DE19708220A1 - Einrichtung zum Liefern von Pastennahrungsscheiben in einem vorbestimmten Intervall - Google Patents

Einrichtung zum Liefern von Pastennahrungsscheiben in einem vorbestimmten Intervall

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Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Liefern von Pastennahrungsscheiben in einem vorbestimmten Intervall, insbesondere auf eine Einrichtung zum Formen von Pastennahrungsmaterial zu einer kontinuierlichen Scheibe bzw. Bahn, zum Trennen der Bahn in eine Vielzahl von Segmenten und zum Liefern der Bahn- bzw. Scheibenseg­ mente oder Scheiben in einem vorbestimmten Intervall.
Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung 6-14832 offenbart eine Einrichtung zum Liefern von Nahrungspa­ stenscheiben in einem vorbestimmten Intervall, die eine Düse aufweist, um Pastennahrung zu einer langgestreckten oder kontinuierlichen Scheibe bzw. Bahn zu bilden, eine erste horizontale Rolle, die geeignet ist, um gedreht zu werden, um die kontinuierliche Scheibe bzw. Bahn aus Nah­ rungspaste aufzunehmen, Schneidmittel, um die auf der Um­ fangsoberfläche der ersten Rolle aufgenommene Scheibe bzw. Bahn in einem vorbestimmten Intervall zu schneiden, erste Schälmittel, um die geschnittenen Scheibensegmente von der ersten Rolle abzuschälen, eine zweite horizontale Rolle, die unter der ersten Rolle vorgesehen ist, und die geeignet ist, um mit einer größeren Drehzahl gedreht zu werden als die der ersten Rolle, um die Scheibensegmente aufzunehmen, die von der ersten Rolle auf der Umfangsflä­ che davon abgeschält worden sind, und zwar derart, daß die Scheibensegmente voneinander beabstandet sind, und zweite Schälmittel, um die Scheibensegmente von der zwei­ ten Rolle abzuschälen, um sie in einem vorbestimmten In­ tervall zu liefern bzw. zu fördern.
Jedoch läßt die oben erwähnte Einrichtung dahingehend ein Problem entstehen, daß die Scheibensegmente, die auf die Umfangsoberfläche der zweiten Rolle geliefert werden, leicht aus ihren normalen Positionen verschoben werden, und somit ist es schwierig, sie von der zweiten Rolle in einem genauen Intervall zu liefern.
Zusammenfassung der Erfindung
Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Einrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, daß solche Scheiben bzw. Bahnen oder Scheibensegmente genau in einem vorbestimmten Intervall geliefert werden.
Diese Erfindung sieht eine Einrichtung vor, um Nahrungs­ pastenmaterialscheiben einer vorbestimmten Länge in einem vorbestimmten Intervall auf eine Oberfläche zu liefern, die sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt. Die Einrichtung weist eine erste Rolle mit einer Achse auf, die im wesentlichen horizontal eingestellt ist, und geeignet ist, um eine kontinuierliche bzw. ununterbroche­ ne Nahrungspastenmaterialbahn auf ihrer Umfangsoberfläche aufzunehmen; Mittel zum Trennen der kontinuierlichen Nah­ rungspastenmaterialbahn auf der Umfangsoberfläche in ei­ nem vorbestimmten Intervall in eine Vielzahl von Bahn­ bzw. Scheibensegmenten; erste Schälmittel, die an einer vorbestimmten Position am unteren Halbteil der Umfangs­ oberfläche der ersten Rolle vorgesehen sind, um die ge­ trennten Bahnsegmente allmählich von den Führungskanten derselben von der Umfangsoberfläche abzuschälen, wobei die Segmente nacheinander in die vorbestimmte Position gebracht worden sind; und eine zweite Rolle, die unter der ersten Rolle vorgesehen ist, und eine Horizontalachse besitzt. Die zweite Rolle ist geeignet, um gedreht zu werden, um aufeinanderfolgend die Bahnsegmente aufzuneh­ men, die aufeinanderfolgend von der Umfangsoberfläche der ersten Rolle abgeschält worden sind. Die Einrichtung weist weiter zweite Schälmittel auf, um nacheinander die Bahnsegmente von der zweiten Rolle abzuschälen, um sie auf die oben erwähnte sich bewegende Oberfläche zu lie­ fern. Die zweite Rolle weist Mittel auf, die an ihrer Um­ fangsoberfläche vorgesehen sind, um einen Führungsteil jedes der Bahnsegmente aufzunehmen, welcher sich vertikal nach unten von der Umfangsoberfläche der ersten Rolle be­ wegt hat, um den Führungsteil auf der Umfangsoberfläche der zweiten Rolle in Umfangsrichtung zu positionieren und zu halten. Die zweite Rolle weist weiter Oberflächenmit­ tel auf der Umfangsoberfläche der zweiten Rolle auf, um einen Teil von jedem der Bahnsegmente aufzunehmen, der dem Führungsteil desselben folgt. Die Drehgeschwindigkei­ ten der Positionier- und Haltemittel und der Umfangsmit­ tel um die Achse der zweiten Rolle sind im wesentlichen gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit der oben erwähn­ ten sich bewegenden Oberfläche und größer als die Um­ fangsgeschwindigkeit der ersten Rolle, so daß die auf der Umfangsoberfläche der zweiten Rolle aufgenommenen Bahn­ segmente voneinander im vorbestimmten Intervall getrennt werden, in dem die Bahnsegmente oder Scheiben der vorbe­ stimmten Länge, wie oben erwähnt, auf die sich bewegende Oberfläche geliefert werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die zweite Rolle Segmenthaltemittel auf, die an ihrer Umfangsober­ fläche vorgesehen sind. Die Haltemittel besitzen eine ra­ dial äußere Oberfläche, die geeignet ist, um das Bahn­ segment aufzunehmen und zu halten, welches einen Füh­ rungsteil aufweist, der sich radial nach innen neigt, wenn er sich der Führungskante davon nähert, so daß der geneigte Führungsteil als die oben erwähnten Positionier- und Haltemittel wirkt, und wobei der restliche Teil der Außenfläche, die dem geneigten Führungsteil folgt, als die oben erwähnten Oberflächenmittel funktioniert. Die Einrichtung weist weiter eine Hilfsrolle auf, die eine Horizontalachse besitzt und geeignet ist, um drehbar mit der Außenfläche des Bahnsegmentes in Eingriff zu kommen, welches auf der zweiten Rolle aufgenommen wird, um das Bahnsegment gegen die zweite Rolle zu drücken, wodurch verhindert wird, daß sich das zweite Segment zufällig von der zweiten Rolle abschält. Die Hilfsrolle wird nahe den ersten Schälmitteln und stromaufwärts derselben in Dreh­ richtung der ersten Rolle angeordnet, und sie ist geeig­ net bewegt zu werden, und zwar aus der Position wie oben durch einen Eingriff davon mit der Außenfläche des Bahn­ segmentes auf der zweiten Rolle in Drehbewegung angeord­ net, und sie ist geeignet, um in die oben erwähnte ange­ ordnete Position zurückzukehren, nachdem die Hilfsrolle von der Außenoberfläche des Bahnsegmentes außer Eingriff kommt.
Die vorangegangenen und andere Ziele dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen klar, wenn sie in Ver­ bindung mit den Begleitzeichnungen gesehen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Mehr­ lagen-Nahrungserzeugungseinrichtung, bei der eine Nahrungspastenbahn-Liefereinrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung vor­ gesehen ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der Einrich­ tung der Fig. 1, um hauptsächlich die Nahrungs­ pastenbahn-Versorgungseinrichtung zu zeigen;
Fig. 3-7 sind Seitenansichten der Nahrungspastenbahn-Versorgungseinrichtung der Fig. 2, die ihren Be­ trieb zeigen;
Fig. 8-11 sind Seitenansichten einer Nahrungspastenbahn-Versorgungseinrichtung gemäß eines zweiten Aus­ führungsbeispiels dieser Erfindung, die ihren Be­ trieb zeigen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 10 zur Erzeugung von Mehr­ lagen-Nahrung bzw. mehrlagiger Nahrung F, die drei auf­ einandergestapelte Scheiben bzw. Bahnen aufweist. Die Einrichtung weist folgendes auf: eine Endlosband-Fördervorrichtung bzw. ein Förderer 12, eine erste Düse 14, um eine erste kontinuierliche Fischpastenbahn S1 zu formen, und um sie auf die Fördervorrichtung zu liefern, eine Einrichtung 16, um rechteckige Käsescheiben bzw. bahnen C1 auf die erste kontinuierliche Fischpastenbahn S1 in einem vorbestimmten Intervall zu liefern, eine zweite Düse 18, um eine zweite kontinuierliche Fischpa­ stenbahn S2 auf der ersten kontinuierlichen Fischpa­ stenbahn S2 mit den rechteckigen Käsescheiben C1 zu bil­ den, eine Schneidvorrichtung 20, um das so geformte un­ unterbrochene Pastennahrungsmaterial M in eine Vielzahl von Segmenten oder die oben erwähnte Mehrlagennahrung F zu bilden, die jeweils eine der rechteckigen Käsescheiben aufweist, und einen heißen Wassertank T, der geeignet ist, um die Nahrungssegmente F von der Fördervorrichtung aufzunehmen und sie einem Erhitzungsprozeß zu unterwer­ fen, um Nahrungsendprodukte zu erzeugen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Einrichtung 16 eine Düse 24 auf, um eine kontinuierliche Käsebahn C2 zu bilden und zu liefern, eine erste Rolle 26, die eine Ho­ rizontalachse besitzt und geeignet ist, um gedreht zu werden, um die kontinuierliche Käsebahn C2 aufzunehmen, eine Schneidvorrichtung 28, die eine horizontale Schneid­ kante besitzt und geeignet ist, um die kontinuierliche Käsebahn C2 in einem vorbestimmten Intervall in Längs­ richtung der Bahn oder in Umfangsrichtung der ersten Rol­ le zu schneiden, um dadurch eine Vielzahl von recht­ eckigen Käsebahnen bzw. -scheiben C1 zu bilden, eine er­ ste Schälvorrichtung oder eine horizontale Klaviersaite bzw. einen Draht 30 (Fig. 3), der mit der Umfangsoberflä­ che der Rolle 16 in Eingriff steht, um die rechteckigen Käsescheiben C1 allmählich von ihrer Führungskante von der ersten Rolle abzuschälen, und eine zweite Rolle 32, die horizontal unter der ersten Rolle vorgesehen ist. Die zweite Rolle 32 ist mit einem rechteckigen Käsescheiben-Halteglied 34 an ihrer Umfangsoberfläche versehen, wel­ ches geeignet ist, um eine der rechteckigen Käsescheiben C1 an ihrer radial äußeren Oberfläche aufzunehmen. Die Einrichtung weist weiter eine Hilfsrolle 36 auf, die ge­ eignet ist, um drehbar mit der Außenfläche der Käsepa­ stenscheibe C1 auf dem Käsescheiben-Halteglied 34 in Ein­ griff zu kommen, um die rechteckige Käsescheibe gegen die radial äußere Fläche des Käsescheibenhaltegliedes 34 zu drücken, und eine zweite Schälvorrichtung oder eine hori­ zontale Klaviersaite bzw. einen Draht 40 (Fig. 3), der geeignet ist, um das Käsesegment von der radial äußeren Oberfläche des Käsescheiben-Haltegliedes 34 abzuschälen.
Wie in den Fig. 3-7 gezeigt, weist die radial äußere Oberfläche des Käsescheibenhaltegliedes 34 einen geneig­ ten Führungsteil 44 auf, der radial nach innen geneigt ist, wenn er sich der Führungskante davon nähert, und der als Mittel zum Aufnehmen und Halten des Führungsteils der rechteckigen Käsescheibe C1 (Fig. 4) wirkt, und einen Bo­ genoberflächenteil 46, der dem Führungsteil 44 folgt, und zwar mit einem Radius, der die Achse der zweiten Rolle 32 zentriert, und der geeignet ist, um den restlichen Teil der rechteckigen Käsescheibe aufzunehmen, der dem Füh­ rungskantenteil derselben folgt, und zwar gehalten durch den geneigten Führungsteil der radial äußeren Oberfläche des Haltegliedes 34 (Fig. 5).
Die Hilfsrolle 36 ist am oberen Ende eines Armes 48 vor­ gesehen, der schwenkbar auf einem (nicht gezeigten) Ein­ richtungsrahmen montiert ist, und zwar an einem Punkt un­ ter der zweiten Rolle 32, und zwar angeordnet, um ge­ wöhnlicherweise in der in Fig. 3 gezeigten Position ein­ gestellt zu werden. In dieser Position ist die Umfangs­ oberfläche der Hilfsrolle 36 nahe, jedoch beabstandet von der Umfangsoberfläche der ersten Rolle 26, um zu gestat­ ten, daß die rechteckigen Käsescheiben C1 auf der letzte­ ren Oberfläche zwischen diesen Oberflächen hindurchlau­ fen, und zwar zur ersten Schälvorrichtung oder der hori­ zontalen Klaviersaite 30 hin, und sie ist positioniert, wo der geneigte Führungsteil 44 der radial äußeren Ober­ fläche des Käsescheiben-Haltegliedes 34 hindurchgeht. Der Arm 48 ist durch eine Feder 50 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt und wird von einer (nicht gezeigten) Stopp­ vorrichtung bzw. einem Anschlag gestoppt, so daß die Hilfsrolle 36 in der oben erwähnten gewöhnlichen Position positioniert ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die rechteckige Käsescheibe C1, die die erste Schälvorrichtung 30 erreicht hat, von der Schälvorrichtung von der Umfangsoberfläche der ersten Rolle 26 abgeschält, und bewegt sich vertikal zur zweiten Rolle 32 nach unten. Die zweite Rolle wird mit einer grö­ ßeren Drehzahl gedreht als die der ersten Rolle, so daß jede Umdrehung der zweiten Rolle ermöglicht, daß die zweite Rolle eine einzelne rechteckige Käsescheibe C1 von der ersten Rolle 26 aufnimmt und sie auf die erste konti­ nuierliche Fischpastenbahn S1 überträgt. Der Führungsteil der rechteckigen Käsescheibe C1, die sich von der ersten Rolle 26 nach unten bewegt, wird von dem geneigten Füh­ rungsteil 44 der radial äußeren Oberfläche der recht­ eckigen Käsescheiben-Haltemittel 34 (Fig. 4) in Eingriff gebracht und gehalten, und der restliche Teil der recht­ eckigen Käsescheibe C1, die dem Führungsteil der Scheibe folgt, wird vom Teil 46 der radial äußeren Oberfläche aufgenommen, die dem geneigten Führungsteil 44 derselben folgt. Die Hilfsrolle 36 steht drehbar mit der rechtecki­ gen Käsescheibe in Eingriff, die auf dem Halteglied 34 gehalten wird, um die Scheibe gegen die radial äußere Oberfläche des Haltegliedes 34 zu drücken, um dadurch zu verhindern, daß die Käsescheibe zufällig von der Ober­ fläche abgeschält wird. Auf Grund des Positionsunter­ schiedes zwischen der Drehmitte des Haltegliedes und des Schwenkstiftes des Arms 48 wird die Hilfsrolle 36 im Uhr­ zeigersinn geschwenkt, und zwar durch Eingriff mit der radial äußeren Fläche des Haltegliedes 34 oder der recht­ eckigen Käsescheibe darauf gegen die Vorspannkraft der Feder 50, und auf die Entfernung bzw. das Außereingriff­ kommen der Hilfsrolle 36 von der radial äußeren Oberflä­ che des Haltegliedes wird die Rolle in ihre gewöhnliche Position durch die Feder 50 zurückgeführt, und zwar wie in Fig. 6 gezeigt. Die zweite Schälvorrichtung oder hori­ zontale Klaviersaite 40 wird unter der zweiten Rolle nahe der Endlosfördervorrichtung 12 positioniert, wo die Au­ ßenfläche des rechteckigen Käsescheiben-Haltegliedes 34 hindurchläuft, so daß die rechteckige Käsescheibe C1, die an der Außenfläche des Haltegliedes 34 gehalten wird und zum Draht bzw. zur Saite geführt wird, allmählich von ih­ rer Führungskante von der Außenfläche des Haltegliedes von dem Draht abgeschält wird, und von der ersten konti­ nuierlichen Fischpastenscheibe S1 aufgenommen wird, die von der Endlosfördervorrichtung gefördert wird, die mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird, wie die Geschwindigkeit der rechteckigen Käsescheibe, die auf dem Halteglied 34 gehalten wird (Fig. 6 und 7).
Dementsprechend sind die rechteckigen Käsescheiben oder Bahnsegmente, die auf die kontinuierliche Fischpastenbahn geliefert werden, voneinander in regelmäßigen Intervallen beabstandet.
Die Fig. 8-11 zeigen eine Nahrungspastenscheiben-Ver­ sorgungseinrichtung 52 gemäß des zweiten Ausführungsbei­ spiels dieser Erfindung. Wie gezeigt, ist die Einrichtung dieses Ausführungsbeispiels im wesentlichen die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels, außer daß die vorherige Einrichtung nicht die Hilfsrolle 36 aufweist, wie sie in der letzteren Einrichtung vorgesehen ist. Die Einrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist zur Verwen­ dung geeignet, wenn die Käsepaste, die verwendet wird, um die Käsepastenscheiben oder Bahnsegmente, wie oben er­ wähnt, zu bilden, genug Viskosität besitzt, um selbst an der Oberfläche des Käsescheiben-Haltegliedes 34 zu haf­ ten.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Liefern von Nahrungspastenmaterial­ scheiben einer vorbestimmten Länge in einem vorbe­ stimmten Intervall auf eine Oberfläche, die sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, wobei die Einrichtung folgendes aufweist:
eine erste Rolle mit einer Achse, die im wesentli­ chen horizontal eingestellt ist, und die geeignet ist, um gedreht zu werden, um eine kontinuierliche oder langgestreckte Nahrungspastenmaterialbahn auf ihrer Umfangsoberfläche aufzunehmen;
Mittel zum Trennen der kontinuierlichen Nahrungspa­ stenmaterialbahn auf der Umfangsoberfläche, und zwar in einem vorbestimmten Intervall in Umfangsrichtung in eine Vielzahl von Bahnsegmenten oder die erwähn­ ten Scheiben der vorbestimmten Länge;
erste Schälmittel die an einer vorbestimmten Posi­ tion am unteren Halbteil der Umfangsoberfläche der ersten Rolle vorgesehen sind, um allmählich die ge­ trennten Bahnsegmente von den Führungskanten der­ selben von der Umfangsoberfläche abzuschälen, wobei die Segmente aufeinanderfolgend in die vorbestimmte Position gebracht worden sind;
eine zweite Rolle, die unter der ersten Rolle vorge­ sehen ist, und die eine Achse parallel zur Achse der ersten Rolle besitzt, wobei die zweite Rolle geeig­ net ist, um gedreht zu werden, um aufeinanderfolgend die erwähnten Bahnsegmente aufzunehmen, die aufein­ anderfolgend von der Umfangsoberfläche der ersten Rolle abgeschält worden sind; und
zweite Schälmittel, um aufeinanderfolgend die Bahn­ segmente von der Umfangsoberfläche der zweiten Rolle abzuschälen, um sie auf die sich bewegende Oberflä­ che zu liefern, wobei die zweite Rolle Mittel auf­ weist, die an ihrer Umfangsoberfläche vorgesehen sind, um einen Führungsteil jedes der Bahnsegmente aufzunehmen, der sich vertikal nach unten von der Umfangsoberfläche der ersten Rolle bewegt hat, um den Führungsteil auf der Umfangsoberfläche der zwei­ ten Rolle in Umfangsrichtung zu positionieren und zu halten, wobei die zweite Rolle weiter Oberflächen­ mittel auf der Umfangsfläche der zweiten Rolle auf­ weist, um einen Teil von jedem der Bahnsegmente auf­ zunehmen, der seinem Führungsteil folgt, wobei die Drehgeschwindigkeiten der Positionierungs- und Hal­ temittel und der Oberflächenmittel um die Achse der zweiten Rolle im wesentlichen gleich der vorbestimm­ ten Geschwindigkeit der sich bewegenden Oberfläche sind, und größer als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Rolle, so daß die Bahnsegmente, die auf der Umfangsoberfläche der zweiten Rolle aufgenommen sind, voneinander im erwähnten vorbestimmten Inter­ vall getrennt sind, in dem die Bahnsegmente oder Scheiben der vorbestimmten Länge auf die sich bewe­ gende Oberfläche geliefert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Rolle Bahnsegmenthaltemittel aufweist, die an ihrer Um­ fangsoberfläche vorgesehen sind, und wobei sie eine radial äußere Oberfläche besitzt, die geeignet ist, um das Bahnsegment aufzunehmen und zu halten, einen Führungsteil der radial äußeren Oberfläche, der ra­ dial nach innen geneigt ist, wenn er sich seiner Führungskante davon nähert, so daß der geneigte Füh­ rungsteil als die Positionierungs- und Haltemittel wirkt, und daß der Teil der radial äußeren Oberflä­ che, der dem geneigten Führungsteil folgt, als die Oberflächenmittel wirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter eine Hilfsrolle aufweist, die eine Horizontalachse besitzt und geeignet ist, um drehbar mit der Außenfläche des Bahnsegmentes in Eingriff zu kommen, welches auf der zweiten Rolle aufgenommen ist, um das Bahnsegment gegen die zweite Rolle zu drücken, wodurch verhin­ dert wird, daß das Segment sich zufälligerweise von der zweiten Rolle abschält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Hilfsrolle nahe den ersten Schälmitteln und stromaufwärts der­ selben in Drehrichtung der ersten Rolle angeordnet ist und geeignet ist bewegt zu werden, und zwar aus der Position wie oben durch ihren Eingriff mit der Außenfläche des Bahnsegmentes auf der zweiten Rolle in Drehbewegung angeordnet, und um in die ange­ ordnete Position zurückzukehren, nachdem die Hilfs­ rolle außer Eingriff von der Außenfläche des Bahn­ segmentes kommt.
DE19708220A 1996-04-24 1997-02-28 Einrichtung zum Liefern von Pastennahrungsscheiben in einem vorbestimmten Intervall Expired - Lifetime DE19708220B4 (de)

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