DE19704729C2 - Seitenwellenzapfen für ein Differentialgetriebe mit einem angepaßten Gelenkbauteil einer Gleichlaufgelenkwelle - Google Patents

Seitenwellenzapfen für ein Differentialgetriebe mit einem angepaßten Gelenkbauteil einer Gleichlaufgelenkwelle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenwellenzapfen für ein Diffe­ rentialgetriebe sowie ein an den Seitenwellenzapfen angepaßtes Gelenkbauteil einer Gleichlaufgelenkwelle.
Bekannte Seitenwellenzapfen von Differentialgetrieben einer ersten Art umfassen einen äußeren Flansch, an dem ein Gelenkbau­ teil einer anschließenden Gleichlaufgelenkwelle angeschraubt werden kann (EP 0 683 333 A1). Der Nachteil solcher Wellenzapfen liegt darin, daß das Gelenkbauteil entsprechend angepaßt werden muß, also zur Aufnahme von Schraubverbindungsmitteln ausgebildet sein muß. Dies sind in der Regel durchgesteckte Schrauben. Für die Aufnahme der Schraubenlöcher muß hierbei das Gelenkbauteil zusätzliches Fleisch außerhalb der Funktionsteile aufweisen, wodurch das Gelenkbauteil schwerer wird und teurer zu fertigen ist.
Es sind weiterhin Seitenwellenzapfen in einer zweiten Art be­ kannt, die - um die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden - den Wellenzapfen einstückig und integral mit einem Gelenkbau­ teil der anschließenden Gleichlaufgelenkwelle ausbilden (EP 0 390 362 A2). Da die Gelenkmontage von Gleichlaufgelenken ein komplexer Vorgang ist, kann diese nicht bei in ein Differential­ getriebe bereits eingestecktem Wellenzapfen erfolgen. Der sich hieraus ergebende Nachteil liegt darin, daß erst bei der Montage der Gleichlaufgelenkwellen am Fahrzeug das Differentialgetriebe durch Einstecken der Wellenzapfen nach außen abgeschlossen wird und daß erst nach diesem Vorgang ein Befüllen des Differential­ getriebes mit Schmierstoff möglich ist. Dies ist für die Ferti­ gungsabläufe bei der Fahrzeugherstellung äußerst ungünstig.
Weiterhin sind Seitenwellenzapfen der genannten Art bekannt, die am äußeren Ende mit einer Wellenverzahnung versehen sind, die zur Steckverbindung mit dem Gelenkbauteil der anschließenden Gleichlaufgelenkwelle versehen sind. Diese Wellenzapfen sind in der Regel unmittelbar gegenüber dem Getriebegehäuse des Diffe­ rentialgetriebes axial festgelegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenwellenzapfen der genannten Art bereitzustellen, der über verbesserte Anschluß- bzw. Axialsicherungsmittel verfügt, ge­ wichtsgünstig ist und verbessert herstellbar ist.
Die Lösung hierfür liegt in der erfindungsgemäßen Merkmalskombi­ nation:
Seitenwellenzapfen für ein Differentialgetriebe, der ein in das Differentialgetriebe eingsteckbares inneres Ende mit einer äuße­ ren Wellenverzahnung und einer Ringnut zur Aufnahme eines Siche­ rungsringes hat, mit der das innere Ende mit einem Seitenwellen­ rad des Differentialgetriebes lösbar verbindbar ist, und der ein mit einem Gelenkbauteil einer Gleichlaufgelenkwelle verbindbares äußeres Ende hat, das mit einer Wellenverzahnung versehen ist und Formationen zur Aufnahme zerstörungsfrei lösbarer Axialsi­ cherungsmittel für das Gelenkbauteil aufweist, wobei der Wellen­ zapfen als Hohlwelle ausgebildet ist, der einschließlich der Wellenverzahnungen mittels spanloser Umformung hergestellt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung als Hohlwelle ist eine erhebliche Gewichtsreduzierung gegenüber bekannten Wellenzapfen, die allenfalls zum Teil hohlgebohrt sind, möglich. Der Übergang zu Wellenverzahnungen als Verbindungsmittel an beiden Enden, d. h. zur Verbindung mit dem Seitenwellenrad und zur Verbindung mit dem Gelenkbauteil, führt gegenüber bekannten Flanschwellenzapfen zur weiteren deutlichen Gewichtsreduzierung. Die Axialsicherung gegenüber dem Seitenwellenrad mittels Sprengringverbindung er­ möglicht eine einfache und sichere Montage, die das Differenti­ algetriebe mit eingesteckten Wellenzapfen zu einem abgeschlosse­ nen mit Schmierstoff fertig befüllbaren System macht, das funk­ tionsfertig am Fahrzeug montiert werden kann. Durch die Ausge­ staltung der Schnittstelle zum Gelenkbauteil als lösbare Steck­ verbindung ist die anschließende Montage von ebenfalls funk­ tionsfertig komplett und mit Schmierstoff befüllt angelieferten Gleichlaufgelenkwellen bei der Fahrzeugherstellung ebenso wie bei Reparaturen ohne weiteres möglich. Die Axialsicherungsmittel zwischen äußerem Ende des Wellenzapfens und dem Gelenkbauteil sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ein Lösen der Verbin­ dung möglich ist, ohne daß die Sprengringverbindung zwischen dem Wellenzapfen und dem Seitenwellenrad axialen Kräften ausgesetzt ist. Auf diese Weise ist ein unbeabsichtigte Demontage der Wel­ lenzapfen, die das abgeschlossene System Differentialgetriebe aufheben würde, ausgeschlossen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung als Hohlwelle ist ein Übergang auf die Herstellung des Wellenzapfens durch spanlose Umformverfahren möglich, die mit geringem Energieeinsatz durchzuführen sind. Solche Verfahren, bei denen die Wellenver­ zahnungen ebenfalls durch spanloses Umformen fertig hergestellt werden können, sind das Rundhämmern oder Rundkneten oder be­ stimmte Abstreckverfahren ausgehend vom Rohrmaterial. Das offene innere Ende eines in dieser Weise hergestellten Wellenzapfens ist mit einem Verschlußdeckel innen zu schließen, um das er­ forderliche Abschließen des Differentials sicherzustellen. Da­ neben kann bei nicht zu extremen Längen-Durchmesser-Verhältnis der erfindungsgemäßen Wellenzapfen im Tiefziehverfahren her­ gestellt werden. Hierbei bildet in besonders günstiger Weise der Boden des Erzeugnisses bereits die Mittel für das innere Ab­ schließen des Differentials.
Für die Ausbildung der Wellenverzahnung am äußeren Ende, d. h. zur Verbindung mit dem Gelenkbauteil, stehen sowohl die Möglich­ keit einer äußeren Wellenverzahnung zum Einschieben in einen Hülsenabschnitt des Gelenkbauteils als auch einer inneren Wel­ lenverzahnung zum Aufschieben auf einen Zapfen oder Zylinder­ abschnitt des Gelenkbauteils zur Verfügung. Das entsprechende erfindungsgemäße Gelenkbauteil kann mit einem einseitig ab­ schließenden Boden ausgeführt werden, an den sich eine Hülse zur Steckverbindung mit dem Wellenzapfen anschließt oder insgesamt als offenes Hülsenbauteil ausgeführt werden, dessen Querschnitt dann zur Abdichtung mit einem Deckel zu verschließen ist. Übli­ che Bauformen für das anschließende Gleichlaufdrehgelenk sind VL-Gelenke oder Tripodegelenke, die dem Fachmann grundsätzlich bekannt sind.
Als lösbare Verbindungsmittel zwischen dem äußeren Ende des Wellenzapfens und dem Gelenkbauteil werden nachstehend einige günstige Beispiele genannt.
Eine Möglichkeit besteht in der Herstellung einer Sprengring­ verbindung mit entsprechenden Ringnuten im Bereich der Wellen­ verzahnungen, die einen Sprengring gemeinsam aufnehmen.
Eine Abwandlung ist die Ausbildung einer Keilnut im inneren Teil der Steckverbindungsmittel, in die konisch zulaufende Stifte von außen durch das äußere Teil der Steckverbindungsmittel einge­ schraubt werden, die sich an die Flanken der Keilnut anlegen. Bei einer Anlage an nur einer der Flanken kann eine Verspannung zwischen den Teilen der Steckverbindung durch gegenseitige An­ lage von entsprechenden Stirnflächen erfolgen.
Eine weitere Ausbildung kann die Verwendung einer Überwurfmutter umfassen, die sich auf dem eingeschobenen Teil der Steckverbin­ dung über einen Sicherungsring axial abstützt und den aufgescho­ benen Teil der Steckverbindung übergreift und auf diesem mittels Gewinde festgelegt wird. Hierbei kann eine axiale Verspannung wiederum durch Anlage einander gegenüberliegender Stirnflächen zwischen den mittels Steckverbindung verbundenen Teilen erfol­ gen.
Sofern der Wellenzapfen in einen Hülsenabschnitt des Gelenkbau­ teils eingeschoben ist, ist es nach einer besonders günstigen Ausführung vorgesehen, eine Bohrung in der genannten Hülse vor­ zusehen, die zu den axialen Stoßflächen zwischen den Teilen führt. Durch die Bohrung oder Öffnung kann dann ein Keilwerkzeug angesetzt werden, mit dem die Verbindung bei Bedarf auseinander­ getrieben werden kann, ohne daß Axialkräfte auf die Schnappring­ verbindung des Wellenzapfens mit dem Seitenwellenrad übertragen werden.
Wenn der Wellenzapfen mit seinem äußeren offenen Ende ein An­ schlußelement des Gelenkbauteils übergreift, liegt die axiale Stoßstelle in der Regel außerhalb des Differentialgetriebes und ist frei zugänglich, so daß hier ein Keilwerkzeug ohne weiteres angesetzt werden kann.
Bei den oben bereits genannten erfindungsgemäßen Herstellverfah­ ren für den Wellenzapfen soll die Umformung in der Weise erfol­ gen, daß die Wandstärke im wesentlichen gleichbleibend ist. Insbesondere soll zur Gewichtsoptimierung bei abgestuftem Wel­ lenzapfen über die Länge ein gleichbleibendes Widerstandsmoment durch die Wandstärken- und Durchmesserverhältnisse eingestellt werden. Ein weiterer Gesichtspunkt besteht darin, daß möglichst geringe Umformgrade gewahrt werden, so daß auch eine Kaltumfor­ mung möglich wird. Hierzu kann es günstig sein, das äußere Ende des Wellenzapfens aufzuweiten, während das innere Wellenende gegebenenfalls im Zusammenhang mit der Herstellung der äußeren Wellenverzahnung im äußeren Durchmesser reduziert werden kann.
Mit der Erfindung wird ein funktionsgünstiges und billig herzu­ stellendes Bauteil bereitgestellt, das das Gesamtsystem Diffe­ rentialgetriebe mit anschließenden Gleichlaufgelenkwellen we­ sentlich verbessert.
Soweit nicht vorstehend bereits erläutert, wird ausdrücklich auf bevorzugte Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den Un­ teransprüchen genannt sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Hierin zeigen
Fig. 1 einen Halbschnitt durch ein Differentialgetriebe mit eingestecktem erfindungsgemäßen Zapfen und aufgesteck­ tem erfindungsgemäßen Gelenkaußenteil in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 einen Halbschnitt durch ein Differentialgetriebe mit eingestecktem erfindungsgemäßen Zapfen und aufgesteck­ tem erfindungsgemäßen Gelenkaußenteil in einer zweiten Ausführung;
Fig. 3 einen Halbschnitt durch ein Differentialgetriebe mit eingestecktem erfindungsgemäßen Zapfen und aufgesteck­ tem erfindungsgemäßen Gelenkaußenteil in einer dritten Ausführung;
Fig. 4 einen Halbschnitt durch ein Differentialgetriebe mit eingestecktem erfindungsgemäßen Zapfen und aufgesteck­ tem erfindungsgemäßen Gelenkaußenteil in einer vierten Ausführung;
Fig. 5 einen Halbschnitt durch ein Differentialgetriebe mit eingestecktem erfindungsgemäßen Zapfen und eingesteck­ tem erfindungsgemäßen Gelenkaußenteil in einer ersten Ausführung.
Soweit Einzelheiten in den Fig. 1 bis 6 übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugsziffern belegt und werden gemeinsam be­ schrieben.
Ein Differentialgetriebe ist im Bereich eines Wellendurchtritts durch ein Teil des Getriebegehäuses 11 mit der Wellendurch­ trittsöffnung 12 dargestellt. In die Durchtrittsöffnung 12 ist ein Schrägrollenlager 13 eingesetzt und mit einem Sicherungsring 14 axial nach außen gesichert. In dem Schrägrollenlager 13 ist ein Differentialkorb 15 gelagert, der sich im Inneren des Gehäu­ ses 11 befindet. Dieser ist nur bis wenig über seine Mittelebene M hinaus dargestellt. In der Mittelebene ist ein radialer Lager­ zapfen 16 eingesetzt, auf dem zwei Ausgleichskegelräder 17, 18 gelagert sind. Der Differentialkorb 15 läßt einen Hülsenansatz 19 erkennen, der eine Einstecköffnung 20 für einen Seitenwellen­ zapfen bildet, der in den einzelnen Figuren gesondert bezeichnet ist. Der Seitenwellenzapfen ist in Gleitlagerung in der Ein­ stecköffnung 20 gelagert. Das innere Ende des Seitenwellenzap­ fens ist mit einem Verschlußdeckel 21 verschlossen. Der Seiten­ wellenzapfen weist an seinem in den Differentialkorb 15 reichen­ den inneren Ende eine äußere Wellenverzahnung 22 und eine Ring­ nut 23 auf, in der ein Sprengring 24 sitzt. Auf dem genannten inneren Ende sitzt eines von zwei Seitenwellenkegelrädern 25, das mit einer entsprechenden inneren Wellenverzahnung 26 verse­ hen ist, in der eine Ringnut 27 ausgebildet ist. Das Seitenwel­ lenkegelrad 25 stützt sich gegenüber dem Differentialkorb 15 mittels zweier Gleitscheiben 28, 29 ab. Das aus dem Differenti­ algehäuse 11 austretende äußere Ende des Seitenwellenzapfens ist durch eine in der Durchtrittsöffnung 12 einsitzende Verbunddich­ tung 30 gegenüber diesem abgedichtet. Das äußere freie Ende des Seitenwellenzapfens ist mittels einer Steckverbindung mit einem Gelenkaußenteil verbunden, das in den einzelnen Figuren geson­ dert bezeichnet ist. Die Anordnung des Seitenwellenkegelrades 25 mit dem Seitenwellenzapfen ist im Differentialkorb 15 zweifach symmetrisch zur Mittelebene M anzunehmen. Antriebsmittel zur drehenden Antriebsbewegung des Differentialkorbs 15 innerhalb des Getriebegehäuses 11 sind außen an der zweiten nicht dar­ gestellten Hälfte des Differentialkorbs anzunehmen.
In Fig. 1 ist der Seitenwellenzapfen 31 als Hohlwelle ausge­ bildet, die zweifach abgestuft von einem außerhalb des Gehäuses 11 liegenden Abschnitt größeren Durchmessers auf den in das Seitenwellenkegelrad 25 eingesteckten Abschnitt kleineren Durch­ messers übergeht. Am äußeren Ende ist eine äußere Wellenverzah­ nung 32 ausgebildet, die über eine Ringnut 33 verfügt, in welche ein Sprengring 34 eingreift. Auf das äußere Ende ist das Gelenk­ außenteil 41 mit einem zylindrischen Ansatz 42 aufgeschoben, der über eine innere Wellenverzahnung 36 verfügt, in der ebenfalls eine Ringnut 37 vorgesehen ist. In diese greift der Sprengring 34 ebenfalls ein und sichert somit das Gelenkaußenteil 41 gegen­ über dem Seitenwellenzapfen 31 axial in beiden Richtungen.
In dem zylindrischen Ansatz 42 ist eine Radialbohrung 38 vor­ gesehen, die mit einem Stopfen 39 aus Kunststoff verschlossen ist. Nach Entfernen des Stopfens 39 kann ein Keilwerkzeug in einen Ringspalt 40 zwischen einem Bodenteil 43 des Gelenkaußen­ teils 41 und einer Stirnfläche 35 des Seitenwellenzapfens 31 eingeschoben werden. Auf diese Weise ist ein Lösen dieser Sprengringverbindung möglich, ohne daß Axialkräfte auf die Sprengringverbindung zwischen Seitenwellenzapfen 31 und Seiten­ wellenkegelrad 25 ausgeübt werden. Außen auf dem zylindrischen Ansatz 42 sitzen zwei Schutzdeckel 44, 45 zum Schutz der Ver­ bunddichtung 30.
In Fig. 2 ist der Seitenwellenzapfen 51 als Hohlwelle ausge­ bildet, die zweifach abgestuft von einem außerhalb des Gehäuses 11 liegenden Abschnitt größeren Durchmessers auf den in das Seitenwellenkegelrad 25 eingesteckten Abschnitt kleineren Durch­ messers übergeht. Am äußeren Ende ist eine äußere Wellenverzah­ nung 52 ausgebildet, die über eine Keilnut 53 verfügt. Auf das äußere Ende ist das Gelenkaußenteil 61 mittels eines zylin­ drischen Ansatzes 62 aufgeschoben, der über eine innere Wellen­ verzahnung 56 verfügt.
In dem zylindrischen Ansatz 62 ist eine Radialbohrung 58 erkenn­ bar, in die eine konische Schraube 59 eingedreht ist. Auf dem Umfang sind drei Bohrungen mit drei Schrauben vorgesehen. Diese greift in die Keilnut 53 an der zum Ende liegenden Flanke ein und sichert somit das Gelenkaußenteil 61 gegenüber dem Seiten­ wellenzapfen 51, wobei sich eine Stirnfläche 55 des Seitenwel­ lenzapfens 51 an einem Bodenteil 63 des Gelenkaußenteils 61 abstützt. Ein Lösen der Keilnutverbindung ist möglich, ohne daß Axialkräfte auf die Sprengringverbindung zwischen Seitenwellen­ zapfen 51 und Seitenwellenkegelrad 25 ausgeübt werden. Außen auf dem zylindrischen Ansatz 62 sitzen zwei Schutzdeckel 44, 45 zum Schutz der Verbunddichtung 30.
In Fig. 3 ist der Seitenwellenzapfen 71 als Hohlwelle ausge­ bildet, die zweifach abgestuft von einem außerhalb des Gehäuses 11 liegenden Abschnitt größeren Durchmessers auf den in das Seitenwellenkegelrad 25 eingesteckten Abschnitt kleineren Durch­ messers übergeht. Am äußeren Ende ist eine äußere Wellenverzah­ nung 72 ausgebildet. Davor ist eine Ringnut 73 ausgebildet, in welche ein Sicherungsring 74 eingreift. Auf das äußere Ende ist ein Gelenkaußenteil 81 mittels eines zylindrischen Ansatzes 82 aufgeschoben, der über eine innere Wellenverzahnung 76 verfügt. Der Sicherungsring 74 hält eine Scheibe 77 an der sich eine Überwurfmutter 78 abstützt, die außen Schlüsselflächen 79 hat. Diese übergreift den zylindrischen Ansatz 82 und ist mit diesem verschraubt. Eine Stirnfläche 75 des Seitenwellenzapfens 71 stützt sich an einem Bodenteil 83 des Gelenkaußenteils ab. Ein Lösen der Überwurfmutterverbindung ist möglich, ohne daß Axial­ kräfte auf die Sprengringverbindung zwischen Seitenwellenzapfen 71 und Seitenwellenkegelrad 25 ausgeübt werden. Außen auf der Überwurfmutter 78 sitzt ein Schutzdeckel 46 zum Schutz der Ver­ bunddichtung 30.
In Fig. 4 ist der Seitenwellenzapfen 91 als Hohlwelle ausge­ bildet, die zweifach abgestuft von einem außerhalb des Gehäuses 11 liegenden Abschnitt größeren Durchmessers auf den in das Seitenwellenkegelrad 25 eingesteckten Abschnitt kleineren Durch­ messers übergeht. Am äußeren Ende ist eine äußere Wellenverzah­ nung 92 ausgebildet. Davor ist eine Ringnut 93 ausgebildet, in welche ein Sicherungsring 94 eingreift. Auf das äußere Ende ist ein Gelenkaußenteil 101 mittels eines zylindrischen Ansatzes 102 aufgeschoben, der über eine innere Wellenverzahnung 96 verfügt. Der Sicherungsring 94 hält eine Scheibe 97 an der sich eine Überwurfmutter 98 abstützt, die Bohrungen 99 zum Ansetzen eines Hakenschlüssels hat.
Diese übergreift den zylindrischen Ansatz 102 und ist mit diesem verschraubt. Eine Stirnfläche 95 des Seitenwellenzapfens 91 stützt sich an einem Bodenteil 103 des Gelenkaußenteils ab. Ein Lösen der Überwurfmutterverbindung ist möglich, ohne daß Axial­ kräfte auf die Sprengringverbindung zwischen Seitenwellenzapfen 91 und Seitenwellenkegelrad 25 ausgeübt werden. Außen auf der Überwurfmutter 98 sitzt ein Schutzdeckel 46 zum Schutz der Ver­ bunddichtung 30.
In Fig. 5 ist der Seitenwellenzapfen 111 als Hohlwelle ausge­ bildet, die in einer Abstufung von einem außerhalb des Gehäuses 11 liegenden größeren Durchmesser auf einen in das Seitenwellen­ kegelrad 25 eingesteckten Abschnitt kleineren Durchmessers über­ geht. Am äußeren Ende ist eine innere Wellenverzahnung 112 aus­ gebildet, die über eine Ringnut 113 verfügt, in welche ein Sprengring 114 eingreift. In das äußere Ende ist das Gelenk­ außenteil 121 mittels eines zylindrischen Ansatzes 122 einge­ schoben, der über eine äußere Wellenverzahnung 116 verfügt, in der ebenfalls eine Ringnut 117 vorgesehen ist. In diese greift der Sprengring 114 ebenfalls ein und sichert somit das Gelenk­ außenteil 121 gegenüber dem Seitenwellenzapfen 111 axial in beiden Richtungen.
Zum Lösen der Verbindung kann ein Keilwerkzeug in den Ringspalt 120 zwischen einem Bodenteil 123 des Gelenkaußenteils 121 und einer Stirnfläche 115 des Seitenwellenzapfens 111 eingeschoben werden. Auf diese Weise ist ein Lösen der Sprengringverbindung möglich, ohne daß Axialkräfte auf die Sprengringverbindung zwi­ schen Seitenwellenzapfen 111 und Seitenwellenkegelrad 25 ausge­ übt werden. Außen auf dem Seitenwellenzapfen 111 sitzen zwei Schutzdeckel 44, 45 zum Schutz der Verbunddichtung 30.
In allen Ausführungsformen ist der als Hohlwelle ausgebildete Seitenwellenzapfen innen im Bereich des Seitenwellenkegelrads 25 mit einem Verschlußdeckel 21 aus Kunststoff abgedichtet. Dadurch kann die Verbindung zwischen dem Gelenkaußenteil 41, 61, ... und dem Seitenwellenzapfen 31, 51, ... getrennt werden, ohne daß Getriebeöl austritt, d. h. insbesondere ohne daß das Getriebe entleert zu werden braucht. Umgekehrt ist eine Montage von Gleichlaufgelenkwellen bei vollständig am Fahrzeug montiertem und befüllten Differentialgetriebe möglich.

Claims (18)

1. Seitenwellenzapfen (31, 51, ...) für ein Differentialge­ triebe, der ein in das Differentialgetriebe einsteckbares inneres Ende mit einer äußeren Wellenverzahnung (22) und einer Ringnut (23) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (24) hat, mit der das innere Ende mit einem Seitenwellenrad (25) des Differentialgetriebes lösbar verbindbar ist, und der ein mit einem Gelenkbauteil einer Gleichlaufgelenkwelle verbindbares äußeres Ende hat, das mit einer Wellenverzah­ nung (32, 52, ...) versehen ist und Formationen zur Auf­ nahme zerstörungsfrei lösbarer Axialsicherungsmittel für das Gelenkbauteil aufweist, wobei der Wellenzapfen (31, 51, ...) als Hohlwelle ausgebildet ist, der einschließlich der Wellenverzahnungen (22; 32, 52, ...) mittels spanloser Umformung hergestellt ist.
2. Wellenzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenverzahnung am äußeren Ende als äußere Wellen­ verzahnung (32, 52, 72, 92) ausgebildet ist.
3. Wellenzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenverzahnung am äußeren Ende als innere Wellen­ verzahnung (112) ausgeführt ist.
4. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formationen eine Ringnut (33, 113) im Bereich der Wellenverzahnung (32, 112) zur Aufnahme eines Sprengrings (34, 114) umfassen.
5. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formationen eine Keilnut (53) zur Aufnahme konisch zulaufender Stifte (59) umfassen.
6. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formationen einen Einstich (73, 93) vor dem Auslauf der Wellenverzahnung (72, 92) zur Aufnahme eines Siche­ rungsringes (74, 94) als Abstützung einer Überwurfmutter (78, 98) umfassen.
7. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (31, 51, ...) über die Länge etwa konstante Wandstärke aufweist.
8. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (31, 51, ...) über die Länge etwa konstantes Widerstandsmoment aufweist.
9. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (31, 51, ...) am inneren Ende einen den inneren Querschnitt verschließenden Verschlußdeckel (21) aufweist.
10. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (31, 51, 71, 91) in das Gelenkbauteil (41, 61, 81, 101) eingesteckt ist.
11. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (111) auf einen Abschnitt des Gelenk­ bauteils (121) aufgeschoben ist.
12. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß in einem übergreifenden Teil der Steckverbindungsmittel eine Bohrung (38) vorgesehen ist, die zum Stoß (40) ra­ dialer Anschlagflächen (35, 43) zwischen dem eingesteckten Teil der Steckverbindungsmittel und dem übergreifenden Teil hinführt.
13. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherungsmittel eine auf das eingesteckte Teil der Steckverbindungsmittel aufgeschobene Überwurfmut­ ter (78, 98) umfassen, die sich an einem auf dem einge­ steckten Teil festgelegten Sicherungsring (77, 97) axial abstützt und die mit ihrem Innengewinde mit einem Außenge­ winde an dem übergreifenden Teil der Steckverbindungsmittel zusammenwirkt.
14. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherungsmittel in die Steckverbindungsmittel durchsetzende Querbohrungen eingesetzte lösbare Sicherungs­ elemente wie Kerbstifte, Hohlsplinte, Federhülsen, Maden­ schrauben umfassen.
15. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkbauteil ein Gelenkaußenteil (41, 61, ...) eines Gleichlaufdrehgelenkes ist.
16. Wellenzapfen in Steckverbindung mit einem Gelenkaußenteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkaußenteil (41, 61, ...) differentialseitig einen Boden (43, 63, ...) hat, an dem außen eine zylin­ drische Hülse (42, 62, ...) ansetzt.
17. Wellenzapfen in Steckverbindung mit einem Gelenkaußenteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkaußenteil (41, 61, ...) insgesamt ein Hülsen­ bauteil ist, in das ein Deckelteil eingesetzt ist.
18. Wellenzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 15 in Steck­ verbindung mit einem Gelenkbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverbindungsmittel der Steckverbindungsmittel axialkraftfrei für die Verbindung zwischen Wellenzapfen und Seitenwellenrad lösbar sind.
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