DE19719359A1 - Schaltung für das Einstellen der Sendeleistung - Google Patents

Schaltung für das Einstellen der Sendeleistung

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ge­ biet der Funktelefone und insbesondere auf eine Schaltung für das Einstellen der Sendeleistung eines Funktelefons. Obwohl die Erfindung viele Anwendungsmöglichkeiten aufweist, ist sie insbesondere für die Verwendung eines tragbaren Funktelefons geeignet, und wird insbesondere in Verbindung damit beschrie­ ben.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein tragbares Funktelefon und eine Basisstation befinden sich in Kommunikation miteinander, wenn sich das tragbare Funkte­ lefon innerhalb des Gebietes befindet, das durch die Basis­ station abgedeckt ist. Wenn sich das Funktelefon innerhalb des Gebietes bewegt, kann es sein, daß seine Sendeleistung eingestellt werden muß, um eine passende Kommunikation mit der Basisstation aufrecht zu erhalten. Wenn sich beispiels­ weise das Funktelefon von der Basisstation weg bewegt, oder ein Hindernis den Kommunikationsweg zwischen dem Funktelefon und der Basisstation blockiert, kann es sein, daß eine Ver­ stärkung der Funktelefonsendeleistung notwendig wird. Die Ba­ sisstation überwacht die Stärke der Funktelefonsendeleistung und sendet ein Signal, das das Funktelefon anweist, seine Sendeleistung zu erhöhen.
In gewissen zellularen Systemen, wie beispielsweise dem zel­ lularen Narrow-band Total Access Communication Service (NTACS) System, das in Japan verwendet wird, gibt es acht Sendeleistungsbereiche, die Stufen entsprechen. Die Stufen "0" bis "3" haben die höchsten Leistungsbereiche und Stufe "7" hat den niedrigsten Leistungsbereich. Jede Stufe hat ei­ nen nominellen Leistungspegel und ein Leistungsbereich um den nominalen Leistungspegel herum. Der Leistungsbereich wird de­ finiert durch den höchsten zugelassenen Leistungspegel und den niedrigsten zugelassenen Leistungspegel für jede Stufe. Die Sendeleistung kann in den Leistungsbereich einer spezifi­ schen Leistungsstufe fallen. Typischerweise wird beim Empfang des Signals von der Basisstation, die die Leistungsstufe spe­ zifiziert, auf der das Funktelefon senden sollte, die Funkte­ lefonsendeleistung auf einen einzigen Leistungspegel inner­ halb der spezifizierten Leistungsstufe, den nominalen Lei­ stungspegel eingestellt. Somit wird immer wenn Stufe 7 spezi­ fiziert wird, das Funktelefon mit dem nominalen Leistungspe­ gel innerhalb Stufe 7 senden.
Es ist ein Funktransceiver bekannt, bei dem die Sendeleistung von einem einzigen Leistungspegel einer spezifizierten Stufe auf einen anderen Leistungspegel innerhalb des Leistungsbe­ reiches der spezifizierten Stufe geändert wird. Der Funktran­ sceiver hat den Nachteil, daß er eine Modifikation der exi­ stierenden Steuerlogikschaltungen erfordert, die den spezifi­ zierten Leistungsschritt dekodieren und die Transceiversende­ leistung steuern.
Es existiert somit ein Bedürfnis nach einer Schaltung für das Einstellen der Sendeleistung von einem einzelnen Leistungspe­ gel auf einen anderen Leistungspegel innerhalb des Leistungs­ bereichs, die keine Modifikation der existierenden Steuerlo­ gikschaltungen oder des Softwareprogramms erfordert, das die spezifizierte Leistungsstufe dekodiert und die Transceiver­ sendeleistung steuert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein allgemeines elektrisches Schaltbild eines Funktelefons.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Das hierin beschriebene Funktelefon bietet gegenüber bekann­ ten Funktelefonen Vorteile, dadurch daß der Sendepegel eines Funktelefons von einem einzelnen Leistungspegel auf einen an­ deren Leistungspegel innerhalb eines Leistungsbereiches ein­ gestellt werden kann, ohne existierende Steuerlogikschaltun­ gen zu modifizieren oder die Softwareprogramme, die eine spe­ zifische Leistungsstufe dekodieren und die Transceiversende­ leistung steuern.
Diese Vorteile gegenüber konventionellen Funktelefonen werden prinzipiell durch Einstellen eines Sendeleistungsdetektions­ signals unter gewissen Bedingungen erzielt, wenn es gewünscht wird, die Sendeleistung einzustellen.
Es wird nun im Detail auf ein Funktelefon Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein allgemeines elektrisches Schaltbild eines Funktelefons 100. Eine einfahrbare Antenne 101 hat eine aus­ gefahrene Position, in der sich die einfahrbare Antenne 101 außerhalb eines Gehäuses eines Funktelefons 100 erstreckt, und eine eingefahrenen Position, bei der die Antenne 101 in das Gehäuse einfährt. (Die Position der einfahrbaren Antenne 101 in der eingefahrenen Position ist in gestrichelten Linien gezeigt). Die einfahrbare Antenne 101 hat einen Stabteil 125 mit einem oberen Kontakt 129 nahe dem einen Ende und einem unteren Kontakt 127 nahe dem anderen Ende. Der obere Kontakt 129 und der untere Kontakt 127 befinden sich über den Stabteil 125 in direktem elektrischen Kontakt. In der ausgefahrenen Position stellt der untere Kontakt 127 einen direkte elektri­ sche Verbindung mit einem Speisekontakt her; und in der ein­ gefahrenen Position stellt der untere Kontakt 127 eine di­ rekte elektrische Verbindung zu einem Erdkontakt 131 her, der mit der Erde des Funktelefons 100 verbunden ist.
Ein Schalter 103 reagiert auf die ausgefahrene und die einge­ fahrene Position der einfahrbaren Antenne 101. In der ausge­ fahrenen Position ist der Schalter 103 normalerweise offen; und in der eingefahrenen Position wird der Schalter durch die einfahrbare Antenne 101 in die geschlossene Stellung ge­ drückt. Wenn der Schalter 103 geschlossen wird, befindet sich der Speisekontakt 105 in direkter elektrischen Verbindung mit einem Anschluß 133 über den Arm des Schalters 103.
Eine externe Antenne 107 kann Teil eines 3-Watt Adapterka­ stens sein, der es einem Funktelefon 100 gestatten kann, über die externe Antenne 107 anstatt über die einfahrbare Antenne 101 zu senden und zu empfangen.
Eine Verbindung 113, die einen Buchse 109 und einen Stecker 111 umfaßt, ermöglicht es, daß die externe Antenne 107 mit dem Funktelefon 100 verbunden werden kann. Ein Sensor 115 ist mit dem Stecker 111 verbunden und mißt die Verbindung der Buchse 109 mit dem Stecker 111.
Ein Radiofrequenz-(RF)-Schalter 119 ist mit dem Sensor 115 über eine Leitung 117 verbunden. Der RF-Schalter 119 ist mit dem Stecker 111 über eine Leitung 121 verbunden und er ist mit dem Speisekontakt 105 über eine Leitung 123 verbunden. Der RF-Schalter 119 schaltet zwischen einer einfahrbaren An­ tenne 101 und einer externen Antenne 107 hin und her, in Ab­ hängigkeit von der Verbindung der Buchse 109 mit dem Stecker 111.
Die einfahrbare Antenne 101, der integrale Schalter 103 und der Speisekontakt 105, der Stecker 111, der Sensor 115 und der RF-Schalter 119 wurden im zellularen Telefon StarTACTM von Motorola Inc. Verwendet, und diese Komponenten und ihr Betrieb werden von einem Durchschnittsfachmann leicht ver­ standen. (StarTAC) ist ein Warenzeichen von Motorola Inc.).
Das Funktelefon 100 kommuniziert mit einer Basisstation 140 über eine drahtlose Kommunikation. Das Funktelefon 100 sendet ein Sendesignal mit einer Sendeleistung zur Basisstation 140, und die Basisstation 140 bestimmt, ob die Sendeleistung er­ höht werden muß. Die Basisstation 140 sendet an das Funktele­ fon 100 ein Antwortsignal, das eine Leistungsstufe spezifi­ ziert, die einen Leistungsbereich der Sendeleistung dar­ stellt. Entweder die einfahrbare Antenne 101 oder die externe Antenne 107 empfangen das Antwortsignal, das wiederum von ei­ nem Empfänger 139 des Funktelefons 100 über einen RF-Schalter 119 und ein Filter 141, das auf die Frequenz des Antwortsig­ nals abgestimmt ist, empfangen wird. Der Empfänger 139 demo­ duliert das Signal und gibt das demodulierte Signal auf einer Leitung 143 aus.
Ein Sender 135 des Funktelefons 100 gibt das Sendesignal mit der Sendeleistung aus, die durch ein Steuersignal auf einer Leitung 137 spezifiziert wird. Das ausgegebene Sendesignal gelangt durch eine Kopplung 145, einen Filter 147, der auf die Frequenz des Sendesignals abgestimmt ist, den RF-Schalter 119 und entweder die einfahrbare Antenne 101 oder die externe Antenne 107.
Ein Leistungspegeldetektor 149 ist mit dem Sender 135 verbun­ den und erkennt die Sendeleistung mittels der Kopplung 145. Die Kopplung 145 koppelt einen kleinen Teil der Spannung des ausgegebenen Sendesignals zu einem Gleichrichter 151, der den kleinen Teil der Spannung gleichrichtet und die gleichgerich­ tete Spannung auf einer Leitung 153 ausgibt. Ein Spannungs­ teilernetz 152 umfaßt einen Serienwiderstand 157, der mit dem Gleichrichter 151 verbunden ist, und einen Detektorwiderstand 155, der mit dem Serienwiderstand 157 und Erde verbunden ist. Die gleichgerichtete Spannung wird zwischen dem Serienwider­ stand 157 und dem Detektorwiderstand 155 aufgeteilt. Eine De­ tektorspannung (Vdet) über dem Detektorwiderstand 155 ist proportional der Sendeleistung des ausgegebenen Sendesignals und wird an einen Anschluß 183 gelegt.
Die Detektorspannung wird zu einer Steuerung 161 des Funkte­ lefons 100 über eine Leitung 163 rückgeführt. Die Steuerung 161 steuert die Erzeugung der Sendeleistung des Senders gemäß der Detektorspannung und der spezifizierten Leistungsstufe, die im demodulierten Signal enthalten ist. Die Steuerung 161 empfängt die spezifizierte Leistungsstufe und die Detektor­ spannung, bestimmt einen Sendeleistungspegel gemäß der spezi­ fizierten Leistungsstufe und der Detektorspannung und gibt das Steuersignal aus, das die bestimmte Sendeleistung dar­ stellt.
Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, wie die Sendelei­ stung gemäß der Detektorspannung und der spezifizierten Lei­ stungsstufe gesteuert werden kann. Beispielsweise kann eine Tabelle in der Steuerung 161 gespeichert sein, die eine Ver­ gleichsspannung für jede spezifizierte Leistungsstufe lie­ fert. Die Vergleichsspannung ist ein Spannungswert, den die Detektorspannung annehmen sollte, wenn sich die Sendeleistung auf einem vorbestimmten Leistungspegel innerhalb der Lei­ stungsstufe befindet, das ist die nominale Leistungsstufe. Wenn die Differenz zwischen der Vergleichsspannung und der erkannten Spannung größer als Null ist, so erzeugt die Steue­ rung 161 ein Steuersignal, das den Sender 135 anweist, den Sendeleistungspegel zu erhöhen. Die erhöhte Sendeleistung er­ höht wiederum die Detektorspannung und die Sendeleistung wird angehoben, bis die Detektorspannung der Vergleichsspannung entspricht. An diesem Punkt befindet sich die Sendeleistung am nominellen Leistungspegel der spezifizierten Leistungsstu­ fe.
Ein Meßnetz 159 ist mit dem Leistungspegeldetektor in paralleler Anordnung verbunden und kann die Detektorspannung än­ dern durch einen Wechsel von einem Zustand zu einem anderen Zustand. In einem Zustand wird die Detektorspannung nicht mo­ difiziert; in einem anderen Zustand wird die Detektorspannung modifiziert. Das Meßnetz 159 umfaßt mindestens eine Meßschal­ tung, die das Meßnetz 159 von einem Zustand in einen anderen Zustand bringen kann. Beispielsweise könnte eine erste Meß­ schaltung die vorher beschriebene einfahrbare Antenne 101, einen Schalter 103, der einen Anschluß 133 umfaßt, einen Speisekontakt 105 und einen Erdkontakt 131 als auch einen Transistor 167, einen Parallelwiderstand 165, der zwischen dem Detektorwiderstand 155 und dem Kollektor des Transistors 167 verbunden ist, einen Widerstand 169, der mit der Basis des Transistors 167 verbunden ist, und einen Widerstand 171, der zwischen dem Anschluß 133 und der Basis des Transistors 167 verbunden ist, umfassen. Eine positive Spannung Vref wird an den Widerstand 169 gelegt. Ein Transistor kann in dieser Konfiguration als Schalter fungieren.
Die erste Meßschaltung reagiert auf die ausgefahrenen Posi­ tion und die eingefahrene Position der einfahrbaren Antenne 101. Die erste Meßschaltung verbindet den Parallelwiderstand 165 mit dem Detektorwiderstand 155 in paralleler Anordnung, wenn die Antenne sich in der ausgefahrenen Position befindet. In der ausgefahrenen Position wird eine positive Spannung an den Gate-Anschluß angelegt, um den Transistor 167 AN zu schalten, was wiederum den Parallelwiderstand 165 mit Erde verbindet. Wenn die einfahrbare Antenne 101 eingefahren ist, so wird der Schalter 103 geschlossen und ein leitender Weg für die Gleichstromsignale wird zwischen dem Anschluß 133 und dem Erdkontakt 131 ausgebildet, um somit den Anschluß 133 auf Erdpotential zu plazieren. Somit wird durch eine korrekte Auswahl der Widerstände 169, 171 die Spannung, die an den Ga­ te-Anschluß angelegt ist, nicht genügend hoch, um den Transi­ stor AN zu schalten, so daß der Transistor 167 AUS bleibt. Somit befindet sich der Parallelwiderstand 165 nicht länger in paralleler Verbindung mit dem Detektorwiderstand 155.
Die Möglichkeit den Parallelwiderstand 165 in paralleler Ver­ bindung mit dem Transistor ein- und auszuschalten hat wichti­ ge Konsequenzen auf den Wert Vdet und schließlich auf die Sendeleistung. Tatsächlich ermöglicht die Fähigkeit Vdet als eine Funktion des Zustandes des Meßnetzes 159 zu modifizie­ ren, dem Funktelefon 100 Sendesignale mit verschiedenen Lei­ stungspegeln innerhalb des Leistungsbereiches einer spezifi­ zieren Stufe zu senden. Ein Beispiel wird dieses Prinzip zei­ gen.
Man nehme an, daß sich die ausfahrbare Antenne 101 in ihrer ausgefahrenen Position befindet. Somit ist der Transistor 167 AN und der Parallelwiderstand 165 befindet sich in paralleler Verbindung mit dem Detektorwiderstand 155. Wenn man auch an­ nimmt, daß Vdet sich auf einem Wert befindet, der den Sender 135 veranlaßt, eine Sendesignal mit einer Sendeleistung aus­ zugeben, die gleich dem nominalen Leistungspegel ist, der ei­ nem spezifischen Leistungsschritt entspricht. Wenn die ein­ fahrbare Antenne 101 eingefahren ist, so schaltet der Transi­ stor 167 AUS und somit befindet sich der Parallelwiderstand 165 nicht länger in paralleler Verbindung mit dem Detektorwi­ derstand 155. Somit wird, sofern passende Werte des Wider­ standes für den Serienwiderstand 157, den Detektorwiderstand 155 und den Parallelwiderstand 165 vorgegeben sind, Vdet mo­ difiziert, das heißt um eine wahrnehmbaren Betrag erhöht, wo­ bei der Wert des Widerstands des Detektorwiderstand 155 al­ leine größer ist als der kombinierte Widerstand des parallel Verbundenen Detektorwiderstands 155 und des Parallelwider­ stands 165. Da Vdet erhöht wurde, bestimmt die Steuerung 161 nun (obwohl nicht korrekt), daß die Sendeleistung den nomina­ len Leistungspegel überschreitet, und sendet ein Steuersignal an den Sender 135, um den Leistungspegel zu vermindern. Die Sendeleistung wird reduziert, bis die modifizierte Vdet wie­ der dem Anfangswert von Vdet entspricht, bevor der parallele Widerstand 165 ausgeschaltet wurde. Wenn der Anfangswert von Vdet erreicht wurde, bestimmt die Steuerung 161, daß die Sen­ deleistung sich am nominalen Leistungspegel befindet, wobei die sich tatsächlich aber auf ihrem verminderten Leistungspe­ gel befindet. Durch die Kenntnis der Leistungsbereiche und der Parameter des speziellen Funktelefons 100 kann ein Durch­ schnittsfachmann die Widerstandswerte bestimmen, die notwen­ dig sind, um ein modifiziertes Vdet zu erhalten, das einen verminderten Sendeleistungspegel erzeugt, der innerhalb des Leistungsbereiches der spezifizierten Leistungsstufe liegt. Somit können zwei unterschiedliche Leistungspegel innerhalb eines Leistungsbereiches erzielt werden, ohne eine Modifika­ tion der existierenden Steuerlogikschaltungen oder der Soft­ wareprogramme, die die spezifizierte Leistungsstufe dekodieren und die Sendeleistung des Transceivers steuern.
Ein anderes Beispiel wird ferner die Art zeigen, in der das Funktelefon 100 innerhalb der gleichen Leistungsstufe mit verschiedenen Leistungspegeln sendet. Der Empfänger 139, der Sender 135 und die Steuerung 161 können einen Transceiver ei­ nes Funktelefons 100 bilden. Der Transceiver reagiert auf Vdet und das Antwortsignal, das die Leistungsstufe spezifi­ ziert. In Erwiderung auf diese zwei Steuersignale gibt der Transceiver das Sendesignal mit einer Sendeleistung gemäß Vdet und der spezifizierten Leistungsstufe aus. Der Gleich­ richter 151 gibt eine gleichgerichtete Spannung aus, die pro­ portional zum Leistungspegel des Sendeleistung ist und das Spannungsteilernetz 152, das eine Verstärkungsschaltung dar­ stellt, wendet einen Multiplikationsfaktor auf die gleichge­ richtete Spannung an. Das Meßnetz 159, das eine Verstärkungs­ modifizierschaltung darstellt, ändert den Multiplikationsfak­ tor, beispielsweise durch Verbindung des Parallelwiderstandes 165 in einer parallen Verbindung mit dem Detektorwiderstand 155.
Das Meßnetz 159 kann alternativ eine zweite Meßschaltung um­ fassen oder es kann sowohl eine erste Meßschaltung als auch eine zweite Meßschaltung umfassen, die das Meßnetz 159 von einem Zustand in einen anderen Zustand ändern können. Die zweite Meßschaltung wird beschrieben, wie sie parallel mit der ersten Meßschaltung verwendet wird. Die zweite Meßschal­ tung könnte den vorher beschriebenen RF-Schalter 119, den Sensor 115 und den Stecker 111 als auch einen Transistor 175 und einen Widerstand 173, der zwischen einem Ausgabeanschluß des Sensors 115 und dem Gateanschluß des Transistors 175 ver­ bunden ist, umfassen. Weiterhin ist der Kollektor des Transi­ stors 175 mit dem Kollektor des Transistors 167 und dem Par­ allelwiderstand 165 verbunden.
Diese zweite Meßschaltung reagiert auf das Einstecken des Steckers 111 in die Buchse 109. Die zweite Meßschaltung ver­ bindet den Parallelwiderstand 165 mit dem Detektorwiderstand 155 in einer parallelen Verbindung, wenn die externe Antenne am Funktelefon befestigt wird. Wenn keine Verbindung der Buchse 109 mit dem Stecker 111 besteht, gibt ein Ausgabean­ schluß (O) des Sensors 115 eine negative Spannung aus, die an die Leitung 117 angelegt wird. Somit ist der Transistor AUS. Wenn der Sensor 115 die Verbindung der Buchse 109 mit dem Stecker 111 über einen Eingabeanschluß (I) feststellt, so än­ dert sich die Spannung von einer negativen Spannung auf eine positive Spannung. Somit wird der Widerstand von AN auf AUS geschalten, was den Parallelwiderstand 165 mit Erde verbin­ det.
Diese spezielle Ausführungsform des Meßnetzes 159 bewirkt, daß die Sendeleistung nur vermindert wird, wenn die externe Antenne 107 nicht verbunden ist und die einfahrbare Antenne 101 eingefahren ist.
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Transistor 177 und verbundene Widerstände, die wenn sie passend mit dem Lei­ stungspegeldetektor 149 und dem Meßnetz 159 verbunden sind, ein Merkmal liefern, das die Einstellung der Sendeleistung für Leistungsstufen im unteren Leistungsbereich abschaltet, Vorgesehen. Ein Transistor 177 ist zwischen einem Parallelwi­ derstand 165 und anderen Transistoren 167, 175 plaziert, durch ein Lösen der Verbindung zwischen dem Parallelwider­ stand 165 und dem Kollektor des Transistors 167, und durch Verbindung des Kollektors des Transistors 177 mit dem Paral­ lelwiderstand 165 und des Emitters des Transitors 177 mit den Kollektoren der anderen Transistoren. Die Basis des Transi­ stors 177 ist mit einem Widerstand 179 verbunden, der mit Er­ de verbunden ist; und die Basis ist auch mit dem Ausgang des Verstärkers 151 über einen Widerstand 181 verbunden. Die Werte der Widerstände 171, 181 werden so gewählt, daß der Transistor 177 für gewisse untere Leistungsstufen auf AUS ge­ schaltet wird, die sich in der Spannung am Ausgang des Gleichrichters 151 zeigen, und auf AN für die verbleibende höheren Leistungsstufen. Wenn der Transistor 177 AUS ist, können die Transistoren 167, 171 den Parallelwiderstand 165 nicht mit Erde verbinden.
Fachleute werden erkennen, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen in der Schaltung der vorliegenden Erfindung und bei der Konstruktion des Funktelefons vorgenommen werden kön­ nen, ohne vom Umfang oder der Idee der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann eine andere anregende Größe als die An­ tennenposition oder die Steckerverbindung gemessen werden, um den Zustand des Meßnetzes 159 zu ändern; und es könnten weite­ re Vorrichtungen verwendet werden, um die Detektorspannung bei einer Änderung des Zustandes zu modifizieren.
Insgesamt wurde ein Funktelefon beschrieben, das gegenüber bekannten Funktelefonen Vorteile liefert, dadurch daß ein Sendeleistungspegel eines Funktelefons von einem einzelnen Leistungspegel auf einen anderen Leistungspegel innerhalb ei­ nes Leistungsbereiches geändert werden kann, ohne existie­ rende Steuerlogikschaltungen oder die Softwareprogramme, die eine spezifizierte Leistungsstufe dekodieren und die Sende­ leistung des Transceivers steuern, zu modifizieren. Statt dessen wird eine Detektorspannung, die vom der Steuerung verwendet wird, die das Signal erzeugt, das die Sendeleistung bestimmt, unter gewissen Umständen modifiziert, wenn die Sen­ deleistung eingestellt werden soll.

Claims (5)

1. Funktelefon mit:
einem Sender, der auf ein erstes Steuersignal reagiert, für die Ausgabe eines Sendesignals mit einer Sendeleistung gemäß dem ersten Steuersignal;
einem Leistungspegeldetektor, der auf die Sendeleistung reagiert, und ein zweites Steuersignal ausgibt, das einen Leistungspegel der Sendeleistung darstellt;
einem Meßnetz, das von einem Zustand in einen anderen Zustand wechseln kann in Erwiderung auf eine auslösende Größe für das Modifizieren des zweiten Steuersignals gemäß dem Zu­ stand des Meßnetzes; und
einer Steuerung, die auf das zweite Steuersignal rea­ giert für die Bestimmung des ersten Steuersignals gemäß dem zweiten Steuersignal.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei der Leistungspegelde­ tektor einen ersten Widerstand umfaßt und das zweite Steuer­ signal eine Spannung über dem ersten Widerstand ist.
3. Funktelefon nach Anspruch 2, wobei das Meßnetz einen zwei­ ten Widerstand und einen Schalter, die in Serienverbindung geschaltet sind, umfaßt, wobei der Schalter eine offene und eine geschlossene Position hat, und der Schalter den zweiten Widerstand mit dem ersten Widerstand in einer parallelen Ver­ bindung verbindet, wenn sich der Schalter in der geschlosse­ nen Position befindet.
4. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Steuerung weiter auf ein drittes Steuersignal reagiert, das eine Leistungsstu­ fe angibt, die einen Leistungsbereich für die Sendeleistung darstellt, und weiter für das Bestimmen des ersten Steuersig­ nals gemäß dem zweiten Steuersignal und dem dritten Steuer­ signal.
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