DE19710336C2 - Bedienungs- und Selbstbedienungstheke - Google Patents
Bedienungs- und SelbstbedienungsthekeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Bedienungs- und Selbstbedienungsthe
ke.
In Bedienungstheken und Selbstbedienungstheken zum Verkaufen von
Lebensmitteln sind je nach Warenangebot Bereiche für gekühlte
Speisen und Bereiche für warmzuhaltende Speisen vorhanden.
Zum Kühlen von Waren in Theken gibt es verschiedene Möglichkei
ten. Für manche Waren, wie z. B. Fisch, werden Wannen mit Kon
taktkühlung eingesetzt. Hier ist eine Metallwanne außen mit Kup
ferrohren und einer Isolierung versehen. Die Kupferrohre sind
mit einer Kühlmaschine verbunden und wirken als Verdampfer.
Für andere Waren werden gekühlte Platten verwendet. Diese Plat
ten haben auf der Unterseite Kupferrohre, die mit einer Kühlma
schine verbunden sind und als Verdampfer wirken.
Desweiteren gibt es die Möglichkeit, auf einer Seite einer iso
lierten Wanne innen einen Lamellenverdampfer zu befestigen, der
auch wiederum mit einer Kühlmaschine verbunden ist. Durch Dich
teunterschiede von kalter und warmer Luft und die damit verbun
dene Luftzirkulation wird die gesamte Wanne und damit die darin
befindlichen Waren gekühlt. Wenn diese Wanne in Bedienungstheken
eingebaut wird, wird sie mit einem Glasaufsatz versehen, der zum
einen die Kühlwirkung verbessert und zum anderen zur hygieni
schen Abtrennung gegenüber Kunden dient.
Um die Kühlwirkung zu verstärken kann der Lamellenverdampfer mit
einem Ventilator versehen werden, der die zu kühlende Ware ge
zielt anbläst.
Für Ware, welche empfindlich gegen Austrocknung ist, wie z. B.
Salat, Sahnetorte etc. muß der Verdampfer entsprechend groß ge
wählt werden.
Aus Platzgründen und aus optischen Gründen ist es dann sinnvol
ler den Verdampfer am Boden der Wanne anzuordnen. Über dem Ver
dampfer wird dann eine Auflagefläche für die zu kühlenden Waren
angeordnet. Unter der Auflage befindet sich neben dem Lamellen
verdampfer ein Ventilator, der über Luftleitbleche o. ä. und Wan
nenform die gekühlte Luft so umgelenkt und leitet, daß sie über
die Ware strömt und sie dabei kühlt.
Aus der DE 296 15 125 U1 ist eine derartige Verkaufskühltheke bekannt, bei der in einer Wanne
ein Lamellenverdampfer und mindestens ein Umluftventilator unter einer Warenauflagefläche
angeordnet sind, wobei der Verdampfer an einem Kälteaggregat angeschlossen ist.
Zum Reinigen kann i. a. die Auflage mit dem Verdampfer hochge
klappt werden.
Aus der DE 32 01 819 A1 ist eine Verkaufstheke mit einem Verdampferraum bekannt, der nach
oben gegen den gekühlten Warenraum durch einen hochklappbaren Warentragboden und
nach unten durch einen Isolierboden begrenzt ist, wobei im Verdampferraum mindestens ein
hochklappbarer Verdampfer vorgesehen ist und der einzelne vom Warentragboden
unabhängige Verdampfer mit Hubmitteln verbunden ist die ihrerseits am Isolierboden
unmittelbar oder mittelbar abgestützt sind, wobei die Hubmittel in ihrer aufgerichteten Lage
arretierbar sind. Zur Abführung von Kondenswasser hat i. a. die iso
lierte Wanne einen Abfluß nach unten.
Desweiteren gibt es verschiedene Vorrichtungen zum Warmhalten
von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken wie z. B.
beheizte Wasserbäder, Warmhalteplatten und Infrarot-Strahler.
Bei der Planung einer Theke ist also schon im Vorfeld genau
festzulegen, welche Waren präsentiert werden sollen, da hierfür
je nach Eigenschaften der Waren gekühlte Bereiche oder warme Be
reiche fest eingeplant werden müssen.
Da der Bedarf der einzelnen Waren jedoch von Tageszeit, Jahres
zeit und ähnlichen Faktoren abhängig ist, kann oft der Platz in
der Theke nicht optimal ausgenutzt werden.
Werden z. B. zu bestimmten Tageszeiten hauptsächlich warme Spei
sen verkauft, zu anderen Tageszeiten jedoch hauptsächlich kalte
Speisen, dann sind in einer normalen Theke für beide Speisenar
ten entsprechend große Bereiche vorzusehen.
In der Tageszeit jedoch, wo hauptsächlich warme Speisen verkauft
werden, kann der kalte Thekenbereich nicht richtig genutzt wer
den und umgekehrt.
Insbesondere in Innenstadtlagen mit hohen Miet- bzw. Pachtprei
sen ist es erstrebenswert, die zur Verfügung stehende Ausstel
lungsfläche bestmöglichst zu nutzen und je nach Tages- und Jah
reszeit die von den Käufern gewünschten Waren bestmöglichst zu
präsentieren, um über die gesamte Tages- bzw. Jahreszeit einen
kontinuierlichen Warenumschlag zu haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungs- bzw.
Selbstbedienungstheke zu schaffen, die möglichst universell wahlweise zum Kühlen oder
Warmhalten von Waren benutzt werden kann und leicht zu reinigen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bedienungs- bzw. Selbstbedienungstheke
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Kühlung über Lamellenverdampfer und Umluftventilator gewähr
leistet einen guten Wirkungsgrad beim Kühlen. Der Verdampfer
kann bei einer Anordnung unter der Warenauflagefläche genügend
groß gewählt werden, um auch gegen Austrocknung empfindliche Wa
ren zu kühlen.
Die Anordnung des Verdampfers unter der Warenauflagefläche hat
auch den Vorteil, daß nach der Umschaltung von Kühlen auf Warm
halten das vom Verdampfer abtropfende Schmelzwasser direkt unten
in die Wanne tropft bzw. läuft und somit die auf der Warenaufla
gefläche liegende Ware nicht beeinflußt.
Unter der Auflagefläche kann die Heizung flächig angeordnet wer
den, so daß aufgrund der sich ergebenden gleichmäßigen Tempera
turverteilung Waren schonend warmgehalten werden können.
Desweiteren wird durch die gleichmäßige Temperaturverteilung und
den nicht vorhandenen direkten thermischen Kontakt mit dem Um
luftventilator erreicht, daß die Temperaturen am Lamellenver
dampfer relativ niedrig sind, auf jeden Fall niedriger als die
Zersetzungstemperatur des Kältemittels, welches sich ja im Ver
dampfer befindet.
Vorteilhafterweise wird bei Einsatz einer elektrischen Heizlei
tung diese in Nuten, welche in einer Trägerplatte eingebracht
worden sind, verlegt und die Trägerplatte direkt in thermischen
Kontakt mit der Warenauflagefläche gebracht.
Beim Einsatz einer elektrischen Heizfolie wird diese zweckmäßi
gerweise direkt mit der Warenauflagefläche in thermischen Kon
takt gebracht.
Es ist auch denkbar, die Heizung derart auszugestalten, daß sie
aus einem Hohlkörper besteht, der mit einem flüssigem oder gas
förmigen heißen Medium durchströmt wird.
Zur Regelung der Temperatur der Warenauflage kann ein preiswer
tes Kapilarrohrthermostat auf besonders einfache Weise verwendet
werden, wenn es unter der Warenauflage derart befestigt wird,
daß der Einstellknopf erst nach dem Öffnen zugänglich ist. Dies
ist möglich, da die Temperatur normalerweise nur sehr selten und
dann vor Einlegen der Waren verändert wird.
Die Fig. 1-5 veranschaulichen besonders geeignete Ausfüh
rungsbeispiele für die Ansprüche.
Am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bedienungs- bzw. Selbstbedienungstheke;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Theke von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Theke von Fig. 1 mit zur Reinigung hochgeklappter
Warenauflage;
Fig. 4 eine Ansicht der Trägerplatte mit Nuten und Heizleitungen der Theke von Fig. 1; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Trägerplatte mit der Heizleitung und Warenablagefläche
der Theke von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bedienungs- bzw. Selbstbedienungstheke in einer für den Einbau in einer
ebenen Arbeitsfläche geeigneten Form. Bei der Kühlung von Waren wird die Luft durch den
Ansaugspalt 19 angesogen, abgekühlt und aus dem Ausblasspalt 20 über die Waren, welche
auf der Warenauflagefläche 2 liegen, geblasen. Das Profil 8 im Ausblasspalt 20 dient dabei
zur Luftumlenkung.
Die Vorrichtung hat ringsum einen Auflagerand 18, der den Einbau
in eine ebene Arbeitsfläche vereinfacht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Theke von Fig. 1
durch den ringsumlaufenden Auflagerand 18 ist, diese Ausführungs
form besonders gut zum Einbau in eine ebene Arbeitsfläche geeig
net. In Bedienungstheken wird darin diese Vorrichtung aus hygie
nischen Gründen durch eine Glasseite zur Kundenseite hin abge
trennt.
Die Warenauflage 2 besteht hier aus einem glatten, hygienischen
und zweckmäßigerweise gut wärmeleitenden Material, wie z. B.
Chromnickelstahl oder Aluminium. Direkt unter der Warenauflage 2
befindet sich die Trägerplatte 4, welche z. B. aus einem hitzebe
ständigen Kunstoff bestehen kann, für die Aufnahme der Nuten mit
den Heizleitungen 3.
Direkt unter der Trägerplatte 4 ist der Lamellenverdampfer 5 mit
den Luftleitblechen 15 und dem Ventilator 7 befestigt.
An den Seiten der Trägerplatte 4 sind auf der Unterseite die
Haltewinkel 14 befestigt, welche eine Bohrung bzw. ein Schlitz
für die Bolzen 13 haben, welche an der Seitenwand der Wanne 1
befestigt sind.
An der Bohrung 16 im Haltewinkel 14 und an dem Bolzen 17, welcher an der Seitenwand der
Wanne 1 befestigt ist, ist eine Gasdruckfeder (nicht gezeigt) montiert, welche die
Warenauflage nach Öffnen in der geöffneten Position hält.
Die Wanne 1 ist mit der Isolierung 9 versehen, welche. z. B. aus
Polyurethan bestehen kann. Die Wanne ist zweckmäßigerweise in
den Ecken so ausgeführt, daß die Luftumlenkung unterstützt wird.
Auf der Außenseite der Isolierung 9 ist die Dampfsperre 11 aus
einem wasserundurchlässigem Material wie Kunstoff oder Metall
aufgebracht.
Im Boden der Wanne 1 ist eine Abflußverschraubung 10 montiert,
so daß hier Kondenswasser und Schmelzwasser abfließen kann.
Desweiteren ist durch den Boden eine Durchführung 12 für Kälte
leitungen und elektrische Versorgungsleitungen geführt, welche
z. B. aus einem Metallrohr oder Kunstoffrohr bestehen kann.
Das Profil 8 soll die mittels des Ventilators 7 durch den An
saugspalt 19 und den Verdampfer 5 gesaugte Luft derart umlenken,
daß sie über die Waren, welche auf der Warenauflage 2 liegen,
streicht.
Das Kapilarrohrthermostat für die Heizung ist hier nicht einge
zeichnet. Zweckmäßigerweise ist es an der Unterseite der Träger
platte 4 im Bereich der Ventilatoren derart montiert, daß nach
dem Öffnen der Auflagefläche der Temperatureinstellknopf er
reicht werden kann. Der Temperaturfühler des Kapilarrohrthermo
states befindet sich an der Unterseite der Warenauflagefläche 2
in einem hierfür ausgesparten Bereich in der Trägerplatte 4. Die
Temperaturregelung der Kühlung erfolgt zweckmäßigerweise über
ein elektronisches Thermostat, von dem der Fühler im Luftstrom
vor dem Verdampfer 5 liegt und welches außerhalb der Wanne 1 zu
sammen mit dem Wahlschalter für "Warmhalten - Aus - Kühlen" in
einem Bedienpult integriert ist.
Soll die Ware gekühlt werden, wird die Heizung 3 abgeschaltet
und die Kühlmaschine für den Verdampfer 5 zusammen mit dem Um
luftventilator 7 eingeschaltet.
Soll die Ware warmgehalten werden, wird die Kühlmaschine für den
Verdampfer 5 zusammen mit dem Umluftventilator 7 abgeschal
tet und die elektrische Heizung 3 wird eingeschaltet.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch die Ausführungs
form, jedoch bei zur Reinigung geöffneter Warenauflagefläche.
Da der Lamellenverdampfer 5 mit der Warenauflagefläche 2 und mit
der Trägerplatte 4 hochgeschwenkt wird, kann die Innenseite der
Wanne 1 einfach gereinigt werden.
Nach Aufklappen der Warenauflagefläche 2 mit Heizung 3 und Lamellenverdampfer 5 kann
der Lamellenverdampfer nach Lösen einer Arretierung (nicht gezeigt) einzeln nach unten
geklappt werden, so daß die Oberseite des Lamellenverdampfers 5 jetzt auch zur Reinigung
freiliegt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Trägerplatte 4 mit der in den Nu
ten eingelegten Heizleitungen 3. Diese Trägerplatte 4 wird di
rekt unter der Warenauflagefläche 2 befestigt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Trägerplatte 4 mit in
den Nuten 21 eingelegten Heizleitungen 3. Diese Trägerplatte ist
direkt unter der Warenauflage 2 befestigt.
Claims (11)
1. Bedienungs- bzw. Selbstbedienungstheke, mit einem Lamellenverdampfer (5) und minde
stens einem Umlaufventilator (7), die in einer Wanne oder Schale (1) unter einer Waren
auflagefläche (2) angeordnet sind, wobei der Lamellenverdampfer (5) an einem Kälteag
gregat angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Heizung (3) zwischen dem Lamellenverdampfer (5) und der Warenauflagefläche (2) vorhanden ist und entweder der Lamellenverdampfer (5) mit Umluftventilator (7) zur Kälteabgabe und Kälteverteilung oder die Heizung (3) zur Beheizung der Warenauflage fläche (2) aktiv sein kann, die Warenauflagefläche (2) mit Trägerplatte (4), Heizung (3) und Lamellenverdampfer (5) zur Reinigung der Wanne bzw. Schale (1) aufgeklappt wer den kann und nach Aufklappen der Warenauflagefläche (2) mit Heizung (3) und Lamel lenverdampfer (5) der Lamellenverdampfer (5) nach Lösen einer Arretierung einzeln nach unten geklappt werden kann, so daß die Oberseite des Lamellenverdampfers (5) jetzt auch zur Reinigung freiliegt.
eine Heizung (3) zwischen dem Lamellenverdampfer (5) und der Warenauflagefläche (2) vorhanden ist und entweder der Lamellenverdampfer (5) mit Umluftventilator (7) zur Kälteabgabe und Kälteverteilung oder die Heizung (3) zur Beheizung der Warenauflage fläche (2) aktiv sein kann, die Warenauflagefläche (2) mit Trägerplatte (4), Heizung (3) und Lamellenverdampfer (5) zur Reinigung der Wanne bzw. Schale (1) aufgeklappt wer den kann und nach Aufklappen der Warenauflagefläche (2) mit Heizung (3) und Lamel lenverdampfer (5) der Lamellenverdampfer (5) nach Lösen einer Arretierung einzeln nach unten geklappt werden kann, so daß die Oberseite des Lamellenverdampfers (5) jetzt auch zur Reinigung freiliegt.
2. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (3) aus einer elektri
schen Heizleitung besteht.
3. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (3) aus mindestens
einem elektrischen Heizstab besteht.
4. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (3) aus einer elektri
schen Heizfolie besteht.
5. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (3) mit einem Wärme
träger in flüssiger oder gasförmiger Form beheizbar ist.
6. Theke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung in
einer Ebene verlegt ist.
7. Theke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung in Nuten (21), wel
che in der Trägerplatte (4) eingebracht sind, verlegt ist, und die Trägerplatte (4) flächig
auf der Unterseite der Warenauflagefläche (2) anliegt.
8. Theke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wa
renauflagefläche (2) über eine Arretierung, Feder und Gasdruckfeder in der oberen Positi
on gehalten wird.
9. Theke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne
bzw. Schale (1) kältetechnisch isoliert ist.
10. Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tempera
turregelung der Heizung (3) ein Kapillarrohrthermostat verwendet wird, welches mitsamt
Temperatureinstellknopf unter der Warenauflagefläche (2) befestigt ist, so daß die Tempe
ratureinstellung nur nach Hochklappen der Warenauflagefläche (2) erfolgen kann.
11. Theke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan
ne bzw. Schale (1) auf der dem Kunden zugewandten Seite eine niedrige oder keine Sei
tenwand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997110336 DE19710336C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Bedienungs- und Selbstbedienungstheke |
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Family
ID=7823206
Family Applications (1)
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DE1997110336 Expired - Lifetime DE19710336C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Bedienungs- und Selbstbedienungstheke |
Country Status (1)
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- 1997-03-13 DE DE1997110336 patent/DE19710336C2/de not_active Expired - Lifetime
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