DE19710226A1 - Drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit antennenaktiviertem Schalter - Google Patents
Drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit antennenaktiviertem SchalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der
drahtlosen Kommunikation und insbesondere eine drahtlose
Kommunikationsvorrichtung. Obwohl die Erfindung einen breiten
Anwendungsbereich hat, ist sie insbesondere geeignet für eine
Verwendung in einem in der Hand haltbaren Funktelefon, weswe
gen sie insbesondere in dieser Verbindung beschrieben wird.
Funktelefone, die eine einziehbare, zusammengesetzte Antenne
haben, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die veröffent
lichte kanadische Patentanmeldung Nr. 2,036,677 beschreibt
ein Funktelefon, das eine ausfahrbare Antenne hat, die Signa
le sowohl in der ausgefahrenen als auch in der eingefahrenen
Position empfangen kann. Diese Anmeldung spricht aber nicht
das Impedanzungleichgewicht der Antenne in ihren jeweiligen
ausgefahrenen und eingefahrenen Positionen an und gibt auch
keine Lösung für das Bereitstellen eines Anpassungszustandes
zwischen Funktransceiver und Antenne an.
Diese Patentanmeldung, als auch das US-Patent Nr. 5,177,492
beschreiben einen Stabantennenmontagemechanismus, der am
Gehäuse des Funktelefons befestigt ist, der die Stabantenne
greift, um sie in einer ausgefahrenen oder eingefahrenen
Position zu halten. Die zusammengesetzten Antennen, die im
Mechanismus verwendet werden, sind relativ steif, wobei eine
Spirale den Stab verbindet, da die Verbindungsstelle des
Stabes und der Spirale auch den Punkt darstellt, der elek
trisch mit dem Funkversorgungsanschluß verbunden ist, wenn
sich die Antenne in ihrer eingefahrenen Position befindet.
Somit besteht das Problem, daß die Verbindungsstelle leicht
beschädigt werden kann, wenn das Funktelefon fallen gelassen
wird.
Da einziehbare, zusammengesetzte Antennen typischerweise ein
langes flexibles Antennenelement haben, muß dieses Element in
das Funktelefon geführt werden. Es ist bekannt, ein entspre
chend geformtes Äußere des Gehäuses zu verwenden, um das
lineare Antennenelement zu führen, so wie das im US-Patent
Nr. 5,177,492 beschrieben wurde. Diese Technik hat den Nach
teil, daß das Volumen und das Gewicht des Funktelefons erhöht
werden. Eine andere bekannte Technik besteht darin, ein
strohhalmförmiges Rohr am Gehäuse zu befestigen. Diese Tech
nik hat den Nachteil, daß sie einen Fertigungsschritt spe
ziell für das Gehäuse benötigt, der ansonsten nicht erforder
lich wäre. Eine andere bekannte Technik besteht darin, das
strohhalmförmige Rohr an der Leiterplatte zu befestigen, die
schon viele Fertigungsschritte aufweist. Diese Technik hat
den Nachteil, daß zusätzliche Befestigungskomponenten zur
Leiterplatte hinzugefügt und an ihr befestigt werden müssen,
speziell um das Rohr zu halten, wobei die Leiterplatte schon
sehr voll ist.
Es sind auch Funktelefone bekannt, wie das im US-Patent Nr.
5,374,937 beschrieben ist, die eine ausziehbare Antenne ha
ben, die eine einzige Anpassungsschaltung und einen ersten
Versorgungsanschluß hat, um eine innere Schaltung mit der
Antenne in der ausgefahrenen Position zu verbinden, und um
die Anpassungsschaltung dann in der eingezogenen Position
durch eine Verbindung der inneren Schaltung mit der Antennen
in der eingezogenen Position mittels eines zweiten Versor
gungsanschlusses, der sich in einer Entfernung vom ersten
Versorgungsanschluß befindet, zu umgehen. Diese Technik hat
den Nachteil, daß sie zwei Versorgungsanschlüsse benötigt.
Sie hat ferner den Nachteil, daß der Antennenteil zwischen
den zwei Versorgungsanschlüssen innerhalb des Gehäuses
strahlt und möglicherweise mit den empfindlichen elektrischen
Bauteilen, die im Gehäuse angeordnet sind, wechselwirkt.
Funktelefone, die eine einziehbare zusammengesetzte Antenne
und eine variable Impedanzanpaßschaltung und einen einzigen
Versorgungsanschluß haben, sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Ein Beispiel eines solchen bekannten Funktelefons
ist im US-Patent Nr. 5,335,368 beschrieben und ein anderes
ist im Modell Nr. TZ-820B von NEC verkörpert. Dieses letzte
Funktelefon hat eine variable Impedanzanpaßschaltung, die mit
der Antenne verbunden ist, wobei die Anpaßschaltung aus zwei
parallelen Schaltungswegen besteht, wobei jeder Weg eine
einzige Reaktanz hat. Diese Schaltungsanordnungen sind in
Fig. 1 gezeigt. Die parallelen Schaltungswege einer Anpaß
schaltung 10, die Blindleistungsbauteile L₁, L₂ und C haben,
werden in Abhängigkeit von der Position einer Antenne 12
ausgewählt, um eine Anpassung der Impedanz der Antenne 12 an
die Impedanz eines Koaxialleiters 14 zu erreichen. Die Aus
wahl wird von einem doppelpoligen Zweiwegeumschalter 16
durchgeführt, der so angeordnet ist, daß der Schalter vom
unteren Ende der Antenne 12 durch das Umschalten eines mecha
nischen Kontakts S von einer normalerweise offenen Position
in eine geschlossenen Position umgeschaltet wird, wenn die
Antenne 12 von der ausgefahrenen Position, die in durchgehen
den Linien gezeigt ist, in die eingezogenen Position, die in
gestrichelten Linien gezeigt ist, bewegt wird. Die Antenne 12
wird in ihren jeweiligen Positionen durch ein Halteteil 22
gehalten, das an-einem Gehäuse 24 des Funktelefons befestigt
ist, und durch ein leitendes Rohr 20 geführt. Das Halteteil
22 dient ferner dazu, um den Schalter mit der Antenne elek
trisch zu verbinden. Zusätzlich zum Schalter und einer Mehr
wegeanpassungsschaltung ist eine Abschlußimpedanz 18 erfor
derlich, die zwischen Erde und einem Ende der Antenne 12
verbunden ist, und das erdverbundene leitende Rohr 20, um die
Anpassung in der eingezogenen Position zu liefern.
Diese Anpaßtechnik ist nicht für alle in der Hand haltbare
Funktelefone geeignet. Beispielsweise erfordert sie zusätzli
che Bauteile in der Anpaßschaltung, um die zwei Verbindungs
zustände für die Anpassung zu liefern; und sie erfordert
einen relativ klobigen Schalter, um die Verbindungszustände
herzustellen. Diese zusätzlichen Bauteile erhöhen die Größe
des Funktelefons, was ein Nachteil sein kann, wenn die Funk
telefone kleiner werden. Darüberhinaus erhöht der Schalter
die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Verbindung im em
pfindlichen Sende- und Empfangsweg. Sie hat ferner den Nach
teil, daß eine zusätzliche Abschlußimpedanz und ein leitendes
Rohr notwendig werden.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem in der Hand haltba
ren Funktelefon, das einen Anpassungszustand zwischen dem
Transceiver und einer einziehbaren, zusammengesetzten Antenne
in beiden Positionen der Antenne liefert, wobei dies mit
einer eleganten Gestaltung erreicht wird, die die Zuverläs
sigkeit und Herstellbarkeit durch die Verminderung der Anzahl
und Komplexität der Bauteile und der bewegten mechanischen
Teile erhöht. Es besteht auch ein Bedürfnis nach einem in der
Hand haltbaren Funktelefon, das, wenn es fallen gelassen
wird, nicht so leicht am Punkt, an dem der Stab mit der Spi
rale verbunden ist, beschädigt wird.
Darüberhinaus besteht ein Bedürfnis nach einem Funktelefon,
das einen Schalter hat, der durch die Position einer einzieh
baren Antenne des Funktelefons aktiviert werden kann und der
das Hinzufügen mechanischer Schaltteile im Signalweg von der
Antenne zum Transceiver minimiert.
Fig. 1 ist ein allgemeines elektrisches Schema einer konven
tionellen Anpassungsschaltungsanordnung.
Fig. 2 ist ein allgemeines elektrisches Schema einer ersten
Ausführungsform eines Funktelefons, das gemäß der Erfindung
konfiguriert ist.
Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform eines Funktelefons, das gemäß der Erfindung konfi
guriert ist, mit einer geschnittene Teil, der gewisse innere
Komponenten des Funktelefons zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiterplatte,
von Anschlüssen und einer Antennenvorrichtung des in Fig. 3
gezeigten Funktelefons von vorne unten.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Antenne und der in
Fig. 4 gezeigten Hülse.
Fig. 6 ist eine teilweise Vorderansicht der Leiterplatte,
eines Versorgungsanschlusses und Teilen der in Fig. 4 gezeig
ten Antennenvorrichtung, wenn sich die Antenne in ihrer aus
gefahrenen Position befindet.
Fig. 7 ist eine geschnittene Teilansicht der Leiterplatte,
eines Erdanschlusses und Teilen der in Fig. 4 gezeigten An
tennenvorrichtung, wenn sich die Antenne in ihrer eingefahre
nen Position befindet.
Die Fig. 8 und 9 sind geschnittene Teilansichten der Lei
terplatte, eines Versorgungsanschlusses und Teilen der in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Antennenvorrichtung, wenn sich die
Antenne in ihrer ausgefahrenen beziehungsweise eingefahrenen
Position befindet.
Fig. 10 ist ein allgemeines elektrisches Schema einer dritten
Ausführungsform eines Funktelefons, das gemäß der Erfindung
gestaltet ist.
Fig. 11 ist ein allgemeines elektrisches Schema einer vierten
Ausführungsform eines Funktelefons, das gemäß der Erfindung
konfiguriert ist.
Die hierin beschriebene drahtlose Kommunikationsvorrichtung
hat gegenüber bekannten in der Hand haltbaren Funktelefonen
Vorteile, dadurch daß sie einen Anpassungszustand zwischen
der Funkschaltung und einer einfahrbaren, zusammengesetzten
Antenne sowohl in den ausgefahrenen als auch den eingefahre
nen Positionen liefert, und dies in Form einer Gestaltung
tut, die die Komplexität der Anpassungsschaltung und des
Schalters vermindert.
Diese Vorteile gegenüber konventionellen Funktelefonen werden
prinzipiell durch eine einzige Anpaßschaltung, einen einzigen
Versorgungsanschluß und einen Schalter, der die Anpassungs
schaltung umgeht oder kurzschließt, erreicht.
Allgemein gesagt ist der Schalter offen, wenn die Antenne
sich in ihrer ausgefahrenen Position befindet, womit die
Anpaßschaltung in Serie zwischen der Antennenvorrichtung und
der Funkschaltung geschaltet ist. In dieser Konfiguration
dient die Anpaßschaltung dazu, die hohe Impedanz der Anten
nenvorrichtung (ungefähr 400 bis 600 Ohm) an die Impedanz der
Funkschaltung (ungefähr 50 Ohm) anzupassen. Im umgekehrten
Falle ist, wenn sich die Antenne in ihrer eingefahrenen Posi
tion befindet, der Schalter geschlossen, und somit wird die
Anpaßschaltung entweder umgangen, und führt keine Anpaßfunk
tion durch, oder-sie wird umgangen und parallel wieder mit
der Antenne verbunden, um das Bereitstellen einer Anpaßfunk
tion zu unterstützen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt in einer solchen gemäß der
vorliegenden Erfindung konfigurierten Ausführungsform eine
drahtlose Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise ein Funk
telefon 20, ein Gehäuse 22 eine Leiterplatte 24, eine Anten
nenvorrichtung 26, eine Funkschaltung 28, eine Anpaßschaltung
30, einen Schalter 32, eine Erdebene 34, ein Versorgungsan
schluß 36 und einen Erdanschluß 38, der mit Erde verbunden
ist. Die Leiterplatte 24 ist innerhalb des Gehäuses 22 ange
ordnet, und die Funkschaltung 28, die Anpaßschaltung 30, der
Schalter 32, die Erdebene 34, der Versorgungsanschluß 36 und
der Erdanschluß 38 können auf der Leiterplatte 24 angeordnet
sein.
Die Antennenvorrichtung 26 umfaßt eine Hülse 40 und eine
Antenne, beispielsweise eine zusammengesetzte Antenne 42, die
einen ersten Antennenteil, beispielsweise wenigstens eine
Spiralspule 44, und einen zweiten Antennenteil, beispielswei
se mindestens einen Teil des Stabes 46 aufweist. Der erste
Antennenteil wird durch den zweiten Antennenteil getragen und
kann elektrisch, beispielsweise durch direkten elektrischen
Kontakt, mit dem zweiten Antennenteil verbunden werden. Die
Hülse 40 kann am Gehäuse 22 befestigt werden, und die zusam
mengesetzte Antenne 42 ist innerhalb der Hülse 40 von einer
eingefahrenen Position, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, zu einer
ausgefahrenen Position hin bewegbar.
In der ausgefahrenen Position ist der erste Antennenteil
außerhalb des Gehäuses angeordnet, und der zweite Antennen
teil befindet sich im wesentlichen außerhalb des Gehäuse.
Ferner ist ein erster Verbindungspunkt 45 der Antenne, bei
spielsweise das untere Ende des zweiten Antennenteils, elek
trisch, beispielsweise in Form eines direkten elektrischen
Kontakts, mit dem Versorgungsanschluß 36 verbunden. In der
eingefahrenen Position befindet sich der Antennenteil im
wesentlichen außerhalb des Gehäuses 22, und der zweite Anten
nenteil ist innerhalb des Gehäuses 22 und dicht bei der Erd
ebene 34 angeordnet. Weiterhin ist der Versorgungsanschluß 36
elektrisch, beispielsweise in Form eines direkten elektri
schen Kontakts, mit einem zweiten Verbindungsort 47 der An
tenne, beispielsweise dem unteren Ende des ersten Antennen
teils verbunden, und der Erdanschluß 38 ist elektrisch, bei
spielsweise in Form eines direkten elektrischen Kontakts, mit
dem ersten Verbindungsort 45 verbunden.
Die zusammengesetzte Antenne 42 hat viele Parameter, die die
Position der zusammengesetzten Antenne 42 zeigen. Beispiels
weise der physische Ort der zusammengesetzten Antenne 42
relativ zum Gehäuse 22 oder dem Versorgungsanschluß 36, die
elektrische Impedanz der zusammengesetzten Antenne 42 oder
die Stärke des elektrischen Signals, das die zusammengesetzte
Antenne 42 empfängt.
Die Funkschaltung 28 kann beispielsweise ein Duplexer, ein
Sender, ein Empfänger, ein Modulator, ein Demodulator, oder
Leitungen sein, die die Komponenten der Funkschaltung 28
verbinden, oder eine Kombination dieser Komponenten und Lei
tungen.
Die Anpassungsschaltung 30 ist zwischen dem Versorgungsan
schluß 36 und der Funkschaltung 28 geschaltet. Die Anpas
sungsschaltung 30 kann beispielsweise eine T-verbundene
Schaltung sein, die in einem Arm einen Kondensator C, im
anderen Arm eine Spule L₁ und im Bein eine geerdete Spule L₂
aufweist.
Der Schalter 32 ist elektrisch zwischen dem Versorgungsan
schluß 36 und der Funkschaltung 28 in einer parallelen Konfi
guration zur Anpassungsschaltung 30 geschaltet. Der Schalter
32 wird betrieben, um den Zustand in Erwiderung auf eine
vorbestimmte Variation des Antennenparameters zu ändern,
wobei der Schalter 32 eine Anpassungsschaltung 30 neu defi
nieren oder neu anordnen kann, wenn er seinen Zustand ändert.
Wenn sich der Schalter 32 in einer Stellung befindet, so ist
die Funkschaltung 28 direkt mit dem Versorgungsanschluß 36
parallel zur rekonfigurierten Anpaßschaltung verbunden. Wenn
sich der Schalter 32 in einer anderen Stellung befindet, wird
der Versorgungsanschluß 36 über die Anpaßschaltung 30 verbun
den.
Obwohl der Schalter 32 und die Anpaßschaltung 30 in Fig. 2
als getrennte Bauteile gezeigt sind, kann der Schalter 32
eine Unterkomponente der Anpaßschaltung 30 oder eine Unter
komponente anderer Komponenten des Funktelefons 20 sein.
Der Schalter 32 kann beispielsweise eine einpoligen Ausschal
ter umfassen. Der Schalter 32 kann auch einen Sensor 48 um
fassen, oder aber der Sensor ist außerhalb des Schalters 32
angeordnet. Der Sensor 48 erkennt eine vorbestimmte Variation
des Antennenparameters. Der Sensor 48 kann beispielsweise der
Arm des einpoligen Ausschalters sein, der normalerweise ge
öffnet ist, wenn die Antenne ausgefahrenen ist, und der me
chanisch in die geschlossene Position durch den physischen
Kontakt mit dem unteren Ende des zweiten Antennenteils bewegt
wird. Somit ist der Parameter die Position der einfahrbaren
Antenne relativ zum Gehäuse 22 oder dem Versorgungsanschluß
36, und die vorbestimmte Variation ist die Bewegung zu einer
Position, die den Schalter in die geschlossene Position be
wegt. Alternativ kann ein Näherungssensor verwendet werden,
der den Ort der Antenne mißt, ein Anzeiger für die relative
Signalstärke, der die Stärke des Signals mißt, das durch die
zusammengesetzte Antenne 42 empfangen wird, oder eine Impe
danzbrücke, die die Impedanz der zusammengesetzten Antenne 42
mißt. Bei jeder Alternative sendet der Sensor ein Steuersig
nal an den Schalter 32, und der Schalter 32 kann seinen Zu
stand in Erwiderung auf das Steuersignal ändern.
Betrachtet man die elektrischen Kennzeichen der Antenne, so
hat die Impedanz der Antenne in der ausgefahrenen Position
einen ersten Impedanzwert, wenn man vom Versorgungsanschluß
36 schaut. In der eingefahrenen Position hat die Antenne eine
zweite Impedanz, wenn man vom Versorgungsanschluß 36 schaut,
die eine parallele Kombination der Impedanz des ersten Anten
nenteils und des zweiten Antennenteils darstellt. Darüberhin
aus wird durch ein Schließen des Schalters in der eingefahre
nen Position die Anpassungsschaltung wieder verbunden und
zwischen den Versorgungsanschluß 36 und Erde geschaltet,
indem sie in paralleler Verbindung mit dem ersten Antennen
teil und dem zweiten Antennenteil plaziert wird. Somit kann
die Anpassungsschaltung 30 so gewählt werden, daß sie nicht
nur im wesentlichen eine Anpassung der Impedanz der Antenne,
wenn sich diese in der ausgefahrenen Position befindet, und
der Impedanz der Funkschaltung 28 (wenn sich die Anpassungs
schaltung 30 in Serie mit dem Versorgungsanschluß 36 und der
Funkschaltung 28 geschaltet ist) vornimmt, sondern auch so,
daß sie die Anpassung der zweiten Impedanz der Antenne, wenn
sich diese in der eingefahrenen Position befindet, an die
Impedanz der Funkschaltung 28 unterstützt. Darüberhinaus wird
ein Fachmann erkennen, daß der Schalter sich in einer ge
schlossenen Stellung befinden kann, wenn sich die Antenne in
einer ersten Position befindet, beispielsweise der ausgefah
renen Position, und in einer offenen Stellung, wenn sich die
Antenne in einer zweiten Position befindet, beispielsweise
der eingefahren Position, und daß entsprechend die Anpaß
schaltung parallel zur Antenne liegt, wenn sich diese in
ihrer ausgefahrenen Position befindet, und in Serie, wenn
sich diese in ihrer eingefahrenen Position befindet.
Die Technik für das Auswählen der ersten Impedanz der Anten
ne, der zweiten Impedanz der Antenne, und der Anpassungs
schaltung, so daß diese im wesentlichen die erste Impedanz
der Antenne anpaßt, und ebenso, wenn sie neu verbunden ist,
die Anpassung der zweiten Impedanz der Antenne unterstützt,
ist für einen Fachmann leicht verständlich.
Wenn beispielsweise die Antenne so gewählt wird, daß sie eine
elektrische Länge einer halben Wellenlänge aufweist, so kann
die erste Impedanz in der ausgefahrenen Position bei Be
triebsfrequenzen in einen Bereich von ungefähr 400 Ohm bis
ungefähr 600 Ohm liegen. Wenn die Funkschaltung 28 eine Impe
danz von ungefähr 50 Ohm oder einen anderen Wert, der kenn
zeichnend für sie ist, hat, so kann die Anpassungsschaltung
30 so gewählt werden, daß sie im wesentlichen die erste Impe
danz an die Impedanz der Funkschaltung 28 anpaßt.
Wenn darüberhinaus der erste Antennenteil beispielsweise aus
eine Spiralspule 44 und einem kleiner Abschnitt des Stabes 46
besteht, der so gewählt ist, daß er eine elektrische Länge
von einer viertel Wellenlänge hat, so wird der erste Anten
nenteil eine erste Impedanz von ungefähr 50 Ohm haben, wenn
man vom Versorgungsanschluß 36 in der eingefahrenen Position
aus schaut. Wenn weiterhin der zweite Antennenteil, bei
spielsweise aus dem übrigbleibenden Abschnitt des Stabes 46
besteht, und so gewählt wird, daß er eine elektrische Länge
von einer viertel Wellenlänge hat, und wenn dieser über den
Erdanschluß 38 geerdet und in der Nähe der Erdebene 34 ange
ordnet ist, so wird der zweite Antennenteil im wesentlichen
als offene Schaltung erscheinen, die eine Impedanz hat, die
mindestens um eine Größenordnung größer ist als die Impedanz
des ersten Antennenteils. Somit entspricht die Impedanz der
Antenne in der eingefahrenen Position im wesentlichen der
Impedanz des ersten Antennenteils allein, das heißt, unge
fährt 50 Ohm. Diese 50-Ohm-Impedanz der Funkschaltung 28 paßt
im wesentlichen zur zweiten 50 Ohm Impedanz der der Antenne.
Somit wird die wiederverbundene Anpassungsschaltung 30 so
ausgewählt, daß sie nicht wesentlich zur Anpassung beiträgt,
somit kann beispielsweise die Impedanz der wiederverbundenen
Anpassungsschaltung eine Impedanz haben, die um eine Größen
ordnung größer ist als die zweite Impedanz.
Fachleute werden erkennen, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen zusätzlich zu den beschriebenen beim Funkte
lefon der vorliegenden Erfindung und bei der Konstruktion des
Funktelefons vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder
der Idee der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die
Trennung zwischen dem ersten Antennenteil und dem zweiten
Antennenteil durch ein Gebiet definiert werden, bei dem der
Versorgungsanschluß 36 mit der Antenne in der eingefahrenen
Position in Verbindung gelangt. Somit kann der erste Anten
nenteil aus einem beliebigen Teil des Stabes 46 oder dem
gesamten Stab 46 und einem Teil der Spiralspule 44 bestehen.
Darüberhinaus können der erste Antennenteil und der zweite
Antennenteil abstrahlende Elemente unterschiedlicher Form
sein. Es können auch andere Konfigurationen von Schaltern und
einer Anpassungsschaltung verwendet werden, die die Anpas
sungsschaltung in eine Serienkonfiguration mit der Funkschal
tung und dem Versorgungsanschluß in einer Konfiguration brin
gen, und die die Anpassungsschaltung in einer anderen Konfi
guration parallel zur Antenne plazieren. Und statt daß der
zweite Antennenteil eine viertel Wellenlänge aufweist, geer
det und neben der Erdebene angeordnet ist, kann er eine ande
re Wellenlänge aufweisen, mit einer Impedanz abgeschlossen
sein, oder von einem leitenden Rohr umgeben sein, das geerdet
ist. Auch können der Versorgungskontakt und die Hülse als
gleiche Komponenten ausgeführt sein, und der Versorgungskon
takt, der Erdkontakt und der Schaltern können beispielsweise
auf dem Gehäuse oder einer Komponente im Gehäuse plaziert
sein.
Es wird nun im Detail Bezug genommen auf eine zweite Ausfüh
rungsform eines Funktelefons, das gemäß der vorliegenden
Erfindung konfiguriert ist. Wo dies passend ist, wurden die
selben Bezugszeichen verwendet, um eine unnötige Verdopplung
und Beschreibung von ähnlichen Elementen, auf die oben schon
Bezug genommen wurde und die dort schon beschrieben wurden,
zu vermeiden.
Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht eines Funktelefons 20,
das gemäß der Erfindung ausgebildet ist, mit einer teilweisen
Schnittansicht, die gewisse interne Komponenten des Funktele
fons zeigt. Die Figur zeigt unter anderem die physische Be
ziehung der Antennenvorrichtung 26 in der ausgefahrenen Posi
tion relativ zum Gehäuse 22 und der Leiterplatte 24, die im
Gehäuse 22 angeordnet ist. In diese Ausführungsform umfaßt
die Antenne der Antennenvorrichtung 26 ein lineares, abstrah
lendes Element 58, und ein spiralförmiges, abstrahlendes
Element 56, das von einem Ende des linearen, abstrahlenden
Elements 58 getragen wird. In der ausgefahrenen Position ist
das spiralförmige, abstrahlende Element 56 vollständig außer
halb des Gehäuses 22 angeordnet, und das lineare abstrahlende
Element 58 ist im wesentlichen außerhalb des Gehäuses 22
angeordnet.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Antennenvor
richtung 26 in der eingefahrenen Position und zeigt die phy
sische Konfiguration der Antennenvorrichtung 26 im Verhältnis
zur Leiterplatte 24, dem Versorgungsanschluß 36 und dem Erd
anschluß 38. Als optionale Komponenten der Antennenvorrich
tung sind auch ein Rohr 52 und eine Rohrstütze 54 gezeigt,
die an der Leiterplatte 24 befestigt ist, und ein Ende des
Rohres 52 in einer festen Position hält. Das andere Ende des
Rohres 52 wird durch den Erdanschluß 38 in einer festen Posi
tion gehalten. Wie man in der Figur sieht, sind der Erdan
schluß 38 und der Versorgungsanschluß 36 nahe einer Seite der
Leiterplatte 24 an entgegengesetzten Enden der Seite angeord
net. In der eingefahrenen Position ergibt der Erdanschluß 38
einen direkten physischen und elektrischen Kontakt mit dem
ersten Teil des zweiten Teils der Antenne, und der Versor
gungsanschluß 36 ergibt einen direkten physischen und elek
trischen Kontakt mit dem zweiten Teil des zweiten Teils der
Antenne. Es ist auch die Hülse 40 gezeigt, die in dieser
Ausführungsform am Gehäuse 22 neben dem Versorgungsanschluß
36 befestigt ist.
Das Rohr 52 kann aus nichtleitendem Material, beispielsweise
Plastik, zusammengesetzt sein, und dient dazu, die Antenne
von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position
zu führen, wenn sich die Antenne durch das Innere des Rohres
52 bewegt. Darüberhinaus kann das Rohr 52 mit einem leitenden
Material bedeckt sein, oder vollständig aus einem leitenden
Material hergestellt und mit Erde verbunden sein. In dieser
Konfiguration kann das Rohr 52 verwendet werden, als agierend
auf den ersten Teil der Antenne, wenn man es vom Versorgungs
anschluß 36 betrachtet, so daß sie als eine relativ hohe
Impedanz im Verhältnis zur Impedanz des zweiten Antennenteils
der Antenne erscheint.
Fig. 5 ist ein Querschnitt der Antenne und der Hülse, die in
Fig. 4 gezeigt sind, der die Details der zusammengesetzten
Antenne 42 für diese Ausführungsform zeigt. Das spiralför
mige, abstrahlende Element 56 kann eine Spiralspule 44 umfas
sen. Das lineare, abstrahlende Element 58 kann eine Kombina
tion einer Spule und von Stabantennenelementen sein. Die
Spiralspule 44 ist an einem Ende des Stabes 46 durch eine
geeignete Vorrichtung befestigt, beispielsweise durch eine
obere Klemme 64, die auf den Stab 46 gepreßt und mit dem Ende
der Spiralspule 44 wie bei dieser Ausführungsform verlötet
ist. Andere geeignete äquivalente Mittel können verwendet
werden, um die Spiralspule 44 am Stab 46 zu befestigen, bei
spielsweise ein Punktschweißen oder ein Verlöten der Spule
mit dem Stab, eine Preßbefestigung oder ein Einschieben des
Endes der Spule in ein passend geformtes Ende des Stabes oder
ein Loch, das in der Seite des Stabes ausgebildet ist, oder
durch Verwendung des nichtleitenden Materials, das die Spi
ralspule 44 umgibt, hin zum Stab 46.
Eine untere Zwinge 70 ist nahe oder am Ende des Stabes 46
befestigt, und ein Ring 66 ist nahe dem anderen Ende des
Stabes 46 an einem Ort unterhalb der Spiralspule 44 befe
stigt. Die Klemme und der Ring können fest am Stab durch
Einpressen oder andere geeignete Mittel befestigt werden. Die
physische Befestigung liefert auch eine direkte elektrische
Verbindung der unteren Klemme 70 und des Ringes 66 mit dem
Stab 46. Somit dient die untere Klemme 70 als erster Verbin
dungsort der Antenne und der Ring 66 dient als erster Verbin
dungsort auf der Antenne. In dieser speziellen Ausführungs
form erstreckt sich ferner der erste Antennenteil vom Ring 66
bis einschließlich der Spiralspule 44, und der zweite Anten
nenteil erstreckt sich vom Ring 66 bis zum Ende des Stabes
46.
Diese spezielle strukturelle Anordnung erleichtert die Auf
bringung eines nichtleitenden Materials auf die Metallteile
der Antenne, die nicht frei gezeigt werden sollen, das sind
zumindest ein Teil der unteren Klemme 70 und des Ringes 66.
Beispielsweise erlaubt eine Trennung des zweiten Verbindungs
ortes, das ist der Ring 66, von der Vorrichtung zur Verbin
dung der Spiralspule 44 und des Stabes 46, das ist die obere
Klemme 64, ein leichtes Aufbringen einer Beschichtung 62 auf
die Spiralspule 44, das Segment des Stabes 46 zwischen dem
Ring 66 und der oberen Klemme 64, einen Teil des Ringes 66,
beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren.
Obwohl diese spezielle Ausführungsform den Ring 66 und die
untere Klemme 70 in direktem physischen und elektrischen
Kontakt mit dem Stab 46 zeigt, so kann ein nichtleitendes
Material oder ein dielektrisches Material die Klemme und/oder
den Ring vom Stab 46 trennen und somit kapazitiv mit dem Stab
46 verbinden und einen Teil des Verbindungsortes bilden.
Weiterhin kann die Reaktanz dieser kapazitiven Kopplung als
Teil der Antennenimpedanz betrachtet werden, wenn man vom
Versorgungskontakt aus schaut.
Weiterhin liefert eine Trennung des zweiten Verbindungsortes
von der Verbindungsvorrichtung um eine vorbestimmte Distanz,
beispielsweise die Länge der Hülse 40, auch den Vorteil des
Wegnehmens hinzugefügter Steifigkeit, die verursacht wird,
dadurch daß der zweite Verbindungsort sich am selben Punkt
befindet wie die Verbindungsvorrichtung. Dies liefert gegen
über bekannten Funktelefonen, die eine zusammengesetzte An
tenne verwenden, den Vorteil, daß wenn die Antenne eingefah
ren ist, die Verbindungsvorrichtung sich biegen kann, um
somit eine mechanische Beschädigung der Verbindung zu verhin
dern, wenn beispielsweise das Funktelefon fallen gelassen
wird, und der Boden gegen das spiralförmige, abstrahlende
Element 56 schlägt, und somit eine Drehkraft auf die Verbin
dungsvorrichtung ausübt.
Fig. 6 ist eine teilweise Vorderansicht einer Leiterplatte
24, eines Versorgungsanschlusses 36 und von Teilen einer in
Fig. 4 gezeigten Antennenvorrichtung 26, wenn sich die Anten
ne in einer ausgefahrenen Position befindet. Diese Figur
zeigt unter anderem das Merkmal, daß der Versorgungsanschluß
36 nicht nur an einem ersten Verbindungsort mit der Antenne
elektrisch verbunden ist, sondern auch, daß er die Antenne in
der ausgefahrenen Position hält.
Insbesondere hat der erste Verbindungsort, beispielsweise die
untere Klemme 70, einen ersten Abschnitt mit einer ersten
Dicke und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Dicke,
die größer als die erste Dicke ist. In dieser speziellen Aus
führungsform ist die erste Dicke ein erster Durchmesser einer
zylindrisch geformten Spitze 78 der unteren Klemme 70, und
die zweite Dicke ist ein zweiter Durchmeser eines Ringes 72,
der auf oder außerhalb der unteren Klemme 70 ausgebildet ist
(siehe auch Fig. 5). Obwohl der Ring 72 die untere Klemme 70
umgibt, kann der erste Teil eine Auswölbung sein, die sich
nur teilweise um die untere Klemme 70 erstreckt, oder die
dies vollständig tut, so wie der Ring 72.
Der Versorgungsanschluß 36 umfaßt mindestens ein flexibles
Teil, beispielsweise zwei einander sich gegenüberstehende
Flügel 74, die als Blattfedern dienen. Das mindestens eine
flexible Teil kann auch eine durch eine Feder vorgespannte
Vorrichtung sein. Die Antenne ist bis hinter das flexible
Teil aus und in die ausgefahrenen und die eingefahrenen Posi
tion beweglich, wobei sich das flexible Teil durch Unregelmä
ßigkeiten in der Form der Antenne in einer Richtung bewegt,
die im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegung der Antenne
verläuft. Die Flügel 74 üben eine zunehmende Kraft aus, wenn
sie nach außen, weg von den Antenne geschoben werden, und sie
sind elastisch und dienen dazu, um in ihre Ruheposition zu
rückzukehren. Ein unteres Ende 76 der Hülse 40, das zylindri
sch geformt sein kann, hat einen Durchmesser, der kleiner ist
als der zweite Durchmesser, und somit die Bewegung der Anten
ne von der eingefahrenen Position in die ausgefahrenen Posi
tion begrenzt.
Weiterhin gelangt bei der Bewegung in die ausgefahrenen Posi
tion der Ring 72 durch die Flügel 74 vor dem ersten Abschnitt
hindurch, wobei das Ansteigen und Abfallen der Federkraft,
die durch die Flügel 74 ausgeübt wird, wenn der Ring 72 die
Flügel 74 passiert, eine taktile oder auslösende Rückkopplung
an das Funktelefon liefert, daß die Antenne voll eingefahren
ist. Nachdem der Ring 72 die Flügel 74 passiert, bewegen sich
die Flügel 74 nach innen zum Kontaktstift 78. Somit wird der
Ring 72 zwischen den Flügeln 74 und dem unteren Ende 76 der
Hülse durch die Kraft gehalten, die durch die Flügel 74 aus
geübt wird.
(Der Gegenstand, der mit der Bezugszahl 86 bezeichnet ist,
der in Fig. 6 auftaucht, wird in der Diskussion erklärt, die
Fig. 8 entspricht).
Ein Fachmann kann erkennen, daß die Vorrichtung zur Begren
zung der Bewegung der Antenne auf die eingefahrene Position
mit anderen Vorrichtungen erzielt werden kann, beispielsweise
einem zweiten Ring, der auf der Antenne ausgebildet ist, und
daß die Hülse für die Flügel 74 nicht notwendig ist, um die
Antenne zu halten. Beispielsweise kann die untere Klemme 70
mit einem konkaven Ring ausgebildet werden, der sie umgibt,
und Flügel 74, die im konkaven Ring ruhen, können die Antenne
in der ausgefahrenen Position halten.
Fig. 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Leiter
platte 24, des Erdanschlusses 38 und eines Teils der Anten
nenvorrichtung 26, die in Fig. 4 gezeigt ist, wenn sich die
Antenne in der eingefahrenen Position befindet. Diese Figur
zeigt unter anderem das Merkmal, daß der Erdanschluß 38 nicht
nur elektrisch mit der Antenne am zweiten Verbindungsort
verbunden ist, sondern auch die Antenne in der eingefahrenen
Position hält, und ein Halterohr 52.
Der Erdanschluß 38 umfaßt ein starres Teil 82 und ein flexi
bles Teil 80. Diese beiden Teile können integral aus einem
einzigen Metallblech oder zwei einzelnen Elementen gebildet
sein, die einen Erdanschluß 38 bilden. Das starre Teil kann
an der Leiterplatte 24 befestigt sein, ebenso wie das starre
Teil 82, und das starre Teil 82 kann sich relativ zum starren
Teil 82 bewegen. Das flexible Teil 80 kann beispielsweise
eine Blattfeder sein oder eine durch eine Feder vorgespannte
Vorrichtung, und kann sich in eine Richtung bewegen, die im
wesentlichen rechtwinklig zum starren Teil verläuft. Wenn
sich die Antenne von der ausgefahrenen Position in die einge
fahrene Position bewegt, bewegt sich die untere Hülse 70 in
den Erdanschluß 38 und die untere Hülse 70 zwingt das flexi
ble Teil, daß es sich in eine Richtung bewegt, die im wesent
lichen rechtwinklig zur Bewegung der Antenne verläuft.
Die untere Hülse 70 hat eine auf ihr ausgebildete Ausbuch
tung, beispielsweise einen Ring 72, und wenn sich die Antenne
in die eingefahrene Position bewegt, so rutscht die Ausbuch
tung über das flexible Teil 80, das diese zu einer zunehmen
den Federkraft überträgt, die auf Antenne ausgeübt wird, so
daß das Funktelefon fühlt und erkennen kann, daß sie die voll
eingefahrene Position erreicht hat. Nachdem die Ausbuchtung
vom flexiblen Teil 80 freikommt, wird die Kraft auf die An
tenne vermindert, um somit den Benutzer zu informieren, daß
die voll eingezogene Position erreicht wurde. Das flexible
Teil 80 übt weiterhin eine Kraft gegen den Verbindungsort in
der voll eingefahrenen Position aus, und hält somit den er
sten Verbindungsort gegen das starre Teil 82.
Darüberhinaus hat das starre Teil 82 ein nach oben gebogenes
Ende 88, das das Ende des Rohres 52 ablenkt, wenn das Rohr 52
in den Erdanschluß 38 während des Zusammenbaus eingeschoben
wird. Das nach oben gebogene Ende 88, das gegen das einge
schobene Ende des Rohres 52 drückt, hält dieses Ende an sei
nem Platz. Somit ist keine getrennte Befestigungsvorrichtung
erforderlich, um das Ende des Rohres zu halten, was Leiter
plattenraum spart und den Zusammenbau erleichtert.
Die Fig. 8 und 9 sind teilweise Querschnittsansichten der
Leiterplatte, eines Versorgungsanschlusses und von Teilen der
in den Fig. 3 und 4 gezeigten Antennenvorrichtung, wenn
sich die Antenne in ihrer ausgefahrenen beziehungsweise ein
gefahrenen Position befindet. Diese Figur zeigt unter anderem
das Merkmal eines integrierten Versorgungskontaktes und eines
Schalters, der als Schalter 32, wie er in Fig. 2 gezeigt ist,
verwendet werden kann.
Die Leiterplatte 24 hat eine auf ihr ausgebildete Anschluß
fläche 84. Die Anschlußfläche 84 ist ein Teil des Schalters.
Diese Anschlußfläche kann elektrisch mit beispielsweise einer
Anpassungsschaltung 30 oder insbesondere mit L₁ verbunden
sein.
Der Versorgungsanschluß 36 ist an der Leiterplatte 24 befe
stigt und kann ein Teil einschließen, dessen Bewegung im
Betrieb auf die physikalische Positionen der Antenne an
spricht, beispielsweise ein flexibler Arm 86, der als eine
Blattfeder funktioniert. Der flexible Arm 86 und die Flügel
74 können aus einer einzigen Metallfolie mittels wohlbekann
ten Stanztechniken hergestellt werden. Der flexible Arm 86
ist relativ zur Anschlußfläche 84f angeordnet und bildet
einen anderen Teil des Schalters. Der flexible Arm 86 oder
der Versorgungsanschluß 36 können elektrisch mit beispiels
weise einer Anpassungsschaltung 30 oder insbesondere mit C
verbunden sein.
Der flexible Arm 86 erstreckt sich in seiner Ruheposition in
den Weg der Antenne in ihrer Bewegung zu und von den ausge
fahrenen und eingefahrenen Positionen. Somit ist in dieser
Ausführungsform der Schalter normalerweise offen. Weiterhin
ist er unterhalb der Flügel 74 angeordnet, so daß wenn sich
die Antenne in der eingefahrenen Position befindet, der
Schalter normalerweise offen ist. Andere Konfigurationen sind
möglich. Wenn beispielsweise der elektrische Kontakt am ent
gegengesetzten Ende der Leiterplatte angeordnet ist, wo sich
in der dargestellten Ausführungsform der Erdanschluß 38 be
findet, so wurde der Schalter in der eingefahrenen Position
geschlossen sein.
Da der flexible Arm 86 im Weg der Antenne angeordnet ist,
berührt das lineare abstrahlende Element 58 den flexiblen Arm
86 während seiner Bewegung von der eingefahrenen Position und
zwingt den flexiblen Arm 86, die Kontaktfläche 84 zu kontak
tieren. Fig. 9 zeigt einen flexiblen Arm 86, der die An
schlußfläche 84 berührt, um einen direkten elektrischen Kon
takt herzustellen. Somit ist, wenn sich die Antenne in einer
ihrer zwei physikalisch möglichen Positionen befindet, der
flexible Arm 86 nicht elektrisch mit der Anschlußfläche 84
verbunden, um somit den Schalter in einer offenen Position zu
plazieren; und wenn sich die Antenne in der anderen der bei
den physischen Positionen der Antenne befindet, so ist der
flexible Arm 86 elektrisch mit der Anschlußfläche 84 verbun
den, um somit den Schalter in eine geschlossene Position zu
plazieren.
Darüberhinaus sind der flexible Arm 86 und der Ring 66 so
angeordnet, daß sie sich in direktem physischen und elektri
schen Kontakt befinden, wenn sich die Antenne in der einge
fahrenen Position befindet. Somit ist der Versorgungsanschluß
36 elektrisch mit dem zweiten Verbindungsort verbunden.
Eine dritte Ausführungsform des Funktelefons wird nun unter
Bezug auf das allgemeine elektrische Schema beschrieben, wie
es in Fig. 10 gezeigt ist. Wo es passend ist, werden die
gleichen Bezugszeichen verwendet, um eine unnötige Duplizie
rung und Beschreibung ähnlicher Elemente zu vermeiden, auf
die schon oben Bezug genommen wurde und die dort schon be
schrieben wurden. Es werden nachfolgenden nur die signifikan
ten Unterschiede der dritte Ausführungsform im Vergleich zur
früher beschriebenen Ausführungsform diskutiert.
Fig. 10 zeigt insbesondere eine alternative Ausführungsform
des Schalters 32. Der Schalter 32 umfaßt eine Diode 102, die
elektrisch zwischen dem Versorgungsanschluß 36 und der Funk
schaltung 28 und in paralleler Konfiguration zur Anpaßschal
tung 30 verbunden ist. Der Schalter 32 umfaßt ferner einen
Sensor 48, der einen Stab 46 einschließt.
Eine Vorspannung VB wird an die Kathode der Diode 102 über
einen Widerstand 100 gelegt. VB ist bezüglich dem Erdpoten
tial negativ. Darüberhinaus sind Koppelkondensatoren 106 und
108 zwischen der Vorspannung und der Funkschaltung 28 bezie
hungsweise der zusammengesetzten Antenne 42 geschaltet. Eine
Spule 104 ist mit der Diode 102 in elektrisch paralleler
Konfiguration verbunden und ist elektrisch zwischen dem Ver
sorgungsanschluß 36 und der Funkschaltung 28 verbunden. Ein
Koppelkondensator 107 ist in Serie mit der Spule 104 verbun
den. Der Koppelkondensator 107 gestattet es, daß ein Gleich
strompotential über der Diode 102 angelegt werden kann, ohne
daß ein Gleichstrom durch die parallele Spule 104 fließt. In
dieser speziellen Ausführungsform befinden sich der Ring 66
und die untere Klemme 70 in direktem physischen und elektri
schen Kontakt mit dem leitenden Stab 46 (siehe Fig. 5).
Der Betrieb des Schalter 32 wird nun beschrieben.
Wenn die Antenne ausgefahren ist, so stellt der Versorgungs
anschluß 36 einen direkten physikalischen und elektrischen
Kontakt mit der unteren Klemme 70 her. Koppelkondensatoren
106, 107, 108 verhindern, daß Gleichströme in die Funkschal
tung 28, die zusammengesetzte Antenne 42 und die Spule 104
hineinfließen. Da kein vollständiger elektrischer Weg von VB
zur Erde besteht, so spannt VB die Diode 102 nicht vor.
Wenn die zusammengesetzte Antenne 42 sich in die voll einge
fahrenen Position bewegt, stellt der Versorgungsanschluß 36
einen direkten physikalischen und elektrischen Kontakt mit
dem Ring 66 her, und der Erdanschluß 38 stellt einen direkten
physikalischen und elektrischen Kontakt mit der untere Klemme
70 her. Somit überbrückt der Stab 46 den Erdanschluß 38 und
den Versorgungsanschluß 36, um einen vollständigen elektri
schen Weg von VB zu Erde zu bilden. Ein Gleichstrom fließt
von der negativen Spannung VB durch den Erdanschluß 38, die
untere Klemme 70, den Stab 46, den Ring 66, den Versorgungs
anschluß 36, die Diode 102 und den Widerstand 100. Der Wider
stand 100 bestimmt die Größe des Gleichstroms, der durch die
Diode 102 fließt.
Die vorwärts vorgespannte Diode 102 schafft einen niederohmi
gen Weg, der wirksam die Spule 102 umgeht, und weiter die
Anpassungsschaltung 30 umgeht. Somit dient der Stab 46 als
Sensor, um die Position der Antenne zu detektieren, und be
wirkt, daß die Diode ihren Zustand in Erwiderung auf die
erkannte Position ändert.
Der Effekt der Funksignale auf die Vorspannung der Diode und
die Auswahl der Komponenten wird nun diskutiert.
Die Werte der Koppelkondensatoren 106, 107, 108 werden so
gewählt, daß diese Koppelkondensatoren im wesentlichen bei
den Funkfrequenzen als Kurzschlüsse erscheinen.
In der ausgefahrenen Position hat die in Sperrichtung vorge
spannte Diode 102 bei den Funkfrequenzen eine parasitäre
Kapazität. Um der Auswirkung entgegenzusteuern, die die para
sitäre Kapazität auf die Impedanzanpassungsfunktion und die
Anpassungsschaltung 30 hat, wird die Induktanz der Spule 104
so gewählt, daß die parallele Kombination mit der parasitären
Kapazität einen Weg hoher Impedanz im Verhältnis zum Weg
durch die Anpaßschaltung bildet. Die Impedanz des Widerstands
100 wird ebenfalls ausgewählt, um einen Weg hoher Impedanz
relativ zum Weg durch die Anpassungsschaltung 30 bei Funkfre
quenzen zu liefern. Wenn ein Widerstand niedriger Impedanz
gewählt wird, kann eine Serieninduktanz oder eine Übertra
gungsleitung verwendet werden, um die relativ hohe Impedanz
zu liefern.
Der Empfang von Funksignalen erzeugt ein Potential am Versor
gungsanschluß 36 mit einer maximalen Größe von mehreren zehn
Millivolt. Wenn die Diode in Durchlaßrichtung vorgespannt
ist, wenn die Antenne eingefahren ist, ist die niedrige Span
nung des empfangenen Signals nicht groß genug, die Vorspan
nung, die durch VB geliefert wird, zu überwinden.
Die Funkschaltung 28 erzeugt eine Spannung im Bereich von 30
Volt von Spitze zu Spitze, wenn Funkfrequenzsignale für die
Aussendung erzeugt werden. Wenn die Diode in Durchlaßrichtung
vorgespannt ist, wenn die Antenne eingefahren ist, ist die
große positive Schwingung des Sendesignals größer als die
Vorwärtsvorspannung, die auf die Diode durch VB ausgeübt
wird. Nichtdestotrotz hat eine PIN-Diode eine große Ladungs
speicherkapazität, wenn sie vorgespannt ist, so daß sogar
wenn eine augenblickliche Rückwärtsvorspannung angelegt wird,
wenn das Sendesignal in den positiven Bereich schwingt, die
Diode weiter für eine kurze Zeit einen Vorwärtsstrom leitet,
der lang genug ist, damit das Sendesignal in den negativen
Bereich schwingt und die Vorwärtsvorspannung, die durch VB
geliefert wird, wieder verstärkt.
Wenn die Antenne ausgefahren ist, bewirken die positive Span
nungsschwingung des empfangenen Signals oder die negative
Spannungsschwingung des gesendeten Signals, daß die Diode 102
für die ersten paar Zyklen leitet, wobei aber eine Spannungs
schwingung in die entgegengesetzte Richtung blockiert wird.
Die blockierte Spannung entwickelt ein negatives Potential
über dem Koppelkondensator 108, das die Diode 102 schnell in
Sperrichtung schaltet.
In der bevorzugten Ausführungsform liegen die Funkfrequenzen
bei ungefähr 900 Megahertz, der Kondensator hat einen Wert
von 2 Picofarad (pf), L₁ beträgt 10 Nanohenry (nH), L₂ 15 nH,
die Koppelkondensatoren haben einen Wert von 100 pF, die
Spule 104 einen Wert von 33 nH, der Widerstand 100 beträgt 2
Kiloohm, und die Diode 102 ist eine positiv-eigenleitend
negativ (PIN) Diode mit einer Streukapazität von ungefähr 1,2 pF
und einem Vorwärtsvorspannungswiderstand von ungefähr 0,2
bis 0,5 Ohm.
Die Ausführungsform des Schalters liefert Vorteile gegenüber
bekannten antennenaktivierten Schaltern, dadurch daß sie
keinen mechanischen Sensor hinzufügt, um die Position der
Antenne zu messen, sondern statt dessen die Antenne selbst
verwendet, um ihre eigene Position zu messen, und den mecha
nischen Schalter durch eine einfache zuverlässige Halbleiter
diode ersetzt.
Eine vierte Ausführungsform des Funktelefons wird nun unter
Bezug auf das allgemeine elektrische Schema beschrieben, das
in Fig. 11 gezeigt ist. Fig. 11 zeigt teilweise eine alter
native Ausführungsform des Schalters 32. Nur die signifikan
ten Unterschiede der vierten Ausführungsform im Vergleich zur
dritten Ausführungsform werden nachfolgend diskutiert.
Der Schalter 32 umfaßt nicht nur eine Diode 102 und einen
Stab 46, sondern auch einen Transistor 116. Der Source-An
schluß des Transistors 116 ist mit dem Widerstand 100 verbun
den, der Drain-Anschluß ist mit VB verbunden, und der
Gate-Anschluß ist mit dem Versorgungsanschluß 36 über einen Wider
stand 112 verbunden. Ein Koppelkondensator 110 ist zwischen
dem Widerstand 112 und den drei parallelen Wegen, die durch
die Spule 104, die Diode 102 und die Anpassungsschaltung 30
geformt werden, verbunden. Ein anderer Widerstand 114 ist
zwischen dem Gate und VB verbunden. Der Koppelkondensator 108
wird in dieser Ausführungsform nicht benötigt.
Wenn die Antenne ausgefahren ist, so ist der Transistor 116
ausgeschaltet, und es besteht kein elektrischer Weg für einen
Gleichstrom, der von VB fließt. Wenn die Antenne eingefahren
ist, so erscheint ein positives Potential über dem Widerstand
114, um den Transitor 116 anzuschalten, über einen elektri
schen Weg, der durch das negative Potential VB, den Erdan
schluß 38, den Stab 46, den Versorgungsanschluß 36, den Wi
derstand 112 und den Widerstand 114 gebildet wird. Die Wider
stände 112, 114 definieren den Stromfluß durch den Stab 46.
Da der Transitor 116 angeschaltet ist, wird ein elektrischer
Weg ausgebildet durch das negative Potential VB, L₂, L₁,
Diode 102, Widerstand 100 und Transistor 116. Somit umgeht
die in Vorwärtsrichtung vorgespannte Diode 102 die Anpas
sungsschaltung 30, wenn die Antenne eingefahren ist.
Fachleute werden erkennen, daß verschiedene Modifikationen
und Variationen in der dritten und vierten Ausführungsform
der Erfindung und in der Konstruktion des Schalters vorgenom
men werden können, ohne vom Umfang und Geist dieser Erfindung
abzuweichen. Beispielsweise könnte VB positiv bezüglich dem
Erdpotential sein, und die Diode 102 in Sperrichtung geschal
tet; der Schalter kann verwendet werden, um andere Zustände
des Funktelefons zu ändern als das Umgehen der Anpassungs
schaltung; und elektrische Kontakte, die nicht den Versor
gungskontakt und den Erdkontakt darstellen, können einen
direkten elektrischen Kontakt mit dem leitenden Stab an Punk
ten herstellen, die nicht durch den Ring und die untere Klem
me gebildet werden.
Insgesamt wurde eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung
beschrieben, die einen Anpassungszustand zwischen einer Funk
schaltung und einer Antenne sowohl in deren eingefahrenen als
auch ausgefahrenen Positionen liefert, und dies mit einer
eleganten Gestaltung bewirkt, die die Zuverlässigkeit und
Herstellbarkeit erhöht durch eine Verminderung der Zahl und
der Komplexität der Komponenten und der bewegten mechanischen
Teile. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist auch wi
derstandsfähig gegenüber einer Beschädigung, wenn die Vor
richtung fallen gelassen wird. Eine Anpassungsschaltung, die
gemäß einem Schalter neu konfiguriert wird, der auf die Posi
tion der Antenne anspricht, liefert die Anpassungszustände.
Weiterhin kann der Schalter integral als Teil eines Versor
gungsanschlusses oder der Funkantenne ausgebildet werden.
Claims (9)
1. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit:
einer Diode;
einer Spannungsquelle, die mit der Diode verbunden ist; und
einer Antenne, die zu und von einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die Bewegung der Antenne einen elektrischen Weg zwischen der Diode und der Spannungsquelle vervollständigt.
einer Diode;
einer Spannungsquelle, die mit der Diode verbunden ist; und
einer Antenne, die zu und von einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die Bewegung der Antenne einen elektrischen Weg zwischen der Diode und der Spannungsquelle vervollständigt.
2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die zweite Position eine eingefahrene Position ist, und die
Bewegung in die eingefahrene Position den elektrischen Weg
vervollständigt.
3. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Spannungsquelle so ausgerichtet ist, daß sie die Diode in
Durchlaßrichtung vorspannt, wenn der elektrische Weg vervoll
ständigt wird.
4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Spannungsquelle eine Gleichstromspannungsquelle ist.
5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
der elektrische Weg zwischen der Diode und der Spannungsquel
le durch die Antenne gebildet wird.
6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
sie weiter Anpassungsschaltung umfaßt, die mit der Diode in
einer parallelen Verbindung verbunden ist.
7. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
sie ferner eine Funkschaltung umfaßt, die mit der Spannungs
quelle in paralleler Verbindung verbunden ist.
8. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wei
ter umfassend:
einen ersten Kontakt, wobei die Diode mit dem ersten Kontakt verbunden ist; und
einen zweiten Kontakt, wobei die Spannungsquelle mit dem zweiten Kontakt verbunden ist, wobei die Diode und die Span nungsquelle in einer Serienverbindung zwischen dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt verbunden sind;
wobei die erste Position eine ausgefahrene Position ist, und die zweite Position eine eingefahrene Position, und die Antenne in der eingefahrenen Position einen direkten elektri schen Kontakt mit dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt herstellt, um somit den elektrischen Weg zwischen der Diode und der Spannungsquelle zu vervollständigen.
einen ersten Kontakt, wobei die Diode mit dem ersten Kontakt verbunden ist; und
einen zweiten Kontakt, wobei die Spannungsquelle mit dem zweiten Kontakt verbunden ist, wobei die Diode und die Span nungsquelle in einer Serienverbindung zwischen dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt verbunden sind;
wobei die erste Position eine ausgefahrene Position ist, und die zweite Position eine eingefahrene Position, und die Antenne in der eingefahrenen Position einen direkten elektri schen Kontakt mit dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt herstellt, um somit den elektrischen Weg zwischen der Diode und der Spannungsquelle zu vervollständigen.
9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei
sie ferner folgendes umfaßt:
einen Transistor, der zwischen der Spannungsquelle und der Diode geschaltet ist, und der einen Gate-Anschluß hat, der mit dem ersten Kontakt verbunden ist, wobei die Antenne in der eingefahrenen Position den Transitor anschaltet.
einen Transistor, der zwischen der Spannungsquelle und der Diode geschaltet ist, und der einen Gate-Anschluß hat, der mit dem ersten Kontakt verbunden ist, wobei die Antenne in der eingefahrenen Position den Transitor anschaltet.
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