DE69925446T2 - Verfahren und Einheit zum Verpacken von Gegenständen - Google Patents

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B11/22Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen.
  • Die Erfindung findet vorteilhaft Anwendung im Bereich von Maschinen zum Einschlagen von Gegenständen, insbesondere von gruppierten Zigarettenpäckchen, die zu Gruppen von parallelflacher Form angeordnet sind, auf die in der folgenden Beschreibung direkt Bezug genommen wird, ohne jedoch den Anwendungsbereich einzuschränken.
  • Der bisherige Stand der Technik umfasst Maschinen, die als Kartonierer bekannt sind und zum Verpacken von Zigarettenpäckchen in Mehrfachpackungen (Stangen) dienen. Bei diesen Maschinen wird ein Endlosstreifen aus Papiermaterial von einer Rolle abgewickelt und durch eine Gummierstation einer Schneidstation zugeführt. Der Streifen wird in Querrichtung mit Klebstoff versehen und dann in Querrichtung in Blätter aufgeteilt, die dann um entsprechende Gruppen von Päckchen herum gefaltet werden, um entsprechende Umhüllungen mit weicher Konsistenz und im Wesentlichen parallelflacher Erscheinungsform zu bilden.
  • Ebenfalls in der Schneidstation werden weitere Schnitte in Querrichtung an jedem Blatt ausgeführt, um zwei Laschen zu bilden, die schließlich zum Sichern der zwei Stirnfaltungen der betreffenden Umhüllung dienen. Der Vorgang zur Gummierung des Endlosstreifens in Querrichtung wird im Allgemeinen durch Sprühvorrichtungen ausgeführt, die eine relative Bewegung zum Streifen ausführen können, und erfolgt in einer Weise dass die Querkanten des geschnittenen Blattes anschließend zur Bildung einer röhrenförmigen Umhüllung miteinander verbunden werden können. Die röhrenförmige Umhüllung weist eine vorherrschende Längsachse und zwei offene Endabschnitte auf, die an den beiden Seiten der Päckchengruppe hervorstehen und jeweils eine entsprechende Lasche beinhalten, die auf derselben Ebene liegt wie eine der breiteren Flächen der röhrenförmigen Umhüllung.
  • Bei einem herkömmlichen Typ einer Einschlagmaschinen wird die röhrenförmige Umhüllung so entlang einer geradlinigen und horizontalen Strecke eines Einschlagpfades befördert, dass ihre Längsachse quer verläuft und die Laschen oben liegen, und dass sie so durch eine Station geführt wird, um die genannten offenen Endabschnitte zu falten.
  • Der Verschluss der zwei Endabschnitte der röhrenförmigen Umhüllung erfolgt durch einen ersten Faltvorgang, bei dem die überstehenden Teile, mit Ausnahme der Laschen, flach gegen die Päckchengruppe angelegt werden; einen Gummiervorgang, bei dem die Unterseite jeder Lasche durch feststehende Gummiervorrichtungen mit einem Klebstoff betupft wird; und einen weiteren Faltvorgang, bei dem die Laschen in einem rechten Winkel und in Kontakt auf die Päckchengruppe gebogen werden, um die Stirnfaltungen zu vervollständigen.
  • Zum Sichern der Laschen werden im Allgemeinen die gruppierten Päckchen durch eine Station hochgeführt, die auf einer geradlinigen und vertikalen Strecke des Einschlagpfades angeordnet ist und an der jede Lasche durch eine feststehende Faltvorrichtung flach gegen die Päckchengruppe angelegt wird. Genauer wird jede Lasche durch die feststehende Faltvorrichtung in einem rechten Winkel über eine entsprechende Eckkante der Päckchengruppe gebogen, und zwar über die Kante, welche die Stirnfaltungen von der genannten breiteren Fläche der Umhüllung trennt, das heißt also entlang der Seite, mit der die Lasche mit dem Rest des Blattes verbunden ist. Bei einer Verpackungsmethode dieser Art, bei der jede Lasche in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene und mit der zu gummierenden Seite nach unten gerichtet durch die Gummierstation befördert wird, gibt es keine Möglichkeit, die Ausrichtung der Gummiervorrichtungen zu justieren, um den bestmöglichen Auftrag des Klebstoffes zu gewährleisten.
  • Die Erfahrung lehrt, dass es nicht nur vorteilhaft ist, wenn die Gummiervorrichtungen in bestimmter Weise zu der zu gummierenden Fläche ausgerichtet sind, sondern dass diese auch räumlich so angeordnet sein sollten, dass der Klebstoffstrahl in einer nach unten gerichteten Bahn verläuft, deren Neigung in einem bestimmten Winkel zu einer horizontalen Bezugsebene stehen sollte.
  • Diese Anforderung wäre zu erfüllen, indem vor dem Gummiervorgang ein Faltschritt eingefügt wird, bei dem die Laschen im Wesentlichen um einen Winkel von 90° um die entsprechende Faltkante nach oben gebogen werden und somit beim Durchlaufen der Gummierstation auf einer im Wesentlichen vertikalen Ebene liegen. Die 90°-Drehung der Laschen könnte relativ leicht durch die Verwendung spiralförmiger Elemente herkömmlicher Art erreicht werden, die entlang des Einschlagpfades angeordnet werden.
  • Eine Lösung dieser Art weist jedoch gewisse Nachteile auf. Ein erster Nachteil ist dadurch bedingt, dass die 90°-Drehung der Lasche um die Faltkante dazu führen kann, dass das Einschlagmaterialblatt auf der breiten Fläche zieht oder reißt, genauer gesagt in Nähe der Faltkante und insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Ein zweiter Nachteil rührt daher, dass die feststehenden Faltelemente zum Einsatz kommen, wenn die Laschen zur Vervollständigung der Stirnfaltungen flach angelegt werden; dies bedeutet, dass die anfängliche Gegendrehung erforderlich ist, um die Laschen in einer schrägen oder im Wesentlichen horizontalen Ebene anzuordnen, um sie für den entsprechenden Faltschritt vorzubereiten. Die Gegendrehung der Laschen könnte ebenso relativ leicht durch den Einsatz spiralförmiger Elemente herkömmlicher Ausführung erreicht werden, die entlang des Einschlagpfades angeordnet sind, wobei allerdings das Hinzufügen weiterer Elemente den Einschlagpfad zusätzlich verlängern und damit die Massigkeit der Einschlagmaschine insgesamt erhöhen würde.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen bereitzustellen, bei der die oben im Zusammenhang mit den Einschlagmaschinen nach dem bisherigen Stand der Technik beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Der genannte Zweck wird verwirklicht durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Verpackung von Gegenständen mit parallelflacher Form in Umhüllungen mit zwei Stirnfaltungen, das einen anfänglichen Einschlagschritt beinhaltet, in dem ein Blatt aus Einschlagmaterial um einen entsprechenden Gegenstand gefaltet wird, um eine teilweise einhüllende halbfertige Umhüllung mit Stirnfaltungen zu bilden, von denen jede eine Lasche enthält, die über eine entsprechende Eckkante des Gegenstands hervorsteht und sowohl eine Kante aufweist, die mit der Umhüllung verbunden ist, mit der Eckkante übereinstimmt und die Stirnfaltung begrenzt, als auch eine freie Kante, die der verbundenen Kante gegenüber liegt; und das ferner einen abschließenden Einschlagschritt beinhaltet, in dem die Stirnfaltungen der halbfertigen Umhüllung verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der abschließende Einschlagschritt die folgenden einzelnen Unterschritte beinhaltet: Vorschub des teilweise eingehüllten Gegenstandes entlang einer ersten geradlinigen Strecke eines vorbestimmten Einwickelpfades in paralleler Richtung zu den Eckkanten und durch eine Konditionierstation, an der jede Lasche zu einer Kurve gebogen wird, die einen entsprechenden ersten vorbestimmten Abschnitt zwischen der verbundenen Kante und der freien Kante umfasst, Gummieren jeder Lasche auf einem entsprechenden zweiten vorbestimmten Abschnitt, der zwischen dem ersten Abschnitt und der freien Kante liegt; und Biegen jeder Lasche in einem rechten Winkel über den jeweiligen Gegenstand entlang der verbundenen Kante.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Verpackungseinheit zur Implementierung des oben genannten Verfahrens. Erfindungsgemäß werden Gegenstände mit parallelflacher Form in Umhüllungen mit zwei Stirnfaltungen verpackt, und zwar durch eine Einheit die folgendes beinhaltet: einen ersten Einschlagabschnitt, in dem ein Blatt aus Einschlagmaterial um einen entsprechenden Gegenstand gefaltet wird, um eine teilweise einhüllende halbfertige Umhüllung mit Stirnfaltungen zu bilden, von denen jede eine Lasche enthält, die über eine entsprechende Eckkante des Gegenstands hervorsteht und sowohl eine Kante aufweist, die mit der Umhüllung verbunden ist, mit der Eckkante übereinstimmt und die Stirnfaltung begrenzt, als auch eine freie Kante, die der verbundenen Kante gegenüber liegt; ferner einen zweiten Einschlagabschnitt, in dem die Stirnfaltungen der halbfertigen Umhüllung geschlossen werden, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Einschlagabschnitt feststehende Konditioniereinrichtungen umfasst, die entlang einer ersten geradlinigen Strecke eines vorbestimmten Einwickelpfades positioniert und in einer Konditionierstation angeordnet sind, von denen jede Lasche erfasst und zu einer Kurve gebogen wird, die einen entsprechenden ersten vorbestimmten Abschnitt zwischen der verbundenen Kante und der freien Kante umfasst; Vorrichtungen zum Gummieren jeder Lasche auf einem entsprechenden zweiten Abschnitt, der zwischen dem ersten Abschnitt und der freien Kante liegt; sowie Falteinrichtungen, die entlang des Einschlagpfades angeordnet sind und dazu dienen, jede Lasche in einem rechten Winkel über den jeweiligen Gegenstand entlang der verbundenen Kante zu biegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit zeigt;
  • 2 in Frontansicht ein Detail der Einheit von 1 zeigt;
  • 3 einen Querschnitt durch das Detail von 2 darstellt;
  • 4 einen weiteren Querschnitt durch das Detail von 2 darstellt;
  • 5 in derselben Ansicht wie 4 einen anderen Zeitpunkt des Betriebs der Einheit zeigt.
  • In 1 der Zeichnungen bezeichnet 1 eine Verpackungseinheit in ihrer Gesamtheit, die einen Bestandteil eines Kartonierers bildet, das heißt einer Maschine 2, die Zigarettenpäckchen in Stangen 3 verpackt.
  • Jede Stange 3 enthält mehrere Zigarettenpäckchen 4, die Seite an Seite angeordnet und gestapelt werden, um eine Gruppe 5 von rechteckiger, parallelflacher Form zu bilden, und ein Blatt 6 aus Papiereinschlagmaterial, das um die Gruppe 5 herum gefaltet und gewickelt wird, um eine Umhüllung 7 weicher Konsistenz zu bilden.
  • Jede Gruppe 5 weist eine vorherrschende Längsachse 8 auf und ist umschlossen von einer Frontfläche 9, einer Hinterfläche 10 und zwei Seitenflächen 11, die sich parallel zur Achse 8 erstrecken, sowie zwei Endflächen 12, welche die Achse 8 schneiden und die jeweils mit der Frontfläche 9 verbunden sind, um eine entsprechende vordere Eckkante 13 der Gruppe 5 zu bilden.
  • Die Verpackungseinheit 1 beinhaltet einen ersten Einschlagabschnitt 14 in herkömmlicher Ausführung, der schematisch als Block dargestellt ist, in dem jede Gruppe 5 mit einem entsprechenden Blatt 6 versehen wird und das Blatt anfänglich so um die Gruppe 5 gefaltet und gewickelt wird, dass eine halbfertige Umhüllung 7a gebildet wird, die zwei Felder 15 und 16 aufweist, welche die Frontfläche 9 bzw. die Hinterfläche 10 bedecken, sowie zwei Felder 17, welche die zwei Seitenflächen 11 bedecken, und zwei Laschen 18, die über die zwei Endflächen 12 hervorstehen und auf derselben Ebene liegen wie das vordere Feld 15.
  • Genauer gesagt ist jede Lasche 18 entlang einer Kante 19, die mit der entsprechenden vorderen Eckkante 13 übereinstimmt, mit dem vorderen Feld 15 verbunden und endet in einer freien Kante 20, die von der verbundenen Kante 19 entfernt und parallel dazu liegt, wobei deren Abmessungen im Wesentlichen denen der entsprechenden Endfläche 12 entsprechen. Die restlichen Felder 16 und 17 sind zu Falten verlängert, die gebogen und flach gegen jede Endfläche 12 gefaltet werden, über die dann schließlich die Laschen 18 flach angelegt werden, um die halbfertige Umhüllung 7a zu schließen und entsprechende Stirnfaltungen 21 der Umhüllung 7 zu erstellen.
  • Die Stirnfaltungen 21 der halbfertigen Umhüllungen 7a werden durch einen zweiten Einschlagabschnitt 22 der Verpackungseinheit 1 gesichert, der mit dem Auslauf des ersten Abschnitts 14 verbunden ist, aus dem die Umhüllungen 7a einzeln und nacheinander auf herkömmliche, hier nicht dargestellte Weise auslaufen.
  • Der zweite Abschnitt 22 beinhaltet einen mit 23 bezeichneten Rahmen, und einen mit dem verbundenen Fördertisch 24 mit einer im Wesentlichen horizontalen Oberfläche 25, auf der die Umhüllungen 7a nacheinander gleiten, wobei ein direkter Kontakt zwischen einem entsprechenden Feld 16 und der genannten Oberfläche 25 besteht.
  • Der zweite Abschnitt 22 beinhaltet ferner einen Gliederbandförderer 26, der in Schleife um entsprechende (nicht abgebildete) Riemenscheiben gelegt ist und dessen aktiver oberer Abschnitt 26b auf derselben Ebene wie der Tisch 24 angeordnet ist und innerhalb einer darin vorgesehenen Spaltöffnung 24a läuft. Das Band des Förderers 26 ist auf seinem Außenumfang mit mehreren Leisten 26a versehen, die gleichmäßig über die gesamte Abwicklungslänge verteilt sind und dazu dienen, die einzelnen Umhüllungen 7a mitzunehmen und in einer Richtung D parallel zu den vorderen Eckkanten 13 der Gruppe entlang einer geradlinigen und horizontalen Strecke T1 eines vorbestimmten Einwickelpfades P zu befördern.
  • Der zweite Abschnitt 22 ist mit einer Station S ausgerüstet, die entlang der horizontalen Strecke T1 angeordnet ist und zwei Vorrichtungen 27 zur Konditionierung der entsprechenden Laschen 18 beinhaltet.
  • Jede Vorrichtung 27 umfasst zwei feststehende Konditionierelemente 28 und 29, die so miteinander verbunden sind, dass sie einen Konditionierkanal 30 bilden, der sich entlang der Förderrichtung D erstreckt und so geformt ist, dass jede nachfolgende Lasche 18 beim Vorlaufen der entsprechenden Leiste 26a allmählich mitgenommen und nach und nach über einen vorbestimmten Abschnitt 31 gebogen wird, der zwischen den zwei Kanten 19 und 20 liegt. Der betreffende Abschnitt 31 entspricht in der Tat einem Zwischenabschnitt, der zwischen einem Abschnitt 32 liegt, der mit dem entsprechenden vorderen Feld 15 der Umhüllung 7 verbunden ist, und einem äußeren Abschnitt 33, der durch die freie Kante 20 begrenzt wird.
  • Wie vorteilhaft in den 2 bis 5 dargestellt, wird jedes erste Element 28 vom Tisch 24 getragen und beinhaltet zwei im Wesentlichen vertikale Seitenwände 34 und 35, die von der Oberfläche 25 in einer zur Förderrichtung D parallelen Ebene nach oben ragen, sowie eine nach oben weisende geformte Wand 36, die mit einer Bodenfläche des Kanals 30 übereinstimmt. Die zweiten Elemente 29 werden vom Rahmen 23 getragen, sind über den ersten Elementen 28 angeordnet und beinhalten jeweils zwei Seitenwände 37 und 38, die zu den Wänden 34 und 35 des ersten Elements 28 parallel sind, und eine nach unten weisende geformte Wand 39 die mit einer oberen Fläche des Kanals 30 übereinstimmt. Im einzelnen sind die nach innen gerichteten Seitenwände 37 vertikal mit den Wänden 34 der ersten Elemente 28 ausgerichtet, die wechselseitig einander gegenüber und in einem Abstand zueinander liegen, der etwas größer ist als das entlang der Achse 8 gemessene Längsmaß der Umhüllung 7a, und erstrecken sich entlang der horizontalen Strecke T1 des Pfades auf einer konstante Höhe, bezogen auf den Tisch 24, die im Wesentlichen dem Abstand zwischen den vorderen und hinteren Feldern 15 und 16 der einzelnen Umhüllung 7a entspricht.
  • Jeder Kanal 30 ist so geformt, dass der verbundene Abschnitt 32 der betreffenden Lasche 18 mitgenommen und auf derselben Ebene des vorderen Feldes 15 der Umhüllung gehalten wird, während diese die gesamte Länge des Kanals 30 in Förderrichtung D durchläuft.
  • Jeder einzelne Kanal 30 weist nacheinander entlang der Förderrichtung D einen linearen Einführabschnitt 40 auf, mit dem der verbundene Abschnitt 32 der beförderten Lasche 18 nach und nach in Berührung kommt; einen Abschnitt 41 mit im Wesentlichen spiralförmiger Geometrie, der bezogen auf die Förderrichtung D so angeordnet ist, dass er die Lasche 18 nach und nach über den Zwischenabschnitt 31 biegt und dabei eine im Wesentlichen elastische Verformung bewirkt; und einen weiteren linearen Abschnitt 42, der so geformt ist, dass die betreffende Lasche 18 in einer gekrümmten Stellung gehalten wird, wobei der äußere Abschnitt 33 über das erste Element 28 hervorsteht und im Wesentlichen in Berührung mit der Seitenwand 38 ist (3).
  • Der zweite Abschnitt 22 ist ferner mit Sprühvorrichtungen zur Gummierung 43 ausgerüstet, von denen jeweils eine entlang des dritten Abschnitts 42 jedes Kanals 30 außerhalb und gegenüber der oberen Seitenwand 38 angeordnet ist. Die Sprühvorrichtungen sind so ausgerichtet, dass ein intermittierender Klebstoffstrahl in einer nach unten verlaufenden Sprühbahn, die einen vorbestimmten Winkel zu einer horizontalen Ebene bildet, auf den äußeren Abschnitt 33 jeder Lasche 18 aufgetragen wird. Wie in 1 zu sehen, ist jede Gummiervorrichtung 43 am Rahmen 23 mit einem entsprechenden Pfosten 44 befestigt, der in entgegengesetzter Richtung zur Förderrichtung D angewinkelt ist und auf dem die Vorrichtung 43 gleitend mit einer Hülse 45 montiert ist. Eine mit der Hülse 45 verbundene und auf den Pfosten 44 wirkende Klemmschraube 46 ermöglicht das Befestigen der Gummiervorrichtung 43 sowohl in der unteren Arbeitsstellung gemäß 1 bis 5, als auch in der oberen Reinigungsstellung (nicht abgebildet).
  • Ein weiterer Bestandteil des zweiten Einschlagabschnitts 22 ist eine in Förderrichtung D hinter den Konditioniereinrichtungen 27 angeordnete Hubvorrichtung 47, die dazu dient, durch die Spaltöffnung 24a im Tisch 24 zu fahren und die Umhüllung 7a in eine lineare Translationsbewegung entlang einer geradlinigen und vertikalen Strecke T2 des Einschlagpfades P zu versetzen, die auf die horizontale Strecke T1 folgt.
  • Der zweite Abschnitt 22 beinhaltet ein Paar feststehender Faltvorrichtungen 48, die entlang der vertikalen Strecke T2 angeordnet sind und jeweils in einer Verlängerung eines zweiten Elements 29 bestehen, welche die aufeinanderfolgenden Laschen 18 erfassen und flach gegen die Päckchengruppe 5 anlegen.
  • Genauer gesagt weist, wie in den 4 und 5 zu erkennen, jede Faltvorrichtung 48 eine Faltkante 49 auf, die in der Verlängerung der Eckkante besteht, die von den angrenzenden Wänden 37 und 39 des betreffenden zweiten Elements 29 gebildet wird.
  • Jede Faltvorrichtung 48 ist über einer Verlängerung des entsprechenden ersten Elements 28 angeordnet, die zusammen mit der Faltvorrichtung 48 eine Verlängerung 51 des entsprechenden Kanals 30 bildet.
  • Jede Verlängerung 51 ist so geformt, dass die aufeinanderfolgenden Laschen 18 durch das Zusammenwirken der Hubvorrichtung 47 und der Faltvorrichtung 48 geglättet werden, und weist eine untere Wand 52 auf, die mit mehreren Rillen 53 versehen ist, die in Querrichtung zur Förderrichtung D verlaufen und entlang dieser Richtung D in einem Abstand angeordnet sind, so dass sie mit den gummierten Abschnitten 54 der jeweiligen Lasche 18 übereinstimmen. Beim Betrieb der Einheit werden die nacheinander vom ersten Einschlagabschnitt 14 auslaufenden halbfertigen Umhüllungen 7a von den Leisten 26a des Förderers 26 erfasst und auf der Oberfläche 25 gleitend in Förderrichtung D den Tisch 24 entlang befördert.
  • Die Umhüllungen 7a werden entlang der horizontalen Strecke T1 des Einschlagpfades in Richtung der Konditionierstation S befördert, so dass die Laschen 18 nach und nach von den entsprechenden Kanälen 30 erfasst werden.
  • Während sich eine Umhüllung 7a den Einführabschnitten 40 der Kanäle 30 nähert, liegen die Laschen 18 auf derselben Ebene wie das vordere Feld 15. Beim Aufnehmen der Laschen 18 durch die Einführabschnitte 40 werden die verbundenen Abschnitte 32 nach und nach erfasst und auf derselben Ebene wie das vordere Feld 15 gehalten und durchlaufen so die gesamten Länge des Kanals 30 in Förderrichtung D.
  • Danach werden die Zwischenabschnitte 31 von den spiralförmigen Abschnitten 41 aufgenommen und allmählich und elastisch zwischen den zwei Wänden 36 und 39 der entsprechenden Kanäle 30 gebogen. Beim weiteren Vorlauf zu den dritten linearen Abschnitten 42 haben die Laschen 18 mittlerweile eine Konfiguration angenommen, bei der die Zwischenabschnitte 31 elastisch zu einem gekrümmten Profil verformt sind und die äußeren Abschnitte 33 den entsprechenden vertikalen Wänden 38 gegenüberliegen.
  • Beim weiteren Vorlauf entlang der linearen Endabschnitte 42 der Kanäle 30 werden die Laschen 18 intermittierend durch die entsprechenden Vorrichtungen 43 gummiert. Genauer gesagt wird der intermittierende Betrieb der Gummiervorrichtungen 43 zeitlich auf die Bewegung der Umhüllung 7a entlang der Förderrichtung D abgestimmt, so dass der Klebstoff auf einzelne Abschnitte 54 der Laschen 18 aufgetragen wird, die im gleichmäßigen Abstand zueinander entlang der Richtung D in einer Entfernung angeordnet sind, die dem Abstand zwischen den Rillen 53 entspricht.
  • Hinter dem Endabschnitt 42 des Kanals 30 nimmt die einzelne Lasche 18 wieder die vorherige Stellung ein, in der sie mit dem vorderen Feld 15 ausgerichtet ist, und wird allmählich von der Verlängerung 51 erfasst.
  • Die Umhüllung 7a wird nun durch die Hubvorrichtung 47 aufgenommen, die durch die Spaltöffnung 24a hochfährt und dafür sorgt, dass die Umhüllung 7a nach oben entlang der vertikalen Strecke T2 des Einschlagpfades befördert wird. Zum Zeitpunkt der Umleitung der Umhüllung 7a durch die Hubvorrichtung 47 stimmen die gummierten Abschnitte 54 der Laschen mit den Rillen 53 überein, so dass die von den Verlängerungen 51 der Kanäle 30 auf die Laschen 18 ausgeübte Glättungswirkung erfolgen kann, ohne dass die Verlängerungen durch den zuvor von den Gummiervorrichtungen 43 aufgesprühten Klebstoff verschmutzt werden. Schließlich werden beim Hochfahren der Hubvorrichtung 47 die Laschen 18 der halbfertigen Umhüllung 7a von den Kanten 49 der entsprechenden Faltvorrichtungen 48 erfasst und rechtwinklig gegen die Päckchengruppe 5 angelegt, um die Stirnfaltungen 21 der fertigen Umhüllung 7 zu vervollständigen.
  • In anderen Ausführungsformen der Verpackungseinheit 1, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, könnten die feststehenden Faltvorrichtungen 48 durch feststehende Faltvorrichtungen der herkömmlichen Art mit spiralförmigem Profil ersetzt werden, die entlang der horizontalen Strecke T1 des Pfades P angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen mit parallelflacher Form in Umhüllungen (7) mit zwei Stirnfaltungen (21), das einen anfänglichen Einschlagschritt beinhaltet, in dem ein Blatt (6) aus Einschlagmaterial um einen entsprechenden Gegenstand (5) gefaltet wird, um eine teilweise einhüllende halbfertige Umhüllung (7a) mit Stirnfaltungen (21) zu bilden, von denen jede eine Lasche (18) enthält, die über eine entsprechende Eckkante (13) des Gegenstands (5) hervorsteht und sowohl eine Kante (19) aufweist, die mit der Umhüllung (7, 7a) verbunden ist, mit der Eckkante (13) übereinstimmt und die Stirnfaltung (21) begrenzt, als auch eine freie Kante (20), die der verbundenen Kante (19) gegenüber liegt; und das ferner einen abschließenden Einschlagschritt beinhaltet, in dem die Stirnfaltungen (21) der halbfertigen Umhüllung (7a) verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der abschließende Einschlagschritt die folgenden einzelnen Unterschritte beinhaltet: Vorschub des teilweise eingehüllten Gegenstandes (5) entlang einer ersten geradlinigen Strecke (T1) eines vorbestimmten Einwickelpfades (P) in paralleler Richtung zu den Eckkanten (13) und durch eine Konditionierstation (S), an der jede Lasche (18) zu einer Kurve gebogen wird, die einen entsprechenden ersten vorbestimmten Abschnitt (31) zwischen der verbundenen Kante (19) und der freien Kante (20) umfasst; Gummieren jeder Lasche (18) auf einem entsprechenden zweiten vorbestimmten Abschnitt (33), der zwischen dem ersten Abschnitt (31) und der freien Kante (20) liegt; und Biegen jeder Lasche (18) in einem rechten Winkel über den jeweiligen Gegenstand (5) entlang der verbundenen Kante (19).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (18) allmählich so gebogen wird, dass eine im Wesentlichen elastische Verformung im Einschlagmaterial bewirkt wird, und dass der Unterschritt der Gummierung in der Konditionierstation (S) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (18) während ihres Vorschubs durch die Konditionierstation (S), zumindest während des Unterschrittes der Gummierung, mit dem zweiten vorbestimmten Abschnitt (33) parallel zu einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschritt, bei dem jede Lasche (18) in einem rechten Winkel über den jeweiligen Gegenstand (5) gebogen wird, durch die Wirkung entsprechender feststehender Falteinrichtungen (48) erfolgt, die entlang einer im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Strecke (T1) verlaufenden zweiten geradlinigen Strecke (T2) des Einwickelpfades (P) positioniert und so ausgeführt sind, dass sie in die vorwärts beförderten Laschen (18) eingreifen.
  5. Einheit zum Verpacken von Gegenständen mit parallelflacher Form in Umhüllungen (7) mit zwei Stirnfaltungen (21), die einen ersten Einschlagabschnitt (14) beinhaltet, in dem ein Blatt (6) aus Einschlagmaterial um einen entsprechenden Gegenstand (5) gefaltet wird, um eine teilweise einhüllende halbfertige Umhüllung (7a) mit Stirnfaltungen (21) zu bilden, von denen jede eine Lasche (18) enthält, die über eine entsprechende Eckkante (13) des Gegenstands (5) hervorsteht und sowohl eine Kante (19) aufweist, die mit der Umhüllung (7, 7a) verbunden ist, mit der Eckkante (13) übereinstimmt und die Stirnfaltung (21) begrenzt, als auch eine freie Kante (20), die der verbundenen Kante (19) gegenüber liegt; und die ferner einen zweiten Einschlagabschnitt (22) beinhaltet, in dem die Stirnfaltungen (21) der halbfertigen Umhüllung (7a) verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Einschlagabschnitt (22) folgendes umfasst: feststehende Konditioniereinrichtungen (27), die entlang einer ersten geradlinigen Strecke (T1) eines vorbestimmten Einwickelpfades (P) positioniert und in einer Konditionierstation (S) angeordnet sind, von denen jede Lasche (18) erfasst und zu einer Kurve gebogen wird, die einen entsprechenden ersten vorbestimmten Abschnitt (31) zwischen der verbundenen Kante (19) und der freien Kante (20) umfasst; Einrichtungen (43) zum Gummieren jeder Lasche (18) auf einem entsprechenden zweiten Abschnitt (33), der zwischen dem ersten Abschnitt (31) und der freien Kante (20) liegt; und Falteinrichtungen (48), die entlang des Einwickelpfades (P) positioniert sind und dazu dienen, jede Lasche (18) in einem rechten Winkel über den jeweiligen Gegenstand (5) entlang der verbundenen Kante (19) zu biegen.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingreifen jeder Lasche (18) angeordneten Konditioniereinrichtungen (27) zwei Konditionierelemente (28, 29) beinhalten, die einander gegenüber liegen und zusammen einen Konditionierkanal (30) bilden, durch den die Lasche (18) erfasst und allmählich so gebogen wird, dass eine im Wesentlichen elastische Verformung im Einschlagmaterial bewirkt wird, und dass die Gummiereinrichtungen (43) in der Konditionierstation (S) angeordnet sind.
  7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Konditionierkanal (30) zumindest teilweise einen im Wesentlichen spiralförmigen Oberflächenverlauf aufweist.
  8. Einheit nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingreifen jeder Lasche (18) angeordneten Konditioniereinrichtungen (27) so geformt sind, dass sie die Lasche (18) mit dem entsprechenden zweiten vorbestimmten Abschnitt (33) parallel zu einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet halten, zumindest während sie sich auf Höhe der Gummiereinrichtungen (43) befinden.
  9. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinrichtungen (48) aus feststehenden Faltelementen bestehen, die entlang einer im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Strecke (T1) verlaufenden zweiten geradlinigen Strecke (T2) des Einwickelpfades (P) positioniert und so ausgeführt sind, dass sie in die vorwärts beförderten Laschen (18) eingreifen.
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ITBO980709 1998-12-22

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