DE3147286A1 - "kuehlgasheizsystem fuer schaustellschraenke bzw. schaustellmoebel" - Google Patents

"kuehlgasheizsystem fuer schaustellschraenke bzw. schaustellmoebel"

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DE3147286A1
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Fayez F Ibrahim
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Description

Tyler Refrigeration Corporation in Niles (Michigan., V.St.A.).
Kühlgasheizsystem für Schaustellschränke bzw. Schau stellrnöbe1.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgasheizsystem zum Erwärmen von Teilen des Schrankaufbaues von gekühlten Schaustellbehältern bzw. Schaustellmöbeln, die in. Nahrungsmitteleinzelhandlungen und in Verkaufsstellen von Supermärkten bzw. in Supermärkten Verwendung finden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein KühlgaserhxXv.oxsystem, welches Heizenergie verwendet, die dem Kühlgas mit Hilfe des Kompressors zugegeben wird, welches normalerweise abgewiesen wird und auf diese Weise in die umgebende Luft verloren dann geht. Daher verwendet die Erfindung Energie, die während des normalen Kühlzyklus erzeugt worden ist, um Bauteile der Schaustellmöbel bzw. des Schaustellschrankes zu beheizen, um diese Teile auf einer Temperatur oberhalb des Taupunktes für Feuchtigkeitsbedingungen der umgebenden Luft zu halten und um eine Kondensation von Feuchtigkeit zu verhüten, die bei dem Betrieb und bei der Arbeitsweise der Schranke als Warenverkäufer eintreten kann.
Der Ausdruck "gekühlt" soll in Übereinstimmung mit bzw. entsprechend der Erfindung die Schaustellschränke oder Behälter umfassen, welche auf einer Temperatur von wenigstens 32°F (_ 00C),wie dies bei Schaustellbehältern der Fall ist, die zum Schaustellen; von Milch oder frischen Nahrungsmitteln verwandt! werden, sowie solche Behälter umfassen, die auf einer Temperatur von unter 32°F (_ O0C) gehalten werden, wie es bei Behältern für tiefgekühlte Nahrungsmittel der Fall ist. Außerdem wird hier auf die Verwendung von durchsichtigen Türen bei solchen Schränken Bezug genommen, da diese Typen von Türen am meisten im Kleinhandelsverkauf verwandt werden. Andere Arten von Türen können gleichfalls innerhalb des Erfindungsgedankens verwandt werden.
Während der Arbeit bzw. der Wirkung des gekühlten Schaustellschrankes. bzw. -möbels beim Lebensmittel-* kleirihandel und beim Verkauf in Supermärkten wirken die Bauteile solcher Schranke oder Behälter als Kondensationsflächen für Umgebungsfeuchtigkeit, weil die Temperatur solcher Flächen zeitweilig unter dem Taupunkt bei den herrschenden Luftfeuchtigbedingungen liegt. Etwas 'bzw. einiges dieser Kondensation sammelt sich an den Türholmen und Türmittelpfosten, welche an den Türverkleidungen angeordnet sind. Dios gibt die Möglichkeit des Tropfens, von Wasser auf den Flur bzw. Fußboden vorderseitig des Schrankes mit dem Ergebnis der Gefahr eines Rutschens. Ein anderes Problem besteht darin, daß Kondensat auf verschiedene Flächen in dem Schrank bzw. den Möbeln tropfen kann, um Arbeitsprobleme und sanitäre Probleme der letzteren in Folge der Begünstigung der Bakterienentwicklungen zu 'verursachen. Ein
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kaltes Flüssigkeitskondensat ist auch für den Kunden abzulehnen, insbesondere, wenn deren Hände oder deren Kleidung in Berührung mit dem Kondensat gelangen, während sie Produkte* bzw. Erzeugnisse aus dem Schaustellschrank bzw. den Schauεteilmöbeln aussuchen.
Es ist daher als wünschenswert anzusehen, eine Erwärmung bzw. eine Beheizung für solche bauliche Teile der Schränke vorzusehen, die solchen .Kondensationsproblemen ausgesetzt sind. Ein Lösungsweg besteht. in der Verwendung elektrischer Widerstandsheizer, die in Berührung den verschiedenen Schrankbauteilen angeordnet werden. Eine andere Lösung besteht in dem Treiben eines Luftstroms über die Oberfläche, für welche eine Kondensatentfernung wünschenswert ist. Sowohl die Umgebungsluft als auch beheizte Luftströme können für diesen Zweck verwandt werden. Die Verwendung von Luftströmen ist jedoch nicht für alle Schrankteile angebracht. Infolge der wachsenden Energiekosten sind Versuche bzw. dahingehende Anstrengungen gemacht worden, um die Verwendung von Kondensatentfernsystemen zu vermeiden, die zusätzliche Energiezufuhr für die Entfernung der Kondensation verwenden, so Widerstandserhitzer und zusätzliche Gebläsesysteme.
Ein anderer sehr aussichtsreicher Weg zum Erwärmen bzw. Erhitzen der baulichen Teile von gekühlten Schränken zur Verhinderung der Bildung von Feuchtigkeitskondensat ist die Verwendung einer heißen Leitung für Kühlflüssigkeit insbesondere einer Leitung, welche von dem Kühlkreis unmittelbar abwärts des Kondensators abgenommen ist. Solche Flüssigkeits- bzw. Liquidleitungen enthalten einen niedrigen Spiegel von merklicher Hitze bzw. Wärme, welche ungenügend sein kann, um die Bildung von
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Feuchtigkeitskondensat in Fällen zu verhüten, wo hohe Umgebungsfeuchtigkeit und geringe Wirkung des gekühlten Schrankes angetroffen werden. Dieses Problem ist von wachsender Bedeutung, weil die Technik der Kühlung bei Schaustellschränken sich der Verwendung von niedrigeren Kühlflüssigkeitstemperaturen und von niedrigeren Kompressorspitzendrücken zuwendet.
Eine andere vorbekannte Lösung ist die Verwendung einer heißen Kühlgasleitung als Erhitzer. Ein Problem, welches bei dieser Alternativen angetroffen wird, ist,daß.das Kompressorgas sichin einer erhöhten und überhitzten Temperatur sich befindet, was lange Gasleitungen für solches Gas zur Folge hat, ■ die ausbauchen und leicht brechen können. Eine typische Kompressorauslaßtemperaturhöhe ist von einer Größenordnung von 15o°F bis 24o°F (65°C bis "1150C). Diese Temperaturhöhe hat außerordentliche Ausbauchprobleme im Gefolge, welche dann die Verwendung von verhältnismäßig aufwendigen Wärmeausdehnungsschleifen und Aufhängesysteme notwendig machen, insbesondere wenn die Heizrohre in enger, ständiger Wärmetauschberührung mit verschiedenen· baulichen Teilen des Schaustellschrankes angeordnet sind. Die Ausdehn- und Zusammenziehprobleme können sehr ernst sein. Insbesondere infolge des ümstandes, daß das Heizersystem nicht stetig verwandt werden kann und daß Metall in den Heizleitungen abwechselnd durch das heiße Kühlgas darin erhitzt und während Zeitperioden gekühlt wird, wenn der Durchfluß, von heißem Gas unterbrochen wird. Diese Wirkung ist durch die Heizerleitungen,;die während des Beginns des Kühlzyklus durch die Berührung
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mit kalter Luft in dem Schrank unmittelbar einem Abtauzyklus folgend gekühlt werden, betont. Ein wirksamer Kontakt zur Wärmeübertragung zwischen den Heizerleitungen und den anderen baulichen Teilen ist auch schwierig unter diesen Umständen aufrechtzuerhalten.
Ein anderes Problem, welches beim Gebrauch von Heizerleitungen auftritt, ist es, daß die Temperaturen in der obigen Größenordnung unliebsame Erfahrungen für die Kunden zur Folge haben können, welche Verletzungen einschließen, wenn Finger, Hände und die Unterarme mit den erhitzten baulichen Teilen des Schaustellschrankes in Berührung kommen. Dies ist insbesondere bei Kindern ein Problem, welche häufig diese baulichen Teile der Schaustellbehälter in Nahrungsmittelladen berühren.
Diese allgemeinen Feststellungen sind von verschiedenen Gruppen älterer einschlägiger Patente abgeleitet. Verschiedene Luftdurchflußmittel zur Verhütung der Kondensatsbildung bei Kühlanordnungen sind in den nachstehenden US-Patentschriften gezeigt: 2,673,455 von Brinkoeter; 2,672,735 von Fusselman; 2,7o6,387 von Swanson; 3,i8o,1o9 von Kimme1 und 4,oo9,586 von Skvarenia.
Die US-Pa tentschrift No. 3,371,5o3 von Perez, welches Patent auf den gleichen Erwerber wie die vorliegende Patentanmeldung übertragen worden ist, offenbart die Verwendung einer Heizflüssigkeitsleitung für das Erhitzen einzelner baulicher Teile bei gekühlten Schaustellschränken. Andere Patente dieser Art sind in den einschlägigen US-Patentschriften No. 2,657,546; 4,192,149 und 4,197,718 gezeigt. Flüssigkeitsheizleitungen sind auch in der schwebenden US-Patentschrift Ser. No. 36,661, die am 7. Mai 1979
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von Fayoc Ibrahim und Arthur Perez eingereicht und auf den gleichen Erwerber als die vorliegende Anmeldung übertragen worden ist. Ein Heizersystem für die Kühlflüssigkeit/ wie es in der US-Patentschrift 3,839,879 für zeitweiliges Entfernen von Reif und Eis von den Verdampferschlangen gezeigt ist, ist unterschiedlich von der vorliegenden Erfindung infolge der Unterschiede bei den erkannten Problemen, bei der Planung und der Konstruktion sowie der Arbeitsweise und dem Ergebnis.
Die Verwendung von Kühlgas als Wärmetauschmittel bzw. -medium/ welches in ein oder mehrere der vorangehend erläuternden Probleme antreffen läßt, ist in den US-Patentschriften Nos. 2,287,997 von Jarvis; 3,3o8,635 von Tenniswood; 3,835,660 von Franck und 4/158,294 von Keeling offenbart. Die US-Patentschrift No. 2/96O/884 von Quick offenbart sowohl einen elektrischen Widerstandsheizer als auch einen Heißgasheizer für das Enteisen einer Leitung.
Der bekannte Stand der Technik/ wie er durch diese Patentschriften wiedergegeben ist, erscheint nicht die Probleme erkannt zu haben, welche der Verwendung von Gasleitungen mit hoher Temperatur von dem Kompressor hinsichtlich der Beheizung der baulichen Teile des gekühlten Schrankes, wie die Türrahmen und die Türpfosten innewohnen. Die gefundenen Lösungen für diese Probleme umfassen nicht die offenbarte und beanspruchte Anwendung eines entsprechenden bzw. adäquaten Durchflusses eines Kühlgases von niedriger Temperatur, welches hinreichend merkliche Wärme und/oder Hitze für die Kondensation aufweist, um die Beheizwirkung zu ergeben und außerdem die vorangesetzten Probleme zu vermeiden, welche von den übermäßigen hohen
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Temperaturen des Kompressorsgasauslasses stammen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Energieerhaltung, die durch die Verwendung von Kompressorkühlgas herbeigeführt wird, um die baulichen Teile des Schaustellschrankes schneller als bei der Verwendung zusätzlicher elektrischer Energiezufuhr zur Erhitzung dieser Teile durch W.idor stanriserhi t ζιτ v.ii erhitzen. Ein mittlerer Supermarkt kann ungefähr 96 Fuß bzw. 3o Meter Glastürkastenlänge für die Verwendung von niedriger Temperatur und ungefähr etwa 72 Fuß bzw. 22 Meter für den Gebrauch von mittlerer Temperatur benötigen. Der Energieeinsatz gegen Kondensat bei einem Behälter mit niedriger Temperatur beträgt ungefähr 7oo Watt je 12 Fuß bzw. 3,65 Meter Behälter bzw. Gehäuse während des Kühlzyklus. Ein Behälter bzw. Schrank für mittlere Temperatur benötigt ungefähr 4oo Watt je 12 Fuß bzw. 3,65 Meter Behälter. Der Austausch bzw. der Ersatz von elektrischen Widerstandserhitzern für Türmittelpfosten bei solchen Behältern bzw. Schränken, z.B. bei Mittelwerten, kann sich in einer Ersparnis von 7o,ooo Kilowatt äußern, welche umgerechnet $ 3.5oo je Jahr bei fünf Cent je Kilowattstunde elektrischer Belastung beträgt.
Ein Kühlgasheizersystem, welches mit niedriger Temperatur arbeitet, wird für die Erwärmung von baulichen Teilen von gekühlten Schaustellbehältern vorgesehen, welche ausreicht, um die Bildung von Feuchtigkeitskondensat darin zu.verhüten. Die Temperatur des Kühlgases, welches für diesen Zweck verwandt wird, liegt zwischen der Größenordnung von ungefähr 8o°F (260C) ,bis 13o°F (54°C) aji dem Einlaßende
der Huizerdurchflußleitung. Um diese niedrige Kühlgastemperatur zu erhalten, wird ein üherhitzkühler nacn der Abnahme des Heizgases von dem ersten Kühlkreis in eine Hilfsgasdurchflußleitung verwandt, die einen Teil des Gasheizersystems ' bildet. Das Kühlgas, welches in dem Erhitzersystem verwandt wird, wird zu dem Kühlkreis als ein Cas oder eine Gasflüssigkeitsmischung zurückgeleitet.
Das in der Durchflußleitung des Heizersystems von dem ersten Kühlkreis nach dem Durchgang durch den überhitzkühler aufgenommene Kühlgas wird auf einer niedrigeraiüberhitzungstemperatur gehalten. Dieses Gas wird dann durch die Hilf sgasdurchf lußleitung geleitet, um bauliche Teile des zugehörigen Schauste±±schrankes zu erwärmen. Das Gas kann in einem überhitzten Zustand während der Verwendung zum Wärmen der gekühlten Teile aus Metall gehalten werden oder es kann möglich bzw. zugelassen sein, das Gas inder Hilfsheizdurchflußloitung zu kondensieren, in welcher in .diesem Fall die latente Hitze der Kondensation dem Wärmetausch zugegeben wird. Das Kühlgas, welches in der Hilfsleitung verwendet wird, wird auf der vorgeschriebenen Temperatur und in überhitzten Bedingungen bzw. Zustand gehalten, welcher am besten durch die Bezugnahme auf ein Kühldruck-Enthalpydiagramm mit einer standardisierten gesättigten Flüssigkeitsdampfumhüllung abgegrenzt wird. Die vorbeschriebenen Bedingungen sind folgende:(1) Die Gastemperatur liegt in den Grenzen von 800F (260C) bis 13o°F (540C) sowohl bei der gesättigten Flüssigkeitsdampfhülle als auch bei der überhitzten Region. (2) Bei einem Druck, der zum wimigsten dem Äquilibrium bzw. Gleichgewicht des gesättigten Dampfdruckes bei 5o°F gleitf: wertig bzw. äquivalent ist und (3) einen Enthalpy zum wenigsten
gleich dem der gesättigten Flüssigkeit bei 13o°F (54C°) aufweist. Der Arbeitsbereich eines Druckenthalpydiagrammjt welches durch diese Bedingungen umrissen ist, erstreckt sich quer über die Sättiyungshülle und in die überhitzte Region zwischen den Grenzen von 800F (26,60C) und 13oF (540C) und weist eine Endbegrenzung auf, die durch den obigen Druck und die Gleichgewichtssättigungsbedingungen bestimmt ist. Der vorbeschriebene Satz von Heizergasbedingungen isbei allen Kühlgasen wesentlicher Bestandteil und1betragt etwa 15% bis 2o% der Wirk- bzw. Arbeitsfläche, die in der überhitzten Region liegt. So kann der Arbeitsbereich umrissen werden, daß er die Bedingungen des gekühlten Gases zwischen den Grenzen von 800F (260C) bis 13oF (540C) sowohl bei der Sättingungshülle als auch der überhitzten Region zwischen diesen Temperaturgrenzen umfaßt, bei denen ungefähr 15°F bis 2o°F dieses Bereiches sich in der überhitzten Region befänden und eine zum wenigsten die der gesättigten Flü.'is Lqkcit. sphas·' l>ei 13o°F (54°C) entsprechende Enthalpybedingung enthalten.
Diese Bedingungen für das gekühlte Gas, welches in dem Erhitzersystem mit Gasdurchflußleitungen verwandt wird,werden dadurch erreicht, daß ein überhitzkühler zum Senken der Temperatur des vom Kompressor ausgestoßenen Gases in den vorerwähnten Grenzen verwandt wird. Verschiedene Uberhitzkühler können verwandt werden.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine Hilfskühlgasdurchflußleitung vorzusehen, die in Berührung bzw. Kontakt mit einem kalten Teil eines Aufbaues eines Schaustellschrankes angeordnet ist, in dem das Kühlgas auf einer Temperatur gehalten wird, welche in der Größenordnung von etwa 3o°F (260C) bis 13o°F (540C) in der Durchflußleitung gehalten wird und auf eine niedrigere Erhitzung Dampfenthalpy im Zustand sich befinden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Kühlgasheizersystem zu schaffen, das eine Hilfsdurchflußleitung enthält/ die in Kontakt bzw. in Berührung mit einem gekühlten baulichen Teil eines gekühlten Schaustellkabinets angeordnet ist, in dem ein Überhitzkühler vorgesehen ist, um das Kühlgas in den vorerwähnten Stand bzw. Zustand vor der Verwendung in der Heizerdurchflußleitung zu bringen.
Spezifische bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines gekühlten Schaustellschrankes, in welchem die Türrahmen und die Türmittelpfosten über eine Hilfsgasdurchflußleitung erhitzt wird, welches Gas verwendet, das von den ersten Kühlkreis ge- ! zogen ist
Fig. 2 gibt eine schematische Ansicht des Einlaßendes und der Auslaßverbindungen für die > Hilf sdurchlaßleitung des Kühlgases - in einer bevorzugten Ausführungsform des Heizerssystems wieder, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Überhitzkühlers.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Überhitzkühlers.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht einer ' bevorzugten Ausführungsform des Überhitzkühlers.
Fig. 6 gibt ein typisches Druck-Enthalpydiagramm für ein Kühlfluid, das den Arbeitsbereich des Überhit zkühlers für das gekühlte Gas nach der Erfindung durch Tüpfeln und die unverwendbare überhitzte Region durch verschiedenes Tüpfeln wieder.
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Fig. 7 verdeutlicht eine scheinatische Ansicht eines gekühlten SchaustellBchrankes und zeigt die Hilfsgasdurchflußleitung zum Erhitzen der Türpfosten und Türrahmen.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines kopfseitig offenen gekühlten Schaustellschrankes, der die Anordnung der Durchflußleitung des gekühlten Hilfsgases in dem Gitter eines Luftbandkanals und in dem Gummischienenaufbau zeigt.
Fig. 9 läßt einen Grundriß des in Fig. 8 gezeigten Luftgitters erkennen.
Fig. 1o zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Hilfsgasleitung, die in Berührung mit der Gummischiene des kopfseitig offenen Schaustellschrankes gemäß Fig. 8 gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Schnittansicht eines vorderseitig offenen gekühlten Schaustellschrankes mit Hilfsgasdurchflußleitungen, welche zum Erhitzen verschiedener baulicher Teile davon verwandt werden.
In Fig. 1 ist ein gekühlter Schaustellschrank 1o mit einer Mehrheit von Glastüren 12-2o gezeigt, die mit Handgriffstücken 22-3o ausgerüstet sind. Der Schaustellschrank besitzt einen oberen Türholm 32 und einen unteren Türholmteil 34, welch'beide sich horizontal über und unter den Türen 12-2o erstrecken. Die Türen sind vertikal zwischen den Türpfosten 36-44 angeordnet. Die Kältewirkung für den Schaustellschrank 1o ist durch Verdampferschiangerkästen 46 bis 5o geschaffen, die im Bodenteil 52 des Schrankes angeordnet sind. Luftumwälzgebläse (nicht gezeigt) sind auch in dem Schrank 1o angeordnet.
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Die Verdampferschlangenkästen sind in Reihen verbunden als Teil eines ersten Kühlkreises gezeigt und es wird ausgedehntes Kühlgas von den Schlangenkästen 46-5o in die Saugleitung 54 des Kompressors gezogen.-Der Auslaß der hohen Druckseite des Kompressors 55 ist mit einem Proportionierventil bzw. Dosierventil 56 verbunden, welches den heißen Gasauslaß zu einem Teil abteilt, der sich in dem Hauptkühlkreis über die LEI-tung 57 und in eine Hilfsgasleitung 58 fortsetzt, welche durch einen Überhitzkühler 6o strömt, der zum Senken der Kühlgastemperatür des Kompressors von der Auslaßtemperatur T- zu einer gekühlten überh it ζ tempera tür T2 sorgt. Die T -\ -Temperatur hat die Größenordnung von etwa 15o°F (650C) bis 22o°F (1o5°C). Der überhitzkühler 60 verringert die Temperatur des Kühlgases zwischen ungefähr 800F bis 13o°F (26,5°C bis 550C) . Die Hilfsbbypassleitung 58 nimmt ungefähr 15% bis 25% des Gasstromes von dem Kompressorauslaß auf. Das Ventil 56 kann eine Type entweder von festgelegten oder verschiedenen Proportionen sein.
Der Hauptkühlgaskreis fließt dann durch die Leitung 57 in den Kondensator 64, wo Hitze davon ausgezogen wird, wie es durch den Hitzeentfernungspfeil "H" gezeigt ist. Es wird hinreichende Hitze bzw. Wärme entfernt, um das Kühlmittel von der gasförmigen Phase in die flüssige Phase umzuwandeln, die in der Leitung C>6 vorherrscht. Diese Leitung mündet zu einer Grenzfläche zwischen Gas und Flüssigkeit in dem dies enthaltenden Behälter 68,wobei die' Leitung 66 mit der Gasseite des Sammelbehälters verbunden ist. Die Flüssigkeitsseite des Behälters 68 ist über die Leitung' 7o mit einem Expansionsventil 72 verbunden,
das mit einer Niederdruckgasleitung 74 verbunden ist. Die Leitung niedrigen Druckes bzw. die Nj oderdruckleitung ist mit der Reihe von Verdampferschinngen 46~5o verbunden, um den ersten Kühlkreis zu vervollständigen.
Der Kühlmittelfluß in dem vorbeschriebenen ersten Kreis wird mit Hilfe des Kompressors 55 in Uhrzeigersinnrichtung gedrückt, wobei frühere Stelllungen in dem Kreis als Aufwärtsanordnungen und spätere Stellungen als Abwärtsanordnungen bezeichnet sind. Überall ist die zurückkehrende Verdampfergasleitung 54 aufwärts vom Kompressor 55, während die Heißgas ausgebende Leitung 58 abwärts vom Kompressor sich befindet. Wenn es erwünscht ist, kann die Verdampfungsgasleitung 54 .in WärmetauschbeZiehung zu der Kühlflüssigkeit] eitung 7o angeordnet sein, um die Temperatur der Flüssigkeit in der Leitung 7o zu einen unterkühltem Stand zu verringern, um für eine Vergrößerung der Wirksamkeit bzw. des Wirkungsgrades der Kühlung zu sorgen. Wenn dies geschehen ist, arbeitet der Einlaß der Verdampfergasleitung 54 auf einen solchen Wärmetauscher bei etwa -2o°F (-290C) und kann die Leitung auf ungefähr 4o°F (5°C) am Auslaß erwärmt werden, indem die Flüssigkeitsleitung 7o auf einen Einlaß von 7o°F (2o°C) bis 9o°F (33°C) und auf 5o°F bis 7o°F (1o°C bis 2i"°C) Auslaßtemperatur vor dem Durchgang des flüssigen Kühlmittels durch das Expansionsventil 72 erwärmt wird.
Die Teile für den vorangehend.beschriebenen ersten Kühlkreis sind darin voneinander getrennt, daß die Verdampferschlangenbüchsen bzw. -kästen 46-5o und das Expansionsventil 72 in den gekühlten Schaustellschrank 1o angeordnet oder mit diesem verbunden sind, während die anderen gekühlten Teile
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55-58 in einem Heizersystem 76 angeordnet sein können, welches den Kompressor/ den Uberhitzkühler und den Kondensator umfaßt. Das System 76 kann an einer gegenüber dem Schrank 1o entfernten Stelle angeordnet sein. In dem Heizersystem 76 wird ein Standardkompressor 55 in einem Gehäuse 78 betrieben, das durch die ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. Der Überhitzerkühler 6o, der Kondensator 64 und der Sammelbehälter 68 für Gas/Flüssigkeit sind in dem mit gestrichelten Linien angedeuteten Teil des System 76 angeordnet. Ein Einlaß 8o einer zweiten Hilfskühlgasdurchgangslextung ist mit dem überhitzkühler 6o in dem mit gestrichelten Linien angedeuteten Teil des Heizersystems 76 verbunden. Die Gasdurchflußleitung 81 erstreckt sich von der entfernt liegenden Lage des Heizersystems 76 quer über die Begrenzungslinie B und in eine Steuerung 82 der Durchflußleitung, in welcher ein Regelventil 84 den Durchfluß des gekühlten Gases steuert. Eine Steuerung 82 ist umgekehrt mit der Gasleitung 86 verbunden, welche ganz mit der Heizerlei'tung 88 des oberen Türholms zusammengebaut ist, welche Leitung die Hilfsgasdurchgangsleitung 81 ist. Wie es gezeigt ist, dient der Teil 88 der Durchgangsleitung 81 als Verteilerrohr, um Kühlgas für eine Mehrheit von Gasdurchgangsleitungen 9o-1oo zu schaffen, welche in stetigem Kontakt mit den inneren Wänden der Türmittelpfosten 36 bis 44 angeordnet sind. Diese Türmittelpfostenleitungen münden in eine gemeinsame Gasleitung 1o2 für den Gasrückfluß, welche ihrerseits mit einer Rückführleitung 1o4 verbunden ist, die sich quer über die Umgrenzung B
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und in einen Verbindungspunkt bzw. eine solche Stelle in den mit gestrichelten Linien wiedrrgegebenen Leitungsteil des Heizersystems 76 erstreckt, wie es allgemein durch das Auslaßende 1o6 gezeigt ist. Das Kühlaas von niedriger Temperatur wird in das Einlaßende 80 der Gasdurchflußleitung 81 aufgenommen und durch die Steuerung 82 zu den Hasdurch luftheizerleitungen für die Türholmc und Mitte!pfosten geleitet und in die Leitung 1o4 zu dom Auslaßcnde I06 zurückgeführt.
Das Auslaßende I06 der Gasrückstromleitung kann mit irgendeiner der mit C, / C^ und C^ bezeichneten Stellen verbunden sein, welche auf der unmittelbaren Stromaufwärtsseite des Kondensators 6 4 in einer Zwischenstellung längs der Kondensatorschlangen und unmittelbar an der stromabwärtigen Seite des Kondensators 64 gezeigt sind. Die Rückleitungsauslaßverbindung mit der Sammelstelle, C-., ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Einlaßende ist so eine Kühlgas abgebende Stelle bzw. ein solcher Quellpunkt abwärts des Kompressors und aufwärts des Expansionsventils 72.
Bei der ersten vorbeschriebenen Ausführungsform wird das Kühlgas von dem ersten Kühlstrom in dem Ventil 56 entnommen, der durch die Hilfsgasdurchflußleitungen 58 und 81 und die zugehörigen Heizerleitungen der Türholme und Mittelpfosten umläuft und über die Leitung 1o4 zu einer der genannten Verbindungspunkte bzw. Verbindungsstellen zurückkehrt, die durch C für die Kondensierung bezeichnet sind. Das Gas, das nach der Überhitzkühlung 60 abgenommen ist, weist eine Temperatur innerhalb der Grenzen von ungefähr 800F bis 13o°F (26,50C bis 55°C) auf. DLe
wahrnehmbare bzw. merkliche Hitze bzw. Wärme, die von dem Gasstrom abgeleitet ist, ist hinreichend, um die Bauteile des Schrankes Io zu erwärmen, um die Bildung von Kondensat an den Türholmen bzw. -rahmen, und Mittelpfosten zu verhüten, welche bei extremen Umständen Reifbereiche bildenkönnen, die ihrerseits zur Folge'haben, daß die Türen 12-2o hängen bleiben bzw. sich festsetzen.
Die Steuerung 82 für die Durchflußleitungen kann im Ansprechen auf die Kombinationen von der umgebenden Temperatur und den Feuchtigkeitsbedingungen sowie der Temperatur der baulichen Teile des Schrankes betätigt werden.
Die Verwendung von überhitzkühlmitteln 60 ermöglicht, es, daß Gas mit Temperatur von 800F (26°C) bis 13o°F (55°C) in den Hilfsgasdurchflußieitungen und in den Türrahmen und Mittelpfosten-"leitungen verwendet wird. .- Dies erleichtert erlieblich die Probleme der Ausdehnung und des ZusammenZiehens in Abhängigkeit der verschiedenen Temperaturen und meistert wirksam die vorangehend erwähnten Probleme hinsichtlich der Verwendung eines mit hoher Temperatur vom Kompressor ausgegebenen Gases. Auf diese Weise wird die Gasstromleitung vor dem Ausbauchen und vor Brüchen geschützt und werden Unzuträglichkeiten für den Kunden vermieden.
Die Hilfsgasdurchflußleitungen der vorbeschriebenen Art können im Hinblick auf die Glastüren von der Type der Mehrfächerkühler7 der Milchprodukte- und-Feinkostschränke # wie es gezeigt ist, verwandt werden. Die gleiche Art von Gasdurchflußleitungen sind bei frontseitig offenen und schachtfärmigen Tiefkühlschränken auch .verwendbar.
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Bei der bevorzugten Ausführungs-form, wdclio in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Auslaß der Zurückdurchflußleitung 1o6 mit einem zweiten Kondensator T1o verbunden sein, um das zurückkehrende Gas zur Flüssigphase zu kondensieren, bevor es in die Flüssigkeitsleitung 66 und folgende Leitung 7o eintritt, welche die Kühlflüssigkeit zum Expansionsventil 72 führt (siehe Fig. 1). Die anderen Teile in Fig. 1 sind vorangehend beschrieben. Der Kondensator 11o kann ein Flüssigkeits-, Luft- oder Kühlschlangenheizwärmetauscher sein. Fig. 3 zeigt eine schematisches Diagramm für eine Ausführungsform eines ifoerhitzkühlers 112, der in einem entfernt liegenden System 76 vorgesehen ist. Eine Leitung 114 für Kühlflüssigkeit ist von der Flüssigkeitsseite des Sammelbehälters 68 an einem Punkt bzw. einer Stelle 116 zu der Verengung eines Venturirohres 118 geführt. Der Durchfluß der Kompressorhilfsleitung entleert Gas durch die Leitung 28 und verursacht den Hochdurckgasablaß , um einenhinreichenden Druckabfall zu erfahren, um Kühlflüssigkeit durch die·leitung 114 einzuziehen, um eine Schnellmischung der Flüssigkeit mit der gasförmigen Phase zu erzielen, um die Temperatur des Kompressorauslaßgases- zu einem ToiuporaturbcMreich von etwa 8o°F (26,5°C) bis Ho0F (55°C) zu senken. Dieses tiefgekühlte Gas wird dann von dem Einlaß 8o einer Hilfsleitung aufgenommen und zum Erwärmen bzw. Erhitzen der Bauteile des Schrankes verwandt, wie es vorangehend im Hinblick auf Fig. 1 beschrieben ist,, und hiernach zu dem Heizersystem 76 über die Leitung 1o6 zurückgeführt, wie' es vorstehend beschrieben ist.
Fig.. 4 zeigt eine andere Abänderung eines Überhitzkühlers 112, welcher dem vorangehend zu Fig. 3 beschriebenen Kühler entspricht. Bei dieser Abänderung ist ein Mischrohr 12o mit einer Öffnungsbzw. Mündungsplatte 122 in dem Hauptkühlkreis vorgesehen und fließt von dem Behälter 68 Flüssigkeit in die Leitung 116 zum Mischrohr 12o über die Druckdifferenz, welche beim Durchgang der Gasabgabe mit hohem Druck des Kompressors durch die Mündung 122 entstanden.'ist. Das gesättigte flüssige Kühlmittel ist gemischt mit dem heißen Auslaßgas und durch den Einlaß und das Ende 8o der Hilfsgasdurchflußleitung 81 ausgezogen Die Rückgasleitung 1o6 von dem Schrank 1o ist auch gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Abänderung bzw. Änderung eines Überhitzkühlers 112, der aus einem Überhitzkühler 24 besteht, welcher durch Kühlen eines Satzes von Gasdurchströmschlangen bei einem Fluid von niedrigerer Temperatur betätigt wird. Diese Hitzeextraktion bzw. WärmeausZiehung zu dem Fluid von niedriger Temperatur ist durch Pfeile H angedeutet, und steht im Einklang mit den anderen Kondensatoren. Außerdem kann er mit Hilfe eines TauschVorganges mit umgebender Luft oder mit Hilfe einer Wärmewassertauschverrichtuncr ergänzt werden, die mit äußerem" Fluid auf dem Kühlkreis arbeitet. Eine bevorzugte Art zum Betreiben dieser Abänderung besteht in der Verwendung einer verhältnismäßig geraden Läng; eines Rohres als überhitzkühler und dem Anordnen dieser Leitung in einem Unterbodenkanal, der häufig bei Supermärktentüren verwandt wird. Ein solcher Kanal wirkt als eine Wärmegrube bei ungefähr 5o°F (1o°C) bis 550F (12,70C) und sorgt für eine adäquate Überhitzkühlung. Eine andere Art des Betriebes eines Überhitzkühlers ist die Verwendung einer Gasdurchfluß-schlange und die Kühlung dieser Schlange durch natürliche
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Konvektion des Luftstromes von umgebender Luit, welcher gewöhnlich eine Temperatur von 650F (19°C) bis 800F (3o°C) hat. Bei dieser Arbeitsart wirkt die umgebende Luft als Heizkanal. Der Wärmetausch kann auch vorgesehen sein/ um durch Kontakt mit einer zusätzlichen Schlange, die in der Leitung 54 von Fig. T angeordnet ist und welche bei einer Temperatur von unter 00F (18°C) arbeitet. Danach bzw. demzufolge kann die Leitung 54 in die Saugseite des Koiupror.üors 55 münden. Die letztere von diesen beiden üborhitzgekühlten Fluiden schafft den zusätzlichen Vorteil der Steigerung des thermischen Wirkungsgrades von dem beschriebenen Kühlkreis und der Hilfsgadurchflußleitung.
Fig. 6 läßt ein beispielsweises Druck-Enthalpydia-gramm für ein typisches Kühlgas erkennen, bei welchem parallel konstante Entropylinien 126,konstante Volumenlinien 128 und konstante Temperaturlinien 129 gezeigt sind. Die gesättigte Dampf/Liquidhülle 13o ist durch die parabolisch gestaltete Kurve in fetten Linien mit der gesättigten Dampflinie 132 gezeigt, welche als vertikaler Teil rechts und die gesättigte Liquidlinie 134 gezeigt ist, welche durch den aufwärtssteigenden Kurventeil linker Hand gezeigt ist. Die Größenmengen von Liquid und Dampf sind durch die inneren bzw. innenliegenden Kurven 135 in dieser Hülle mit der gestrichelten Kurve 136 gezeigt, die ein Gewichtsverhältnis 5o/5o wiedergibt/ wobei jede der inneren ausgezogenen Kurven, welche einen Wechsel von 1o% in den Proportionen beim Bewegen in jeder horizontalen Richtung über die Hülle darstellen. Die horizontalen Temperaturparameter über die Sättigungshülle 13o sind auch festgestellt. Der Betätigungs- bzw.
Arbeitsbereich 138 für die Kühlgasbedingungen, welche in den Heizerdurchflußleitungen verwandt werden, ist durch Schraffierung gezeigt. Dieser Bereich ist an der unteren Linie quer über die Sättigungshülle begrenzt und dann in die Region des überhitzten Gases rechts von der DampfSättigungslinie 132 und an die horizontale Kopflage durch die parallele 13o°F (55°C) Linie begrenzt. Der extreme bzw. äußerste linke vertikale Tteil des Bereichs 138 ist durch den konstanten Enthalpy-Parameter begrenzt, der die gesättigte Flüssigkeitslinie bei 13o°F (55°C) teilt. Die äußerste rechte Seite des Bereiches 138 erstreckt sich an der gesättigten Dampflinie 132 vorbei, um eine niedrig überhitzte Dampfregion 139 zu umschließen, die innerhalb der Grenzen von 8o°F (260C) bis 13o°F (54,4°C) liegt, die sich nach unten zum Gleichgewicht des gesättigten Dampfdruckes erstreckt, wie er bei 5o°F (1o°C) gegeben ist. Der überhitzte Bereich der Arbeits- bzw. Wirkfläche 138 kann auf etwa 15% bis 2o% der gesamten, durch die Bereiche 138 und 139 umschlossenen Fläche sich belaufen.
Im Betrieb befindet sich das Kühlgas, welches vom Kompressor 55 durch das Zumeß- bzw. Dosierventil 56 ausgelassen wird unter Bedingungen, die längs der rechtseitigen Linie der abgedeckten überhitzten Fläche 14o des Diagrammes wiedergegeben sind. Es ist erforderlich, das Gas zu überhitzen, um das Gas in einen Zustand bzw. eine Bedingung in dem niedrig überhitzten Bereich 139 in der üblichen Wirkflache 138 vor seinem Eintritt in den Einlaß 8o der Hilfsdurchflußleitung 81 zu bringen. Das in das Einlaßende 8o der Durchflußleitung eintretende Gas hat eine Temperatur zwischen 8o°F bis
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13o°F (260C bis 54,40C) und einen Druck, dei wenigstens dem Druck von gesättigtem Dampf bei einer Temperatur von 5o°F (1o°C) entspricht, wie es durch untere horizontale Seiten des Bereichs 138 gezeigt ist. Das Gas in der Durchflußleitung 81 gibt dann seine wahrnehmbare bzw. merkliche Wärme ab, wenn das Gas durch den oberen Rohranschluß 88 und die TürinittelpfostenlGitungen 9o-1oo und die untere Anschlußleitung bzw. Verteilerleitung 1o2 qeht. Für einig Betriebsbedingungen können Steuermittel 82 es zulassen, daß nur ein geringer Gasstrom durch die Leitung 81 infolge der geringen Erhitzungsanfordorungen der baulichen Teile des Schaustellschrankes geht. Wenn dies eintritt, kann das Gas, welches zu der entfernten Systemanordnung in der Leitung 1o4 von Fig. 1 zurückkehrt, sich in überhitzten Bedlngunqen bzw. in einem solchen Zustand in dem Bereich 138 befinden und rechtsseitig der Leitung für gesättigten Dampf angeordnet sein. Mit größeren Anforderungen an die Heizung und durch das Einstellen der Steuerungsgeräte und der Ventilsitze kann einige Kühlflüssigkeit bzw. Kühn icjuid durch Kondensation des Gases in der Hilfsdurchflußleitung 81 gebildet sein, insbesondere in den Teilen der Leitung 81, die in dem Schrank 1o angeordnet sind. Die latente Hitze der Kondensation kann dann verwandt werden, um die baulichen Teile des Schrankes 1o zu heizen bzw. zu erwärmen. Auf diese Weise kann eine Mischung von Gas und Flüssigkeit in die Leitung 1o4 von Fig. 1 zurückgeführt werden und kann in solchen Fällen der Eintritt der Hilfsdurchflußleitung über bzw. durch den Auslaß 1o6 an dem einen Ende der Stellen C-, C2 oder C, in Abhängigkeit von den Mengenverhältnissen bzw. Proportionen der Flüssigkeit bzw des Liquids zurückneführt werden". Diese Stellunqan .sollen
Flüssigkeits/Gasmengenverhältnisse wiedergeben, die sich von links in Folge über die Arbeitsfläche 138 in der gesättigten Gas/Flüssigkeitshülle 13o bewegen.
Ein beispielsweiser Satz von Kühlgasbedingungen in dem Heizersystem 76 und die Gashilfsdurchflußτ leitung 81 ist in Fig. 6 durch Bezugnahme auf die Punkte a.-e wiedergegeben. Ein Satz von Temperatur-Druck Enthalpy Bedingungen in dem Ventil 56 von Fig. 1 ist als Punkt a. wiedergeben. Der Durchgang durch den Überhitzkühler 6o zeitigt bzw. ergibt eine weniger überhitzte Dampftemperatur und einen Druckpunkt b in der Arbeitsfläche bzw. in den Betriebsbereich 138. Die Überhitzungswärme abführenden Mittel bzw. die Überhitzkühler 112, die in Fig. 3 und 4 gezeigt sind, erzeugen beide Druckgefälle bzw. Druckminderungen, was in die untere Stellung des Punktes b reflektiert bzw. zurückgeworfen wird. Der Kühlgasdurchfluß durch die Hilfsgasleitung 81 und die eingeschlossenen Heizer leitungen können den Zustand bzw. die Lage des Punktes £ ändern, wenn keine Kondensation von Kühlgas auftritt. Wenn ein Wechsel der Phase bzw. des Zustandes des Kühlgases in den Hilfsleitungen auftritt, kann der Gaszustand des Austritts bzw. des Auslasses 1o6 bei d oder e in Abhängigkeit von dem sich ergebenden Verhältnis der Flüssigkeit liegen. Die merkliche bzw. merkbare Hitze'und die Kondensationshitze, die für die Wärmeübertragung von der Hilfsgasleitung 81 zur Verfügung steht, kann durch den Wechsel in der Enthalpy vom Punkt b nach Punkt e_ oder einem Punkt, der weiter nach links im Arbeitsbereich 138 wiedergegeben werden. Dies deckt einen Enthalpywechsel von ungefähr 35 bis 55 Btu. (englische Maßeinheit) je Pfund Kühlmittel.
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Das Auslaßende der Hilfsdurchgangsleitung ist mit einem der Kondensatorpunkte C1, C~ oder C3 verbunden, von denen der letztere unmittelbar in den Behälter 68 oder in den zweiten Kondensator II0 mündet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Kondensatoren entfernen dann zusätzliche Hitze, um den verbleibenden Kühldampf zu kondensieren, so daß gesättigte Flüssigkeit oder leicht unterkühlte Flüssigkeit in den Behälter 68 eingeleitet wird. Die Bedingungen bzw. der Zustand der zurückkehrenden Hilfskühlgas/Flüssigkeitsmischung bei deren übergang vom Auslaß I06 zu dem Behälter 68 liegt in dem Kondensatorbereich 142. Der Kühlmitteldurchfluß von der Hilfsbypassleitung 81 ist auf diese Weise mit dem ersten Kreis kombiniert, der durch die Leitung 57 strömt, an dem Behälter 68 als dem nächstgelegenen, stromabwärtigen Punkt wieder vereinigt.
Das Diagramm nach Fig. 6 zeigt die Bedingungen des Hauptkühlkreises. Das Kühlmittel in der Hauptkreisleitung 7o gesättigter Flüssigkeit ist als unterkühlt längs der Leitung 144 konstanten Drucks wiedergegeben, welche zu dem mit dem 800F (16,50C) gesättigten Flüssigkeitszustand bei Punkt 1 zugeordnet ist. Diese Unterkühlung kann durch die Wärmo.austauschleitung 7o mit der zurückführenden Verdampferleitung 54 herbeigeführt werden, die in einem solchen Austauscher bei ungefähr minus 2o°F (minus 3o°C) eintritt. Wenn dies geschehen ist, beträgt die Temperatur der Kühlflüssigkeitsleitung 7o etwa 5o°F (1o°C) bis 7o°F (2o°C). Dann geht das flüssige Kühlmittel durch das Expansionsventil 72 längs einer konstanten Enthalpyleitung zum Punkt 2, während dessen der Druck abfällt, wie gezeigt ist. In den Verdampferschlangen 46, 48 und 5o nimmt das Kühlmittel Wärme von Schaustellschrank 1o auf und durchläuft eine Übergangsphase
in don gasfömigen Zustand, wie es durch die Bewegung der Bedingungen zum Punkt 3 gezeigt ist. Bei einem idealen bzw. vollkommenen Kompressor wird Gas in einer isoentropischen Weise zu einer Bedingungen bzw. zu einem Zustand,komprimiert, der durch die isoentropische Linie 4 nach 5 wiedergegeben ist. Wenn der Kompressor mit dem höchsten Spitzendrück betrieben wird, wird der Gasauslaß, der durch die Hauptkühlkreisleitung 57 befördert wird, im Kondensator 64 verflüssigt, wie es durch die Bewegung vom Punkt 5 nach dem Punkt 6 längs einer konstanten Drucklinie gezeigt ist. Weiteres Kühlen durch den Kondensator auf 8o°F (26,60C) tritt längs der Kurve 134 gesättigten Dampfes oder leicht in den unterkühlten Flüssigkeitsbereich ein, um das flüssige Kühlmittel zu den Bedingungen 1 bzw. Zustand zurückzuführen, der in dem Behälter 68 herrscht. In der obigen Beschreibung ist die Abrenzung zwischen dem Wirkbzw. Arbeitsbereich 138 und dem Kondensatorbereich 142 in einer genauen bzw. deutlichen Weise festgestellt bzw. dargelegt worden. Es ist natürlich für den Bereich 138 möglich, sich leicht weiter nach links in die Nachbarschaft der gesättigten Flüssigkeitslinie 134 zu erstrecken, obgleich bzw. wenngleich eine vollständige Kondensation des Kühlgases in den Heiücjrleitungen bis jetzt nicht cils durchführbar er scheint. . ι
Eine der umfangreichen Vielfalt der bekannten gasförmigen Kühlmittel kann für das Kühlmittel in dem Hauptkühlkreis und in der Hilfsdurchflußleitung 81 verwandt werden. Beispiele hierfür sind "Freon" 12, "Freon" 5o2 und "Freon" 22.
Bei der Gesamtheit von Fig. 7 bis 11 ist eine Reihe spezifischer Anwendungen der Hilfskühlgasdurchflußleitung 81 mit Bezug auf Fig. 1 bis 5 beschrieben
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und vorausgesetzt. Fig. 7 zeigt einen mit einer Glastür ausgerüsteten gekühlten Warenverkaufsschrank 15o, welcher Seitenwände 152 und 154, eine Rückwand 156 und einen oberen horizontalen Türquerholm 158 sowie einen unteren Türholm 16o aufweistj der mit der vorderseitigen Bodenplatte 162 zusammengebaut ist. Die Frontplatte 162 weist eine Pufferschiene 164 auf, welche oberhalb des Bodenteils 166 gebildet ist, der eine Bodenstütze für den Schrank 15o ergibt. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, sind vier von den fünf Türon für die Zugangsöffnungen 168-174 entfernt worden. Die an ihrer Stelle belassene Tür 176 ist mit einem Gri l'fstück 168 ausgerüstet. Die Türpfosten 18o, 182, 184, 186 und 188 sind unverdeckt bzw. ungeschützt, weil bei der gezeigten Wiedergabe die übereinanderliegenden Türen weggelassen sind. Bei anderen Schaustellschränken mit Glastürfront sind die Türpfosten sichtbar, auch wenn die Türen eingebaut sind, wie es schematisch in Fig. 1 vorangehend gezeigt ist. Eine Gashilfsdurchflußleitung 81 ist mit der rechten Seite des Schrankes 15o verbunden gezeigt. Der obere Türholm ist mit Hilfe einer den Gasdurchfluß vorteilenden Leitung 19o beheizt. Die r.aKthirchf lußleitungen sind innenseitig für jeden der Türpfor.t rn als Leitungen 192, 194, 196, 198, 2oo und 2o2 gezeigt. Diese Leitungen stehen in ständigem Kontakt mit den inneren Teilen der Türpfosten, wobei merkliche Wärme von der Hilfsgasleitung auf den baulichen Teil der Pfosten übertragen werden kann. Die Böden der vertikalen Leitungen 192-2o2 sind mit einer Bodenverteilerloitunq 2o4 verbunden, die dann von dem Schrank 15o als Rückleitung 2o6 austritt, welche mit dem System 76 verbunden ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 7 .sind auch die inneren Regale 2o8-216 für die Erzeugnisse bzw. Produkte ge ze igt, vobei die Regalböden von Armen 218-236 getragen werden. Die beispielsweise wiedergegebene Tür 176 wird in dem Schrank 15o mit Hilfe von Scharnierzapfen bzw. -stiften getragen, die in den oberen und in den unteren Türholmen 158 und 16o angeordnet sind. Die Tür ist von einem Paar von senkrechten Rahmen 238 und 24o gebildet, welche an einem oberen Türrahmenholm 242 und einem unteren Türrahmenholm 244 angebracht sind. Eine Glasplatte 246 ist zum Sehen der Produkte vorgesehen.
Fig. 8 zeigt ein anderes Beispiel der Verwendung der Hilfsgasleitung 81 für den Durchfluß von Kühlgas bei einem kopfseitig offenen Schaustellschrank. Die Durchflußleitung für das Kühlmittel wird verwandt,, um die Luftgitteranordnung 25o eines kopfseitig offenen Schaustellschrankes 252 zu erwärmen, welcher eine Anzahl herkömmlicher Teile enthält, so einen Motor, welcher ümwälzgebläse 254 antreibt und einen Verdampferschlangenkasten 256, welcher der Verdampferkästen 46,48 und 5o in Fig. 1 entspricht. Diese Teile befinden sich in einem Aufbau 258 mit isolierter Wand und isoliertem Boden, der innere Wände 26o und 262 aufweist, die über einen · Boden 264 verbunden sind, um einen Schaustellbehälter 266 für Produkte zu bilden. Ein gekühltes Luftband, das durch Pfeile A angedeutet istr wird über die Wände 26o, 262 und den Bodenteil 264 in einem Kanal 268 für gekühlte Luft aufrechterhalten. Infolge der niedrigen Temperatur des umlaufenden Luftbandes und der Berührung dieses Luftbandes mit Kondensat feuchter umgebender Luft kann einen Rückkehreinlaßluftrost bilden. Dieser Rost kann dann durch den Strom von
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Kühlgas und die zurückkehrende Gasleitung 2 7o (erwärmt V7erden, welche Gas an einem Umkehrpunkt in dem Heizersystem 76 genommen hat, wie es zu Fig. 1 beschrieben ist. Die merkliche bzw. fühlbare Wär.me und/oder Kondensationshitze in der Gasöurchflußleitung kann dazu verwandt werden, um die Temperatur der Tiuftröste über den Taupunkt der gekühlten Luft/Umgebungsluftmischung zu steigern, welche in Berührung mit dem Rost kommt. In Fig. 8 ist gleichfalls eine Randschiene 272 gezeigt, welche mit Hilfe der Hilfsgasdurchflußleitung beheizt werden kann, wie es zu Fig. 1o weiter unten beschrieben ist. Die anderen baulichen Teile in Fig. 8 sind weiter in der US-Patentschrift No. 3,371,5o3 von Perez beschrieben.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Luftgrilirostes 25o, welcher zwischen einer Niederhalteplatte 274 und der inneren Wand 26 2 angeordnet ist. Die Hi.l fsgasdurchflußleitung für den Luftrost 25o ist durch eine Mehrheit von Reihen von Rohrleitungen 276 gebildet, welche sich in Längsrichtung von dem Einlaß der Luftleitung 268 erstrecken. Bei der spezifischen gezeigten Ausführungsform sind für solche Längen von Rohrleitungen, wie sie verwendet werden, alle Rohrleitungen an dem einen Ende durch ein gemeinsames Verteilerrohr 278 mit zwei der Längen an den entgegengesetzten Enden mit Hilfe eines Verteilerrohres 28o und anderen zwei Längen an den entgegengesetzten Enden durch ein Verteilerrohr 282 verbunden. Das Verteilerrohr 28o ist mit der Hilfsdurchlaßleitung 81 und das Verteilerrohr mit der Gasrückflußleitung verbunden. Auf diese Weise strömt das Kühlgas zuerst
durch das Verteileri-ohr 28o und die Rohre 276, welche hiermit verbunden sind, und dann in das Verteilerrohr 278 und durch die beiden Durchflußrohre, welche mit dem Verteilerrohr 282 vor der Rückführung zu dem ersten Kühlkreis durch die Leitung 27o verbunden sind. Der Rost wird durch eine Mehrheit von Stangen 284 vervollständigt, welche in Querrichtung verbinden, um die Gasdurchflußleitung 276 zu tragen. Der Rost kann in jeder geeigneten Weise getragen bzw. abgestützt werden, wie es gezeigt ist, wobei die Enden der Stangen mit der Deckplatte 274 und der inneren Wand 262 verbunden sind. Infolge der niedrigen Temperatur des Kühlgases, das in der Hilf sgasdurchf lußleitung 81 strömt, liegt die Temperatur in den Rostrohren unter der Temperatur, bei welcher ein Bauchen und Verwerfen des Rohres 276 in einer unerträglichen Weise auftreten kann.
Fig. 1o zeigt eine vergrößerte Ansicht der Randschiene 272 in Pig. 8. Die Schiene besteht aus einem umgekehrt U-förmigen Arm bzw. Träger 286, der an einer Grundplatte 288 befestigt ist, die ihrerseits vom Kopf der Vorderwand 29o getragen wird. Eine elliptisch geformte Gasdurchflußleitung 292 ist unter dem umgekehrt U-förmigen Träger 826 angeordnet und befindet sich in ständigem Kontakt bzw. ständiger Berührung damit, um dieselbe über den Taupunkt der umgebenden Umluft zu erwärmen. Die Nierderhaltplatte 274 und die vorderseitige Ablenkeinfassung 294 ist auch in dieser Ansicht wieder-.gegeben. Ein Isoliermaterial 296 ist gleichfalls als Hinterlagerung der Niederhalteplatte 274 gezeigt. Die Gasdurchflußleitung 292 kann in den Verteilerrohren 28o und 282 von Fig. 9 angebracht sein, um einen
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ständigen Strom von Kühlgas durch die Rjhre 21L· und 292 zu schaffen.
In Fig. 11 ist schematisch eine Schnittansicht von einem vorderseitig offenen, gekühlten Schaustellschrank wiedergegeben, der eine Kopfwand 3o2, eine Rückwand 3o4,eine Bodenwand 3o6 und eine untere bzw. tiefer gelegene Randwand 3o8 aufweist. Eine Kopfvorderwand 31o ist mit der Vorderkante der Kopfwand 3o2 verbunden. Eine innere Kopfplatte 312, eine Rückenplatte 314 und eine Bodenplatte 316 bilden einen inneren Schaustellraum 318, in welchem eine Mehrheit von Produktenregalen bzw. Tragböden 32o, 322 und 324 sowie Tragarme 326-33o angeordnet sind. Eine kopfseitige Teilplatte 332 ist zwischen der Kopfwand 3o2 und der inneren Kopfwand 312 angeordnet und mit der am weitesten zurückliegenden Kante mit uiner vertikalen Teilplatte 334 verbunden, die ihrerseits an der Bodenkante davon mit einer Bodentrennplatte 336 verbunden ist, welche eine Abstützung für den Verdampferschlangenkasten 338 und eine erste Luftleitungsgebläse- und Motorkombination 34o schafft. Die Bodentrennplatte 336 ist auch mit einer geneigten Bodenplatte 342 und einer vertikalen Trennplatte verbunden. Die inneren Plattenwände bilden einen ersten Luftkanal 346 mit den Trennplatten 332, 334, 336, 342 und 344. Ein erstes.Luftband, welches durch Pfeile A angedeutet ist, wird in diesem Luftkanal 346 umgewälzt bzw. zum Umlaufen gebracht, der einen Kanalauslaß 348 aufweist, welcher durch eine nach unten gerichteten Jalousienrost 35o bedeckt ist. Das Luftband A strömt nach unten unter dem Saugen der Gebläsemotorkombination 34o und tritt in den
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Kanaleinlaß 352 ein, der durch die vertikale Trennplatte 344 und eine innere Rodenwand 354 gebildet ist. Das erste Luftband A wird gegen den Uhrzeigersinn mit dem ersten Luftkanal 346 während des Betriebes eines Kühlzyklus umgewälzt. Ein zweiter Luftbandkanal 356 ist an den ersten Luftkanal 346 auf der Außenseite des Teilers und die Trennplatten umgebend vorgesehen. Ein zweites Luftband B wird durch den zweiten Luftkanal 356 durch den Betrieb einer Motorgebläsekombination 358 umgewälzt, welche in dem Gebläsekopfgehäuse 36o angeordnet ist. Der zweite Luftkanal 356 weist einen Auslaß 362 am Kopfteil davon auf, in welchem nach unten gerichtete Jalousien 364 angeordnet sind. Der zweite Luftkanaleinlaß 366 ist neben dem ersten Luftkanaleinlaß 352 gezeigt. Beide der Kanaleinlässe sind durch einen Luftrost 368 überdeckt, welcher in seinem äußeren und in der Konstruktion dem Luftrost 25o gleich.bzw. ähnlich sein kann, welcher zu den Fig. 8 und 9 vorangehend beschrieben ist. Die lISDhrIeitung bei diesem Luftrost kann ein Teil der Hilfsdurchflußleitung 81 für das Kühlgas sein, welcher zu den Fig. 1 bis 5 vorangehend boschrieben ist. Durch das Anordnen der Leitungen für das Gas niedriger Temperatur in der Anordnung des Luftrostes kann der Luftrost eine über den Taupunkt des ersten und zweiten Luftbandes erhöhte Temperatur haben, um den Einlaßrost von Feuchtigkeitsondensat freizuhalten und gleichzeitig das Problem des Ausbauchens und des Verwerfens bei den Gasleitungen und die Unanehmlichkeiten für den Kunden des vermeiden, wenn dieser in Berührung mit einer erhitzten Gasdurchflußleitung bei der Temperatur des vom Kompressorauslaß stammenden Gases von 15o°
bis 22o°F (65°C bis 1o5°C) erhitzt, ist. Ein a
Teil des Aufbaues des Schaustellschrankes 3oo, welcher der Kondensatbildung und/oder Reifbildung unl orworΓ(>η ist, ist die Auslaßkanalaunbi ldung be.i den Auslässen 348 und 362 bei dem vorderseitigen Kopfteil des Schrankes. In Übereinstimmung mit der Erfindung kann die Hilfsgasdurchflußleitung 81 in der Form einer in Längsrichtung angeordneten Rohrleitung 37o angeordnet sein, welche in aneinanderstoßendem Kontakt mit den Teilen der Auslaßanordnung vorgesehen ist, wie es gezeigt ist.
Es können für den Betrieb des ersten Kühlkreises, der vorangehend mit den verschiedenen
Figuren beschrieben ist, mit Hilfe herkömmlicher Steuer- und Ventilanordnungen vorgesehen sein.
Der Steuerkreis kann verschiedene Sensoren und
Steuerkreise verwenden, welche in diesem Fachgebiet bekannt sind. Auch kann das Arbeiten oder das Wirken der verschiedenen gekühlten Schaustellschränke, welche vorangehend beschrieben sind, im Hinblick auf den Luftstrom und die in Umlauf gelangenden Luftbänder in Übereinstimmung mit anderwertigen Offenbarungen auf diesem Sachgebiet stehen.
Die Erfindung kann auch in anderen spezifischen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken oder wesentlichen Kennzeichnungen hiervon abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind natürlich nur in jeder Hinsicht als veranschaulichende Beispiele und nicht als Einschränkungen des Erfindungsgedankens anzusehen. Der Erfindungsgedanke ist durch die beigefügten Ansprüche besser als durch die vorangehende Beschreibung umrissen. Alle Änderungen, welch'? unter
die Auffassung und die Einstufung als Äquivalente der Ansprüche anzusehen sind, sollen daher von diesen umfaßt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    1J Mit niedriger Temperatur arbeitender Schaustellschrank mit Kälte- bzw. Kühlmitteln/ die einem Teil der Anordnung zugeordnet sind', wobei die Kühlmittel ein Expansionsventil bzw. Entspannungsventil und Verdampferschlangen umfassen, die mit einem Kühlkreis zum Kühlen des Schrankes verbunden sind, und der Kreis einen Kompressor zur Ermöglichung eines Kühlmitteldurchflusses und einen Kondensator umfaßt, mit folgenden Merkmalen:
    ein Kühlgaserhitzersystem mit zum wenigsten einer Hilfsgasdurchflußleitung, die im wärmetauschenden Kontakt bzw. solcher Berührung mit einem gekühlten Teil des Schrankaufbaues angeordnet ist, wobei die Durchflußleitung mit Hilfe eines ersten Teils davon mit einem Kühlgas zuleitenden Punkt bzw. einer solchen Stelle abwärts von dem Kompressor und an e Lner aufwärts liegenden Stelle vom Kondensator verbunden ist, ein Überhitzkühlmittel, welches mit dom ersten Teil der DurchRuBUe
    - 2
    zum Erniedrigen der Temperatur des Gases verbunden ist; ein Einlaßende der Gasdurchflußleitung, welche mit den überhitzkühlmittel verbunden ist, und in der Überhitze gekühltes Kühlgas bei einer Temperatur in der Größenordnung von ungefähr 800F (26°C) bis 13o°F (54°C) • und bei einem Druck, der wenigstens dem Gleichgewicht gesättigten Dampfes bei einer Temperatur von 5o°F (1o°C) äquivalent ist/ wobei die Gasdurchflußleitung Hitze bzw. Wärme für den berührten Teil des Schrankaufbaues durch Übertragung merklicher Hitze und der Kondensationshitze des Gases ergibt und die Hilfs-•durchflüß leitung durch das Auslaßende davon mit dem Kühlkreis abwärts von der Gaszuleitungsstelle bzw. dem Gausausquellpunkt verbunden ist.
  2. 2. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überhitztgekühlte Kühlgas dem Einlaßende der Durchflußleitung in einer überhitzten Bedingung bzw. einem solchen Zustand gehalten wird.
  3. 3. Schaustellschrank nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überhitzkühlung eine .Kondensator dur'chfluß leitung umfaßt, welche durch ein Fluid bzw. eine Flüssigkeit außerhalb des Kühlkreises gekühlt wird.
  4. 4. Schaustellschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kondensator kühlende Fluid umgebende Duft ist.
  5. 5. Schaustellbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzkühler einen Mischer für Flüssigkeit-Gas umfaßt, wobei das Kühlliquid von einem Punkt bzw. einer Stelle abwärts des Kondensators mit dem Kühlgas von dem Kompressor in Mengenverhältnisse gemischt wird, welche hinreichend sind, um das Gas
    Λ β
    3Η7286
    — 3 —
    einer Überhitzkühlung zu unterwerfen.
  6. 6. Schaustellschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberhitzküh]er aus einem Venturirohrmxscher besteht.
  7. 7. Schaustellbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberhitzkühler aus einem Mischrohr mit einer Druckminderungsöffnung darin zur Minderung des Druckes des Kühlgases besteht.
  8. 8. Schaustellschrank nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil für die Mengenverhältnisse bzw. ein Dosierventil in dem Kühlkreis abwärts des Kompressors angeordnet ist, um 15% bis 25% der Auslaßmenge des Kompressors in den Kühlgas zuleitenden Punkt bzw. Stelle abzuleiten.
    9. Sch.mstellschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenzute.il- bzw. Dosierventil unter festgelegten Mengenbedingungen arbeitet.
    10. Schaustellschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenzuteil- bzw. Dosierventil unter verschiedenen Mengenbedingungen arbeitet.
    11. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Gasdurchflußleitung mit dem Kühlkreis auf der Aufwärtsseite des Kondensators verbunden ist.
    12. Schaustellschrank nach Anspruch 1,"dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Gasdurchflußleitung mit dem Kühlkreis an einer Zwischenstelle bzw. einem Zwischenpunkt des Kondensators verbunden ist.
    13. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Gasdurchflußleitung mit dem Kühlstrom an der Abwärtsseite des Kondensators verbunden ist.
    14. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kondensator an das Auslaßende der Gasdurchflußleitung angebracht ist,
    um die Kondensation zur flüssigen Phase vor der Rückkehr des Kühlmittels in den Kühlkreis zu gewährleisten.
    15. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung für"den Kühlgasstrom vorgesehen ist, .um den Durchfluß von Kühlgas in die Hilfskühlgasleitung als eine Funktion von den Hitzeeinlaßforderungen für die berührten Teile des Schrankaufbaues zu regeln, um im wesentlichen die Bildung von Feuchtigkeitskondensat an den gekühlten Teilen davon zu verhüten.
    16. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltemperatur in der Hilfsdurchflußleitung an dem Auslaßende davon in der Größenordnung von 7o°F (21°C) bis 9o°F (33;5QC) liegt und wobei das Kühlmittel sich "in einer Enthalpy-Bedingung befindet, die zum wenigsten der von gesättigter Flüssigkeit bzw. gesättigtem Liquid bei 13o°F (550C) gleich ist.
    17. Schaustellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsbehälter bzw." Flüssigkeitssammelbehälter vorgesehen ist, in dem der Kühlkreis abwärts von dem Kondensator und aufwärts von dem Expansionsventil bzw. Entspannungsventil sich befindet und wobei das Auslaßende der Hilfsdufchflußleitung mit dem Behälter verbunden ist.
    18. Schaustellbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Enthälpy-rVerlust in der Durchflußleitung für das Hilfskühlgas in der Größenordnung von ungefähr 35 BTU bis BTü/Pound (einglische Maßeinheit) an.Kühlmittel liegt.
    19. Schaustellbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einem Teil des Schaustellschrankaufbaues zugeordnete Kühlmittel, welche ein Expansionsventil bzw. ein Entspannungsventil und Verdampferschlangen umfassen; eine reihenmäßige Verbindung der Kühlmittel in einem Kühlkreis, in welchem
    1 1 -Γ: 1 3Η7286
    Kreis ein Kompressor zur Ermöglichung des Kühlmitteldurchflusses und ein Energieeingang sowie ein Kondensator enthalten ist, der an einer entfernten Stelle von dem Schrank angeordnet ist; ein Kühlgaserhitzersystem mit einer Hilfsgasdurchflußleitung, die in einer wärmetauschenden Berührung bzw. einem solchen Kontakt mit einem gekühlten Teil dos Rohrankaufbaues steht; eine Verbindung der HiIfsgasdurchflußleitung durch den ersten Teil davon mit dem Kühlstrom an einem Kühlgas zuleitenden Punkt bzw. einer solchen Stelle abwärts von dem Kompressor und an einer Aufwärtsstellung von dem Kondensator; einen Überhitzkühler, welcher mit dem ersten Teil der Dufchflußleitung zur Minderung bzw. zur Senkung der Temperatur des Gases verbunden ist; ein Eingangsende der Durchflußleitung, welche überhitztgekühltes ^ Kühlgas bei einer Temperatur in der Größenordnung von etwa 8o°F (26 0C) bis 13o°F (65°C) und mit einem Druck enthält, der zum wenigsten dem Gleichgewichtsdruck gesättigten Dampfes bei 5o°F (1o°C) entspricht, wobei die Gasdurchflußleitung Hitze für den berührten Teil des Schrankaufbaues durch die übertragung merklicher Hitze und die latente Hitze der Kondensation davon ergibt und die Hilfsgasleitung durch das Auslaßende davon mit dem Kühlstrom an einer Stelle abwärts von dem Gas abgebenden Punkt bzw. dieser Stelle verbunden ist.
    2o. Schauste11schrank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungstüren und zugeordnete Mittelpfosten sowie Holme für den Schrank vorgesehen sind und daß darin die Hilfsgasäurchflußleitungen in angrenzendem bzw. anstoßendem Kontakt zum wenigsten mit einem der Mittelpfoston und der Holme zum Erhitzen bzw. Erwärmen derselben über den Taupunkt des Umluftzustandes stehen, um die Kondensation von Flüssigkeit darin zu verhüten.
    21. Schaustellschrank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schrank zum wenigsten ein in Umlauf gesetztes Band enthaltenden Kanal mit Eingangs-bzw. E in laß-und Ausgangs-!·- bzw. Auslaßöffnungen umfaßt, welche Abstand durch eine Zugangsöffnung haben, und worin die Hilfskühlgasdurchlaßleitungen in ständigem Kontakt mit den baulichen Teilen des Schrankes sich befinden, welche den Kanal zum Erhitzen der Teile bilden, um die Ansammlung von kondensierter Feuchtigkeit daran zu verhindern.
    22. Schaustellschrank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank zum wenigsten eine Abschlußschiene' umfaßt, die zur Berührung für den Benutzer angeordnet ist und wobei die Hil^fsgasdurchflußleitung in ständigem Hitzeübertragungskontakt bzw. einer solchen Berührung mit der Schiene angeordnet ist, um die Ansammlung von Feuchtigkeitskondensat daran zu vermeiden.
    23. Schaustellschrank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlgaseintritt und -austritt aus der Hilfsgasleitung bei einer Temperatur, einem Druck und bei Enthalpy-Bedingungen in einem Betriebs bereich liegt, der durch das Druck-Enthalpydiagramm von Fig. 6 bestimmt ist. f
    24. Schaustellschrank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- bzw, Eingangsund Auslaß- bzw. Ausgangsbedingungen in dem Betriebsbereich bzw. dieser Fläche durch die Temperat^rgrenzen von ungefähr 8o°F (260C) bei 13o°F (55°C) bestimmt sind und sich von einer konstanten Enthalpy-Linie erstrecken, die durch die höhere Temper a tür grenze in der überhitzten Gasregion des Druck-Enthalpy-DiagrammSfür das[Kühlmittel geht , wobei 15% bis 2o% des Betriebsbereiches in der überhitzten Region sich befindet.
    _ 7 —
    (naohgereiohtI
    25. Schaustellschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung für die Kühigaüdurchflußleitung zur Regelung des Flusses drs Kühlmittels in der Hilfsdurchflußleitung im Ansprechen auf die Hitzeeinlaßforderungen für den berührten Teil der baulichen Teile des Schrankes vorgesehen ist, um die.Bildung von Feuchtigkeitskondensat an
    an den gekühlten Teilen davon zu verhindern.
    26. Schaustellschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltemperatur in der Hilfsdurchflußschleife- bzw. Leitung an dem Auslaßende davon in der Größenordnung von 7o°F bis 9o°F (210C bis 320C) liegt, wobei das Kühlmittel sich an einer zum wenigsten der Enthalpy-Bedingung gleichen Bedingung von gesättigter Flüssigkeit bei 13o°F (95,5°C) befindet.
    27. Schaustellschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überhitzungskühlmittel mit Hilfe eines Wärmetauschers mit dem Fluid bzw. der Flüssigkeit außerhalb des Kühlkreises gekühlt werden.
    2 8. Schaustellbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überhitzkühlung ein Venturi-
    jf*^ flüssigkeitsrohrinjektor bzw. eine Strahlpumpe um
    faßt, in dem kondensierte Kühlflüssigkeit in das gekühlte Gas eingespritzt wird, welches durch das Venturirohr strömt.
    29. Schaustellschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzungskühler ein Durchflußrohr mit eingeschnürter öffnung bzw. solcher Durchtritt umfaßt, worin kondensiertes Kühlliquid bzw. solche Kühlflüssigkeit in den durch das Durchflußrohr strömenden Kühlgasstrom eingespritzt wird.
    30. Schaustellschrank nach Anspruch 11 oder 19, * dadurch gekennzeichnet, daß der Uberhitzkühler einen Injektor bzw. Einspritzer von flüssigem Kühlmittel ' aufweist, der unmittelbar abwärts von dem Kompressor
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    zur Ermöglichung eines Kontaktes bzw. einer Berührung des Kühlgases mit einem niedrigere Temperatur auf-' weisenden Liquid angeordnet ist.
    31. Schaustellschrank nach Anspruch 11 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzkühler einen Wärmetauscher mit einem heißes Gas auslassenden Kompressor an einer Seite umfaßt, 'welches durch Tauschen mit einer zweiten Verdampferschlange gekühlt wird, welche parallel mit dem Kühlmittel in dem Schaustellschrank verbunden ist.
    32. Schaustellschrank nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzkühler eine Länge der Durchflußleitung umfaßt, die in einem Heizkanal angeordnet ist.
    33. Schaustellschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 32, welcher Kühlmittel enthält, die einem Teil der baulichen Anordnung davon zugeordnet sind, wobei die Kühlmittel ein Expansions- bzw. Entspannungsventil und Verdampferschlangen enthalten, die reihenweise in einem Kühlkreis für das Kühlen des Schrankes verbunden sind, wobei der Kreis einen Kompressor zur Ermöglichung des Kühlstromes und einen Kondensator enthält, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    ein Kühlgasheizersystem hat zum wenigsten eine Hilfsgasdurchstromleitung, welche im Wärmetauschkontakt bzw. in Wärmetauschberührung mit einem gekühlten Teil des Schrankaufbaues angeordnet ist/ wobei die Durchflußleitung ist durch einen ersten Teil davon mit einem Kühlgas abgebenden Punkt bzw. einer solchen Stelle abwärts des Kompressors und in einer Aufwärtslage von dem Kondensator verbunden ist; ein Überhitzkühler, der mit dem ersten Teil der Durchflußleitung zum Senken der Temperatur des Gases verbunden ist; ein Eingangsbzw. Einlaßende der Gasdurchgangsleitung, welche mit
    3147236
    dem Uberhit/kübler verbunden ist und ülitMlul zlcs Kühlgas bei einer Temperatur enthält, die <jcm intjer als etwa 13o°F (55°C) ist, wobei ddc Gasdurohf1ußleitung Hitze bzw. Wärme für den berührten Toil dos Schrankaufbaues durch übertragen merklicher Wärme schafft und die Kondensationshitze des Gases sowie die Hilfsdurchgangsleitung schafft, die durch das Auslaßende davon mit 'dem Kühlkreis abwärts von dem Gas zuleitenden Punkt bzw. dieser Stelle verbunden ist.
    34. Schaustellschrank nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das in der über Hitze gekühlte Kühlgas in dem Eingangsende bzw. Einlaßendo der Durchflußleitung in dem überhitzten Zustand gehai Len wird.
    35. Schaustellschrank nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzkühler eine Kondensatordurchflußleitung umfaßt, welche mit Hilfe eines außenseitigen Fluids zum Kühlkreis gekühlt wird.
    36. Schaustellschrank nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kondensator kühlende Fluid umgebende Luft ist.
    37. Schaustellschrank nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzkühler einen Mischer von Flüssiggaskühlmittel umfaßt, worin Kühl liquid bzw. Kühlflüssigkeit von einem Punkt bzw. einer Stelle abwärts des Kondensators mit Kühlgas von äv.m Kompressor in hinreichenden Mengenverhältnissen gemischt wird, um das Gas in der überhitzung zu kühlen.
    38. Schaustellschrank nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil für die Mengenverhältnisse das Dosierventil in dem Kühlkreis abwärts des Kompressors angeordnet ist, um 15% bis 25% der Kompressorauslaßmenge in den Kühlgas abgebenden Punkt bzw. diese Stelle abzuzweigen.
    ..-:*Ο· j. J. Ό I 3u7286
    - 1o -
    39. Schaustellschrank nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionier- bzw. Dosierventil unter festgelegten Proportionsmengen bzw. Proportionsbedingungen arbeitet.
    40. Schaustellschrank nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionierventil· unter
    'verschiedenen Bedingungen von Mengenverhältnissen arbeitet.
    41. Schaustellschrank nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgastemperatur in der Hilfsdurchflußleitung bei dem Eingangsende davon in der Größenordnung von etwa 8o°F (26,5°C) bis 13o°F (550C) liegt und wobei das Kühlgas sich unter einem Druck,der wenigstens äquivalent zu dem Gleichgewichtsdruck des gesättigten Dampfes bei einer Temperatur von 5o°F (1o°C) ist.
    42. Verfahren zum Verhüten der Bildung von Feuchtigkeitskondensat an baulichen Teilen eines Schaustellschrankes von niedriger Temperatur ist, welcher Kühlmittel enthält, die ein Expansionsventil bzw. Entspannungsventil· und Verdampferschlangen zum Kühlen des Schrankes umfassen, wobei die Mittel· zum Kutten reihenweise in einem Kühlkreis verbunden sind, der einen Kompressor zur Ermögiichung des Kühlmitteidurchfrusses und einen Kondensator enthäit, gekennzeichnet durch fol·gende Verfahrensschritte:
    Abziehen von Kühigas von dem Kühlkreis zu einem Gas ausgebenden bzw. auslassenden Punkt bzw. einer solchen Stelle abwärts des Kompressors und aufwärts des Kondensators, wobei die Temperatur des Kondensators in einer Größenordnung von etwa 9o°F (31,5°C) bis 13o°F (55°C) liegt und der Druck zum wenigsten
    : 3U7286
    Äquivalent dem Druck von gesättigtem Dampf boi einer Temperatur von 5o°F (1o°C) ist, das Gas durch eine Hilfskühlgasleitung für den Durchfluß geht, die im wärmetauschenden Kontakt mit den gekühlten Bauteilen des Schrankos angeordnet ist und das gekühlte Gas zu dem Kühlkreis an einem Punkt abwärts des Kühlgas bzw. einer solchen Stelle zurückführt.
    43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberhitzkühler in dem Kühlkreis abwärts des Kompressors zum Ausziehen von Hitzeenergie von dem Kühlgas vorgesehen ist, um dieses in den festgesetzten Temperatur- und Druckgrenzen zu halten.
    44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzkühler durch Mischen von flüssigem bzw. liquidem Kühlmittel von dem Kühlkreis mit dem Kühlgas wirkt.
    45. Vorfahren nach Amiprnoh 44, dadurch qr>koimdaß der Uberhitzkühler durch Kühlen des Kühlgases wirkt, wenn er sich in einer Durchflußle.itung mit umgebender Luft befindet.
    46. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzkühler durch den Durchfluß des Kühlgases durch eine Leitung wirkt, die in einem Heizkanal sich befindet.
    47. Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Feuchtigkeitskondensat an baulichen Teilen von einem Schaustellschrank niedriger Temperatur, welcher Kühlmittel enthält, die ein Expansionsventil bzw. Entspannungsventil und Verdampferschlangen zum Kühlen des Kabinets enthalten, welche Kühlmittel in Reihe mit einem Kühlkreis verbunden sind, der einen Kompressor zur Ermöglichung des KühlmitteldurchfIusue.'-, und einen Kondensator umfaßt, der längs eines Weges des Kühlmittelflusses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
    3H7286
    daß Kühlgas von dem Kühlkreis an einer Quelle für Kühlmittelgas abwärts des Kompressors und aufwärts des Kondensators abgezogen wird, das Kühlmittelgas sich bei einer Temperatur in der Größenordnung von ungefähr 9o°F (31,50C) bis 13o°F (55°C) bei einem Druck von zum wenigsten dem Druck von gesättigtem Dampf bei einer Temperatur von 5o°F (1o°C) aufweist, daß das Kühlgas durch eine Hilfskühlgas durchlassende Leitung geht, die im Warmetauschkontakt mit einem gekühlten baulichen Teil des Schrankes angeordnet ist, um denselben zu erwärmen, um die Bildung von Feuchtigkeitskondensat daran zu verhüten, wobei die Kühlgasdurchflußleitung den gekühlten baulichen Teil durch den Durchfluß von merklicher Wärme und durch Freigabe von Kondensationshitze des Gases erwärmt und hierauf das Kühlfluid zu einer Eintrittsstelle bzw. einen Eintrittspunkt in dem Kühlkreis abwärts von dem Kühlgasabgabepunkt bzw. von dieser Stelle zurückgeführt.wird.
    48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückkehrende Kühlgas zum wenigsten teilweise mit kondensiertem Liquid bzw. solcher Flüssigkeit nach dem Rücktritt in den Kühlkreis gemischt wird.
    49. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet., daß ein überhitzkühler in.dem Kühlkreis abwärts des Kompressors zum Ausziehen von Wärmeenergie von einer Durchflußleitung vorgesehen ist, welche das Kühlgas zur Aufrechterhaltung desselben in den festgesetzten Temperatur- und Druckgrenzen enthält, wobei das Ausziehen von Wärmeenergie durch eine Wärmesenke erfolgt.
    50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesenke die umgebende Luft ist.
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