DE29511515U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger Nahrungsprodukte von flacher Grundgestalt - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger Nahrungsprodukte von flacher Grundgestalt

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger Nahrungsprodukte von flacher Grundgestalt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger Nahrungsprodukte von flacher Grundgestalt, die in einer im wesentlichen mittleren Teilungsebene in zwei ihrerseits flache, aufeinanderliegende Hälften getrennt sind.
Bei solchen stückigen Nahrungsprodukten handelt es sich in erster Linie um flache Fleischstücke, zum Beispiel Kalbsoder Schweinesteaks, bei denen zwischen die beiden Hälften eine Füllung eingebracht wird, die zum Beispiel zur Herstellung von Cordon bleus aus einer Käsescheibe und gekochtem Schinken besteht. Es können aber auch pastöse Massen oder etwa nur Gewürze zur Geschmacksbeeinflussung des Fleisches zwischen die beiden Produkthälften eingebracht werden. Grundsätzlich kann es sich bei solchen stückigen Nahrungsmitteln auch um Backwaren nach Art von Brötchen handeln, zwischen deren beide Hälften Wurst- oder Käsescheiben und ggf. Beilagen etwa zur Herstellung von Sandwiches eingebracht werden. Es ist aber auch möglich,
jede Produkthälfte für sich, ggf. mit einem Einzelbelag auf jeder Produkthälfte zum Beispiel als Steak-Hawai, weiter zu verarbeiten bzw. zum Verkauf zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der wahlweise ein Belag zwischen die beiden Produkthälften eingebracht werden kann oder die beiden Produkthälften als Einzelstücke weiter verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung wird durch die Produkttrenneinrichtung die obere Produkthälfte von der mit dem Hauptförderband in Mitnahmeeingriff verbleibenden unteren Produkthälfte abgehoben und dem Hilfsförderband übergeben, das oberhalb des Fördertrums des Hauptförderbandes vorgesehen ist und so einen Freiraum für das Aufbringen eines Belages auf die untere Produkthälfte schafft. In dieser Betriebsart befindet sich das Hilfsförderband in der mit dem Hauptförderband richtungsgleichen ersten Förderstellung; es wird in eine von dieser abgewinkelte zwe'ite Förderstellung dann verschwenkt, wenn die Betriebsart der Vorrichtung in der Weise umgestellt wird, daß die Produkthälften einzeln, über das Hauptförderband einerseits und das Hilfsförderband andererseits für ihre Weiterverarbeitung weitergefördert werden, wobei sie ggf. jeweils einen Einzelbelag auf ihrer Oberseite erhalten können.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen'und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger
Nahrungsprodukte von flacher Grundgestalt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
1 mit in der ersten Förderstellung
befindlichem Hilfsförderband, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
1 mit in der zweiten Förderstellung
befindlichem Hilfsförderband, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
bzw. 3 in gegenüber diesen vergrößertem
Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2
bzw. 3, in gegenüber diesen vergrößertem
Maßstab, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
wiederum in vergrößertem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger Nahrungsprodukte 1 von flacher Grundgestalt, wie insbesondere von Fleischstücken, ist für den Transport der Produkte 1 ein horizontales, kontinuierlich umlaufendes Hauptförderband 2 vorgesehen, dessen oberes Trum 3 das Fördertrum bildet, auf das die Produkte 1 mit einer Längskante an einer Widerlagerschiene 4 anliegend in einer ersten Station A der Vorrichtung aufgelegt werden. Das Hauptförderband 2 läuft im Normalbetrieb kontinuierlich über Umlenkrollen 5 und 6' um, von denen die Umlenkrolle 5 in dem durch Pfeil gekennzeichneten Drehsinn
angetrieben ist. Hieraus resultiert die Förderrichtung des Fördertrums 3 in Richtung des Pfeils 7 in den Figuren 2 und 3 .
In der Station B gelangt das auf dem Fördertrum 3 geförderte Produkt 1 unter ein Preß- oder Mitnahmeorgan 8 in Form eines Förderbandes, das oberhalb des Fördertrums 3 in nicht näher dargestellter Weise in der Vorrichtung abgestützt ist und über Umlenkrollen 9 und 10 umläuft, von denen die Umlenkrolle 9 in dem durch Pfeil kenntlich gemachten Drehsinn angetrieben ist. Hierdurch erhält das Untertrum 11 des Förderbandes 8 eine zu der des Fördertrums 3 gleiche Laufrichtung. Beide Förderbänder 2 und 8 besitzen eine griffige Oberflächenbeschaffenheit, die einen Mitnahmeeingriff mit dem Produkt 1 gewährleistet.
Zwischen dem Fördertrum 3 des Hauptförderbandes 2 und dem als Preßtrum wirkenden unteren Trum 11 des Förderbandes 8 wird das Produkt 1 durch Zusammenpressen geplättet, wobei der Grad des Zusammenpressens durch eine entsprechende vertikal verstellbare Lagerung des Förderbandes 8 im Vorrichtungsgestell (nicht dargestellt) regulierbar sein kann.
Sodann läuft das Produkt 1 in die Station C ein, in der ein Messer 12 in nicht näher dargestellter Weise im Vorrichtungsgestell derart abgestützt ist, daß es mit seinem Wirkbereich zwischen dem Fördertrum 3 und dem Preßtrum 11 liegt. Das Messer ist von einer feststehenden flachen Schneidplatte 13 gebildet, die in Draufsicht die Form eines rechtwinkligen Dreiecks-besitzt. Die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks bildet die Schneidkante 14 der
Schneidplatte 13, die sich schräg in den Förderweg der Produkte 1 erstreckt. Das auf dem Fördertrum 3 herangeförderte Produkt 1 läuft allmählich auf die Schneidkante 14 auf, deren Abstand vom Fördertrum 3 gleich der durch das Zusammenwirken des Fördertrums 3 und des Preßtrums vorbestimmten mittleren Teilungsebene des Produkts 1 ist. Hierbei verläuft das Preßtrum 11 bis zum stromabwärts gelegenen Ende des Messers 12 parallel zum Fördertrum 3 des Hauptförderbandes 2.
Beim Einlaufen des Produkts 1 in die Station D der Vorrichtung ist das Produkt 1 in der mittleren Teilungsebene in zwei ihrerseits flache, aufeinanderliegende Produkthälften la und Ib mit Hilfe der Schneidplatte 13 und in Gegenanlage an der in der Station D endenden Widerlagerschiene 4 durchgeschnitten worden. In der Station D beginnt eine Produkttrenneinrichtung 15 in Form einer Rampe, die mit ihrem stromaufwärts gelegenen Endbereich 16 von geringer, nur schneidenartiger Höhe an das stromabwärts gelegene, quer zur Förderrichtung 7 verlaufende Ende 17 der Schneidplatte 13 in Höhe der Teilungsebene der Produkte 1 angrenzt, derart, daß sich bei der Weiterförderung des Produktes 1 der Endbereich 16 der Trenneinrichtung zwischen die beiden Produkthälften la und Ib schiebt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Produkttrenneinrichtung 15 die Form einer in Förderrichtung des Hauptförderbandes 2 ansteigenden Rampe, deren ansteigende Rampenfläche 18 mit dem Preßtrum 11 des Förderbandes 8 für den Weitertransport der Produkthälfte Ib unter gleichzeitigem Abheben von der auf dem Fördertrum weitergeförderten Produkthälfte la zusammenwirkt. Der Be-
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reich des Preßtrums 11 zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende des Messers 12 und dem stromabwärts gelegenen Ende der Trenneinrichtung 15 ist hierbei über ein (nicht dargestelltes) Umlenkorgan aus der zum Fördertrum 3 des Hauptförderbandes 2 parallelen Ausrichtung in eine zur Rampenfläche 18 parallele Laufrichtung umgelenkt.
Im Anschluß an die Trenneinrichtung 15, beginnend in der Station E, ist ein Hilfsförderband 19 vorgesehen, das wie die Förderbänder 2 und 8 eine griffige Oberflächenbeschaffenheit für einen Mitnahmeeingriff mit der Produkthalfte Ib aufweist. Das Hilfsförderband 19 läuft über Umlenkrollen 20 und 21 vergleichsweise kleinen Durchmessers, von denen die Rolle 20 angetrieben ist, mit seinem Fördertrum 22 entsprechend dem Hauptförderband 2 in Förderrichtung 7 in einer ersten Förderstellung um, wie sie aus den Figuren 1, 2 und 6 ersichtlich ist. Die erste Förderstellung des Hilfsförderbandes 19 entspricht der Betriebsart der Vorrichtung, bei der ein Belag oder dgl. zwischen die beiden Produkthälften la und Ib eingebracht wird. Mit seinem stromaufwärts gelegenen Ende ist das Hilfsförderband 19 um eine randseitige Hochachse 23 schwenkbar in nicht näher dargestellter Weise in der Vorrichtung abgestützt, um durch Verschwenken um diese Hochachse 23 eine zweite, von der ersten Förderstellung abgewinkelte Förderstellung einznehmen, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese zweite Förderstellung des Hilfsförderbandes 19 entspricht der Betriebsart der Vorrichtung, bei der die Produkthälften la und Ib als Einzelstücke weitergefördert werden.
In seiner ersten Förderstellung überspannt das Hilfsförderband 19 mit aufwärts und abwärts führenden endseitigen Teilstücken brückenförmig einen Bereich des Fördertrums 3 des Hauptförderbandes 2 zwischen der Trenneinrichtung 15 und dem Abgabeende des Hauptförderbandes 2, wie es durch die Umlenkrolle 5 definiert ist. In diesem Bereich ist dem Fördertrum 3 des Hauptförderbandes 2 eine quer zur Förderrichtung 7 des Produktstroms arbeitende Füllvorrichtung (nicht dargestellt) zum Aufbringen eines Belags 24 oder dgl. auf den freiliegenden Bereich der unteren Produkthälfte la zugeordnet. Das Aufbringen des Belags 24 auf die untere Produkthälfte la erfolgt in der Station F. Ein bei 25 schematisch dargestellter Sensor erkennt die obere Produkthälfte Ib und kann dadurch ein Steuersignal, insbesondere für die Befüllung, in der Station F abgeben. Die Füllvorrichtung kann hierbei in dem freien Raum zwischen dem Fördertrum und dem Hilfsförderband 19 arbeiten.
In der Station G ist das stromabwärts gelegene Ende des Hilfsförderbandes 19 hinter der Füllvorrichtung dem Fördertrum 3 des Hauptförderbandes 2 so weit angenähert, daß die obere Produkthälfte Ib auf der mit dem Belag 24 versehenen unteren Produkthälfte la passend abgelegt werden kann, wie es insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist.
In der Station H ist in einem geeigneten Abstand oberhalb des Fördertrums 3, der sich nach der Dicke des gefüllten Produkts 1 richtet, eine Andruckwalze 2 6 mit einem weichen Walzenmantel angeordnet, durch die die Produkthälften la und Ib abschließend zusammengedrückt werden, um eine
innige Verbindung mit dem Belag 24 herzustellen. Sodann erfolgt die Abnahme des fertiggestellten Produkts 1 in nicht näher dargestellter Weise, zum Beispiel über einen sich an die Station H anschließenden Querförderer.
Im Ausgangsbereich des Hauptförderbandes 2, im Bereich der Stationen G und H, ist parallel zum Hauptförderband 2 ein mit seinem Fördertrum 27 in Förderrichtung 7 umlaufendes Ablageband 28 angeordnet, das wiederum um Umlenkrollen umläuft, von denen eine fluchtend mit der Umlenkrolle 5 angeordnete angetrieben ist, wobei lediglich in Fig. 1 die Umlenkrolle 29 in der Station G zur Darstellung kommt. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Fördertrum 27 des Ablagebandes 28 gleichebenig mit dem Fördertrum 3 des Hauptförderbandes 2 angeordnet.
Bei in die zweite Förderstellung geschwenktem Hilfsförderband 19 ist das Fördertrum 2 am stromaufwärts gelegenen Ende des Ablageförderers 28 vom stromabwärts gelegenen Ende des Hilfsförderbandes 19 übergriffen. Die Hochachse 23 zum Verschwenken des Hilfsförderbandes 19 ist hierbei dem Seitenrand des Haupt förderbandes 2 zugeordnet, an' den sich das Ablageband 28 seinerseits mit einem Seitenrand anschließt. Durch das Verschwenken um die Hochachse 2 3 und Verriegeln in dieser eingestellten zweiten Förderstellung erhält das Hilfsförderband 19 die aus Fig. 3 ersichtliche Schrägstellung, die einen spitzen Winkel mit dem entsprechenden Seitenrand des Fördertrums 3 des Hauptförderbandes 2 bildet. Ersichtlich werden dabei die oberen Produkthälften Ib auf das Ablageband 28, neben die auf dem Hauptförderband 2 weitergeförderten unteren Produkthälften la abgelegt, so daß die Produkthälften la und Ib jeweils
paarweise nebeneinander auf den Förderbändern 2 und 2 8 der Ablage, zum Beispiel dem sich an die Station H anschließenden Querförderer, zugeführt werden. Dabei besteht die Möglichkeit^&zgr;.B. von Hand auf die Oberseite jeder Produkthälfte la und Ib einzeln einen Belag und/oder Gewürz, wie etwa Kochschinken und Ananas, aufzugeben.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten stückiger Nahrungsprodukte von flacher Grundgestalt, die in einer im wesentlichen mittleren Teilungsebene in zwei ihrerseits flache, aufeinander liegende Hälften getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Transport der Produkte (1) durch die Vorrichtung in einem kontinuierlichen Förderstrom ein horizontales, kontinuierlich umlaufendes Hauptförderband
(2) vorgesehen ist, mit dem die untere Produkthälfte (la) in Mitnahmeeingriff gehalten ist, oberhalb des Fördertrums
(3) des Hauptförderbands (2) eine Produkttrenneinrichtung (15) für ein Abheben der oberen Produkthälfte (Ib) von der unteren Produkthälfte (la) angeordnet ist, im Anschluß an die Trenneinrichtung (15) ein Hilfsförderband (19) für die abgehobene obere Produkthälfte (Ib) oberhalb des Fördertrums (3) des Hauptförderbandes (2) vorgesehen ist und das Hilfsförderband (19) zwischen einer mit dem Hauptförderband (2) richtungsgleichen ersten Förderstellung und einer von dieser abgewinkelten zweiten Förderstellung schwenkbar in der Vorrichtung abgestüzt ist.
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkttrenneinrichtung {15) von einer in Förderrichtung des Hauptförderbandes (2) ansteigenden Rampe in Verbindung mit einem mit der Rampenfläche (18) zusammenwirkenden oberen Mitnahmeorgan (8) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderband (19) in seiner ersten Förderstellung brückenförmig einen Bereich des Fördertrums {3) des Hauptförderbandes (2) zwischen der Trenneinrichtung (15) und dem Abgabeende des Hauptförderbandes (2) überspannt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördertrum (3) des Hauptförderbandes (2) im Bereich des Hilfsförderbandes (19) eine quer zur Förderrichtung (7) des Produktstroms arbeitende Füllvorrichtung zum Aufbringen eines Belags (24) auf den freiliegenden Bereich der unteren Produkthälfte (la) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärts gelegene Ende des Hilfsförderbandes (19) in Förderrichtung (7) hinter der Füllvorrichtung dem Fördertrum (3) des Hauptförderbandes (2) für eine Ablage der oberen Produkthälfte (Ib) auf der belagversehenen unteren Produkthälfte (la) angenähert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderband (19) mit seinem stromaufwärtsgelegenen Ende um eine Hochachse (23) schwenkbar in der Vorrichtung abgestützt ist.
-3-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsbereich des Hauptförderbandes (2) parallel zu diesem ein in Förderrichtung (7) umlaufendes Ablageband (28) angeordnet ist, dessen stromaufwärts gelegenes Ende bei in die zweite Förderstellung geschwenktem Hilfsförderband (19) von dessen stromabwärts gelegenem Ende übergriffen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse (23) zum Verschwenken des Hilfsförderbandes (19) dem Seitenrand des Hauptförderbandes (2) zugeordnet ist, an den sich das Ablageband (28) seinerseits mit einem Seitenrand anschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderband (2) einen der Produkttrenneinrichtung (15) in Förderrichtung (7) vorgeordneten Schneidbereich mit einem zwischen dem Fördertrum
(3) und einem oberen Preßorgan (8) angeordneten Messer (12) zum Trennen des Produkts (1) in die beiden Produkthalften (la,Ib) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (12) von einer feststehenden flachen Schneidplatte (13) gebildet ist, deren Schneidkante (14) sich schräg in den Förderweg der Produkte (1) hineinerstreckt .
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (13) in-Draufsieht die Form eines
rechtwinkligen Dreiecks besitzt, dessen Hypotenuse die
Schneidkante {14) der Schneidplatte (13) bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkttrenneinrichtung {15) mit
ihrem stromaufwärts gelegenen Ende an das stromabwärts gelegene Ende des Messers (12) in Höhe der Teilungsebene der Produkte (1) angrenzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708220A1 (de) * 1996-04-24 1997-10-30 Kibun Shokuhin Kk Einrichtung zum Liefern von Pastennahrungsscheiben in einem vorbestimmten Intervall
AT511406A1 (de) * 2011-05-11 2012-11-15 Franz Haas Waffel Und Keksanlagen Ind Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffelsandwichblöcken

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