DE10137074A1 - Kühlvorrichtung mit Luftumwälzung - Google Patents

Kühlvorrichtung mit Luftumwälzung

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung insbesondere zum Kühlen von schalenförmigen Behältern zu schaffen, welche sehr einfach zu reinigen ist und welche eine große Flexibilität bei der Warenbestückung bietet. DOLLAR A Nach der Erfindung kann die Bodenfläche (1), welche eben oder schalenförmig ausgeführt sein kann, um eine Drehachse (8), welche im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen (2) verläuft und im Bereich einer Seitenfläche (2) angeordnet ist, hochgeschwenkt werden, wobei mindestens ein Teil der Seitenfläche (2), welche der Drehachse (8) entgegengesetzt angeordnet ist, mit nach oben schwenkt. DOLLAR A Die Kühlvorrichtung eignet sich besonders zum Kühlen von Gastro-Norm-Schalen mit offenen Lebensmitteln in Thekenanlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Kühlvorrichtungen werden zur Kühlung von leicht verderblichen Lebensmitteln, wie z. B. Salate, Fisch, Snacks, Getränke, Fleischwaren, Milchprodukte etc. verwendet. Die Kühlvorrichtungen sind z. B. in Verkaufstheken und Selbstbedienungstheken enthalten.
  • Eine solche Kühlvorrichtung besteht aus einer isolierten Wanne, welche mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von schalenförmigen Behältern, insbesondere von Gastro-Norm- Behältern entsprechend der Norm DIN 631 Teil 1, ausgestattet ist.
  • In der Wanne befindet sich unterhalb der Aufnahmevorrichtung eine Kühlanordnung, bestehend aus mindestens einem Verdampfer, welcher mit einem Kälteaggregat, das außerhalb des Warenraumes angeordnet ist, verbunden ist sowie einem oder mehrere Lüftern zur Luftumwälzung.
  • Die Luft wird von dem Lüfter durch den Verdampfer geblasen, dabei abgekühlt, durch den zwischen Aufnahmevorrichtung und Wannenseite gebildeten Kanal nach oben gedrückt und dann waagerecht über die GN-Behälter geblasen um an der gegenüberliegenden Seite wieder vom Lüfter angesogen zu werden. Es ist auch denkbar, oberhalb der Wanne mindestens einen zusätzlichen Ablageboden, ggf. mit zusätzlichen Lüftführungselementen, so anzuordnen, dass auch auf dem Ablageboden Waren gekühlt werden können.
  • Eine solche Kühltheke zur Aufnahme von GN-Speisenbehältern ist bekannt und z. B. in der DE 199 57 531 A1 beschrieben.
  • Da sich in der Wanne Kondenswasser bildet und Verunreinigungen ansammeln, muss die Wanne regelmäßig gereinigt werden. In der Regel ist die Aufnahmevorrichtung herausnehmbar, so dass der Wannenraum mit Verdampfer zugänglich ist.
  • Insbesondere bei größeren Kühltheken ist das Herausnehmen der Aufnahmevorrichtung aufgrund der Größe und des damit verbundenen Gewichtes sehr schwierig. In der Praxis führt dieses dazu, dass der Verdampferraum von dem Bedienungspersonal nicht gereinigt wird und sich hier starke bakterielle Verunreinigungen ansammeln.
  • In der DE 199 57 531 A1 besteht z. B. die Aufnahmevorrichtung aus mehreren Wannen, welche über Stege zu einer großen Wanne verbunden werden können. Die einzelnen Wannen werden so handlich und können einfacher herausgenommen werden als eine große Wanne.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umluft-Kühlvorrichtung zum Kühlen von schalenförmigen Behältern zu schaffen, welche die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet, welche sehr einfach zu reinigen ist und welche alternativ auch universell zum Kühlen von verschiedenen Waren ohne schalenförmige Behälter benutzt werden kann.
  • Nach der Erfindung kann die Bodenfläche (1), welche eben oder schalenförmig ausgeführt sein kann, um eine Drehachse (8), welche im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen (2) verläuft und im Bereich einer Seitenfläche (2) angeordnet ist, hochgeschwenkt werden, wobei mindestens ein Teil der Seitenfläche (2), welche der Drehachse (8) entgegengesetzt angeordnet ist, mit nach oben schwenkt.
  • Wird die Bodenfläche (1) nach Anspruch 2 derart ausgeführt, dass sie mit Waren (12) bestückt werden kann, lässt sich die Umluft-Kühlvorrichtung sehr gut z. B. für Getränkeflaschen und für höhere Speisen verwenden.
  • Eine Ausführung nach Anspruch 3 ermöglicht die Verwendung von schalenförmigen Gastro-Norm-Behältern.
  • Für flache Waren ist es denkbar, einen Warentragboden (20) oberhalb der Bodenfläche anzuordnen, so dass sie vom Kunden gut gesehen werden (Anspruch 4).
  • Wird dieser Warentragboden (20) nach Anspruch 5 höhenverstellbar ausgeführt, lässt er sich leicht den Warenhöhen anpassen.
  • Die Lochung der Seitenwände (18) nach Anspruch 6 führt zu einem zweiten Kühlluftkreislauf unterhalb der Gastro-Norm-Behälter. Die Behälter werden somit von unten und von oben gekühlt.
  • Eine Fertigungsvereinfachung ergibt sich, wenn die Lochung (18) derart ausgeführt wird, dass Bodenträger (19) für den höhenverstellbaren Warentragboden (20) hier hineingesteckt werden können (Anspruch 7).
  • Wenn der Verdampfer (4) nach Anspruch 8 unterhalb der Bodenfläche (1) angeordnet wird, ist der Verdampfer (4) nach dem Hochschwenken der Bodenfläche (1) zur Reinigung gut zugänglich.
  • Der Boden der Wanne (3) lässt sich einfacher reinigen, wenn der Verdampfer (4) mit der Bodenfläche (1) verbunden ist (Anspruch 9) und zugleich mit ihr aus der Wanne (3) heraus schwenkt. Wenn zugleich der Lüfter (5) und die entsprechenden Luftleitflächen (15) entsprechend Anspruch 10 und Anspruch 11 auch unterhalb der Bodenfläche (1) angeordnet sind, ist der gesamte Boden der Wanne (3) zur Reinigung zugänglich (Anspruch 9).
  • Wird gleichzeitig der Lüfter nach Anspruch 10 an der Unterseite angeordnet, schwenkt auch der Lüfter beim Reinigen mit nach oben und ist während des Reinigung der Wanne (3) keinerlei Feuchtigkeit ausgesetzt.
  • Die Fertigung der Wanneneinbauten ist besonders einfach, wenn der Lüfter (5) und die notwendigen Luftleitflächen (15) am Verdampfer (4) nach Anspruch 11 angebaut werden. Man erhält so eine kompakte Einheit, welche komplett außerhalb der Wanne (3) montiert werden kann und am Ende komplett in die Wanne (3) hineingehängt werden kann.
  • Die Fertigung der Luftleitelemente wird einfacher, wenn die Seitenwände nach Anspruch 12 im oberen Bereich mit einer reihenförmigen Lochung versehen sind und das notwendige Luftleitelement mit der Seitenfläche verbunden ist.
  • Eine weitere Vereinfachung kann nach Anspruch 13 erreicht werden. Eine Seitenfläche mit reihenförmiger Lochung und einer abgewinkelten Kante als Luftleitelement sind aus einem Blechstück sehr kostengünstig herzustellen.
  • Wird nach Anspruch 14 der obere Teil der im Bereich der Drehachse (8) befindlichen Seitenfläche (2) mit der Wanne (3) verbunden, braucht diese Seitenfläche (2) beim Öffnen der Bodenfläche (1) nicht entnommen zu werden. Dies vereinfacht den Reinigungsvorgang des Bodens.
  • Wird nach Anspruch 15 der obere Teil der im Bereich der Drehachse (8) befindlichen Seitenfläche (2) lösbar mit der Wanne verbunden, kann er zur Reinigung des Raumes, welcher sich zwischen der Seitenfläche (2) und der Seitenfläche der Wanne (3) befindet, entnommen werden.
  • Die Anordnung des Drehpunktes nach Anspruch 16 oberhalb der Bodenfläche (1) ermöglicht es, den Verdampfer (4) an dem Boden der Wanne (3) im geschlossenen Zustand aufliegen zu lassen. So ist kein weiteres Abschottblech an der Unterseite des Verdampfers (4) notwendig. Gleichzeitig ermöglicht der hochgezogene Drehpunkt die Verwendung eines schalenförmigen Bodens.
  • Wird nach Anspruch 17 der schalenförmige Boden mit einer verschließbaren Ablauföffnung ausgestattet, lässt sich die Schale mit Wasser füllen. Hierdurch wird eine größere zu kühlende Masse geschaffen, was dazu führt, dass in der Abtauphase die Temperatur weniger stark ansteigt. Des weiteren führt das Wasserbecken in Verbindung mit der Lochung nach Anspruch 6 zu einer höheren Luftfeuchtigkeit. Hierdurch trocknen Waren weniger aus.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eine besonders für den Einbau in Theken geeignete Ausführungsform.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Querschnitt durch die Kühlvorrichtung
  • Fig. 2 Kühlvorrichtung mit eingesetztem Gastro-Norm-Behälter
  • Fig. 3 Kühlvorrichtung mit eingesetztem Warentragboden
  • Fig. 4 Kühlvorrichtung zur Reinigung geöffnet
  • Fig. 5 Geöffnete Kühlvorrichtung mit herausgezogener Ansaug-Luftleitblende
  • Fig. 6 Kühlvorrichtung mit schalenförmiger Bodenfläche, mit Wasser gefüllt
  • In Fig. 1 ist der Querschnitt durch die Kühlvorrichtung dargestellt. Innerhalb der isolierten Wanne (3) befindet sich die Bodenfläche (1). An der Seite der Drehachse (8) ist der untere Teil der Seitenfläche (2) mit der Bodenfläche (1) verbunden. Die der Drehachse (8) entgegengesetzte Seitenfläche (3) ist komplett mit der Bodenfläche (1) verbunden. Diese Anordnung aus Seitenflächen (2) und Bodenfläche (1) wird mit zwei seitlichen Konsolen (9) verstärkt und ist um den Drehpunkt (8) nach oben drehbar. Im geöffneten Zustand wird die Bodenfläche (1) von der Gasdruckfeder (13) gehalten.
  • Unterhalb der Bodenfläche (1) hängt an den Konsolen (9) der Verdampfer (4) mit Luftleitflächen (15) und Lüfter (5).
  • Auf der Bodenfläche (1) befinden sich die zu kühlenden Waren (12). Der Lüfter (5) drückt die Luft durch den Verdampfer (4), durch den Luftkanal, welcher durch die Seitenwand (2) und der Wanne (3) gebildet wird, nach oben durch die Lochung (17). Über die Ausblas-Luftleitblende (11) wird die Luft auf die Waren (12) umgelenkt. Auf der entgegengesetzten Seite wird die Luft durch die Lochung (17) angesogen und wieder dem Lüfter (5) zugeführt.
  • In Fig. 2 sind die Seitenflächen (2) im oberen Bereich mit einer Lochung (18) versehen, in der Bodenträger (19) eingesetzt sind. Auf diese Bodenträger (19) können ein Gastro-Norm- Behälter bzw. mittels Trennstege mehrere kleinere Gastro-Norm- Behälter eingehängt werden.
  • In Fig. 3 sind die Bodenträger (19) in einer tieferen Lochung (18) eingesetzt. Auf den Bodenträgern (19) liegt jetzt ein Warentragboden (20). Dieser Warentragboden (20) eignet sich für flache Kühlteile.
  • Fig. 4 zeigt die Kühlvorrichtung mit hochgeschwenkter Bodenfläche (1). Da der Verdampfer (4), die Luftleitflächen (15) und der Ventilator (5) unterhalb der Bodenfläche (1) befestigt sind, schwenken sie mit nach oben. Das Öffnen wird durch die Gasdruckfeder (13) unterstützt. Im offenen Zustand wir die Bodenfläche (1) durch die Gasdruckfeder (13) gehalten. Der Boden der Wanne (3) ist so zur Reinigung gut zugänglich.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, wie der obere Teil der Seitenfläche (2) an der Seite der Drehachse (8) zusammen mit der Ansaug- Luftleitblende (10) und der Lochung (17) aus einer Blechabwicklung gefertigt werden kann und nach oben hin von der Halterung (21) entnommen werden kann.
  • In Fig. 6 ist die Kühlvorrichtung mit einer schalenförmigen Bodenfläche (1) dargestellt. In der schalenförmigen Bodenfläche (1) ist eine Öffnung (22) mit Stopfen (23) vorhanden. Die Bodenfläche kann so mit Wasser bis zur Wasserstandslinie (24) befüllt werden. Zum Wasseraustausch kann der Stopfen (23)herausgezogen werden. Bezugszeichenliste 1 Bodenfläche
    2 Seitenflächen
    3 Isolierte Wanne
    4 Verdampfer
    5 Lüfter
    6 Abfluss
    7 Durchführung für Versorgungsleitungen
    8 Drehachse
    9 Verstärkungskonsole
    10 Ansaug-Luftleitblende
    11 Ausblas-Luftleitblende
    12 Waren
    13 Gasdruckfeder
    14 Drehpunkt Gasdruckfeder
    15 Luftleitflächen
    16 Gastro-Norm-Behälter
    17 Lochung
    18 Seitenflächenlochung
    19 Bodenträger
    20 Warentragboden
    21 Halterung
    22 Öffnung
    23 Stopfen
    24 Wasserstand

Claims (17)

1. Umluft-Kühlvorrichtung, insbesondere für den Einbau in Lebensmitteltheken, welche aus einer isolierten Wanne (3) besteht, in der über im wesentlichen U-förmig angeordnete Boden- (1) und Seitenflächen (2) ein Luftkanal, in dem sich mindestens ein Lüftersystem (5) zur Umwälzung von zu kühlender Luft und mindestens ein Verdampfer (4) einer Kälteanlage befinden, abgetrennt wird, wobei von dem Lüftersystem (5) ein Umluftstrom durch den Verdampfer (4) und über zu kühlende Waren (12), welche innerhalb bzw. oberhalb der U-förmig angeordneten Boden- (1) und Seitenflächen (2) gelagert werden, erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (1), welche eben oder schalenförmig ausgeführt sein kann, um eine Drehachse (8), welche im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen (2) verläuft und im Bereich einer Seitenfläche (2) angeordnet ist, hochgeschwenkt werden kann, wobei mindestens ein Teil der Seitenfläche (2), welche der Drehachse (8) entgegengesetzt angeordnet ist, mit nach oben schwenkt.
2. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (1) mit Waren (12) bestückt werden kann.
3. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein schalenförmiger Behälter (16), z. B. ein Gastro-Norm-Behälter, in die im wesentlichen U-förmig angeordneten Boden- (1) und Seitenflächen (2) hineingehängt werden kann.
4. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Bodenfläche (1) mindestens ein weiterer Warentragboden angeordnet ist.
5. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Warentragboden höhenverstellbar ist.
6. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (2) eine Lochung (18) enthalten.
7. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung (18) zur Aufnahme von Bodenträgern (19) dient.
8. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (4) unterhalb der Bodenfläche (1) angeordnet ist.
9. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (4) mit der Bodenfläche (1) verbunden ist.
10. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (5) unterhalb der Bodenfläche (1) angeordnet ist.
11. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (5) zusammen mit den notwendigen Luftleitflächen (15) am Verdampfer (4) angebaut ist.
12. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenfläche im oberen Bereich mit einem länglichen Durchbruch bzw. einer reihenförmigen Lochung (17) versehen ist und ein Luftleitelement (10,11) mit der Seitenfläche verbunden ist.
13. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (11) aus einer abgewinkelten Kante der Seitenfläche (2) gebildet wird.
14. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der im Bereich der Drehachse (8) befindlichen Seitenfläche (2) mit der Wanne (3) verbunden ist.
15. Umluft-Kühlvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Seitenfläche (2) abnehmbar ist.
16. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) oberhalb der Bodenfläche (1) angeordnet ist.
17. Umluft-Kühlvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige gestaltete Bodenfläche (1) mit einer verschließbaren Öffnung ausgestattet ist.
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