DE102006007496A1 - Portionierung von durch Aufschneiden erzeugten Produktscheiben - Google Patents

Portionierung von durch Aufschneiden erzeugten Produktscheiben Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Portionen aus durch Aufschneiden von Lebensmittelprodukten wie Schinken, Wurst, Käse und dergleichen erzeugten Produktscheiben, bei dem einer Schneidstation, die ein rotierend antreibbares Schneidmesser umfasst, ein aufzuschneidendes Produkt in einer Förderrichtung zugeführt wird und von dem Produkt mittels des Schneidmessers Scheiben abgetrennt werden, eine der Schneidstation in Förderrichtung nachgelagerte Portionierstation, die eine Auflagefläche die für beim Aufschneiden erzeugten und auf die Portionierstation fallenden Produktscheiben aufweist, in der Ebene der Auflagefläche sowohl parallel als auch quer zur Förderrichtung relativ zur Schneidstation bewegt wird, um Portionen aus einer Mehrzahl von einander insbesondere schindelartig überlappenden Produktscheiben zu bilden, die quer zur Förderrichtung gemessene Breite des Produktes bestimmt wird und die Querbewegung der Portionierstation in Abhängigkeit von der gemessenen Produktbreite gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Portionen aus durch Aufschneiden von Lebensmittelprodukten wie Schinken, Wurst, Käse und dergleichen erzeugten Produktscheiben, bei dem einer Schneidstation, die ein rotierend antreibbares Schneidmesser umfasst, ein aufzuschneidendes Produkt in einer Förderrichtung zugeführt wird und von dem Produkt mittels des Schneidmessers Scheiben abgetrennt werden, und eine der Schneidstation in Förderrichtung nachgelagerte Portionierstation, die eine Auflagefläche für die beim Aufschneiden erzeugten und auf die Portionierstation fallenden Produktscheiben aufweist, in der Ebene der Auflagefläche sowohl parallel als auch quer zur Förderrichtung relativ zur Schneidstation bewegt wird, um Portionen aus einer Mehrzahl von einander insbesondere schindelartig überlappenden Produktscheiben zu bilden.
  • Die Portionierung von Produktscheiben mit dem Ziel, bestimmte, auch als Ablagebilder bezeichnete Muster zu bilden, ist in Verbindung mit so genannten Slicern – Schneidvorrichtungen zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten – grundsätzlich bekannt.
  • Die Bildung der Portionen erfolgt dabei sowohl nach ästhetischen bzw. vom Marketing vorgegebenen Kriterien als auch unter Berücksichtigung von Randbedingungen technischen Ursprungs.
  • Die Portionen sollen zum einen ein für den Käufer ansprechendes Aussehen aufweisen, wobei häufig eine flächig verteilte Anordnung aus einander überlappenden Produktscheiben gewünscht wird, da eine solche Anord nung dem Käufer eine größere Portion suggeriert als eine Anordnung mit gleicher Scheibenanzahl, bei der die Scheiben stapelförmig aufeinander liegen oder lediglich in einer Richtung gegeneinander versetzt sind.
  • Zum anderen werden heutzutage die Portionen meist unmittelbar nach ihrer Erzeugung einer dem Slicer nachgeordneten Verpackungsmaschine zugeführt, in der die Portionen automatisch so verpackt werden, dass verkaufsfertige Packungen entstehen. Es wird also bereits beim Aufschneiden der Produkte das später im Verkauf für den Endkunden sichtbare Scheibenmuster bzw. Ablagebild erzeugt. Aufgrund dieser automatischen Prozesslinie aus Slicer, Portionierstation und Verpackungsmaschine ist die maximal zulässige Abmessung einer Portion durch die Größe der jeweils in der Verpackungsmaschine verwendeten Verpackung vorgegeben.
  • Vor diesem Hintergrund kann es sich in der Praxis als problematisch erweisen, wenn die aufzuschneidenden Produkte quer zur Förderrichtung betrachtet keinen konstanten Querschnitt aufweisen. Eine Änderung des Produktquerschnitts hat beim Aufschneiden Produktscheiben von unterschiedlicher Breite zur Folge. Wenn eine vorgegebene Packungsbreite der Verpackungsmaschine nicht überschritten werden darf, muss sich die Querbewegung der Portionierstation an einer voreingestellten maximalen Produktbreite orientieren. Durch Produktscheiben geringerer Breite ergibt sich dann eine Abweichung von dem gewünschten Ablagebild, die eventuell als störend empfunden wird, da die Verpackung dann nicht vollflächig mit Produkten belegt ist.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, die Portionierung von durch Aufschneiden erzeugten Produktscheiben dahingehend zu verbessern, dass ein als störend empfundener Einfluss eines nicht-konstanten Verlaufes des Produktquerschnitts vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Verfahrensanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art die Breite des Produktes gemessen und die Querbewegung der Portionierstation in Abhängigkeit von der gemessenen Produktbreite gesteuert.
  • Durch die Erfindung wird bei der Querbewegung der Portionierstation jeweils die Breite der betreffenden Produktscheibe berücksichtigt. Hierdurch lässt sich zum einen sicherstellen, dass eine im Hinblick auf eine vorgesehene Verpackung maximal zulässige Portionsbreite nicht überschritten bzw. genau eingehalten wird. Zum anderen können die Relativpositionen der Produktscheiben untereinander in Abhängigkeit von ihrer Breite so gewählt werden, dass sich ein für den Endkunden ansprechendes Ablagebild ergibt.
  • Dieses Prinzip kann gegebenenfalls durch eine zusätzliche Berücksichtigung der Produkthöhe ergänzt werden, die auf der Auflagefläche der Portionierstation der Länge der Produktscheiben in Förderrichtung entspricht. Die Portionierstation, beispielsweise ein als Ganzes quer verfahrbarer Endlosförderer, braucht folglich nicht mit einer auf die Schnittgeschwindigkeit bzw. Schnittfrequenz der Schneidstation abgestimmten konstanten Fördergeschwindigkeit bzw. -rate betrieben zu werden. Vielmehr kann der Antrieb der Portionierstation in Förderrichtung entsprechend einem gewünschten Ablagebild in Abhängigkeit von der gemessenen Produkthöhe erfolgen.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe erfolgt außerdem durch die Merkmale des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 10.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Es kann auf der Auflagefläche ein Portionsbereich definiert werden, wobei die Querbewegung der Portionierstation derart gesteuert wird, dass die Portion innerhalb des Portionsbereiches gebildet wird. Dabei kann der Portionsbereich zumindest hinsichtlich der Breite und bevorzugt hinsichtlich Form und Größe einer vorgegebenen Portionsverpackung entsprechen.
  • Ferner kann die Querbewegung der Portionierstation derart gesteuert werden, dass zumindest einige der außen liegenden Produktscheiben einer Portion mit ihrem äußeren Rand auf der Begrenzung des Portionsbereiches liegen. Die zur Verfügung stehende Breite einer Verpackung kann hierdurch voll ausgenutzt werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Portion gemäß einem vorgegebenen Ablagebild erzeugt und die Querbewegung der Portionierstation derart gesteuert wird, dass durch eine variierende Produktbreite hervorgerufene Störungen des Ablagebildes ausgeglichen werden. Die Positionierung der Produktscheiben muss nicht so erfolgen, dass z.B. eine maximal zulässige Portionsbreite über die gesamte Portionslänge voll ausgenutzt wird. Soll beispielsweise das gewünschte Ablagebild ein eine bestimmte Regelmäßigkeit oder Symmetrie aufweisendes Muster darstellen, das im Idealfall Produktscheiben konstanter Breite voraussetzt, so kann durch die erfindungsgemäße individuelle Positionierbarkeit der Produktscheiben aus unterschiedlich breiten Scheiben eine dem Ideal-Muster bestmöglich angenäherte Scheibenanordnung erzeugt werden.
  • Die Produktbreite kann an einer der Schneidstation in Förderrichtung vorgelagerten Messstelle bestimmt werden, wobei der Abstand zwischen der Messstelle und der Schneidstation bei der Steuerung der Querbewegung der Portionierstation berücksichtigt wird.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass vor dem Aufschneiden ein Breitenprofil längs zumindest eines Teils des Produktes und insbesondere längs des gesamten Produktes ermittelt und das Breitenprofil bei der Steuerung der Querbewegung der Portionierstation berücksichtigt wird.
  • Prinzipiell können die Profildaten an einer beliebigen Stelle und z.B. auch vollkommen losgelöst von der Schneidstation ermittelt, abgespeichert und beim späteren Aufschneiden des Produktes zur Steuerung der Portionierstation wieder herangezogen werden. Ebenso kann eine Messstation zur Profilbestimmung in die der Schneidstation vorgelagerte Produktzuführung integriert sein, so dass die Profildaten erst unmittelbar vor dem Aufschneiden des Produktes bestimmt werden.
  • Insbesondere kann die Produktbreite durch Vermessen der Außenkontur des Produktes zumindest über einen Teil des Produktumfangs bestimmt werden. Vorrichtungen und Verfahren zur Bestimmung von Produktkonturen sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Produktbreite bei oder unmittelbar vor dem Abtrennen der betreffenden Produktscheibe ermittelt werden, beispielsweise durch eine Schnittflächen-Analyse. Einrichtungen und Verfahren zur Schnittflächen-Analyse, mit denen auch die Kontur einer abzu trennenden Produktscheibe bestimmt werden kann, sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
  • Die Portionierstation kann als in Querrichtung bewegbarer Endlosförderer ausgebildet sein, der vorzugsweise ein oder mehrere nebeneinander liegende Förderbänder umfasst oder als Multi-Streifen-Förderer ausgebildet ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann die Messeinrichtung wenigstens eine Strahlungsquelle, insbesondere einen Laser, mit dem eine Linie auf das Produkt projizierbar ist, einen Strahlungsdetektor, insbesondere eine Kamera, sowie eine Auswerteeinrichtung umfassen, mit der aus einem mittels des Strahlungsdetektors aufgenommen Bild der auf das Produkt projizierten Linie die Außenkontur des Produktes bestimmbar ist. Derartige Produkt-Scanner sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur schematisch eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung zeigt, mit der eine erfindungsgemäße Portionsbildung möglich ist.
  • Die dargestellte Schneidvorrichtung umfasst eine Schneidstation 17 mit einem rotierend antreibbaren Schneidmesser 19, das grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein kann. Dem Schneidmesser 19 werden in einer Förderrichtung F mittels eines Zuführförderers 41 aufzuschneidende Lebensmittelprodukte 13 zugeführt. Es ist schematisch angedeutet, dass die Produkte 13 einen über die Produktlänge variierenden Querschnitt derart aufweisen können, dass die quer zur Förderrichtung F gemessene Produktbreite nicht konstant ist.
  • Der Schneidstation 17 unmittelbar nachgeordnet ist eine Portionierstation 21 mit einer Auflagefläche 23, auf welche die mittels des Schneidmessers 19 vom Produkt 13 abgetrennten Produktscheiben 15 fallen. Auf der Auflagefläche 23 bildet eine Mehrzahl von Produktscheiben 15 eine Portion 11. Bei der Portionierstation 21 handelt es sich beispielsweise um einen Bandförderer, der während des Aufschneidens entsprechend dem Takt bzw. der Geschwindigkeit der Schneidstation 17 intermittierend oder kontinuierlich in Förderrichtung F angetrieben wird. Dadurch ergibt sich in Förderrichtung F gesehen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Überlappung von Produktscheiben 15 innerhalb einer Portion 11. Hierauf wird nachstehend näher eingegangen.
  • Die Auflagefläche 23 und die Oberseite des – grundsätzlich beliebig ausgebildeten – Zuführförderers 41 müssen nicht in parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Während die Auflagefläche 23 beispielsweise horizontal ausgerichtet sein kann, ist der Zuführförderer 41 zum Beispiel in Förderrichtung F gesehen schräg nach unten geneigt.
  • Sobald eine Portion 11 fertig gestellt ist, wird sie an eine weitere Fördereinrichtung 43 übergeben, an welche sich eine Verpackungsmaschine 45 anschließt, mit der die Portionen 11 verpackt werden.
  • Die Portionierstation 21 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebs außerdem in einer Richtung quer zur Förderrichtung F in der Ebene der Auflagefläche 23 bewegbar. Hierdurch können die Produktscheiben 15 einer Portion 11 zusätzlich in Querrichtung gegeneinander versetzt positioniert werden. Grundsätzlich kann durch die Bewegbarkeit der Portionierstation 21 sowohl in Förderrichtung F als auch quer zur Förderrichtung F ein beliebiges Scheibenmuster oder Portionsbild erzeugt werden. Rein exemplarisch zeigt die Figur eine Portion 11 mit zickzack-artig angeordne ten Scheiben 15, d.h. jeweils zwei in Förderrichtung F aufeinander folgende Scheiben 15 sind in Querrichtung gegeneinander versetzt.
  • Erfindungsgemäß kann bei der Erzeugung von Ablagebildern außerdem die Breite der einzelnen Produktscheiben 15 berücksichtigt werden. Unter „Breite" ist hier die maximale Abmessung einer auf der Auflagefläche 23 liegenden Scheibe 15 quer zur Förderrichtung F zu verstehen. Bei kreiszylindrischen Produkten 13 ist die Breite der kreisförmigen Produktscheiben 15 also mit deren Durchmesser identisch. Es sei aber ausdrücklich erwähnt, dass die Erfindung in Verbindung mit eine beliebige Querschnittsform aufweisenden Produkten 13 realisiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die Produktbreite gemessen, bevor die betreffende Produktscheibe 15 auf die Portionierstation 21 fällt. Bei der Steuerung der Querbewegung der Portionierstation 21 wird die gemessene Produktbreite dann berücksichtigt.
  • In dem dargestellten Beispiel erfolgt die Querbewegung der Portionierstation 21 in Abhängigkeit von der Produktbreite derart, dass die Scheiben 15 jeweils mit ihrem äußeren Rand auf der – hier durch eine gestrichelte Linie angedeuteten – Begrenzung eines vorgegebenen Portionsbereiches 25 liegen. Hierdurch ergibt sich ein sauberes Ablagebild und eine Portion 11 mit einer gewissermaßen konstanten Portionsbreite, die der Breite des Portionsbereiches 25 entspricht. Ohne die erfindungsgemäße Steuerung der Querbewegung der Portionierstation 21 würde diese während des Aufschneidens eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung mit einer konstanten Weite oder "Amplitude" ausführen. Diese Weite könnte beispielsweise auf die größte oder die größte erwartete Produktbreite derart abgestimmt sein, dass auch die breiteste Produktscheibe 15 innerhalb des Portionsbereiches 25 liegt, damit – wenn der Portionsbereich 25 hinsicht lich seiner Breite einer Verpackung für die Portion 11 entspricht – ein störungsfreies automatisches Verpacken in der Verpackungsmaschine 45 sichergestellt ist.
  • Folglich würden ohne die Erfindung die Mittelpunkte der hier kreisförmigen Produktscheiben 15 abwechselnd auf einer von zwei parallel zur Förderrichtung F verlaufenden Linien liegen und die äußeren Ränder je nach Scheibengröße einen mehr oder weniger großen Abstand zur Begrenzung des Portionsbereiches 25 aufweisen. Ein solches Ablagebild würde zwar das Verpacken der Portion 11 nicht beeinträchtigen, vom Endkunden aber möglicherweise als störend empfunden werden.
  • Erfindungsgemäß kann dagegen die Querbewegung der Portionierstation 21 in Abhängigkeit von der Produktbreite erfolgen, wodurch für die Erzeugung von Ablagebildern gewissermaßen ein zusätzlicher Freiheitsgrad geschaffen wird.
  • Gemäß der Figur erfolgt die Berücksichtigung der Produktbreite beispielsweise dadurch, dass an dem Produkt 13, während es der Schneidstation 17 zugeführt wird, dessen Außenkontur bestimmt wird. Hierzu ist eine stationäre Messeinrichtung 29 vorgesehen, an der das Produkt 13 vorbeibewegt wird und die einen Laser 33 zur Projektion einer Linie 35 auf das Produkt 13 sowie eine Kamera 37 zur Aufnahme eines Bildes der projizierten Linie 35 umfasst. Eine Auswerteeinrichtung 39 bestimmt aus dem Bild die Produktkontur und daraus die Produktbreite. Dieses Messprinzip zur Produktkonturbestimmung an sich, bei dem auch mehrere, um das Produkt 13 herum angeordnete Laser und Kameras zum Einsatz kommen können, ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt. Alternativ oder zusätzlich kann die Produktkontur beispielsweise durch den Einsatz von Laser- oder Lichttastern erfolgen, die um das Produkt herum angeordnet und zur punktförmigen Abstandsmessung ausgebildet sind.
  • Der in Förderrichtung F gemessene Abstand D der Messstelle 27, d.h. der Ebene, in der die projizierte Linie 35 liegt, von der durch das Schneidmesser 19 definierten Schneidebene ist ebenso wie die Geschwindigkeit oder Rate, mit der das Produkt 13 dem Schneidmesser 19 zugeführt wird, bekannt. Eine sowohl mit der Messeinrichtung 29 als auch mit dem nicht dargestellten Antrieb der Portionierstation 21 verbundene Steuereinheit 31 kann folglich die Querbewegung der Portionierstation 21 im richtigen Moment in Abhängigkeit von der zuvor an der Messstelle 27 ermittelten Produktbreite so steuern, dass die betreffende, diese Breite aufweisende Produktscheibe 15 dort auf der Auflagefläche 23 der Portionierstation 21 zu liegen kommt, wo es gemäß dem jeweils gewünschten Ablagebild erforderlich ist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, mit so genannten Produktanfangssensoren zu arbeiten, die sowohl im Bereich der Messstelle 27 als auch im Bereich der Schneidebene angeordnet und dazu ausgebildet sind, den in Förderrichtung F vorneliegenden Produktanfang zu detektieren, der dann den ein richtiges "Timing" sicherstellenden Bezug für die Steuereinheit 31 bildet.
  • Unterschiedliche Ablagebilder und Portionsbereiche 25 können in der Steuereinheit 31 gespeichert sein.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, aber nicht zwingend erforderlich, die Messung der Produktbreite für jede einzelne Produktscheibe 15 durchzuführen. Es kann ausreichend sein, für einzelne Teilabschnitte des Produktes 13 eine durchschnittliche Produktbreite zu bestimmen und auf der Basis dieses Durchschnittswertes die Querbewegung der Portionierstation 23 für eine Mehrzahl von aufeinander folgenden – den zuvor vermessenen Produktteilabschnitt bildenden – Produktscheiben 15 in gleicher Weise zu steuern.
  • Ferner ist es möglich, zu einem prinzipiell beliebigen Zeitpunkt vor dem Aufschneiden und an einem grundsätzlich beliebigen Ort von einem Produkt 13 ein Querschnittsprofil über die gesamte Produktlänge aufzunehmen und diese Konturdaten beim späteren Aufschneiden des betreffenden Produktes mit einer jeweils gewünschten Auflösung – in Förderrichtung F gesehen – zur Steuerung der Querbewegung der Portionierstation 21 zu verwenden.
  • Wie im Einleitungsteil bereits erwähnt, kann zusätzlich die Produkthöhe bestimmt und die Bewegung der Portionierstation 21 in Förderrichtung F – d.h. die Förderrate oder -geschwindigkeit der Portionierstation 21 – in Abhängigkeit von der Produkthöhe gesteuert werden. Hierdurch wird auch für die Beeinflussung des Ablagebildes in Förderrichtung F ein zusätzlicher Freiheitsgrad geschaffen. Die Bestimmung der Produkthöhe und die Steuerung der Bewegung einer Portionierstation in Abhängigkeit von der Produkthöhe stellt einen prinzipiell unabhängigen Aspekt der Erfindung dar und kann auch ohne die Bestimmung der Produktbreite und Steuerung der Querbewegung der Portionierstation erfolgen.
  • Die Förderbewegung der Portionierstation 21 kann sowohl in als auch entgegen der Förderrichtung F erfolgen, d.h. die Portionierstation 21 kann sozusagen sowohl vorwärts als auch rückwärts betrieben werden, so dass dem Portionsdesign praktisch keine Grenzen gesetzt sind.
  • Folglich ermöglicht die Erfindung durch die Berücksichtigung der individuellen Abmessungen der einzelnen Produktscheiben 15 sowohl quer zur Förderrichtung F als auch in Förderrichtung F eine wesentliche, gerade im Hinblick auf eine automatische Portionsverpackung und im Hinblick auf die Kundenakzeptanz äußerst vorteilhafte Verfeinerung des Portionsdesigns.
  • 11
    Portion
    13
    Produkt
    15
    Scheibe
    17
    Schneidstation
    19
    Schneidmesser
    21
    Portionierstation
    23
    Auflagefläche
    25
    Portionsbereich
    27
    Messstelle
    29
    Messeinrichtung
    31
    Steuereinheit
    33
    Strahlungsquelle
    35
    Linie
    37
    Strahlungsdetektor
    39
    Auswerteeinrichtung
    41
    Zuführförderer
    43
    Fördereinrichtung
    45
    Verpackungsmaschine
    F
    Förderrichtung
    D
    Abstand Messstelle-Schneidstation

Claims (19)

  1. Verfahren zur Bildung von Portionen (11) aus durch Aufschneiden von Lebensmittelprodukten (13) wie Schinken, Wurst, Käse und dergleichen erzeugten Produktscheiben (15), bei dem – einer Schneidstation (17), die ein rotierend antreibbares Schneidmesser (19) umfasst, ein aufzuschneidendes Produkt (13) in einer Förderrichtung (F) zugeführt wird und von dem Produkt (13) mittels des Schneidmessers (19) Scheiben (15) abgetrennt werden, – eine der Schneidstation (17) in Förderrichtung (F) nachgelagerte Portionierstation (21), die eine Auflagefläche (23) für die beim Aufschneiden erzeugten und auf die Portionierstation (21) fallenden Produktscheiben (15) aufweist, in der Ebene der Auflagefläche (23) sowohl parallel als auch quer zur Förderrichtung (F) relativ zur Schneidstation (17) bewegt wird, um Portionen (11) aus einer Mehrzahl von einander insbesondere schindelartig überlappenden Produktscheiben (15) zu bilden, – die quer zur Förderrichtung (F) gemessene Breite des Produktes (13) bestimmt wird, und – die Querbewegung der Portionierstation (21) in Abhängigkeit von der gemessenen Produktbreite gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflagefläche (23) ein Portionsbereich (25) definiert wird, wobei die Querbewegung der Portionierstation (21) derart gesteuert wird, dass die Portion (11) innerhalb des Portionsbereiches (25) gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Portionsbereich (25) hinsichtlich Form und Größe einer vorgegebenen Portionsverpackung entspricht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbewegung der Portionierstation (21) derart gesteuert wird, dass zumindest einige der außen liegenden Produktscheiben (15) einer Portion (11) mit ihrem äußeren Rand auf der Begrenzung des Portionsbereiches (25) liegen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portion (11) gemäß einem vorgegebenen Ablagebild erzeugt und die Querbewegung der Portionierstation (21) derart gesteuert wird, dass durch eine variierende Produktbreite hervorgerufene Störungen des Ablagebildes ausgeglichen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktbreite an einer der Schneidstation (17) in Förderrichtung (F) vorgelagerten Messstelle (27) bestimmt und der Abstand (D) zwischen der Messstelle (27) und der Schneidstation (17) bei der Steuerung der Querbewegung der Portionierstation (21) berücksichtigt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufschneiden ein Breitenprofil längs zumindest eines Teils des Produktes (13) und insbesondere längs des gesamten Produktes (13) ermittelt und das Breitenprofil bei der Steuerung der Querbewegung der Portionierstation (21) berücksichtigt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktbreite durch Vermessen der Außenkontur des Produktes (13) zumindest über einen Teil des Produktumfangs bestimmt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktbreite bei oder unmittelbar vor dem Abtrennen der betreffenden Produktscheibe (15) ermittelt wird, insbesondere durch eine Schnittflächen-Analyse.
  10. Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten (13) wie Schinken, Wurst, Käse und dergleichen, mit einer ein rotierend antreibbares Schneidmesser (19) umfassenden Schneidstation (17), der ein aufzuschneidendes Produkt (13) in einer Förderrichtung (F) zuführbar ist, einer der Schneidstation (17) in Förderrichtung (F) nachgelagerten Portionierstation (21), die eine Auflagefläche (23) für beim Aufschneiden erzeugte und auf die Portionierstation (21) fallende Produktscheiben (15) aufweist und zur Bildung von Portionen (11) aus einer Mehrzahl von einander insbesondere schindelartig überlappenden Produktscheiben (15) in der Ebene der Auflagefläche (23) sowohl parallel als auch quer zur Förderrichtung (F) relativ zur Schneidstation (17) bewegbar ist, einer Messeinrichtung (29), mit der die quer zur Förderrichtung (F) gemessene Breite des Produktes (13) bestimmbar ist, und einer Steuereinheit (31), mit der die Querbewegung der Portionierstation (21) in Abhängigkeit von der gemessenen Produktbreite steuerbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Portionierstation (21) als in Querrichtung bewegbarer Endlosförderer ausgebildet ist, der vorzugsweise ein oder mehrere nebeneinander liegende Förderbänder umfasst oder als Multi-Streifen-Förderer ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet dass die Messeinrichtung (29) zum Vermessen der Außenkontur des Produktes (13) zumindest über einen Teil des Produktumfangs ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (29) in Förderrichtung (F) vor der Schneidstation (17) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (29) wenigstens eine Strahlungsquelle (33), insbesondere einen Laser, mit dem eine Linie (35) auf das Produkt (13) projizierbar ist, einen Strahlungsdetektor (37), insbesondere eine Kamera, sowie eine Auswerteeinrichtung (39) umfasst, mit der aus einem mittels des Strahlungsdetektors (37) aufgenommen Bild der auf das Produkt (13) projizierten Linie (35) die Außenkontur des Produktes (13) bestimmbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (29) zum Bestimmen eines Breitenprofils längs zumindest eines Teils des Produktes (13) und insbesondere längs des gesamten Produktes (13) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (29) zum Bestimmen der Produktbreite bei oder unmittelbar vor dem Abtrennen der betreffenden Produktscheibe (15) ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (29) zur Schnittflächen-Analyse ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (31) zur Steuerung der Querbewegung der Portionierstation (21) in Abhängigkeit von einem vorgegebenen, auf der Auflagefläche (23) definierten Portionsbereich (25) ausgebildet ist, der vorzugsweise hinsichtlich Form und Größe einer vorgegebenen Portionsverpackung entspricht.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (31) zur Steuerung der Querbewegung der Portionierstation (21) in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Ablagebild ausgebildet ist.
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