführeinrichtung (31) verlaufende Richtung (33) geschwenkt wird, um eine zwischen dem Stauchelement (15) und dem Reiter (8) befindliche Verpackung (3) zu stauchen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (7) eine horizontale Zuführrichtung (31) hat, und daß die Staucheinrichtung (14) oberhalb der Zuführeinrichtung (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführeinrichtung (7) jeweils zwei Reiter (8, 35) zur Aufnahme einer Verpackung (3) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbringer (10) ein Prospektbeileger (36) ist.
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