DE102009058589A1 - Aromatisierte Zigarettenpackung und Verpackungsmaschine zur Herstellung einer derartigen Zigarettenpackung - Google Patents

Aromatisierte Zigarettenpackung und Verpackungsmaschine zur Herstellung einer derartigen Zigarettenpackung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aromatisierte Zigarettenpackung mit zumindest einer Umhüllung (9) für Zigaretten (2), wobei innerhalb der Umhüllung (9) ein aromatisierter Bereich (18) vorgesehen und zwischen den Zigaretten (2) und dem aromatisierten Bereich (18) ein Schutzelement (38; 38') eingelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aromatisierte Zigarettenpackung mit zumindest einer Umhüllung für Zigaretten. Ferner betrifft die Erfindung eine Verpackungsmaschine zur Herstellung einer derartigen Zigarettenpackung.
  • Es ist bekannt, einen Aromatisierungsvorgang durchzuführen, indem eines der Verpackungsmaterialien, aus denen die Verpackungen solcher Erzeugnisse bestehen, mit einer parfümierten Flüssigkeit benetzt wird.
  • Betrachtet man beispielsweise Zigarettenschachteln, die eine innere Umhüllung aus Stanniolpapier, das um eine Gruppe Zigaretten gewickelt ist, und eine äußere Umhüllung aus Papier oder Pappe umfasst, besteht ein bekanntes Verfahren darin, während der Verpackungsphasen die Innenoberfläche der Umhüllung aus Stanniolpapier, die in direkter Berührung mit den Zigaretten ist, mit einer aromatisierenden flüssigen Substanz zu befeuchten.
  • Es ist offensichtlich, dass nach der Fertigstellung der Umhüllung durch die direkte Berührung zwischen der befeuchteten Innenoberfläche und der Papierumwicklung der Ziga retten die Zigaretten beschädigt werden können, und dass insbesondere Flecken an deren Papierumwicklung entstehen können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine aromatisierte Zigarettenpackung anzugeben, die frei von den aufgeführten Nachteilen der aus dem Stand der Technik bekannten Verpackungen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zigarettenpackung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verpackungsmaschine für die Herstellung solcher aromatisierter Packungen, insbesondere für Zigaretten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen der Erfindung darstellen, ohne jedoch deren Anwendungsbereich einzuschränken. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung für Zigaretten;
  • 2 eine Vorderansicht eines Querschnittes der 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Details der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Details einer Maschine für die Herstellung der Packungen nach 1;
  • 4a in vergrößerter Draufsicht ein Detail der 4;
  • 4b ein Detail der 4 gemäß einer alternativen Ausführungsform zu der in 4 dargestellten;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Packung nach 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Details von 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Details einer Maschine für die Herstellung der Packungen nach 1; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Details der 7.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Packung von Zigaretten 2 bezeichnet, die im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds aufweist, das sich in Längsrichtung entlang einer parallel zur Achse der Zigaretten verlaufenden Achse A ausdehnt.
  • Die Packung 1 besteht aus zwei Stirnseiten 3 und 4, die quer zur Achse A verlaufen, und vier Seitenwänden, die aus zwei größeren Wänden 5 und 6 und aus zwei kleineren Wänden oder Seitenteilen 7 und 8 gebildet sind.
  • Die Packungen 1 beinhalten eine innere Umhüllung 9 aus Stanniolpapier, die in direkter Berührung mit den Zigaretten 2 ist, die in ihrer Gesamtheit eine Gruppe 10 bilden, und eine äußere Umhüllung 11 aus Papiermaterial.
  • Wie die 2 und 4 weiter zeigen, beinhaltet die Packung 1 ferner ein Schutzelement oder einen Einsatz 12, der aus einem rechteckigen Stück Karton oder Pappe besteht, das U-förmig ausgebildet und in Berührung mit der Gruppe 10 von Zigaretten 2 angeordnet ist. Die Verwendung eines derartigen Einsatzes ist beispielsweise in den Patentschriften DE 43 300 06 und US 3,999,655 offenbart.
  • Der Einsatz 12 beinhaltet ein mittleres Feld 13 von rechteckiger Form, das in Berührung mit einer unteren Stirnseite der Gruppe 10 angeordnet ist, welche von den Enden der Zigaretten 2 gebildet wird, und ein Paar seitliche Flügel 14, die mit den kleineren Seiten des mittleren Feldes 13 entlang zweier vorgefalzter Faltlinien verbunden sind und in Berührung mit den kleineren Seitenwänden der Gruppe 10 ange ordnet sind, die von den zylindrischen Oberflächen der Zigaretten 2 gebildet werden.
  • Die Funktion des Einsatzes 12 besteht insbesondere darin, einen angemessenen mechanischen Schutz für die Zigaretten 2 während der verschiedenen Phasen der Formung der Packung 1 durch eine Verpackungsmaschine bereitzustellen.
  • Eine weitere Funktion des Einsatzes 12 besteht auch darin, der Packung 1 eine höhere Steifigkeit und größere Formstabilität zu verleihen, insbesondere im Verlauf der fortschreitenden Entnahme der darin enthaltenen Zigaretten 2.
  • Zwischen dem Einsatz 12 und der inneren Umhüllung 9 ist ein aromatisiertes Klebeetikett 15 eingelegt, das auf dem Feld 13 angebracht und in 3 dargestellt ist, welches eine in Berührung mit dem Feld 13 angeordnete Schicht 16 aus Klebstoff und einen zwischenliegenden Träger 17 aus Kunststoff- oder Papiermaterial beinhaltet, der an seiner Außenseite mit einer aromatisierenden Substanz benetzt oder besprüht ist und einen aromatisierten Bereich 18 bildet.
  • In 4 wird mit Bezugsziffer 19 schematisch in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsmaschine für die Herstellung der Packungen nach 1 dargestellt.
  • Die Maschine 19 beinhaltet eine Einheit 20 zur Formung der Gruppen 10 von Zigaretten 2, eine Einheit 21 für die Zufüh rung der Einsätze 12 und eine Aromatisierungseinheit 22, in der die Zuführung der aromatisierten Klebeetiketten 15 erfolgt.
  • Die Einheit 20 zur Formung der Gruppen 10 ist von herkömmlicher Art und beinhaltet einen Zufuhrtrichter 23, der in mehrere Kanäle 24 unterteilt ist, um Gruppen 10, die aus drei übereinander angeordneten Lagen von Zigaretten 2 bestehen, den Taschen 25 eines Endlosbandförderers 26 zuzuführen, welcher einen oberen horizontalen Zweig 27 aufweist, der sich zwischen zwei an Endpositionen angeordneten Riemenscheiben 28 erstreckt, von denen eine im Aussetzbetrieb über hier nicht abgebildete Antriebsmittel motorisch betrieben wird.
  • Die Einheit 21 für die Zuführung der Einsätze 12 zu den Taschen 25 ist ebenfalls bekannt und ist entlang dem Zweig 27 angeordnet, der sich, bezogen auf die durch den Pfeil F angegebene Vorschubrichtung des Förderers 26, stromabwärts hinter dem Zufuhrtrichter 23 befindet.
  • Die Einsätze 12, die von einem Zufuhrtrichter 29 entnommen werden, in dem sie gestapelt sind, werden U-förmig gefaltet und jeweils so einer Tasche 25 zugeordnet, dass das mittlere Feld 13 an dem vorderen Ende der Gruppe 10 von Zigaretten 2 anliegt und die beiden seitlichen Flügel 14 sich entlang der Seitenwände der Tasche 25 erstrecken.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Aromatisierungseinheit 22 relativ zu dem genannten Bandförderer 26 und entlang dessen Zweig 27 stromabwärts hinter der Einheit 20 in einer Position 22' angeordnet und beinhaltet zwei nebeneinander liegende Spulen 30 und 31 mit vertikalen, quer zu den Achsen der Riemenscheiben 28 verlaufenden Achsen.
  • Von der Spule 30 wird im Aussetzbetrieb (4) ein Streifen 32 abgewickelt, an dem mittels der Klebstoffschicht 16 die Etiketten 15 anhaften, die nacheinander in einem vorbestimmten Abschnitt angeordnet sind.
  • Der Streifen 32 wird wieder auf die Spule 31 aufgewickelt, nachdem er einen Weg zurückgelegt hat, der einen im Wesentlichen horizontalen, in gleicher Richtung mit dem Zweig 27 des Förderers 26 verlaufenden Abschnitt 32a, und einen in entgegengesetzter Richtung zu dem Abschnitt 32a verlaufenden Abschnitt 32b aufweist. Die beiden Abschnitte sind durch eine scharfe Kante 33 voneinander getrennt, die durch ein Umlenkelement 34 mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird.
  • Nach einem bekannten Verfahren, das in 4a schematisch dargestellt ist, bewirkt die abrupte Umlenkung des Streifens 32a, dass sich die Etiketten 15 nach und nach ablösen und jeweils auf das Feld 13 eines entsprechenden Einsatzes 12, der einer Tasche 25 zugeordnet ist, während dessen Halt und seines sich anschließenden Vorschubes in die Position 22' übertragen werden.
  • Entlang dem genannten Abschnitt 32a ist eine Ausgabeeinrichtung 35 für eine aromatisierende Flüssigkeit vorgesehen, die einen Behälter 36 für die unter Druck stehende Flüssigkeit sowie einer Düse 37 aufweist, die im Aussetzbetrieb einen gerichteten Sprühstoß auf jedes Etikett 15 abgibt, welches, bezogen auf die Vorschubrichtung des Streifens 32, stromaufwärts vor der Position 22' anhält.
  • Auf diese Weise wird jedes Etikett 15 mit einem entsprechenden aromatisierten Bereich 18 versehen.
  • Es ist zu bemerken, dass nach einer alternativen Ausführungsform, die in 4b dargestellt ist, die Aromatisierungseinheit 22 zwei übereinander angeordnete Spulen 30 und 31 mit horizontalen, quer zu den Achsen der Riemenscheiben 28 verlaufenden Achsen aufweisen kann.
  • In diesem Fall beinhaltet der Streifen 32a einen im Wesentlichen vertikal aufsteigenden Abschnitt und einen absteigenden Abschnitt 32b, die durch eine scharfe Kante 33 voneinander getrennt sind, die durch ein Umlenkelement 34 mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird und die dazu dient, das Ablösen der Etiketten 15 zu bewirken und jedes davon während eines Halts auf ein Feld 13 zu übertragen.
  • Stromabwärts von dem Zweig 27 des Förderers 26 sorgt eine Umhüllungseinheit P bekannter Art für die Entnahme der Gruppen 10 und der entsprechenden Einsätze 12 aus den Taschen 25, deren anschließendes Einwickeln in die Umhüllungen 9 aus Stanniolpapier und danach in die äußeren Umhüllungen 11 aus Papiermaterial zur Herstellung der Packungen 1.
  • Es ist offensichtlich, wie in den erfindungsgemäßen Packungen, im Gegensatz zu den Packungen bekannter Art, die aromatisierende Flüssigkeit in den Bereichen 18 der Etiketten 15 lokalisiert und von den Zigaretten 2 durch die Einsätze 12 getrennt bleibt, die somit die mit Bezugszeichen 38 bezeichneten Schutzelemente für die Zigaretten 2 bilden.
  • In 5 wird mit dem Bezugszeichen 39 eine Zigarettenpackung bezeichnet, die einen scharnierbeweglichen Deckel aufweist und in der zwei Gruppen 10 von Zigaretten 2 untergebracht sind, welche jeweils in Umhüllungen 9 aus Stanniolpapier eingehüllt sind.
  • Jeder Gruppe ist ein U-förmig gefalteter Einsatz 12 zugeordnet und, analog zu der für die Packung 1 ausgeführten Beschreibung, ist zwischen jedem Einsatz 12 und der Umhüllung 9 ein Etikett 15 eingelegt, das mit einem entsprechenden aromatisierten Bereich 18 versehen ist.
  • In diesem besonderen Fall können die Etiketten 15 der zwei Gruppen 10 auch durch unterschiedliche Aromen gekennzeichnet sein.
  • Die Verpackungsmaschine 19 der 6 unterscheidet sich von der in 4 dargestellten dadurch, dass die aromatisierten Bereiche 18 in den damit hergestellten Packungen erzeugt werden, indem ein Abschnitt jedes Feldes 13 über die Düse 37 direkt mit der aromatisierenden Flüssigkeit benetzt werden.
  • In 7 ist eine Einheit 40 dargestellt, die Bestandteil der Umhüllungseinheit P ist und für die Zuführung eines Streifens 41 aus Umhüllungsmaterial, beispielsweise aus Stanniolpapier, dient, der von einer Spule 42 abgewickelt und von einer Schneidvorrichtung 43 in Einzelstücke 44 unterteilt wird.
  • In dieser Ausführungsform bringt eine Aromatisierungseinheit ähnlich der Einheit 22 aus 4, die stromaufwärts vor der Schneidvorrichtung 43 angeordnet ist, aromatisierte Etiketten 15' auf die Seite des Streifens 41 auf, der dafür vorgesehen ist, in Berührung mit den Zigaretten 2 gebracht zu werden.
  • Wie in 8 dargestellt, weisen die Etiketten 15' einen aromatisierten Bereich 18 auf, der in der Mitte der Klebstoffschicht 16 angeordnet ist, welche auf einem Träger 17' aus Papiermaterial aufgebracht ist, der ein Schutzelement 38' bildet. Das Schutzelement 38' wird zwischen dem aromatisierten Bereich 18 und den Zigaretten 2 eingelegt wird, welche zu Gruppen 10 zusammengefasst am Einlauf von bekannten Umhüllungsvorrichtungen, die hier nicht dargestellt sind, in Eingriff mit den Stücken 44 gelangen.
  • Selbstverständlich besteht in der Ausführungsform von 7 die Einheit 21 für die Zuführung der Schutzelemente 38' aus derselben Einheit 40 für die Zuführung des Streifens 41.
  • Schließlich ist zu beobachten, dass die aromatisierten Bereiche 18 nicht nur Verpackungen zugeordnet werden können, die eine oder mehrere Gruppen 10 enthalten, die aus mehreren Zigaretten 2 bestehen, wie in den abgebildeten Beispielen dargestellt, sondern auch Verpackungen, in denen jede einzelne Zigarette 2 mit einer eigenen Umhüllung versehen ist.
  • Hiermit soll Bezug auf die besonderen Verpackungen mit ”einzelverpackten” Erzeugnissen genommen werden, die mehrere Umhüllungen für einzelne Zigaretten enthalten, die eventuell durch einen Spritzgießvorgang hergestellt werden können.
  • In diesem Fall können in jeder Verpackung die den Zigaretten 2 zugeordneten aromatisierten Bereiche aus Etiketten 15 bestehen, die das gleiche Aroma aufweisen, oder die voneinander verschiedene Aromen aufweisen, wobei zwischen jeder Zigarette 2 und dem zugeordneten Etikett 15 ein hier nicht dargestelltes Schutzelement eingelegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4330006 [0022]
    • - US 3999655 [0022]

Claims (10)

  1. Aromatisierte Zigarettenpackung mit zumindest einer Umhüllung (9) für Zigaretten (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie innerhalb der Umhüllung (9) einen aromatisierten Bereich (18) aufweist; wobei zwischen den Zigaretten (2) und dem aromatisierten Bereich (18) ein Schutzelement (38; 38') angeordnet ist, das aus einem Einsatz (12) zur Verstärkung der Umhüllung (9) gebildet ist, wobei der aromatisierte Bereich (18) eine auf den Einsatz (12) aufgetragene aromatisierende Substanz aufweist.
  2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aromatisierte Bereich (18) durch eine auf einem Klebeetikett (15, 15') aufgetragene aromatisierende Substanz gebildet ist.
  3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeetikett (15) auf dem Einsatz (12) angebracht ist.
  4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (38') ein Klebeetikett (15') aufweist, das an der Umhüllung (9) angebracht ist.
  5. Packung nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, bestehend aus zumindest zwei Gruppen (10) von Zigaretten, die jeweils in eine entsprechende Umhüllung (9) eingeschlagen sind, wobei die Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass je der Gruppe (10) ein entsprechender aromatisierter Bereich (18) zugeordnet ist.
  6. Packung nach einem der Ansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Umhüllung (9) und einen entsprechenden aromatisierten Bereich (18) für jede Zigarette (2) umfasst.
  7. Packung nach einem der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (9) aus Stanniolpapier oder metallisiertem Papier hergestellt ist.
  8. Verpackungsmaschine für aromatisierte Zigarettenpackungen, mit einem Förderer (26) für die Zuführung von Zigaretten (2) und einer Umhüllungseinheit (P) zum Einhüllen der Zigaretten (2) in eine Umhüllung (9), gekennzeichnet durch eine Aromatisierungseinheit (22) zum Vorsehen eines aromatisierten Bereiches (18) in jeder Umhüllung (9), sowie eine Einheit (21) für das Zuführen eines Schutzelementes (38; 38') für jede Umhüllung (9),, das zwischen den Zigaretten (2) und der entsprechenden Umhüllung (9) eingelegt wird.
  9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromatisierungseinheit (22) Einrichtungen (35) für die Ausgabe einer aromatisierenden Substanz auf die Schutzelemente (38; 38') aufweist.
  10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromatisierungseinheit (22) eine Einheit für die Zuführung von Klebeetiketten (15; 15') sowie Einrichtungen (35) für die Ausgabe einer aromatisierenden Substanz auf die Klebeetiketten (15; 15') aufweist.
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