DE2030155A1 - Maschine zum Füllen von Kartons - Google Patents
Maschine zum Füllen von KartonsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/30—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
- B65B43/305—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated specially adapted for boxes, cartons or carton blanks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Priorität» v. 20.Juni I969 in USA
Serial No.j 834 9kk
Die Erfindung betrifft eLne Maschine zum Füllen von Kartons
mit elastischen Wänden und bezieht sich insbesondere auf eine Maschine, in der die Karton? gefüllt werden, die .-.:.
gegenüberliegende End- und Seitenwände haben und die Kartons einzeln von einem Träger durch eine Füllstation gefördert
werden, um eine gemessene Menge eines Produktes aufzundnen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, das Füllen der Kartons durch wirksames Aufbiegen derselben in weit offene Positionen
zu ermöglichen, während sie gegen die Füllstation gefördert werden, derart, daß die Förderung der Kartons
Mit größerer Geschwindigkeit, als es bisher möglich gewesen
ist, erfolgt, und wobei gleichseitig die Gefahr der Verunreinigung der Innenseiten de· Kartone während des Bie
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BAD ORIGfNAL
-Z-
gevorganges Vermieden wird.
In vorteilhafter Weise werden die Kartons dadurch aufgebogen,
daß die Endwände gegeneinander gedrückt werden und somit zumindest einer der Endwände nach außen gebogen
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Obige durch die Schaffung eines neuen Paares drehbar angelenkter
Finger gewährleistet, wob·! die Finger jedes Paares auf gegenüberliegenden Buden des Kartons angeordnet
und gegeneinander bewegbar sind» um die Endflächen des Kartons zu ergreifen und gegeneinander zu drücken und
somit zumindest eine Endfläche aufzubiegen.
Ein anderer Vorteil ist di© Anordnung der Finger entlang
gegenüberliegenden Endkanten der Kartons in aiaer neuen
Art und Weise, wenn die Kartons gegen die Füllstation
bewegt werden«
Weitare Vorteile, Merkmal» und Anw®ndungsmögliel»iten
ergaben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen» Bs
Fig.l eine abg@achnltte»a Draufsicht auf ©is© Kartongftail·
maschine mit do si neuen Eigenisofeaftoia
liegende» Erfindung,
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BAD
BAD
Fig.2 einen vergrößerten abgebrochenen Querschnitt entlang
der Linie 2-2 der Fig.l,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines aufgebogenen
Kartons,
Fig.k den abgebrochenen Querschnitt mit reduziertem Maßstab
entlang der Linie k-k der Fig.2 und
Fig.5 eine vergrößerte abgebrochene Ansicht entlang der
Linie 5-5 der Fig.4, wobei der Karton mit strichpunktierten Linien gezeigt ist·
Wie in den Zeichnungen zwecke Darstellungen gezeigt ist,
liegt die Erfindung in einer Kartonfttllmaschine 10 (Fig.l), die im Betrieb eine gemessene Menge eines Materials
(z.B. Brdbeeren und ihren Saft) in aufrechte Kartone 11
(Fig.l und 3) auszugeben, die kontinuierlich mit hoher
Geschwindigkeit durch eine in Fig.2 gezeigte Füllstation |
12 gefördert werden« wobei ihre offenen Kndenunteqeiner
Sntladedüse'13 sur Aufnahme des der Düse von einem geeigneten, nioht dargeetelltennehftlter oder Tank zugeführten
Materials vorbeilaufen· Machdem die Kartone gefüllt eind,
werden Ihre offenen Snden dioht verschlossen, und das
Produkt wird vor dem Yereand innerhalb eier Karten» eingefroren·
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BADORlGINAt
zwei gegenüberliegende federnd elastische Seitenwände Ik
und 15 BLVLf (Fig.3) ι die entlang gegenüberliegenden Seitenrändern an schmalen, rechteckigen Endeeiten 16 und l6a
befestigt sind. Um die oberen Enden der Kartone zu verschließen, werden Seitenklappen 17 und 18 und sich nach
oben von den Klappen erstreckende Endklappen 19 und 20
quer zu den oberen Enden gefaltet. Die Verschließklappen sind federnd bei 21 an den Flächen angelenkt und nehmen
normalerweise aufrechte Positionen ein, bis diese übergefaltet und fest verschlossen sind.
In dieser Ausführungβform sind die Kartone 11 entlang einer
ersten geraden Bahn 22 (Fig.l) unterstützt und gefördert, dann entlang einer halbkreisförmigen Bahn 23 durch die
Fülletion 12 und unter der Entladedüse 13 und schließlich entlang einer zweiten geraden Bahn 2k, Die Kartons
werden auf einem endlosen Trägeyinit einem Paar paralleler,
horizontaler Ketten 25 und 26 (Fig.2), die rund um vertikal
beabstandete untere und obere Zahnräder 27 und 28 gelegt
sind, unterstützt und gefördert, wobei die Zahnräder auf einem Rahmen 29 gelagert sind und4it hoher Geschwindigkeit
in geeigneter Veise angetrieben werden. Die Böden der Kartons gleiten auf einer stationären, in Fig.2 gezeigten
Schiene 30, die sich um die Außenseite der Ketten und unter diesen erstrecken, während die innere Seitenfläche
15 und die Endflächen 16 und l6a jedes Kartons in zwei vertikal beabstandete, in den Fig.l, 2 und k gezeigte Halter 31 passen und von diesen («tragen werden, die gleich-
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BAO ORlQINAt
mäßig entlang den äußeren Seiten der Ketten beabstandet
und an diesen angebracht sind. Jeder Halter ist mit nach außen vorspringenden Schenkeln 32 (Fig.l) gebildet, die
mit den Endflächen in Eingriff treten und mit einem Arm 331 der die Schenkel überbrückt und die Innere Seitenfläche
15 unterstützt. Um die Kartons am Umkippen nach außen zu hindern, steht eine in Fig.2 gezeigt· gekrümmte
horizontale Schiaie Jk nach oben von der oben genannten
Schiene 30 vor und ist an dieser angebracht und befindet sich längs des halbkreisförmigen TeLIs 23 der Kartonbahn,
um die Seitenflächen Ik zu führen, wenn die Kartons gefördert
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Endflächen
und 16a jedes Kartons 11 unmittelbar vor dem Füllen des Kartons gegeneinandergedrückt, wobei somit die Seitenfläche Ik aufgebogen wird, um den Karton weit zu öffnen,
zur Aufnahme einer großen Menge eines Produktes in einem kurzen Zeitintervall und zur Aufnahme von größeren Klumpen
als die Dicke des nicht aufgebogenen Kartons. Δη diesem Ί
Zweck sind Paare von Fingern 36 (Fig.4) unter das obere
Zahnrad 28 gehängt und drehbar von diesem unterstützt, wobei die Finger jedes Paares beabstandet und auf gegenüberliegenden
Seiten der Endflächen eines Karbons angeordnet werden können. Die Finger jedes Paares können gegen-
»Lnander godrohfc worden, um die EndΓ Lüchen des Kartons zu
ergreifen und somit gegeno liuuuler^u.lHickon und üti Ht»LbonflHriho
Lh herm» 2ubLogon« BoL tiles.>r Auordnuu/; wird J»flox·
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ο η. π η π ·\ / 11; 2 2
BADORfGfNAL
Karton, sogar- wenn er mit hoher Geschwindigkeit gefördert
wird, vor dem Füllen aufgebogen, um das Füllen zu ermöglichen. Die« 1st bei erheblich reduzierten Störmöglichkeiten der Förderung der Kartons gewährleistet· Ferner
wird dieses Aufbiegen ohne die Notwendigkeit gewährleistet, irgendwelche Gegenstände in die Kartons einzuführen, um
zum Aufhalten der Innenseiten der Kartons ohne Verunreinigung beizutragen*
Bei dieser Ausführungβform ist jeder Finger 36 ein Teil
einer in Fig.k gezeigten L-förmigen Prejiformeinrichtung
oder Zange 37t die vorzugsweise drehbar um eine vertikale Achse vermittels eines Stiftes 36 an der Ecke des L- auf
dem horizontalen Schenkel 39 der L-förmigen Unterstützung
4o (Fig.2) befestigt ist, dessen anderer Schenkel sich
vertikal erstreckt und vermittels eines Paares Schrauben kl an der Unterseite des oberen Zahnrades 28 angebracht
ist. Das andere Teil jeder Zange ist als Dreharm kZ (Fig.4) ausgebildet, der sich unter einem rechtenWinkel
von dem Finger erstreckt. Venn die Finger jedes Paares Zangen parallel liegen, sind sie durch eine größere Strecke
beabstandet, als der Abstand zwischen den Endplatten 16 und 16a der Kartons 11. Aus Fig.h ist zu erkennen, daß
sich die Finger radial nach außen von dan Drehstiften über einen Abstand erstrecken, der groß genug ist, damit
iie freien Enden dur FLnger über die äußeren Ränder der
Kartonj vorspringen können.
Die Zangen 37 sind mit dem Dreharn kZ jedes eich gegeneinander erstreckenden Paares verbunden sowie mit den Fiqgern
36, die sich im allgemeinen parallel zu-einander in4hre
normale Positionen erstrecken, wie beispielsweise die Finger in Fig·I1 die nicht zwischen den Kartone liegen·
Da das obere Zahnrad 28 durch die Kette 26 angetrieben
wird, werden die Pare der Zangen entlang einer kreisförmigen Bahn bewegt, deren Hälfte sich über den gleichen
Raum erstreckt wi» die halbkreisförmige Bah« 23 der Kartone
11, und die Zangen werden in zeitlich abgestimmtem Verhält- ^
nie zur Förderung der Kartone entlang der Bahn bewegt. An der Stelle, bei welcher die erste gerade Bahn 22 etwa
die Tangente aur Kreisbahn der Zangen wird, bewegen sich
die Finger 36 jedes Paares der Zangen in Deckung mit einem vorlaufenden Karton. Aus Fig.l kann man erkennen,
daß ein Finger jedes Paares sich vor die vordere Endfläche
16 und der andere Finger sich hinter die hintere Endfläche I6a bewegen. Umgekehrt bewegen sich die Finger
jedes Paares auOer Rasteteilung mit dem entsprechenden |
Karton, wenn die halbkreisförmige Kartonbahn in die
zweite gerade Bahn Zk umwechselt und entlang einer Tangente
zum Zahnrad zurückläuft· Somit umfassen die Finger jedes Zangen paare· einen Karton, wenn eich jener entlang der
halbkreisförmigen Bahn und durch die Füllstation 12 be-, wegt.
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werden, um die freien Enden der Finger 36 gegeneinander und in Eingriff zu den Endflächen 16 und I6a des zwischen
den Fingern angeordneten Sartone zu schwenken· Das äußere
Endteil eines Hebele 44 (Fig»4) ist drehbar an jedem Dreharm angebracht· Die inneren Endteile der Drehstangen
jedes Zahnpaares sind drehbar aneinander und an dem äußeren Endteil einer Nockenstange 45 durdi einen Stift 45a
befestigt, und die Neckenstang© erstreckt sich radial nach
innen gegen die Drehachse des oberen Zahnrades 28. Eine
in Fig·4 gezeigte Rolle 46 ist drehbar auf dem inneren Endteil jeder Nockenstaitg® befestigt und erstreckt sich
nach oben von dieser und ist in einer Noeteemschiene 47
angebracht (Fig,I, 2 und 4)· Die Nockenschiene ist ä.s
Rücksprung in einem Ln Fig.2 gezeigten festen Glied 48
gebildet, das am Rahmen 29 fest angebracht 1st» Die Nockenschiene
ist, wie aus Fig.l zu sehen, im allgemeinen exzentrisch und näher der Drehachse des oberen Zahnrades 28
im Bereich der Füllstation 12 angeordnet. ¥enn bei dieser Ausführungsform der jeweilige Karton sich der Füllstation
nähert, wird die entsprechende Nockenstange allmählich durch die Nockenechiene nach innen gegen die
Drehachse gezogen, zieht dadurch die Drehetange 44 nach innen, dreht das zugeordnete Zangenpaar 37 und schwenkt
die freien Enden derFinger 36 gegeneinander, unmittelbar
vor dem Füllen des Kartons 11.
Das Schwenken der freien Enden derFinger 36 gegeneinander
bi ingt Fit- in rotii.ak(. rai τ der ν ordern η jind fläche 1.6 und
ORIGINAL,
der hinteren Bndfläche l6a des Kartons 11 und drückt diese
Flächen gegeneinander und biegt die Seitenfläche I^ auf
und öffnet den Karton weit für den Füllvorgang. Aus Fig»k
ist zu ersehen, daß sich die freien Enden der Finger über die äußerste Seitenfläche Ik des Kartons hinaus erstreckt.
Wenn die Finger jedes Paares gegeneinanderschwenken, berühren
die Finger zuerst den Karton bei den in Fig.k gezeigten
vertikalen Verbindungen 50 und verbinden die Endflächen
mit der äußersten Seitenfläche Ik und bewirken
dadurch, daß die Bndflächen gegeneinander entlang sich nach innen erstreckenden Linien gedrüokt werden, um
mitzuhelfen, sicfieustellen, daß die Seitenfläche nach
außen aufgebogen wird. Um desferneren sichersusteilen,
daß sich die Seitenfläche Ik eher nach außen als nach innen aufbiegt, werden die Seitenflächen der Kartons
bei der Herstellung mit einer leichten Auswärtsbiegung gebildet, und der Erinnerungseffekt des die Kartons
bildenden Materials hält diese leichte Aufbiegung aufrecht.
Bezugnehmend auf Fig.k erkennt man, daß jede Nockenstange k5 vermittels einer Führung 51 durch das obere Zahnrad
28 gleitbar befestigt und an diesem aufgehängt ist. Die
Führung ist bei dieser Ausführungsform dtr ch ein&n in
Fig.5 gezeigten rechteckigen Block 52 gebildet, der an
seiner oberen Fläche an der Unterseite des oberen Zahnrades 28 vermittels vier Schrauben 6k (Fig.l und 6) angebracht
ist, und einen in Fig.5 gezeigten Rücksprung 5^»
- Io -
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- Io -
der etwas größer ist ale die im Boden des rechteckigen
Blockes gebildete Nockens tatig β» Um die Nockens tango innerhalb
des Rüoksprungea zu halten8 ist eine Abdeckplatte
56 durch Schrauben 57 an der Unterseite des rechteckigen
Blockes angebracht· Zum Zwecke das Zuganges sind in
den Fig.l und 2 gezeigt© öffnungen 37a in dam oberen
Zahnrad jeder Nockenstang© gebildet« Schmiermittel' kann
in den Rücksprung 56 durch eine in dem Block 5^ (gebildete,
in Fig.2 gezeigte Seiun&erinittel&ffm$£ 53 eingegeben werden.
Die Zangen 37 sind vorzugsweise auf L-förmigen Unterstützungen
kO derart befestigt» daß ein Drehstift 38 zur Befestigung von zwei. Zangen benutzt werden kann. Eine
Zange eines Paares ist entweder unter od©r über der benachbarten
Zange des benachbarten Zangenpaares angebracht,
und der Drehstift erstreckt sieh drah beide Zangen, um
sie drehbar an der Unterstützung anzubringen. Bei der vorliegenden Ausführungsfprm sind die Zangen desselben
Paares in verschiedenen Niveaus angebrachte Das heißt,
eine Zange ist die obere von zweien auf einem Drehstift, und die andere Zange ist die untere von zweien auf dem
benachbarten Drehstift.
Aus dem Obigen ist zu erkennen, daß die Verwendung von
Zangenpaaren 37, die automatisch mit den vorlaufenfen Kartons
11 einrasten und diese umfassen, eine besonders bevorzugte Anordnung darstellt, da die Karton» mit: extrem hohen
Geschwindigkeiten gefördert, aufgebogen und gefüllt werden
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können. Durch das Aufbiegen der Seitenfläche jedes Kartons von außen mit den Zangen wird jeder Karton in wirkaaner
Weise aufgebogen, ohne daß dies bei diesem oder jenem Karton unterbleibt und ohne daß der Betrieb der Maschine
auf Grund Versagens oder Blockieren* unterbrochen wird. Da das Aufbiegen von außen erreicht wird und ohne die
Notwendigkeit, irgendwelche Glieder in den Karton hinein»
O- :
zubringen, ist die Gefahr der Verunreinigung der Innenseite des Kartone reduziert. ZusäMich trägt die Befestigung benachbarter Zangenpaare auf demselben Drehstift 38
zur Reduzierung der Gesamtkosten der Maschine bei»
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Claims (1)
- Patentansprüchel.j) Maschin« zum Füllen iron Kartons mit gegenüberliegenden Seitenwänden, gegenüberliegenden.Endwänden und offenen oberen Enden, gekennzsejbb.net durch einen Rahmen, einen auf dem Rahmen befindlichen Träger, der während des Betriebs eine Folge von beabstandeten Kartons unterstützt und dieselben mit offenen linden entlang einer vorbestimmten Bahn durch eine Füllstation fördert, wobei eine der Endflächen jedes Kartons das vordere Ende des Kartone bildet, und din® Einrichtung in der Füllstation ztUn Ergreifen der Endflächen und Gegeneinanderdrücken derselben, um zumindest eine der Seitenflächen jedes Karton· von der anderen Seitenfläche aufzubiegen und den Karton für die AufaaJhsia© einer Ladung des Produktes bei der Füllstation aufarn spreizeau2·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Paar dafabar angebrachter Finger aufweist und die Finger ±m Gleichsang von Positionen außer Eingriff «tit den Endflächen in Positionen in Eingriff mit den Ex&df lachen bewogbar eüade3.) Maschine zum Füllen von Kartone mit gegenüberliegenden Endflächen und gegeellfeerliegem&era Seitenfläche» und offenen oberen Buden, gekemaz@±eSta#-t durdi einen Rahsaen, einen . auf dea Rahmen befindliche ersten Träger, der in wirksamer Weise eine Folge beabetand«ter Kartons unterstützt009882/1522 -13" - 13 -und dieselben mit oben offenen Enden entlang einer ersten vorbestimmten Bahn durch eine Füllstation fördert, wobei eine der Endflächen jedes Kartons das vordere Ende jedes Kartons bildet, einen zweiten auf dem Rahmen angeordneten Träger, zumindest ein Paar gegenüberliegender Finger, die jeweils auf dem zweiten Träger aar Drehung um eine vertikale Achse angeordnet sind, wobei der zweite Träger · wirksam die Finger entlang einer zweiten Bahn bewegt, die sich über denselben Abstand wie die erstOi Bahn von einer Stelle vor der Füllstation zu eher Stelle hinter der Füllstation in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Förderung der Kartons bewegt, und eine Einrichtung zur Drehung der Finger gegeneinander, wenn die Bahnen sich über demselben Abstand erstrecken, und zur Drehung der Finger in Eingriff mit den Endflächen eines der Kartons zur Pressung der Endflächen gegeneinander und dadurch zum Aufbiegen zumindest einer Seitenfläche fort von der anderen Seitenfläche, um den Karton zur Aufnahme einer Ladung eines Produktes bei der Füllstation aufzuspeizen..) Maschine zum Füllen von Kartons mit gegenüberliegenden End- und Seitenflächen und offenen oberen Enden, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen auf dem Rahmen angeordneten ersten Träger, der in wirksamer Weise eine Folge von beabstanddben Kartons unterstützt und dieselben mit einem oben offenen Ende entlang einer vorbestimmten ersten Bahn durch eine Füllstation fördert, wobei eine der End-0 09 8 82/1522 BADQBIQtNAL :- Ik -flächen jedes Kartons das vrdere Ende dee Kartons bildet, einen zweiten auf dem Rahmen angeordneten Träger, eine auf dem aweiten Träger unterstützte Zahl gegenüberliegender Fingerpaare, wobei jeder Finger zur Hebung um eine vertikale Achse angeordnet 1st, die Finger jedes Paares normalerweise bei einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als der Abstand zwischen den Endflächen jedes Kartone, wobei der zweite Träger in wirtemer Weise die Paare der Finger in zeitlich abgestimmtera Verhältnis zur Förderung der Kartons entlang einer zweiten Bahn bewegt, die sich über dieselbe Länge erstreckt» wie die erste Bahn von einer Stelle vor der Füllstation, und die gleich erstreckend wie die erste Bahn bleibt, bis zu einer Stelle jenseits der Füllstation}und die wirksam aufeinanderfolgende Fingerpaare einrastend in aufeinanderfolgende Kartons bewegt, wenn die Fingerpaare und die Kartons die Stelle passieren, bei welcher die Bahras sich überdecken, so daß ein Finger jedes Paares vor der vorderen Endfläche und der andere Finger hinter der hinteren Endfläche des entsprechenden Kartons angeordnet wird, wenn »ich letztere der Füllstation nähert, und durch eine Einrichtung zur Drehung der Finger jedes Paaree darauffolgend gegeneinander und in Eingriff mit den des entsprechenden Kartone, um die Endflächen zupressen und dadurch zumindest eine Seitenfläche -ψ&μ ά®τ anderen fortzubiegezi und den Karton aur Aufnahme ®±m.®r' Ladung eines Produktes bei der Füllstation aiafza.sprels@if.-i,.- 15 -009882/1522BAD ORIGINAL5.) Maschine zum Füllen von Kartone mit gegenüberliegenden End-, Seitenflachen und oberem offenen Enden, gekennzeichnet durch einen Rannen, einen auf dem Rahmen angeordneten ersten Träger, der in wirksamer Veiee eine Folge beabstandeter Karton· unterstützt und dieselben mit einem oben offenen Ende entlang einer ersten vorbestimmten Bahn durch eine Füllstation fördert, wobei eine Endfläche jedes Kartons das vorder· Ende des Kartons bildet, die erste Bahn im wesentlichen gerade bis zu einer ersten Stelle vor der Füllstation ist, gebogen bis zu einer zweiten Stelle jenseits der Füllstation und danach gerade, οinen auf dem Rahmen angeordneten zweiten Träger, eine auf de - zweiten Träger unterstützte und auf diesem entlang beabstandetβ Zahl gegenüberliegender Fingerpaare, wobei jeder Finger zur Drehung um «ine vertikale Achse angeordnet ist und die Finger jedes Paares normalerweise um eine Länge von-·inander beabstandet sind, die größer ist als der Abstand zwischen den Endflächen jedes Kartons, der zweite Hager in wirksamer Weise die Finger in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Fördrung der Kartons entlang einer kreisförmig« Bahn bewegt, die einen den gebogenen Teil der ersten Bahn überdeckenden Teil aufweist, und der in wirksamer Veiee die aufeinanderfolgenden Fingerpaare in Deckung mit aufeinanderfolgenden Karton· bewegt, wenn die Fingerpaar· und die Kartons die Stelle passieren, bei welcher die Bahnen sich Überdecken, so daß ein Finger jedes Paares vor der vorderen Endfläche und dar andere Finger009882/1522BAD ORIGINALhinter der hinteren Endfläche des entsprechenden Kartons eingeordnet sind, eine Hinrichtung zur Drehung der Finger jedes Paares darauffolgend gegeneinander.und in Eingriff mit den Endflächen des entsprechende» Kartons zur Pressung der Bndflächen gegeneinander, um dadurch zumindest eine der Seitenflächen von der anderen Seitenfläche fortzubiegen und den Karton star Äufnalime einer Ladung des Produktes bei der Füllstation aufzuspreizen, und eineEinrichtung zur Drehung der Finger„ fort voneinander, wenn der Karton über die Füllstation hinausgefördert ist, um den Karton freizugebsn, wobei der zweite.Träger danach in wirksamer ¥©is© dl© Fingerpaar© ausser Deckung mit den gefüllt®» Kartons bewegt, wenn die Kartons an der zweiten Stelle vorbeilaufeiSj 1Om dadurch den gefüllten Karton freizugebeno . ' .6·) Maschine nach Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, der zweit© Träger in einen kreisförmigen Glied zur Drehung um eine vertikale Aelas© aiageördaet ist, daß die Fingerpaare winkelig ontlaag ü&m tjfrfarag des Gliedes böabstandet eind und da® feraaar ©in Breiaglied vorgesehen ist, auf dem ©in Finger jedes Paares und der benachbarte Finger des benachbarten Paares zur Drehung uin'eia© gemeinsame vertikale Achse- - angeordnet sind* " - ■7·) Maschine nach■Anspruch 59 daduiöi gekennzeichnety daß die Einrichtung zur Drehunjg umr-- Finger jedes Paares ©Ine jedem Paar gemeinsame Betatigungseinxieht'ttng aufweist., die009 882/152 2 "1?BAD ORtGiNALdrehbar jeden Pinger verbindet. 20 DU A 5b. β β r S β \ f
Applications Claiming Priority (1)
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