EP2714546A1 - Gebindepackung für zigaretten sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben - Google Patents

Gebindepackung für zigaretten sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

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EP2714546A1
EP2714546A1 EP12717612.1A EP12717612A EP2714546A1 EP 2714546 A1 EP2714546 A1 EP 2714546A1 EP 12717612 A EP12717612 A EP 12717612A EP 2714546 A1 EP2714546 A1 EP 2714546A1
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EP
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EP12717612.1A
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Thomas Häfker
Johann Köster
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Focke and Co GmbH and Co KG
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    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gebindepackung für Zigaretten, mit einer Gruppe von Zigaretten - Packungen (11), wobei die Gruppe von einer Umhüllung (17, 18) umgeben ist, und wobei die Zigaretten - Packungen (11) jeweils eine Gesundheitswarnung (12) aufweisen, und mit einem Druckträger (13), insbesondere einem Coupon, aus einem separaten Zuschnitt aus vorzugsweise dünnem Verpackungsmaterial, der zwischen den Zigaretten- Packungen (11) und der Umhüllung (17, 18) angeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (18) aus einem wenigstens teilweise transparenten Verpackungsmaterial besteht, und dass der Druckträger (13) derart positioniert ist, dass die Gesundheitswarnungen (12) auf den Packungen nicht abgedeckt sind.

Description

Gebindepackung für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gebindepackung für Zigaretten, mit einer Gruppe von Zigaretten-Packungen, die von einer Umhüllung umgeben sind, wobei die Zigaretten-Packungen jeweils eine Gesundheitswarnung oder ein, insbesondere ähnliches, visuell wahrnehmbares Packungsmerkmal aufweisen, und mit einem Druckträger, insbesondere einem Coupon, aus einem separaten Zuschnitt aus vorzugsweise dünnem Verpackungsmaterial, der zwischen den Zigaretten- Packungen und der Umhüllung angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Gebindepackungen.
Gebindepackungen für Zigaretten sind aus der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bekannt ist dabei auch die Beigabe von Druckträgern, beispielsweise in Form von Coupons, zu Informations-, Werbeoder sonstigen Zwecken. Bei dem Druckträger handelt es sich dabei um einen separaten Zuschnitt aus einem Verpackungsmaterial, der der Gebindepackung entnommen werden kann. Derartige Gebindepackungen sind jedoch durch die Zugabe des Coupons meist in der Herstellung teuer.
Bei einem Packungsmerkmal handelt es sich um ein (besonderes) Merkmal einer Zigaretten-Packung, welches für den Konsumenten bei geschlossener Zigaretten-Packung visuell wahrnehmbar ist. Beispielsweise kann es sich bei dem Packungsmerkmal um eine Gesundheitswarnung handeln, die in einigen Ländern an Zigaretten-Packungen vorgeschrieben ist. Denkbar sind aber auch (dekorative) Bedruckungen, Prägungen oder Öffnungen (Fenster) an einem Packungsteil (insbesondere in einer Vorderwand eines Schachtelteils), auch in Kombination miteinander. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine Gebindepackung der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine kostengünstige Herstellbarkeit.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln. Hierbei steht zum einen die kostengünstige Herstellung aber auch eine Anpassbarkeit an unterschiedliche Typen von Gebindepackungen im Vordergrund.
Eine erfindungsgemäße Gebindepackung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die Umhüllung aus einem wenigstens teilweise transparenten Verpackungsmaterial besteht, und dass der Druckträger derart positioniert ist, dass wenigstens, eine Gesundheitswarnung oder ein Packungsmerkmal wenigstens einer Zigaretten-Packung nicht abgedeckt ist. Diese Lösung zeichnet sich mit anderen Worten dadurch aus, dass die Umhüllung nur aus einem wenigstens teilweise und/oder wenigstens bereichsweise transparenten Material wie insbesondere Cellophan besteht. Die Umhüllung ermöglicht damit dem Kunden wenigstens teilweise einen Blick auf die in der Gebindepackung enthaltenen Zigaretten-Packungen und den Coupon. Da der Coupon so angeordnet ist, dass er wenigstens eine Gesundheitswarnung oder ein Packungsmerkmal der Zigaretten-Packungen nicht überdeckt, ist insbesondere die Anbringung einer zusätzlichen Gesundheitswarnung oder eines Packungsmerkmals an der Umhüllung nicht erforderlich. Ferner kann auf eine zusätzliche Umhüllung mit separater Bedruckung verzichtet werden. Die Verpackung ist damit günstiger herzustellen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen von Gebindepackungen für Zigaretten weist die Merkmale des Anspruchs 4 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass der Druckträger entlang einer Transportbahn einer Übergabestation zugeführt wird, und dass die Gruppe aus Zigaretten-Packungen entlang einer Packungsbahn bewegt wird, die durch die Übergabestation verläuft, wobei der bereitgehaltene Druckträger in der Übergabestation durch die Gruppe aus Zigaretten-Packungen mitgenommen und gegen die Gruppe aus Zigaretten- Packungen gelegt wird, derart dass wenigstens eine Gesundheitswarnung oder ein Packungsmerkmal der Zigaretten-Packungen durch den Druckträger nicht abgedeckt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist damit insbesondere geeignet zur Herstellung der eingangs genannten Gebindepackungen. Eine Besonderheit kann darin bestehen, dass der Druckträger entweder zusammen mit einem Zuschnitt für die Umhüllung oder alleine zur Übergabestation transportiert wird zur Herstellung entweder einer Gebindepackung mit oder ohne Innenumhüllung, und wobei Fördermittel und/oder Haltemittel für den Coupon und gegebenenfalls den Zuschnitt entlang der Transportbahn hinsichtlich Ihres Abstands zur Übergabestation angepasst werden, je nachdem ob der Druckträger entweder zusammen mit dem Zuschnitt oder alleine transportiert wird. Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass das Verfahren auch an die Herstellung von herkömmlichen Verpackungen mit Umhüllungen aus faltbarem Verpackungsmaterial wie Karton anpassbar ist.
Vorzugsweise wird der Druckträger bei Herstellung einer Gebindepackung mit Umhüllung am Zuschnitt für die Umhüllung fixiert, insbesondere durch Klebung sowie vorzugsweise entlang lediglich eine freien Randes des Druckträgers, wobei der Zuschnitt für die Umhüllung mit dem daran befestigten Druckträger zur Übergabestation gefördert wird und dort durch die Gruppe aus Zigaretten- Packungen mitgenommen und gemeinsam gegen die Gruppe aus Zigaretten- Packungen gelegt wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Druckträger einem Magazin entnommen und mittels eines Förderers entlang der Transportstrecke gefördert werden, wobei die Druckträger vorzugsweise mittels Unterdruck am Förderer gehalten werden und in einer Leimstation entlang der Transportstrecke Leim auf die Druckträger aufgetragen wird und danach ein Zuschnitt für die Umhüllung auf jeweils einen Druckträger aufgelegt und durch den aufgetragenen Leim mit diesem verbunden wird, und dass danach der Druckträger durch den Förderer in Förderrichtung weiterbewegt wird, wobei gleichzeitig der Zuschnitt durch ein separates Fördermittel, insbesondere einen Schieber, zusammen mit dem Druckträger in Förderrichtung weiterbewegt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Druckträger oder der Zuschnitt mit daran angebrachtem Druckträger zwischen Transportgurten eines Endlosförderers der Übergabestation zugeführt wird bzw. werden, wobei die Länge des Endlosförderers derart an die Länge des Druckträgers oder die Länge des Zuschnitts mit daran angebrachtem Druckträger angepasst wird, dass der Druckträger oder der Zuschnitt mit daran angebrachtem Druckträger in exakter Relativlage zur zugeführten Gruppe aus Zigaretten- Packungen bereitgehalten wird. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass wahlweise der Druckträger oder ein Zuschnitt für eine Umhüllung mit einem Druckträger entlang einer Transportbahn einer Übergabestation zuführbar ist, und dass der Druckträger oder der Zuschnitt mit Druckträger in der Übergabestation derart im Förderweg der Gruppe aus Zigaretten-Packungen positionierbar ist, dass der Druckträger oder der Zuschnitt mit dem Druckträger an der Gruppe aus Zigaretten-Packungen positionierbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich damit für die Herstellung verschiedener Varianten der Gebindepackung.
Vorzugsweise dient ein Endlosförderer zum Transport von Druckträgern entlang der Transportbahn, wobei zur Herstellung von Gebindepackungen mit Umhüllung und Druckträger Zuschnitte quer zur Transportbahn zuführbar und auf mit Leim versehenen Druckträgern ablegbar sind, zur Verbindung jeweils eines Druckträgers mit einem Zuschnitt.
Zur Herstellung von Gebindepackungen ohne Zuschnitt kann die Leimzufuhr zu den Druckträgern und/oder die Zuführung der Zuschnitt deaktiviert werden. Eine weitere Besonderheit besteht in einem separaten Fördermittel, insbesondere wenigstens einem Schieber, für die Druckträger im Bereich des Endlosförderers, wobei Fördermittel und Endlosförderer zum gemeinsamen und gleichzeitigen Transport von Druckträger und Zuschnitt entlang der Förderbahn antreibbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Bereich der Übergabestation ein Anschlag für den Druckträger oder den Zuschnitt mit Druckträger vorgesehen, der zur Positionierung des Druckträgers oder des Zuschnitts mit dem Druckträger verstellbar ist. Weiterhin ist ein Fördermittel zur Zuführung des Druckträgers oder des Druckträgers mit dem Zuschnitt zur Übergabestation hinsichtlich eines Abstandes eines ausgabeseitigen freien Endes zur Übergabestation veränderbar zur Förderung von Druckträgern oder Zuschnitten mit einem Druckträger.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Gebindepackung für Zigaretten in einer räumlichen
Darstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gebindepackung für Zigaretten in einer Darstellung analog zu Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Gebindepackung gemäß Fig. 1 mit
Druckträger,
Fig. 4 eine schematische Darstellungen eines Teils einer Vorrichtung
Herstellen von Gebindepackungen,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Bereich VI in Fig. 5 bei der Herstellung von Gebindepackungen gemäß Fig. 1 ,
Fig. 7 die Einzelheit VI bei der Herstellung von Gebindepackungen gemäß
Fig. 2,
Fig. 8 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 5 im Bereich VIII bei der
Verarbeitung von Zuschnitten für eine Gebindepackung gemäß Fig. 1.
Fig. 9 die Einzelheit gemäß Fig. 9 während des Abschubs der Zuschnitte, und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie X-X in
Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen einer Gebindepackung 10. Jede Gebindepackung 10 enthält Zigaretten-Packungen 11. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Zigaretten-Packungen 11 des Typs Hinge-Lid. Es können aber auch andere Zigaretten-Packungen 11 enthalten sein.
Die Zigaretten-Packungen 11 sind innerhalb der Gebindepackungen 10 jeweils in einer regelmäßigen Formation angeordnet, nämlich in mehreren (zwei) Lagen. Denkbar sind auch Gebindepackungen 10 mit nur einer Lage aus Zigaretten- Packungen 11.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils fünf Zigaretten-Packungen 11 in einer Lage bzw. Reihe angeordnet. Natürlich kann auch die Anzahl der Zigaretten-Packungen 11 variieren.
Vorzugsweise liegen die Zigaretten-Packungen 11 benachbarter Lagen bzw. Reihen mit ihren großflächigen Packungsflächen aneinander an, also beispielsweise eine Zigaretten-Packung 11 einer unteren Lage liegt mit ihrer Vorderseite an der Rückseite einer Zigaretten-Packung 1 1 einer benachbarten Lage an. Entsprechend liegen benachbarte Zigaretten-Packungen 1 1 innerhalb einer Lage mit ihren Schmalseiten aneinander an. Jede Zigaretten-Packung 1 1 verfügt über eine gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitswarnung 12 als Packungsmerkmal.
Die Gesundheitswarnung 12 ist im vorliegenden Fall jeweils im Bereich eines unteren Endes der Vorderseite der Zigaretten-Packungen 1 1 angebracht, entsprechend bei den vorliegenden Hinge-Lid-Packungen im Bereich eines unteren Endes der Vorderseite eines Schachtelteils. Gegebenenfalls kann die Gesundheitswarnung 12 auch an anderen Stellen der Zigaretten-Packungen 11 angebracht sein, insbesondere entsprechend den jeweiligen gesetzlichen Vorschriften in einzelnen Ländern.
Ein weiterer Bestandteil jeder Gebindepackung 10 ist ein Druckträger 13, beispielsweise in Form eines Coupons. Der Druckträger 13 besteht aus einem faltbaren Verpackungsmaterial, beispielsweise Papier oder dünnem Karton. Der Druckträger 13 ist aus einem separaten Zuschnitt gebildet. Insbesondere ist der Druckträger 13 nicht Teil eines Zuschnitts für die äußere Umhüllung der Gebindepackungen 10.
Der Druckträger 13 kann bedruckt sein, um Informationen zu übermitteln. Denkbar sind beispielsweise Hinweise an den Konsumenten in Form von textlichen und/oder gestalterischen Informationen oder dergleichen. Denkbar sind insbesondere Angaben über den Inhalt der Gebindepackung 10.
Der Druckträger 13 ist derart innerhalb der Gebindepackung 10 angeordnet, dass er die Gesundheitswarnungen 12 der Zigaretten-Packungen 1 1 nicht überdeckt. Alternativ ist es auch denkbar, dass der Druckträger 13 so gestaltet und/oder angeordnet ist, dass nur ein Teil der Gesundheitswarnungen 12 oder eine einzelne Gesundheitswarnung 12 nicht durch den Druckträger 12 überdeckt wird. Der Druckträger 13 erstreckt sich ausgehend von einer großflächigen Vorderseite 14 der Zigaretten-Packungen 13 bzw. der Gebindepackung 10 über eine Schmalseite 15 der Gebindepackungen 0 bis in den Bereich einer großflächigen Rückseite 16 der Gebindepackung 10. Die Druckträger 13 liegen in beiden Ausführungsbeispielen unmittelbar außen an den Zigaretten-Packungen 11 an.
Im vorliegenden Fall sind die Zigaretten-Packungen 11 derart angeordnet, dass deren Deckel zur Schmalseite 15 der Gebindepackung 10 hinweisend in beiden Lagen angeordnet sind.
Die Gruppe von Zigaretten-Packungen 11 mit dem daran angeordneten Druckträger 13 ist in beiden Ausführungsbeispielen von einer oder mehreren Umhüllung(en) 17, 18 umgeben. Die Umhüllungen 17, 18 umschließen die Gruppe aus Zigaretten-Packungen 11 und den Druckträger 13 allseits und ist verschlossen. Die Umhüllungen 17, 18 liegen jeweils unmittelbar an den Zigaretten-Packungen 11 bzw. dem Druckträger 13 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Umhüllung 17 aus einem faltbaren Verpackungsmaterial wie beispielsweise Papier, Karton oder dergleichen. Hierzu dient ein Zuschnitt 19 aus einem entsprechenden Verpackungsmaterial (Fig. 3). Der Zuschnitt 19 verfügt über mehrere Wandungen bzw. Faltlappen, die durch Faltlinien 20 voneinander abgetrennt sind.
Innerhalb des Zuschnitts 19 folgen Wandungen für eine Schmalseite, eine großformatige Vor- oder Rückseite, eine weitere Schmalseite sowie eine andere großformatige Vor- bzw. Rückseite aufeinander. Hieran schließt sich ein Seitenlappen 21 an, zur Verbindung mit einer gegenüberliegenden Schmalseite 15. Beiderseits der vorstehend genannten Wandungen sind teilweise weitere Seitenlappen 22, 23, 24 angeordnet.
Am Zuschnitt 19 ist ein Druckträger 13 befestigt. Hierzu kommen mehrere Leimpunkte 25 zum Einsatz, die entlang eines Längsrandes des Druckträgers 13 mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind. Im vorliegenden Fall sind drei Leimpunkte 25 vorgesehen. Denkbar ist auch eine größere Anzahl an Leimpunkten, oder ein Leimstreifen. Als Leim kann vorzugsweise die Sorte Stick- No-Stick zum Einsatz kommen. Auch andere Leimtypen sind denkbar.
Der Druckträger 13 ist derart am Zuschnitt 19 angeordnet, dass er sich über mehrere Faltlinien 20 hinweg erstreckt und gegenüber der mittleren Schmalseite 15 zentriert angeordnet ist.
Der Druckträger 13 kann gegebenenfalls auch einfach oder mehrfach gefaltet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht die Umhüllung 18 aus einem Zuschnitt aus einem wenigstens teilweise transparenten Verpackungsmaterial, wie zum Beispiel einer Cellophan-Folie. Die Umhüllung 18 wird in bekannter Weise um die Gruppe aus Zigaretten- Packungen 1 1 und den daran angelegten Druckträger 13 herumgelegt und verschlossen. Durch die Umhüllung 18 hindurch sind sowohl der Druckträger 13 als auch teilweise die Zigaretten-Packungen 1 1 erkennbar. Insbesondere sind die Gesundheitswarnungen 12 zu erkennen, die durch den Druckträger 13 nicht abgedeckt werden.
Zum Öffnen der Umhüllung 18 ist ein Aufreißfaden 26 vorgesehen, bzw. eine durch Stanzung gebildete Grifflasche 27 am Aufreißfaden 26. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann zusätzlich zur Umfüllung 17 aus faltbarem Verpackungsmaterial auch noch eine zusätzliche äußere Umhüllung 18 aus transparentem Verpackungsmaterial wie in Fig. 2 angeordnet sein. In diesem Fall umschließt die Umhüllung 18 aus transparentem Verpackungsmaterial die Umhüllung 17 aus Karton.
Eine weitere Besonderheit ist in Fig. 4 bis 10 gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, die zur Herstellung wahlweise einer Gebindepackung 10 gemäß Fig. 1 oder einer Gebindepackung 10 gemäß Fig. 2 geeignet ist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass keine besonderen Umbaumaßnahmen erforderlich sind, um zwischen den beiden Typen von Gebindepackungen 10 zu wechseln.
Die wesentlichen Elemente der Vorrichtung sind zum einen ein Magazin 28 für Druckträger 13. Aus diesem Magazin 28 werden die Druckträger 13 einzeln durch eine Vereinzelungseinrichtung 29 entnommen und über eine Zuführeinrichtung 30 einer Transportbahn 31 zugeführt.
Weiterhin ist ein Magazin 32 für Zuschnitte 19 vorgesehen, sowie eine Entnahmeeinrichtung 33 zum Entnehmen einzelner Zuschnitte 19 aus dem Magazin 32 und Ablegen derselben in der Transportbahn 31.
Weiterhin sind Fördereinrichtungen für die Druckträger 3 bzw. die Zuschnitte 19 im Bereich der Magazine 28, 32 vorgesehen, auf die später eingegangen wird.
Weiterhin vorgesehen sind zwei Faltrevolver 34, 35. Im ersten Faltrevolver 34 wird im Bereich einer Übergabestation 36 ein Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 durch einen in der Transportbahn 31 bereitgehaltenen Druckträger 13 oder Druckträger 13 mit Zuschnitt 19 hindurch gefördert und in eine Tasche des Faltrevolvers 34 bewegt. Auf diese Weise kann entweder nur ein Druckträger 13 um die Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 gelegt werden, zur Herstellung einer Gebindepackung 10 gemäß Fig. 2. Alternativ kann die Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 in einen Zuschnitt 19 mit daran angebrachtem Druckträger 13 eingehüllt werden, zur Herstellung einer Gebindepackung 10 gemäß Fig. 1. Sofern eine Gebindepackung 10 gemäß Fig. 1 mit einer Umhüllung 17 aus einem Zuschnitt 19 hergestellt wird, werden auf dem Faltrevolver 34 die notwendigen Faltschritte am Zuschnitt 19 durchgeführt.
Im Anschluss an den Faltrevolver 34 wird die Gruppe aus Zigaretten-Packungen an einen weiteren Faltrevolver 35 übergeben. Dabei kann gegebenenfalls ein Zuschnitt für die Umhüllung 18 zugeführt werden, der dann in bekannter Weise um das Produkt gefaltet wird. Im Magazin 28 werden die Druckträger 13 in einem Stapel bereitgehalten und unterseitig des Magazins 28 von der Vereinzelungseinrichtung 29 entnommen und der Zuführeinrichtung 30 zugeführt. Bei der Zuführeinrichtung 30 handelt es sich im vorliegenden Fall um zwei Endlosförderer zwischen deren einander zugewandten Fördertrumen die Druckträger 13 einzeln und mit Abstand voneinander transportiert werden und der Transportbahn 31 zugeführt werden. Im Förderweg der Druckträger ist zudem noch eine gekrümmte Führung 54 vorgesehen, um einen Übergang zwischen den schräg abwärts gerichteten Endlosförderern zu der im wesentlichen horizontal gerichteten Transportbahn 31 zu schaffen.
In der Transportbahn 31 werden die Druckträger 13 auf einem weiteren Endlosförderer 37 transportiert, nämlich im Bereich eines Obertrums 38 desselben. Dabei werden die Druckträger 13 mittels Unterdruck bzw. Saugluft am Obertrum 38 gehalten. Das Obertrum 38 verläuft in horizontaler Ebene in der Transportbahn 31.
Oberhalb des Endlosförderers 37 ist das Magazin 32 für die Zuschnitte 19 angeordnet. Auch die Zuschnitte 19 sind in einem Stapel im Magazin 32 angeordnet und werden unterseitig durch mehrere Saugköpfe 39 erfasst und in der Transportbahn 31 abgelegt. Die Zufuhr der Zuschnitte 19 erfolgt damit im Wesentlichen winklig, insbesondere im Wesentlichen quer, zur Transportbahn 31.
Die Zuführung der Druckträger 13 und der Zuschnitte 19 ist so aufeinander abgestimmt, dass ein Zuschnitt 19 positionsgerecht auf einem bereits in der Transportbahn 31 befindlichen Druckträger 13 zu liegen kommt. Der Transport der Druckträger 13 in der Transportbahn 31 erfolgt schrittweise. Die Zuschnitte 19 werden während eines kurzen Stillstands der Druckträger 3 aufgelegt. Eine Besonderheit besteht darin, dass die Druckträger 13 vor der Zusammenführung mit den Zuschnitten 19 mit Leim versehen werden. Hierzu ist eine der Anzahl der Leimpunkte 25 entsprechende Anzahl an Leimdüsen 40 vorgesehen, mit denen Stick-No-Stick-Leim auf die Druckträger 13 aufgetragen wird. Danach wird - wie bereits geschildert - ein Zuschnitt 19 jeweils auf einen Druckträger 13 aufgelegt, sodass die beiden Teile miteinander verbunden werden.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die beiden miteinander zu verbindenden bzw. zu verleimenden Teile durch separate Förderer weiter in der Transportbahn 31 transportiert werden.
Im vorliegenden Fall wird der Druckträger 13 weiter durch den Endlosförderer 37 transportiert, wohingegen für den Zuschnitt 19 mindestens ein Schieber 41 vorgesehen ist, der bzw. die entlang der Transportbahn 31 bewegt werden kann bzw. können und die Zuschnitte 19 rückseitig erfasst und entsprechend in Förderrichtung transportiert.
Die Bewegung der beiden Förderer (Endlosförderers 37 und Schiebers 41 ) sind dabei aufeinander abgestimmt, sodass der Druckträger 13 und der Zuschnitt 19 gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit in Förderrichtung entlang der Transportbahn 31 bewegt werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der noch frische, noch nicht abgebundene Leim bzw. die Leimpunkte 25 durch Relativbewegung zwischen dem Druckträger 13 und dem Zuschnitt 19 verschmiert bzw. die Relativstellung von Druckträger 13 und Zuschnitt 19 zueinander verloren geht.
Die Fig. 10 lässt erkennen, dass der Endlosförderer 37 eine geringere Breite aufweist als der Zuschnitt 19. Im vorliegenden Fall besteht der Endlosförderer 37 aus zwei Saugriemen, deren Obertrume 38 mit Abstand zueinander nebeneinander angeordnet sind. Seitlich der beiden Obertrume 38 ist jeweils ein Schieber 41 für den Zuschnitt 19 angeordnet. Im Anschluss an den Endlosförderer 37 bzw. den Arbeitsbereich der Schieber 41 ist ein weiteres Fördermittel angeordnet, das einen Zuschnitt 19 und/oder einen Druckträger 13 übernimmt. Im Bereich des Fördermittels werden Zuschnitt 19 und/oder Druckträger 13 zwischen einander zugewandten Förderriemen 42, 43 zweier Endlosförderer 44, 45 geführt. Die Förderriemen 42, 43 verlaufen zunächst in der Ebene der Transportbahn 31 und werden dann über eine Umlenkrolle 46 in einen aufrechten Abschnitt umgelenkt. Die Transportbahn 31 verläuft demnach zunächst in im Wesentlichen horizontaler Richtung im Bereich der Zuführung der Druckträger 13 und Zuschnitte 19 und dann im Wesentlichen in vertikaler Richtung in Richtung der Übergabestation 36.
Die Endlosförderer 44, 45 enden mit Abstand von der Übergabestation 36. Die Zuschnitte 19 und/oder Druckträger 13 werden mittels der Förderriemen 42, 43 derart gefördert, dass sie entsprechend der gewünschten Lage an der Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 bereitgehalten wird bzw. werden. Hierzu kreuzt die Transportbahn 31 in der Übergabestation 36 ein hierzu winklig, insbesondere quer, verlaufende gedachte Packungsbahn 47 in der die Gruppen aus Zigaretten- Packungen 1 1 zugeführt werden. Die Transportbahn 31 und die Packungsbahn 47 schneiden sich im Bereich der Übergabestation 36. Dort wird der Zuschnitt 19 und/oder der Druckträger 13 in der aufrechten Ebene der Transportbahn 31 bereitgehalten und durch die quer hierzu geförderte Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 mitgenommen und U- förmig um die Gruppe herum gelegt. Die Faltung des Druckträgers 13 und/oder Zuschnitt 19 wird dabei durch Führungen 48, 49 unterstützt, die oberhalb bzw. unterhalb der Packungsbahn 47 angeordnet sind.
Weiterhin von Bedeutung ist ein Anschlag 50, der den Förderweg der Zuschnitte 19 und/oder Druckträger 13 in der aufrechten Transportbahn 31 beschränkt. Der Anschlag 50 ist hinsichtlich seines Abstands von der Übergabestation 36 einstell- bzw. veränderbar, entsprechend der beabsichtigten Länge des Druckträgers 13 und/oder Zuschnitts 19 in Förderrichtung. Hiermit korrespondiert eine Veränderbarkeit des Abstands der Endlosförderer 44, 45 von der Übergabestation 36. Auch dieser ist variabel, je nachdem ob lediglich ein Druckträger 13 oder ein Druckträger 13 mit einem Zuschnitt 19 transportiert wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Veränderbarkeit derart gelöst, dass eine Umlenkrolle 51 des Endlosförderers 45 verschwenkbar gelagert ist, entsprechend Fig. 6 und 7. Auf diese Weise ist der Endlosförderer 45 verschwenkbar ausgebildet. Auf diese Weise wird außerdem sichergestellt, dass ein oberer Faltlappen des Zuschnitts 19 beim Falten um die Gruppe aus Zigaretten-Packungen 13 herum nicht durch den Endlosförderer 45 behindert wird.
Denkbar ist natürlich auch eine anderweitige Verkürzung der beiden Endlosförderer 44, 45, beispielsweise durch Bewegung der unteren Umlenkrollen in vertikaler Richtung.
Durch die Verstellung der Endlosförderer 44, 45 wird bewirkt, dass der Druckträger 13 oder der Zuschnitt 19 mit daran angeordnetem Druckträger 13 früher oder später aus dem Förderbereich der Endlosförderer 44, 45 gelangt und so stets in korrekter Position in der Übergabestation 36 bereitgehalten wird. Hierzu korrespondiert die Position des Anschlags 50.
Die Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 wird durch einen Schieber 52 entlang der Packungsbahn 47 bewegt, unter Mitnahme des Druckträgers 13 oder des Zuschnitts 19 mit dem Druckträger 13. Unter Mitwirkung der Führungen 48, 49 wird der Zuschnitt 19 mit Druckträger 13 oder der Druckträger 13 gegen die Gruppe aus Zigaretten-Packungen 1 1 gelegt und diese zusammen in eine bereitgehaltene Tasche 53 des Faltrevolvers 34 eingeschoben. Auf dem Faltrevolver 34 werden die weiteren erforderlichen Faltschritte zur Bildung der Gebindepackung 10 in üblicher Weise vollzogen. Danach wird das Produkt an den nächsten Faltrevolver 35 übergeben und schließlich dort gegebenenfalls komplettiert.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich damit zur Verarbeitung von Druckträgern 13 ohne einen Zuschnitt 19. Aufgrund der kürzeren Länge des Druckträgers 13 in Förderrichtung werden Anschlag 15 und die freien Enden der Endlosförderer 44, 45 mit kurzem Abstand zur Übergabestation 36 angeordnet (Fig. 7). Die Umhüllung 18 wird dann im zweiten Faltrevolver 35 angebracht. Bei der Herstellung einer Gebindepackung 10 gemäß Fig. 2 werden wie vorstehend beschrieben zunächst Druckträger 13 und Zuschnitt 19 punktweise miteinander verbunden und dann in die Übergabestation 36 transportiert. Aufgrund der größeren Länge des Zuschnitts 19 in Förderrichtung wird der Abstand zwischen dem Anschlag 50 und den Endlosförderern 44, 45 entsprechend verändert, sodass der Zuschnitt 19 positionsgerecht in der Übergabestation 36 bereitgehalten wird.
In beiden der vorstehend geschilderten Fälle, erfolgt die Positionierung des Druckträgers 13 oder des Zuschnitts 19 mit daran angebrachtem Druckträger 13 so, dass der Druckträger 13 derart an der Gruppe von Zigaretten-Packungen 1 angeordnet ist, dass der Druckträger 3 die Gesundheitswarnungen 12 an den Zigaretten-Packungen 1 1 nicht verdeckt.
Im Falle der Herstellung der Gebindepackungen gemäß Fig. 1 werden also Fördermittel und Anschlag entsprechend Fig. 6 positioniert. Im Faltrevolver 34 wird dann die Faltung des Kartonzuschnitts 19 vorgenommen und im Zuge der Übergabe des Produkts an den Faltrevolver 35 ein Zuschnitt für die Umhüllung 18 übergeben und in üblicher Weise um das Gebinde gefaltet. Gegebenenfalls kann auch auf die transparente Umhüllung 18 verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
10 Gebindepackung 39 Saugkopf
11 Zigaretten-Packung 40 Leimdüse
12 Gesundheitswarnung 41 Schieber
13 Druckträger 42 Förderriemen
14 Vorderseite 43 Förderriemen
15 Schmalseite 44 Endlosförderer
16 Rückseite 45 Endlosförderer
17 Umhüllung 46 Umlenkrolle
18 Umhüllung 47 Packungsbahn
19 Zuschnitt 48 Führung
20 Faltlinie 49 Führung
21 Seitenlappen 50 Anschlag
22 Seitenlappen 51 Umlenkrolle
23 Seitenlappen 52 Schieber
24 Seitenlappen 53 Tasche
25 Leimpunkt 54 Führung
26 Aufreißfaden
27 Grifflasche
28 Magazin
29 Vereinzelungseinrichtung
30 Zuführeinrichtung
31 Transportbahn
32 Magazin
33 Entnahmeeinrichtung
34 Faltrevolver
35 Faltrevolver
36 Übergabestation
37 Endlosförderer
38 Obertrum

Claims

Patentansprüche
1. Gebindepackung für Zigaretten, mit einer Gruppe von Zigaretten- Packungen (11), wobei die Gruppe von einer Umhüllung (17, 18) umgeben ist, und wobei die Zigaretten-Packungen (11 ) jeweils eine Gesundheitswarnung (12) oder ein, insbesondere ähnliches, visuell wahrnehmbares Packungsmerkmal aufweisen, und mit einem Druckträger (13), insbesondere einem Coupon, aus einem separaten Zuschnitt (19) aus vorzugsweise dünnem Verpackungsmaterial, der zwischen den Zigaretten-Packungen (1 1 ) und der Umhüllung (17, 18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (18) aus einem wenigstens teilweise transparenten Verpackungsmaterial besteht, und dass der Druckträger (13) derart positioniert ist, dass wenigstens eine Gesundheitswarnung (12) oder ein Packungsmerkmal der Zigaretten-Packungen (1 1 ) nicht abgedeckt ist.
2. Gebindepackung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druckträger (13) im Bereich einer (Längs-)Schmalseite (15) der
Gebindepackung (10) sowie hiervon ausgehend in den Bereich einer großflächigen Vorderseite (14) und einer großflächigen Rückseite (16) der Gebindepackung (10) erstreckt, wobei die Zigaretten-Packungen (11 ) derart angeordnet sind, dass sich ein Deckel bzw. eine Oberseite der Zigaretten- Packungen (1 1 ) jeweils im Bereich der Schmalseite (15) der Gebindepackung (10) befindet.
3. Gebindepackung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druckträger (13) über im wesentlichen die gesamte Länge der Schmalseite (15) der Gebindepackung (10) erstreckt und mit kurzen Abstand zu angrenzenden (Quer-) Schmalseiten der Gebindepackung (10) endet und dass sich der Druckträger (13) im Bereich der Vorderseite (14) und/oder Rückseite (16) der Gebindepackung (10) bis kurz vor die Gesundheitswarnungen (12) oder die Packungsmerkmale der Zigaretten-Packungen (1 1 ) erstreckt, wobei die Gesundheitswarnungen (12) oder Packungsmerkmale vorzugsweise im Bereich einer Vorderseite vorzugsweise eines Schachtelteils der Zigaretten-Packungen (1 1 ) angeordet sind.
4. Verfahren zum Herstellen von Gebindepackungen (10) für Zigaretten, wobei mehrere Zigaretten-Packungen (11 ), die jeweils eine Gesundheitswarnung (12) oder ein, insbesondere ähnliches, visuell wahrnehmbares Packungsmerkmal aufweisen, zu einer Gruppe zusammengestellt werden und die Gruppe von Zigaretten-Packungen (11 ) in wenigstens eine Umhüllung (17, 18) eingehüllt wird, wobei zwischen der Gruppe der Zigaretten-Packungen (11 ) und der diese umgebenden Umhüllung (17, 18) ein Druckträger (13), insbesondere ein Coupon, positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger (13) entlang einer Transportbahn (31 ) einer Übergabestation (36) zugeführt wird, und dass die Gruppe aus Zigaretten-Packungen (11 ) entlang einer Packungsbahn (47) bewegt wird, die durch die Übergabestation (36) verläuft, wobei der bereitgehaltene Druckträger (13) in der Übergabestation (36) durch die Gruppe aus Zigaretten- Packungen (1 1 ) mitgenommen und gegen die Gruppe aus Zigaretten-Packungen (1 1 ) gelegt wird, derart dass wenigstens eine Gesundheitswarnung oder ein Packungsmerkmal der Zigaretten-Packungen (1 1 ) durch den Druckträger (12) nicht abgedeckt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger (13) entweder zusammen mit einem Zuschnitt (19) für eine Umhüllung (17) oder alleine zur Übergabestation (36) transportiert wird, wobei Fördermittel (Endlosförderer 44, 45) und/oder Haltemittel (Anschlag 50) für den Druckträger (13) und gegebenenfalls den Zuschnitt (19) entlang der Transportbahn (31 ) hinsichtlich Ihres Abstands zur Übergabestation (36) angepasst werden, je nachdem ob der Druckträger (13) entweder zusammen mit dem Zuschnitt (19) für die Umhüllung (17) oder alleine transportiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger (13) bei Herstellung einer Gebindepackung (10) mit Umhüllung (17) am Zuschnitt (19) für die Umhüllung (17) fixiert wird, insbesondere durch Klebung sowie vorzugsweise entlang lediglich eine freien Randes des Druckträgers (13), und dass der Zuschnitt (19) für die Umhüllung (17) mit dem daran befestigten Druckträger (13) zur Übergabestation (36) gefördert wird und dort durch die Gruppe aus Zigaretten-Packungen (11 ) mitgenommen und gemeinsam gegen die Gruppe aus Zigaretten-Packungen (1 1 ) gelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger (13) einem Magazin (32) entnommen und mittels eines Förderers (37) entlang der Transportstrecke (31) gefördert wird, wobei der Druckträger (13) vorzugsweise mittels Unterdruck am Förderer (37) gehalten wird und in einer Leimstation entlang der Transportstrecke Leim auf den Druckträger (13) aufgetragen wird und danach während eines kurzen Stillstands des Förderers (37) ein Zuschnitt (19) für die Umhüllung (17) auf den Druckträger (13) aufgelegt und durch den aufgetragenen Leim mit diesem wenigstens teilweise verbunden wird, und dass danach der Druckträger (13) durch den Förderer (37) in Förderrichtung weiterbewegt wird, wobei gleichzeitig der Zuschnitt (19) durch ein separates Fördermittel, insbesondere einen Schieber (41 ), mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie der Druckträger (13) und gleichzeitig mit dem Druckträger (13) in Förderrichtung weiterbewegt wird bis der Druckträger (13) und der Zuschnitt (19) an das anschließende Fördermittel (Endlosförderer 44, 45) übergeben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (19) an einer in Förderrichtung hinten liegenden Kante durch zwei Schieber (41 ) erfasst und in Förderrichtung transportiert wird, wobei die Schieber (41 ) an der Kante jeweils in der Nähe von seitlichen Enden anliegen.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger (13) oder der Zuschnitt (19) mit daran angebrachtem Druckträger (13) zwischen Förderriemen (42, 43) von Endlosförderern (44, 45) der Übergabestation (36) zugeführt werden, wobei die Länge wenigstens eines Förderriemens (42, 43) derart an die Länge des Druckträgers (13) oder die Länge des Zuschnitts (19) mit daran angebrachtem Druckträger (13) angepasst wird, dass der Druckträger (13) oder der Zuschnitt (19) mit daran angebrachtem Druckträger (13) in exakter Relativlage zur zugeführten Gruppe aus Zigaretten- Packungen (11 ) bereitgehalten wird, vorzugsweise derart, dass ein freies Ende eines Endlosförderers (45) verschwenkt wird zur Verkürzung der Förderstrecke.
10. Vorrichtung zum Herstellen von Gebindepackungen (10) für Zigaretten, wobei mehrere Zigaretten-Packungen (13), als Gruppe in wenigstens eine Umhüllung (17, 18) eingehüllt sind, wobei zwischen der Gruppe der Zigaretten- Packungen (11 ) und der diese umgebenden Umhüllung (17, 18) ein Druckträger (13), insbesondere ein Coupon, positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) wahlweise der Druckträger (13) oder ein Zuschnitt (19) für eine Umhüllung (17) mit einem Druckträger (13) entlang einer Transportbahn (31 ) einer Übergabestation (36) zuführbar ist, b) der Druckträger (13) oder der Zuschnitt (19) mit Druckträger (13) in der Übergabestation (36) derart im Förderweg der Gruppe aus Zigaretten-
Packungen (1 1 ) positionierbar ist, dass der Druckträger (13) oder der Zuschnitt (19) mit dem Druckträger (13) um die Gruppe aus Zigaretten- Packungen (11 ) positionierbar ist.
1 1. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Endlosförderer (37) zum Transport von Druckträgern (13) entlang der Transportbahn (31 ), wobei zur Herstellung von Gebindepackungen (10) mit Umhüllung (17) und Druckträger (13) Zuschnitte (19) quer zur Transportbahn (31 ) zuführbar und auf mit Leim versehenen Druckträgern (13) ablegbar sind, zur Verbindung jeweils eines Druckträgers (13) mit einem Zuschnitt (19).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1 , gekennzeichnet durch ein separates Fördermittel, insbesondere wenigstens einen Schieber (41 ), für die Druckträger (13) im Bereich des Endlosförderers (37), wobei Fördermittel und Endlosförderer (37) zum gemeinsamen und gleichzeitigen Transport von Druckträger (13) und Zuschnitt (13) entlang der Förderbahn antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten-Packungen (1 1 ) jeweils eine Gesundheitswarnung (12) oder ein, insbesondere ähnliches, visuell wahrnehmbares Packungsmerkmal aufweisen, wobei der Druckträger (13) oder der Zuschnitt (19) mit Druckträger (13) in der Übergabestation (36) derart an der Gruppe aus Zigaretten-Packungen (1 1 ) anbringbar ist, dass wenigstens eine Gesundheitswarnung (12) oder ein Packungsmerkmal der Zigaretten-Packungen (1 1 ) nicht durch den Druckträger (13) abgedeckt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) im Bereich der Übergabestation (36) ist ein Anschlag (50) für den Druckträger (13) oder den Zuschnitt (19) mit Druckträger (13) vorgesehen, der zur Positionierung des Druckträgers (13) oder des Zuschnitts (19) mit dem Druckträger (13) verstellbar ist,
b) ein Fördermittel zur Zuführung des Druckträgers (13) oder des Druckträgers (13) mit dem Zuschnitt (19) zur Übergabestation (36) ist hinsichtlich eines Abstandes eines ausgabeseitigen freien Endes zur Übergabestation (36) veränderbar zur Förderung von Druckträgern (13) oder Zuschnitten (19) mit einem Druckträger (13).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel durch zwei Endlosförderer (44, 45) gebildet ist, zwischen deren einander zugewandten Fördertrumen der Druckträger (13) und/oder der Zuschnitt (19) transportierbar ist, wobei wenigstens ein Endlosförderer (44, 45) verschwenkbar ist, zur Verkürzung der Länge der Förderstrecke des Fördermittels.
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