DE19710336A1 - Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken

Info

Publication number
DE19710336A1
DE19710336A1 DE1997110336 DE19710336A DE19710336A1 DE 19710336 A1 DE19710336 A1 DE 19710336A1 DE 1997110336 DE1997110336 DE 1997110336 DE 19710336 A DE19710336 A DE 19710336A DE 19710336 A1 DE19710336 A1 DE 19710336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
tub
heating
evaporator
support surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997110336
Other languages
English (en)
Other versions
DE19710336C2 (de
Inventor
Hergen Hakemann
Edgar Hakemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997110336 priority Critical patent/DE19710336C2/de
Publication of DE19710336A1 publication Critical patent/DE19710336A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19710336C2 publication Critical patent/DE19710336C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen und Warmhal­ ten von Waren zum Einbau in Bedienungs- und Selbstbedienungsthe­ ken.
In Bedienungstheken und Selbstbedienungstheken zum Verkaufen von Lebensmittel sind je nach Warenangebot Bereiche für gekühlte Speisen und Bereiche für warmzuhaltende Speisen vorhanden.
Zum Kühlen von Waren in Theken gibt es verschiedene Möglichkei­ ten. Für manche Waren, wie z. B. Fisch, werden Wannen mit Kon­ taktkühlung eingesetzt. Hier ist eine Metallwanne außen mit Kup­ ferrohren und einer Isolierung versehen. Die Kupferrohre sind mit einer Kühlmaschine verbunden und wirken als Verdampfer. Für andere Waren werden gekühlte Platten verwendet. Diese Plat­ ten haben auf der Unterseite Kupferrohre, die mit einer Kühlma­ schine verbunden sind und als Verdampfer wirken.
Des weiteren gibt es die Möglichkeit, auf einer Seite einer iso­ lierten Wanne innen einen Lamellenverdampfer zu befestigen, der auch wiederum mit einer Kühlmaschine verbunden ist. Durch Dich­ teunterschiede von kalter und warmer Luft und die damit verbun­ dene Luftzirkulation wird die gesamte Wanne und damit die darin befindlichen Waren gekühlt. Wenn diese Wanne in Bedienungstheken eingebaut wird, wird sie mit einem Glasaufsatz versehen, der zum einen die Kühlwirkung verbessert und zum anderen zur hygieni­ schen Abtrennung gegenüber Kunden dient.
Um die Kühlwirkung zu verstärken kann der Lamellenverdampfer mit einem Ventilator versehen werden, der die zu kühlende Ware ge­ zielt anbläst.
Für Ware, welche empfindlich gegen Austrocknung ist, wie z. B. Salat, Sahnetorte etc., muß der Verdampfer entsprechend groß ge­ wählt werden.
Aus Platzgründen und aus optischen Gründen ist es dann sinnvol­ ler den Verdampfer am Boden der Wanne anzuordnen. Über dem Ver­ dampfer wird dann eine Auflagefläche für die zu kühlenden Waren angeordnet. Unter der Auflage befindet sich neben dem Lamellen­ verdampfer ein Ventilator, der über Luftleitbleche o.a. und Wan­ nenform die gekühlte Luft so umgelenkt und leitet, daß sie über die Ware strömt und sie dabei kühlt.
Zum Reinigen kann i.a. die Auflage mit dem Verdampfer hochge­ klappt werden. Zur Abführung von Kondenswasser hat i.a. die iso­ lierte Wanne einen Abfluß nach unten.
Des weiteren gibt es verschiedene Vorrichtungen zum Warmhalten von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken wie z. B. beheizte Wasserbäder, Warmhalteplatten und Infrarot-Strahler.
Bei der Planung einer Theke ist also schon im Vorfeld genau festzulegen, welche Waren präsentiert werden sollen, da hierfür je nach Eigenschaften der Waren gekühlte Bereiche oder warme Be­ reiche fest eingeplant werden müssen.
Da der Bedarf der einzelnen Waren jedoch von Tageszeit, Jahres­ zeit und ähnlichen Faktoren abhängig ist, kann oft der Platz in der Theke nicht optimal ausgenutzt werden.
Werden z. B. zu bestimmten Tageszeiten hauptsächlich warme Spei­ sen verkauft, zu anderen Tageszeiten jedoch hauptsächlich kalte Speisen, dann sind in einer normalen Theke für beide Speisenar­ ten entsprechend große Bereiche vorzusehen.
In der Tageszeit jedoch, wo hauptsächlich warme Speisen verkauft werden, kann der kalte Thekenbereich nicht richtig genutzt wer­ den und umgekehrt.
Insbesondere in Innenstadtlagen mit hohen Miet- bzw. Pachtprei­ sen ist es erstrebenswert, die zur Verfügung stehende Ausstel­ lungsfläche bestmöglich zu nutzen und je nach Tages- und Jah­ reszeit die von den Käufern gewünschten Waren bestmöglich zu präsentieren, um über die gesamte Tages- bzw. Jahreszeit einen kontinuierlichen Warenumschlag zu haben.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbau in Bedienungs- und Selbst­ bedienungstheken zu schaffen, die möglichst universell wahlweise zum Kühlen oder Warmhalten von Waren benutzt werden kann.
Man könnte auf die Idee kommen, bei einer vorhandene Kühlein­ richtung mit Lamellenverdampfer und Abtauheizung die Abtauhei­ zung zur Erwärmung des Lamellenverdampfers und damit zur Erwär­ mung der Waren heranzuziehen. Dies ist eine sehr einfache Lösung und von daher naheliegend.
Hierbei tauchen aber verschiedene Probleme auf. Zum einen wird der komplette Verdampfer mit der hohen Temperatur beaufschlagt, da ja die Abtauheizstäbe innerhalb des Verdampfers angebracht werden. Beim normalen Abtauverfahren werden die Abtauheizstäbe normalerweise bei Temperaturen von max. 10°C abgeschaltet, da er dann eisfrei ist.
Sollen die Abtauheizstäbe zur Erhitzung von Waren herangezogen werden, müssen sie wesentlich heißer werden, da die Waren ja auch auf Temperaturen bis zu 80°C erhitzt werden müssen. Bedingt dadurch, daß kein direkter thermischer Kontakt zwischen Verdamp­ fer und Waren besteht, muß davon ausgegangen werden, daß die Ab­ tauheizstäbe auf Temperaturen von über 100°C erhitzt werden müs­ sen. Das in der Regel verwendete Kältemittel R134a zersetzt sich jedoch bei 101,15°C (kritische Temperatur). Dieses Problem könn­ te wahrscheinlich dadurch behoben werden, indem der Verdampfer vor Einschaltung der Heizung über die Kältemaschine evakuiert wird, was aber wiederum zu einem erhöhten schaltungstechnischen Aufwand führt.
Des weiteren führen durch die Anordnung der Heizstäbe innerhalb des Verdampfers die starken Temperaturdifferenzen direkt am La­ mellenverdampfer durch Ausdehnungsvorgänge zu einer Aufweitung der Lamellen an der Rohrdurchführung.
Damit wird die Kälteabgabefähigkeit des Lamellenverdampfers stark und unkontrolliert vermindert.
Um die Heizstäbe nicht ganz so stark erhitzen zu müssen, könnte man auf die Idee kommen, den Umluftventilator zur Wärmevertei­ lung zu verwenden.
Dies hat aber auch wiederum Nachteile da zum einen die Ware durch das Anblasen mit warmer Luft stärker austrocknet und zum anderen die Luftführung nicht gewährleistet ist. Beim Kühlen der Ware wird kalte Luft ausgeblasen, welche sich aufgrund von Dich­ teunterschiede zu der Umgebung auf die Ware legt und nicht in den Raum hochsteigt, wie dies bei einem warmen Luftstrom sein würde.
Das Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merk­ malen, d. h. durch Anordnung von Lamellenverdampfer und Umluft­ ventilator unter der Warenauflagefläche und durch Anordnung ei­ ner Heizung zwischen dem Lamellenverdampfer und der Warenaufla­ gefläche, gelöst.
Die Kühlung über Lamellenverdampfer und Umluftventilator gewähr­ leistet einen guten Wirkungsgrad beim Kühlen. Der Verdampfer kann bei einer Anordnung unter der Warenauflagefläche genügend groß gewählt werden, um auch gegen Austrocknung empfindliche Wa­ ren zu kühlen.
Die Anordnung des Verdampfers unter der Warenauflagefläche hat auch den Vorteil, daß nach der Umschaltung von Kühlen auf Warm­ halten das vom Verdampfer abtropfende Schmelzwasser direkt unten in die Wanne tropft bzw. läuft und somit die auf der Warenaufla­ gefläche liegende Ware nicht beeinflußt.
Unter der Auflagefläche kann die Heizung flächig angeordnet wer­ den, so daß aufgrund der sich ergebenden gleichmäßigen Tempera­ turverteilung Waren schonend warmgehalten werden können. Desweiteren wird durch die gleichmäßige Temperaturverteilung und den nicht vorhandenen direkten thermischen Kontakt mit dem Um­ luftventilator erreicht, daß die Temperaturen am Lamellenver­ dampfer relativ niedrig sind, auf jeden Fall niedriger als die Zersetzungstemperatur des Kältemittels, welches sich ja im Ver­ dampfer befindet.
Vorteilhafterweise wird bei Einsatz einer elektrischen Heizlei­ tung diese in Nuten, welche in einer Trägerplatte eingebracht worden sind, verlegt und die Trägerplatte direkt in thermischen Kontakt mit der Warenauflagefläche gebracht.
Beim Einsatz einer elektrischen Heizfolie wird diese zweckmäßi­ gerweise direkt mit der Warenauflagefläche in thermischen Kon­ takt gebracht.
Es ist auch denkbar, die Heizung derart auszugestalten, daß sie aus einem Hohlkörper besteht, der mit einem flüssigem oder gas­ förmigen heißen Medium durchströmt wird.
Zur Reinigung der Wanne bzw. Schale, in der sich ja das Kondens­ wasser und Abtauwasser sammelt, ist es sinnvoll, die Auflageflä­ che mit Heizung und Verdampfer einzeln bzw. zusammen hochklappen zu können.
Zweckmäßigerweise kann die Auflagefläche, gegebenenfalls mit Heizung und Verdampfer, in der oberen Position arretiert werden oder durch Federunterstützung oben gehalten werden.
Wird die Auflagefläche zusammen mit Heizung und Verdampfer nach oben geklappt, ist es sinnvoll, den Verdampfer zur Reinigung der Oberseite bei aufgeklappter Auflagefläche einzeln nach unten klappen zu können.
Zur Regelung der Temperatur der Warenauflage kann ein preiswer­ tes Kapilarrohrthermostat auf besonders einfache Weise verwendet werden, wenn es unter der Warenauflage derart befestigt wird, daß der Einstellknopf erst nach dem Öffnen zugänglich ist. Dies ist möglich, da die Temperatur normalerweise nur sehr selten und dann vor Einlegen der Waren verändert wird.
Eine weitere Ausgestaltung kann derart erfolgen, daß innerhalb der Wanne oder Schale die Warenauflage mit der Ware und gegebe­ nenfalls mit der Heizung schubladenartig aus der Wanne herausge­ zogen werden kann. Dies kann vorteilhafter bei einem Thekenauf­ bau in mehreren Ebenen sein.
Der Verdampfer bleibt bei dieser Ausgestaltung in der Wanne.
Um ihn und die Wanne reinigen zu können, ist er derart ausge­ führt, daß er sich vorne und/oder hinten hochheben und arretie­ ren läßt.
Hier kann dann der Griff der schubladenartig herausziehbaren Wa­ renauflage zweckmäßigerweise als Ablage für Verpackungsmaterial ausgeführt sein.
Die Fig. 1-9 veranschaulichen besonders geeignete Ausfüh­ rungsbeispiele für die Ansprüche.
Am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der möglichen Ausführungsform I,
Fig. 2 eine Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit zur Reinigung hochgeklappter Warenauflage,
Fig. 4 eine Ansicht der Trägerplatte mit Nuten und Heizlei­ tungen,
Fig. 5 ein Querschnitt durch die Trägerplatte mit Heizlei­ tung und Warenablagefläche,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform II,
Fig. 7 eine Schnittzeichnung durch eine Bedienungstheke mit einer Vorrichtung in Ausführungsform II,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform III,
Fig. 9 eine Schnittzeichnung durch die Vorrichtung nach Ausführungsform III.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform I der Vorrichtung in einer für den Einbau in einer ebenen Arbeits­ fläche geeigneten Form. Bei der Kühlung von Waren wird die Luft durch den Ansaugspalt 19 angesogen, abgekühlt und aus dem Aus­ blasspalt 20 über die Waren, welche auf der Warenauflagefläche 2 liegen, geblasen. Das Profil 8 im Ausblasspalt 20 dient dabei zur Luftumlenkung.
Die Vorrichtung hat ringsum einen Auflagerand 18, der den Einbau in eine ebene Arbeitsfläche vereinfacht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform I. Durch den ringsumlaufenden Auflagerand 18 ist diese Ausführungs­ form besonders gut zum Einbau in eine ebene Arbeitsfläche geeig­ net. In Bedienungstheken wird dann diese Vorrichtung aus hygie­ nischen Gründen durch eine Glasseite zur Kundenseite hin abge­ trennt.
Die Warenauflage 2 besteht hier aus einem glatten, hygienischen und zweckmäßigerweise gut wärmeleitenden Material, wie z. B. Chromnickelstahl oder Aluminium. Direkt unter der Warenauflage 2 befindet sich die Trägerplatte 4, welche z. B. aus einem hitzebe­ ständigen Kunstoff bestehen kann, für die Aufnahme der Nuten mit den Heizleitungen 3.
Direkt unter der Trägerplatte 4 ist der Lamellenverdampfer 5 mit den Luftleitblechen 15 und dem Ventilator 7 befestigt.
An den Seiten der Trägerplatte 4 sind auf der Unterseite die Haltewinkel 14 befestigt, welche eine Bohrung bzw. ein Schlitz für die Bolzen 13 haben, welche an der Seitenwand der Wanne 1 befestigt sind.
Die beiden Haltewinkel 14 bilden zusammen mit den beiden Bolzen 13 ein einfaches Drehgelenk für die Warenauflage 2 mit den dort angebauten Komponenten.
An der Bohrung 16 im Haltewinkel 14 und an dem Bolzen 17, wel­ cher an der Seitenwand der Wanne 1 befestigt ist, kann bei Be­ darf eine Gasdruckfeder montiert werden, welche die Warenauflage nach Öffnen in der geöffneten Position hält.
Die Wanne 1 ist mit der Isolierung 9 versehen, welche z. B. aus Polyurethan bestehen kann. Die Wanne ist zweckmäßigerweise in den Ecken so ausgeführt, daß die Luftumlenkung unterstützt wird.
Auf der Außenseite der Isolierung 9 ist die Dampfsperre 11 aus einem wasserundurchlässigem Material wie Kunstoff oder Metall aufgebracht.
Im Boden der Wanne 1 ist eine Abflußverschraubung 10 montiert, so daß hier Kondenswasser und Schmelzwasser abfließen kann. Desweiteren ist durch den Boden eine Durchführung 12 für Kälte­ leitungen und elektrische Versorgungsleitungen geführt, welche z. B. aus einem Metallrohr oder Kunstoffrohr bestehen kann.
Das Profil 8 soll die mittels des Ventilators 7 durch den An­ saugspalt 19 und den Verdampfer 5 gesaugte Luft derart umlenken, daß sie über die Waren, welche auf der Warenauflage 2 liegen, streicht.
Das Kapilarrohrthermostat für die Heizung ist hier nicht einge­ zeichnet. Zweckmäßigerweise ist es an der Unterseite der Träger­ platte 4 im Bereich der Ventilatoren derart montiert, daß nach dem Öffnen der Auflagefläche der Temperatureinstellknopf er­ reicht werden kann. Der Temperaturfühler des Kapilarrohrthermo­ states befindet sich an der Unterseite der Warenauflagefläche 2 in einem hierfür ausgesparten Bereich in der Trägerplatte 4. Die Temperaturregelung der Kühlung erfolgt zweckmäßigerweise über ein elektronisches Thermostat, von dem der Fühler im Luftstrom vor dem Verdampfer 5 liegt und welches außerhalb der Wanne 1 zu­ sammen mit dem Wahlschalter für "Warmhalten - Aus - Kühlen" in einem Bedienpult integriert ist.
Soll die Ware gekühlt werden, wird die Heizung (3) abgeschaltet und die Kühlmaschine für den Verdampfer (5) zusammen mit dem Um­ luftventilator (7) eingeschaltet.
Soll die Ware warmgehalten werden, wird die Kühlmaschine für den Verdampfer (5) zusammen mit dem Umluftventilator (7) abgeschal­ tet und die elektrische Heizung (3) wird eingeschaltet.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch die Ausführungs­ form I, jedoch bei zur Reinigung geöffneter Warenauflagefläche. Da der Lamellenverdampfer 5 mit der Warenauflagefläche 2 und mit der Trägerplatte 4 hochgeschwenkt wird, kann die Innenseite der Wanne 1 einfach gereinigt werden.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Trägerplatte 4 mit der in den Nu­ ten eingelegten Heizleitungen 3. Diese Trägerplatte 4 wird di­ rekt unter der Warenauflagefläche 2 befestigt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Trägerplatte 4 mit in den Nuten 21 eingelegten Heizleitungen 3. Diese Trägerplatte ist direkt unter der Warenauflage 2 befestigt.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform II der Vorrichtung in einer für den Einbau in einer Bedienungstheke geeigneten Form. Bei der Kühlung von Waren wird die Luft durch den Ansaugspalt 19 angesogen, abgekühlt und aus dem Ausblasspalt 20 über die Waren, welche auf der Warenauflagefläche 2 liegen, geblasen. Das Profil 8 im Ausblasspalt 20 dient dabei zur Luftumlenkung.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Bedienungstheke mit einer eingebauten Vorrichtung nach Ausführungsform II. Die Vor­ richtung ist dort in dem Holzkorpus 34 mit der Arbeitsplatte 33, der Zahlplatte 31 vor dem Glas 30 eingebaut.
Die Durchführung 12 für die Versorgungsleitungen und der Abfluß 10 wird nach unten in den Holzkorpus geführt. Die Haltestützen 32 für den Glasaufsatz sitzen seitlich der Vorrichtungen bzw. zwischen den Vorrichtungen, so daß sie beim Aufklappen der Vor­ richtungen nicht stören.
Fig. 8 stellt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform III der Vorrichtung dar.
Die Warenauflage 2 kann schubladenartig aus der Wanne bzw. Scha­ le herausgezogen werden, wie mit dem Pfeil angedeutet.
Hier ist der Griff 40 der schubladenartig herausziehbaren Waren­ auflage als Ablage für Verpackungsmaterial ausgebildet.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform III der Vorrichtung. Der Boden der Wanne bzw. Schale 1 ist außen durch die Isolierung 9 isoliert. Außen ist die Dampfsperre 11 aufge­ bracht.
Die Warenauflage 2 bildet mit den Verstärkungs-Quadratrohren 49 und der isolierten Blende 41 eine Schublade. Der Griff 40 der Schublade ist derart ausgeführt, daß hier Verpackungsmaterial o. ä. abgelegt werden kann.
Zwischen Warenauflage 2 und Schubladenblende 41 befindet sich ein Spalt nach unten zur Wanne, der mit dem Profil 50 und dem Blech 52 ein Luftführungskanal ergibt.
Der Lamellenverdampfer 5 befindet sich mit den Luftführungsble­ chen 15 und dem Ventilator 7 unten in der Wanne. An dem Lamel­ lenkondensator ist außerhalb der Vorrichtung ein Kühlaggregat angeschlossen, welches hier nicht dargestellt ist.
Auf dem Verdampfer 5 befindet sich eine Isolierung 47 und ein Abdeckblech 45. Auf dem Abdeckblech 45 liegen auf den Abstands­ bügeln 43 die Heizstäbe 44 auf.
Das Profil 42 dient zum Aufschrauben einer Arbeitsfläche bei Einbau in einer Bedienungstheke.
Sich bildendendes Kondenswasser wird durch den Abfluß 10 nach außen geleitet. Anschlußleitungen werden durch die Durchführung 12, welche seitlich dem Verdampfer 5 liegt, in die Wanne hinein­ geführt.
Wird die Vorrichtung zur Kühlung von Waren benutzt, saugt der Ventilator 7 die Luft hinter der Auflage 2 an, bläst sie durch den Verdampfer 5, wo sie abgekühlt wird, und bläst sie weiter durch den Luftführungskanal 51 auf die Waren. Dies ist durch Pfeile angedeutet.
Wird die Vorrichtung zum Warmhalten von Waren benutzt, ist Ven­ tilator und Kühlmaschine für den Verdampfer 5 abgeschaltet und statt dessen sind die Heizstäbe 44 aktiv und heizen die Warenab­ lagefläche 2 auf.
Die Heizstäbe 44 sind zum Verdampfer 5 hin über die Isolierung 47, welche z. B. aus Steinwolle bestehen kann, isoliert, so daß hier nicht so hohe Temperaturen auftreten.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedie­ nungs- und Selbstbedienungstheken, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wanne oder Schale (1) ein Lamellenverdampfer (5) und mindestens ein Umluftventilator (7) unter einer Warenauflagefläche (2) angeordnet sind und eine Heizung (3) zwischen dem Lamellenverdampfer (5) und der Waren­ auflagefläche (2) vorhanden ist, wobei der Lamellenverdampfer (5) an einem Kälteaggregat angeschlossen ist und entweder der Lamellenverdampfer (5) mit Umluftventilator (7) zur Kälteabgabe und Kälteverteilung aktiv sein kann oder die Heizung (3) zur Be­ heizung der Warenauflagefläche (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung aus einer elektrischen Beizleitung (3) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung aus mindestens einem elektrischen Heizstab besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung aus einer elektrischen Heizfolie besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung mit einem Wärmeträger in flüssiger oder gasförmiger Form beheizbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung in einer Ebene verlegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nuten (21), welche in einer Trä­ gerplatte (4) eingebracht sind, die Heizleitung (3) verlegt ist und diese Trägerplatte (4) flächig auf der Unterseite der Waren­ auflagefläche (2) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenauflagefläche mit Träger­ platte, Heizung und Lamellenverdampfer zur Reinigung der Wanne bzw. Schale aufgeklappt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenauflagefläche über eine Ar­ retierung, Feder oder Gasdruckfeder in der oberen Position ge­ halten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufklappen von Warenauflageflä­ che mit Heizung und Lamellenverdampfer der Lamellenverdampfer nach Lösen einer Arretierung einzeln nach unten geklappt werden kann, so daß die Oberseite des Lamellenverdampfers jetzt auch zur Reinigung freiliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenauflagefläche mit der Hei­ zung schubladenartig aus der Wanne zur Warenbestückung, Wa­ renentnahme oder zum Reinigung von Lamellenverdampfer und Wanne herausgezogen werden kann, wobei der Lamellenverdampfer in der Wanne bleibt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenauflagefläche schubladenar­ tig aus der Wanne zur Warenbestückung, Warenentnahme oder zur Reinigung von Lamellenverdampfer und Wanne herausgezogen werden kann, wobei der Lamellenverdampfer und die Heizung in der Wanne bleiben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenverdampfer bei herausge­ zogener Warenauflage sich vorne und/oder hinten hochheben und arretieren läßt.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne bzw. Schale kältetechnisch isoliert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Temperaturregelung der Hei­ zung ein Kapilarrohrthermostat verwendet wird, welches mitsamt Temperatureinstellknopf unter der Warenauflagefläche befestigt ist, so daß die Temperatureinstellung nur nach Hochklappen der Warenauflagefläche erfolgen kann.
16. Vorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 1-10, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne bzw. Schale auf der dem Kunden zugewandten Seite eine niedrigere oder keine Seitenwand hat.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff der schubladenartig ausge­ bildeten Warenauflage als Ablage für Verpackungsmaterial ausge­ führt ist.
DE1997110336 1997-03-13 1997-03-13 Bedienungs- und Selbstbedienungstheke Expired - Lifetime DE19710336C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997110336 DE19710336C2 (de) 1997-03-13 1997-03-13 Bedienungs- und Selbstbedienungstheke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997110336 DE19710336C2 (de) 1997-03-13 1997-03-13 Bedienungs- und Selbstbedienungstheke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19710336A1 true DE19710336A1 (de) 1998-09-17
DE19710336C2 DE19710336C2 (de) 2000-05-11

Family

ID=7823206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997110336 Expired - Lifetime DE19710336C2 (de) 1997-03-13 1997-03-13 Bedienungs- und Selbstbedienungstheke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19710336C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1138230A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-04 Günther Hertel Warenkühltheke
DE10034151A1 (de) * 2000-07-13 2002-01-31 Edgar Hakemann Kühltheke mit Luftumwälzung
DE10348538A1 (de) * 2003-10-09 2005-05-19 Hakemann, Edgar, Dip.-Ing. Kühlvorrichtung mit klappbarer Warenauflage
WO2008065175A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-05 Josef Höller Gmbh Kühl- und wärmeplatte, insbesondere für die präsentation von speisen und getränken
DE102007026159B3 (de) * 2007-06-04 2008-09-25 Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. Kühlvorrichtung mit verstellbarem Luftausblasbereich
FR2929088A1 (fr) * 2008-03-28 2009-10-02 O C F Ouest Const Frigorifique Vitrine refrigeree de presentation de produits
FR3107169A1 (fr) * 2020-02-19 2021-08-20 Les Artisans Decorateurs Vitrine refrigeree

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10137074B4 (de) * 2001-07-28 2007-03-01 Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. Umluft-Kühlvorrichtung
DE10348246B3 (de) * 2003-10-09 2004-09-30 Hakemann, Edgar, Dip.-Ing. Kühlvorrichtung mit klappbarer Warenauflage
DE102004019208B3 (de) * 2004-04-17 2005-09-29 Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. Kühlvorrichtung mit abklappbaren Verdampfer
DE202011104347U1 (de) 2011-07-07 2012-01-02 Edgar Hakemann Kühlvorrichtung mit Luftschleier
DE102011107414B4 (de) 2011-07-07 2013-07-11 Edgar Hakemann Kühlvorrichtung mit Luftschleier

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201819A1 (de) * 1982-01-21 1983-09-08 Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co KG, 8904 Friedberg Verkaufstheke
DE19504286A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-17 Technical Agency General Est Wärmetauscher-Kühlfläche, Wärmetauscher-Heizfläche und Kühlschrank für Ausstellungszwecke
DE29615125U1 (de) * 1996-07-16 1996-10-24 Regio Ladenbau Gmbh Verkaufsvitrine mit einem Kühlsystem für Nahrungs- und Genußmittel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201819A1 (de) * 1982-01-21 1983-09-08 Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co KG, 8904 Friedberg Verkaufstheke
DE19504286A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-17 Technical Agency General Est Wärmetauscher-Kühlfläche, Wärmetauscher-Heizfläche und Kühlschrank für Ausstellungszwecke
DE29615125U1 (de) * 1996-07-16 1996-10-24 Regio Ladenbau Gmbh Verkaufsvitrine mit einem Kühlsystem für Nahrungs- und Genußmittel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1138230A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-04 Günther Hertel Warenkühltheke
DE10034151A1 (de) * 2000-07-13 2002-01-31 Edgar Hakemann Kühltheke mit Luftumwälzung
DE10034151B4 (de) * 2000-07-13 2006-03-09 Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. Kühltheke mit Luftumwälzung
DE10348538A1 (de) * 2003-10-09 2005-05-19 Hakemann, Edgar, Dip.-Ing. Kühlvorrichtung mit klappbarer Warenauflage
WO2008065175A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-05 Josef Höller Gmbh Kühl- und wärmeplatte, insbesondere für die präsentation von speisen und getränken
DE102007026159B3 (de) * 2007-06-04 2008-09-25 Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. Kühlvorrichtung mit verstellbarem Luftausblasbereich
FR2929088A1 (fr) * 2008-03-28 2009-10-02 O C F Ouest Const Frigorifique Vitrine refrigeree de presentation de produits
FR3107169A1 (fr) * 2020-02-19 2021-08-20 Les Artisans Decorateurs Vitrine refrigeree

Also Published As

Publication number Publication date
DE19710336C2 (de) 2000-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5163536A (en) Modular foodservice equipment
US3403525A (en) Defrost system for air curtain type refrigerated display case
DE19710336A1 (de) Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken
DE2359097C2 (de) Vorrichtung zum Temperieren von Speisen
KR20040073524A (ko) 수납장치
DE212015000106U1 (de) Kühlschrank
DE1454282B2 (de) Brat und backofen
US20120291466A1 (en) Modular chiller system and method for retrofit
DE1501036A1 (de) Wasserkuehlsystem fuer Kuehlanlagen
US10415871B2 (en) Evaporator drip pan having a heat absorbing coated inner surface
US2136222A (en) Refrigerator
EP1014836B1 (de) Kühlvitrine mit luftumwälzung
WO2017060066A1 (de) Kältegerät mit siphon im kondensatablauf
GB2104638A (en) Low temperature display cabinet and method of preventing moisture condensate formation on structural parts thereof
EP0547311B1 (de) Haushaltskühlgerät
DE102014222851A1 (de) No-Frost-Kältegerät
DE19833196A1 (de) Wärmegewinnung aus dem Kondensator eines steckerfertigen Kühlregals
EP3393305B1 (de) Verkaufsmöbelstück mit kühlung
DE1501126A1 (de) Kuehlschrank mit je einem Verdampfer fuer Tiefkuehlfach und Normalkuehlfach
DE8524577U1 (de) Klimaregal für Verkaufszwecke
DE102005032121A1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung des Kühlenergiebedarfs von Kühlmöbeln
DE102011075566A1 (de) Eisbereiter
EP1158887B1 (de) Speisentransporteinheit sowie speisentransportwagen zur aufnahme derartiger speisentransporteinheiten
EP0702918B1 (de) Einrichtung bei einem Kühl- oder Tiefkühlmöbel
JPH074827A (ja) 冷凍冷蔵ショーケース

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R071 Expiry of right