DE69911268T2 - Kälteanlage mit verbessertem Wärmetauscherwirkungsgrad - Google Patents

Kälteanlage mit verbessertem Wärmetauscherwirkungsgrad Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionelle Kälteanlagen weisen einen Kompressor auf, der Kühlmitteldampf befördert, welcher zu flüssigem Kühlmittel kondensiert. Das flüssige Kühlmittel strömt durch eine Flüssigkeitsleitung in einen Aufnahmebehälter, in dem eine ausreichend Menge an flüssigem Kühlmittel lagert, um eine flüssige Barriere für die Flüssigkeitsleitung zu bilden, durch welche das flüssige Kühlmittel zu einem thermostatischem Expansions (TX) -ventil strömt, welches den Fluss des flüssigen Kühlmittels zu einer Verdampferschlange steuert, wo der Druck reduziert wird, so dass das flüssige Kühlmittel, unter einer daraus folgenden Wärmeaufnahme, verdampft. Der Kühlmitteldampf strömt durch eine Saugleitung zu dem Kompressor. Dies stellt einen dynamischen, geschlossenen Kreislauf mit einem Phasenwechsel des Kühlmittels von dampfförmig zu flüssig, wobei Wärme abgegeben wird sowie von flüssig zu dampfförmig, wobei Wärme aufgenommen wird, dar.
  • Wenn das flüssige Kühlmittel durch das TX-Ventil hindurchtritt und unter daraus folgender Wärmeaufnahme in der Verdampferschlange verdampft, muss die Temperatur des flüssigen Kühlmittels zuerst auf die Verdampfungstemperatur gesenkt werden, wodurch Verluste bei der Kühlleistung des Kühlsystems verursacht werden. Je höher die Temperaturen des flüssigen Kühlmittels desto höher der Effizienzverlust. Zur Unterstützung der Minimierung dieses Problems ist bekannt, einen Wärmetauscher zwischen Flüssigkeits- und Saugleitung zu verwenden, in welchem die Temperatur der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung durch das Gas mit niedrigerer Temperatur in der Saugleitung gesenkt wird.
  • In gekühlten Handelswarenvitrinen in Supermärkten ist es üblich, Wärmetauscher zu verwenden, die das flüssige Kühlmittel durch engen thermischen Kontakt mit dem kälteren Sauggas-Kühlmittel kühlen. Es wurde angenommen, durch die Sen kung der Temperatur des flüssigen Kühlmittels in solchen Handelswarenvitrinen den Wirkungsgrad des Kühlsystems um mindestens 8% zu erhöhen, wodurch lohnende Einsparungen bei den Betriebskosten entstehen. Das Schriftstück FR-A-2 320 510 beschreibt eine solche Vorrichtung.
  • Als Teil einer allgemeinen Untersuchung zu möglichen Wegen zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrads von Kühlsystemen in gekühlten Handelswarenvitrinen in Supermärkten, hat der Anmelder die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des flüssigen Kühlmittels, welches in der Flüssigkeitsleitung in den Wärmetauscher eintritt, und der Temperatur des flüssigen Kühlmittels, welches in der Flüssigkeitsleitung den Wärmetauscher verlässt, in einer normalen Supermarkt-Einrichtung untersucht. Es wurde erwartet, dass diese Temperaturdifferenz erheblich sein würde und die Größe der Temperaturdifferenz den Wirkungsgradzuwachs, welcher durch den Einsatz des Wärmetauschers erreicht wurde, beziffert. Erstaunlicherweise hat der Anmelder, entgegen der Annahmen, keine bedeutsame Temperaturdifferenz herausfinden können, so dass folglich kein praktischer Nutzen durch den Einsatz des Wärmetauschers erzielt werden kann. Dieser Befund gilt möglicherweise für zehntausende Wämetauscher, welche momentan in gekühlten Vitrinen in Supermärkten verwendet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Einer der Gründe, warum der Anmelder Temperaturen in Flüssigkeitsleitungen in gekühlten Handelswarenvitrinen untersuchte, war der Versuch herauszufinden, warum ein TX Ventil, wenn es mit einem Überhitzungswärmesensor ausgerüstet ist, wie er in der US Patentschrift 5 052 190 des Anmelders beschrieben ist, in den Versuchs-Handelswarenvitrinen des Anmelders mit sehr genauer und konstant geringer Überhitzungswärme arbeitete, jedoch nicht genauso gut unter wirklichen Realbedingungen funktionierte.
  • Weitere Tests mit gekühlten Handelswarenvitrinen in Supermärkten zeigten, dass Temperaturänderungen bis zu 25°F (–4°C) in der Flüssigkeitsleitung ungefähr alle fünf Minuten auftraten. Solche Änderungen, verändern durch Änderungen der Kühlmitteldichte und des Netto-Kühlergebnisses, die Kapazität des TX Ventils um bis zu 25% . In den Versuchs-Handelswarenvitrinen des Anmelders gab es diese Temperaturschwankungen praktisch nicht. Der Anmelder erkannte, das die Ver suchs-Handelswarenvitrinen eine relativ kurze Flüssigkeitsleitung im Vergleich zu den konventionellen gekühlten Handelswarenvitrinen in den Supermärkten aufwiesen. In solchen konventionellen Vitrinen verläuft normalerweise eine überdimensionierte Kupfer-Flüssigkeitsleitung über der Länge der Vitrine, wodurch eine niedrige Flüsigkeitsgeschwindigkeit in der Flüssigkeitsleitung resultiert. Der Anmelder hat folglich erkannt, dass in konventionellen gekühlten Handelswarenvitrinen in Supermärkten, Luft, die die Kupfer-Flüssigkeitsleitung umströmt, die Leitung unterkühlt, was in den oben beschriebenen Temperaturschwankungen resultiert.
  • Auf diese Weise wird das langsam strömende, flüssige Kühlmittel in der Flüssigkeitsleitung unterkühlt, bevor es in den Wärmetauscher eintritt. Dies resultiert in nahezu keinen Einsparungen, da der Wärmegehalt der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung auf die Vitrinenluft übertragen wird und von dem Verdampfer aufgenommen werden muss. Falls eine Überhitzungswärmesteuerung vorhanden ist, führt die ständigen Kapazitätsänderungen des TX Ventils zu einer fluktuierenden Überhitzungswärmesteuerung.
  • Der Anmelder hat daraufhin eingesehen, dass die konventionelle Betrachtungsweise, dass die Flüssigkeitsleitung nicht isoliert sein sollte, um eine Unterkühlung der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung durch die diese umströmende Vitrinenluft zu erreichen, der Grund für das Problem war.
  • Die vorliegende Erfindung basiert daher auf der Erkenntnis, dass, wie oben beschrieben, der Mangel des Wärmetauscherwirkungsgrads von gekühlten Handelswarenvitrinen in Supermärkten auf der konventionellen Praxis beruhte, die Flüssigkeitsleitung nicht zu isolieren um eine angebliche Wirkungsgradsteigerung des Systems zu erreichen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung thermisch von der diese umströmenden Luftströmung isoliert.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls eine gekühlte Handelswarenvitrine entsprechend Anspruch 1 mit einem zu kühlenden Handelswarenbereich, einer Luftströmungsführung durch die Luft in der Vitrine zirkuliert, um den Handelswarenbereich zu kühlen, eine Verdampferabteilung, die von der Luftströmungsfüh rung durchquert wird, einen Kühlungsverdampfer und einen Kühlungs-Wärmetauscher in der Verdampferabteilung, eine Flüssigkeitsleitung, welche flüssiges Kühlmittel von einem Kompressor durch den Wärmetauscher zu dem Verdampfer führt, und eine Saugleitung, welche das dampfförmige Kühlmittel von dem Verdampfer durch den Wärmetauscher, in darin mit dem flüssigen Kühlmittel wärmetauschender Weise, zu einem Kompressor führt, die Luftströmung in der Luftströmungsführung den Wärmetauscher und den Verdampfer umströmt und die Flüssigkeitsleitung thermisch von der sie umströmenden Luftströmung isoliert ist.
  • Die Flüssigkeitsleitung kann aus Metall bestehen und kann von Wärme isolierendem Material umgeben sein. Das Wärme isolierende Material kann zellförmiges, gummiartiges Material umfassen. Alternativ kann die Flüssigkeitsleitung aus Wärme isolierendem Material hergestellt sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung wird beispielsweise im folgenden unter Bezugnahme der anliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht der Kühlkomponenten in der Verdampfer-Abteilung im Fußteil einer konventionellen Handelswarenvitrine ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer konventionellen Supermarkt-Handelswarenvitrine ist, welche die innere Luftströmung darstellt;
  • 3 ein Graph ist, der den Unterschied über der Zeit der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung, die in den Wärmetauscher führt, und der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung, die aus dem Wärmetauscher herausführt, in einer konventionellen Handelswarenvitrine in einem Supermarkt darstellt, und
  • 4 ein ähnlicher Graph ist, der die Temperaturdifferenz über einem ähnlichen Zeitraum darstellt, wenn die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung entsprechend der Erfindung von der Vitrinenluft isoliert wurde.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, weist eine gekühlte Supermarkts-Handelswarenvitrine äußere Seitenwände 20, eine äußere Bodenwand 22 und eine obere Wand 24, die sich lediglich nur mit einer kurzen Länge von den Seitenwänden 20 seitlich nach innen erstreckt, um ein geöffnetes Oberteil für den Zugriff durch die Kunden bereitzustellen, auf. Die Vitrine weist weiterhin innere, metallische Seitenwände 28 und eine innere, metallische Bodenwand 22 auf, so dass dort zwischen eine Luftströmungsführung 32 bereitgestellt wird. Im oberen Bereich der Vitrine ist die Luftströmungsführung 32 mit dem offenen Oberteil 26 verbunden. Die inneren Seiten- und Bodenwände 28, 30 stellen eine Handelswaren aufnehmende Abteilung dar, auf die die Kunden Zugriff durch das offene Oberteil 26 haben.
  • Der untere Bereich der Vitrine weist eine Verdampfer-Abteilung 34 zwischen den inneren und äußeren Bodenwänden 30, 22 auf. Eine Flüssigkeitsleitung führt von dem Kondensator (nicht dargestellt) in die Verdampferabteilung 34 zu der äußeren Hülle des Wärmetauschers 38 und danach von dem Wärmetauscher 38 durch den Filter 40 und das TX Ventil 42 zu einer gerippten Verdampferschlange 44. Eine Saugleitung 46 verläßt die Verdampferschlange 44 und durchläuft einen Überhitzungswärmesensor 48 und eine innere Hülle des Wärmetauschers 38 und verläßt die Verdampferabteilung 34, um zum Kompressor (nicht dargestellt) zu verlaufen. Das TX Ventil 42 weist einen Temperatursensorkolben 50 auf, der an den Überhitzungswärmesensor 48 angeschlossen und mit dem TX Ventil 42 über eine Leitung 52 verbunden ist, um das TX Ventil besser in bekannter Art und Weise zu kontrollieren.
  • Die Verdampferabteilung 34 weist weiter eine Reihe von Ventilatoren 18 auf, die, zur Kühlung der die Handelswaren aufnehmenden Abteilung 31, die Luft in dem Durchgang 32 zirkulieren lassen, d. h. auf der einen Seite der Vitrine herunter, durch die Verdampferabteilung 34 hindurch und auf der anderen Seite der Vitrine wieder herauf, so wie dies durch die Pfeile in 2 dargestellt ist. Wie weiterhin durch die Pfeile dargestellt ist, strömt die Luftströmung, die die Luftführung 32 auf einer Seite der Vitrine verlässt, quer durch das offene Oberteil 26 und in die Luftführung 32 auf der anderen Seite der Vitrine. Die kalte Vitrinenluft strömt demnach über die Flüssigkeitsleitung 36 und andere Komponenten in der Verdampferabteilung 34.
  • Wie bereits ausgeführt, weisen konventionelle Handelswarenvitrinen in Supermärkten normalerweise nicht-isolierte Flüssigkeitsleitungen 36 aus Kupfer auf. Messungen der Temperatur des flüssigen Kühlmittels in der Flüssigkeitsleitung 36, die in den Wärmetauscher 38 hineinführt, und der Temperatur des flüssigen Kühlmittels in der Flüssigkeitsleitung, die den Wärmetauscher 38 verlässt, wurden über eine gewisse Zeitspanne an einer Dichtung in einem Supermarkt durchgeführt. Die Ergebnisse sind in 3 dargestellt, wobei die dickere Linie die Einlaßtemperatur T1 und die dünnere Linie die Austrittstemperatur T2 darstellt. Deutlich erkennbar ist die Temperaturdifferenz zwischen den Temperaturen T1 und T2 zu jedem Zeitpunkt sehr gering. Anders ausgedrückt ist der Wärmetauscher 38 ausgesprochen ineffektiv.
  • Die Flüssigkeitsleitung wurde dann entsprechend der Erfindung isoliert. In dieser Ausführungsform wurde die Flüssigkeitsleitung mit einem zellfömigen, gummiartigen Material, so wie Rubatex oder Armatex (Handelsmarken) isoliert. Der Wärmetauscher 38 und der Filter 40 wurden ähnlich isoliert. Die zuvor beschriebenen Messungen wurden wiederholt und die Ergebnisse in 4 dargestellt. Die drastischen Verbesserungen, d. h. die merklichen Differenzen zwischen der Einlass- und der Auslasstemperatur T1 und T2 zu jedem Zeitpunkt sind offensichtlich. Durch die Erfindung erfolgte somit eine sehr bedeutende Erhöhung des Wärmetauscherwirkungsgrads.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde eine konventionelle Flüssigkeitsleitung durch Anwendung eines Isoliermaterials isoliert. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass die Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung auch gegenüber der diese umströmenden Vitrinenluft dadurch isoliert werden kann, dass die Flüssigkeitsleitung selbst aus geeignetem isolierenden Material hergestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilshafterweise mit den in der US Patentanmeldung 08/898 857, angemeldet am 25. Juli 1997 und/oder dem US Patent 5 706 665, ausgestellt am 13 Januar 1998, des Anmelders beschriebenen und beanspruchten, verbesserten Kühlsystemen angewendet werden. Andere Ausführungsformen sind für einen Fachmann ebenso offensichtlich, wobei der Geltungsbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (4)

  1. Eine gekühlte Handelswarenvitrine mit – einem zu kühlenden Warenfach, – einer Luftführung (32) durch die Luft innerhalb der Vitrine zur Kühlung des Warenfachs zirkuliert wird, – einem Verdampfer-Fach (34), durch das die Luftführung (32) hindurch führt, – einem Kühlungs-Verdampfer (44) und einem Kühlungs-Wärmetauscher (38) in dem Verdampfer-Fach (34) und – einer Flüssigkeitsleitung (36), die ein Kühlmittel von einem Kompressor durch den Wärmetauscher (38) zu dem Verdampfer (44) befördert und einer Saugleitung (46) zur Beförderung des dampfförmigen Kühlmittels von dem Verdampfer (44) durch den Wärmetauscher (38) in einer Wärme tauschenden Art mit dem flüssigen Kühlmittel, das dort hindurch zu einem Kompressor fließt, wobei die Luftströmung in der Luftführung (32) den Wärmetauscher (38) und den Verdampfer (44) überströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (36) von der sie umströmenden Luftströmung thermisch isoliert ist.
  2. Eine gekühlte Handelswarenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (36) aus Metall besteht und mit einem Wärme isolierenden Material ummantelt ist.
  3. Eine gekühlte Handelswarenvitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme isolierende Material aus einem zellenförmigen, Gummi ähnlichen Material besteht.
  4. Eine gekühlte Handelswarenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (36) aus Wärme isolierendem Material besteht.
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