DE60018835T2 - Differentialgehäuse - Google Patents

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DE60018835T2
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    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/28Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
    • F16H48/285Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having parallel axes and having worms or helical teeth
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Differentiale zur Verwendung in Kraftfahrzeugantriebssträngen und insbesondere auf eine Schrägzahnrad-Differentialanordnung mit einem einstückigen Differentialgehäuse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele der in Kraftfahrzeugantriebssträngen verwendeten Differentiale enthalten ein Planetengetriebe, das in einem Differentialgehäuse gelagert ist, um eine relative Drehung (d.h. einen Drehzahlunterschied) zwischen einem Paar Abtriebswellen zu erleichtern. Zum Beispiel enthält das Räderwerk in Parallelachsdifferentialen typischerweise ein Paar schrägverzahnter Seitenräder, die mit den Enden der Achswellen kerbverzahnt sind und die mit gepaarten Sätzen schrägverzahnter Ritzel kämmen, die drehbar in in dem Differentialgehäuse ausgebildeten Zahnradaussparungen gelagert sind. Da die Zahnradaussparungen parallel zu der Drehachse des Differentialgehäuses sind, dreht sich jedes Ritzel auf einer Achse, die parallel zu der gemeinsamen Achse der Achswellen und der Seitenräder ist. Bekanntermaßen erzeugt das durch den kämmenden Eingriff der Seitenräder und Ritzel übertragene Drehmoment Schubkräfte, die durch die Getriebekomponenten gegen die Wandoberfläche der Zahnradaussparungen und andere Schuboberflächen in dem Differentialgehäuse ausgeübt werden, um den Drehzahlunterschied durch Reibung zu begrenzen und das Drehmoment zwischen den Achswellen zu dosieren.
  • Um die Montage des Räderwerks zu erleichtern, ist das Differentialgehäuse eine zweiteilige Anordnung mit einem länglichen Trommelgehäuse, das an einer Abdeckplatte befestigt ist. Typischerweise ist das Räderwerk in einer in dem Trommelgehäuse ausgebildeten inneren Kammer montiert, die dann durch die Ab deckplatte verschlossen wird. Nach dem Zusammenbau steht ein radialer Befestigungsflansch an dem Trommelgehäuse mit einem Randsegment der Abdeckplatte in Verbindung. In herkömmlicher Weise wird ein Ringrad mit Hilfe von Bolzen, die in ausgerichteten Bohrungen in dem Befestigungsflansch und dem Randsegment befestigt sind, an dem Trommelgehäuse befestigt. Ein mit herkömmlichen schrägverzahnten Parallelachsdifferentialen verbundenes Problem betrifft das Aufrechterhalten der richtigen Ausrichtung zwischen dem Differentialgehäuse und dem Räderwerk. Dieses Problem tritt regelmäßig bei zweiteiligen Differentialgehäusen auf, wenn die Gehäusekomponenten sich nicht richtig ausrichten, so daß die Achsbohrungen relativ zueinander und in Bezug auf den Befestigungsflansch fehlausgerichtet sind.
  • Um sich gegenüber der Herstellung von Differentialen mit übermäßiger Fehlausrichtung zwischen den Achsen der verschiedenen sich drehenden Komponenten zu schützen, haben einige Hersteller einen Montageschritt in ihr Herstellungsverfahren aufgenommen, in dem die zwei Gehäusekomponenten zusammengebaut und anschließend als eine Einheit bearbeitet werden. Auch wenn dieser Montageschritt mit einem gewissen Maß an Erfolg eingesetzt worden ist, ist dieser Prozeß aufgrund der anschließenden Notwendigkeit, das Gehäuse für den Einbau des Räderwerks auseinanderzubauen, kostenintensiv. Außerdem kann die präzise Ausrichtung der Komponenten nach dem Auseinanderbau des zweiteiligen Gehäuses nicht garantiert werden, und somit ist ein gewisses Maß an Fehlausrichtung immer noch unvermeidbar. Dementsprechend bleibt im Stand der Technik ein Bedarf an einer schrägverzahnten Parallelachsdifferentialanordnung mit Mitteln zur Verbesserung der relativen Ausrichtung zwischen dem Differentialgehäuse, den Achsen und den Zahnradkomponenten des Räderwerks bestehen.
  • GB-A-1 451 358, das die Merkmale des Oberbegriffs umfaßt, offenbart einen Differentialgetriebemechanismus mit begrenztem Schlupf zur Verwendung in Kraftfahrzeugantriebssträngen. Der Differentialgetriebemechanismus weist ein Differentialgehäuse mit einer einheitlichen Konstruktion und einem Fenster zum Einsetzen der Seitenräder auf.
  • US-A-799,778 offenbart ein Ausgleichsgetriebe für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Gehäuse und Ritzelrädern, die Lagerenden haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte Differential mit einteiligem bzw. einstückigem Gehäuse weiter zu entwickeln, so daß es vereinfachte Montagemöglichkeiten und verringerte Kosten hat.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Differentialanordnung bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist. Das einteilige Gehäuse enthält ein Trommelsegment, das eine innere Kammer bildet, ein Flanschsegment, das sich radial von dem äußeren Umfang des Trommelsegments erstreckt, und ein Paar rohrförmiger Zapfen, die sich axial von gegenüberliegenden Stirnwänden des Trommelsegments erstrecken und kolineare Achsöffnungen bilden, die mit der inneren Kammer in Verbindung stehen. Das Gehäuse enthält ferner eine durch das Trommelsegment verlaufende Fensteröffnung, die mit der Kammer in Verbindung steht, ein Paar Aufnahmen, die in den Achsöffnungen ausgebildet sind, um die Seitenräder drehbar zu lagern, und gepaarte Sätze von Zahnradausparungen. Insbesondere ist ein Satz von ersten Ritzelaussparungen als längliche, zylindrische Bohrungen ausgebildet, die mit der inneren Kammer in Verbindung stehen und eine Öffnung durch eine Stirnwand des Trommelsegments haben und die mit einer radialen Endfläche abschließen. Darüber hinaus ist ein Satz von zweiten Ritzelaussparungen als längliche, zylindrische Bohrungen ausgebildet, die mit der inneren Kammer in Verbindung stehen und eine Öffnung durch die gegenüberliegende Stirnwand des Trommelsegments haben und die mit einer radialen Endfläche abschließen. Die ersten und zweiten Ritzelaussparungen sind in überlappenden gepaarten Sätzen angeordnet, und jede hat eine Achse, die parallel zu der Achse der Achsöffnungen ist. Nachdem Ritzel durch die Öffnungen in den ersten und zweiten Ritzelaussparungen montiert worden sind, werden Verschlußstopfen in den Öffnungen befestigt, um die Aussparungen zu verschließen und dadurch die Ritzel in dem einteiligen Gehäuse festzuhalten.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gelieferten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, auch wenn sie eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, nur zum Zweck der Darstellung dienen sollen, da aus dieser detaillierten Beschreibung für Fachleute verschiedene Änderungen und Modifikationen im Geist und Bereich der Erfindung ersichtlich sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlicher, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Antriebsstrangs für ein Kraftfahrzeug ist, der mit der Differentialanordnung der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Differentialanordnung ist, die mit dem einstückigen Differentialgehäuse der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist,
  • 3 eine Schnittansicht der in 2 gezeigten Differentialanordnung ist,
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Differentialanordnung ist,
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Differentialgehäuses ist,
  • 6 eine Seitenansicht des in den 4 und 5 gezeigten Differentialgehäuses ist,
  • 7 und 8 Stirnansichten des Differentialgehäuses sind,
  • 9 eine Schnittansicht des Differentialgehäuses allgemein entlang der Linie 9-9 der 6 ist,
  • 10 eine Schnittansicht allgemein entlang der Linie 10-10 der 7 ist,
  • 11 eine Schnittansicht allgemein entlang der Linie 11-11 der 8 ist, und
  • 12 eine Schnittansicht ist, die eine modifizierte Version der Differentialanordnung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Differentialanordnung 10 zur Verwendung in Kraftfahrzeuganwendungen in ausreichendem Detail beschrieben, um die Struktur und Funktion der einzigartigen einstückigen oder "integralen" Gehäusestruktur zu erläutern. Auch wenn die Differentialanordnung 10 als von dem schrägverzahnten Parallelachsen-Typ gezeigt ist, der in Kraftfahrzeugantriebsstranganwendungen verwendet wird, ist darauf hinzuweisen, daß das einstückige Gehäuse der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit vielen Varianten der Differentialanordnung 10 geeignet ist und somit die gezeigte spezielle Struktur bzw. Konstruktion lediglich beispielhafter Natur ist.
  • Vor der Beschreibung der mit der Differentialanordnung 10 in Zusammenhang stehenden Komponenten, wird ein beispielhafter Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, der mit der Differentialanordnung 10 ausgerüstet ist, unter spezieller Bezugnahme auf 1 beschrieben. Insbesondere ist gezeigt, daß der Kraftfahrzeugantriebsstrang einen Motor 12, ein Getriebe 14, eine Hinterachsenanordnung 16 und eine Antriebswelle 18 zum Übertragen von Antriebsdrehmoment von dem Getriebe 14 zu der Hinterachsenanordnung 16 aufweist. Die Hinterachsenanordnung 16 weist die Differentialanordnung 10 auf, die drehbar in einem Differentialträger 20 gelagert ist. Ein Ringrad 22 ist an einem Gehäuse 24 der Differentialanordnung 10 befestigt und kämmt mit einem Antriebsritzel 26, das an einer Ritzelwelle 28 befestigt ist. Die Ritzelwelle 28 ist in herkömmlicher Weise mit der Antriebswelle 18 verbunden. Auf diese Weise wird Motorenergie durch das Getriebe 14 übertragen, um den Differentialträger 24 drehend anzutreiben. Wie weiter ausführlich beschrieben wird, ist ein Räderwerk 30 in dem Gehäuse 24 gelagert und verbindet ein Paar Achswellen 32 und 34 funktionell miteinander, die wiederum mit Rädern 36 bzw. 38 verbunden sind.
  • Die Differentialanordnung 10 weist ein einheitliches (d.h. einstückiges) Gehäuse 24 auf, das eine innere Kammer 40 bildet, in der das Räderwerk 30 gelagert ist. Insbesondere weist das Gehäuse 24 ein Trommelsegment 42 und ein Stirn- bzw. Endflanschsegment 44 auf, das sich radial von einem ersten Ende des Trommelsegments 42 erstreckt und in Umfangsrichtung ausgerichtete Befestigungsöffnungen 46 hat. Das Gehäuse 24 ist be vorzugt eine gegossene oder geformte Komponente, die aus Gußeisen oder Magnesium hergestellt ist. Das Ringrad 22 ist in bekannter Weise an dem radialen Flanschsegment 44 befestigt, um Drehenergie (d.h. Antriebsdrehmoment) auf das Differentialgehäuse 24 zu übertragen. Das Gehäuse 24 weist auch rohrförmige Achszapfen 48 und 50 auf, die jeweils axial ausgerichtete Achsöffnungen 52 und 54 bilden, die mit der Kammer 40 in Verbindung stehen. Der Achszapfen 48 erstreckt sich von dem ersten Ende des Trommelsegments 42 nach außen, während sich der Achszapfen 50 von einem zweiten Ende des Trommelsegments 42 nach außen erstreckt. Die Achsöffnungen 52 und 54 sind angepaßt, um Endsegmente der Achswellen 32 und 34 zur Drehung um eine zentrale Drehachse aufzunehmen und drehbar zu lagern, die durch die Konstruktionslinie "A" bezeichnet ist. Darüber hinaus sind ringförmige Aufnahmen 56 und 58 in den Achsöffnungen 52 und 54 benachbart zu der Kammer 40 ausgebildet, um Komponenten des Räderwerks 30 drehbar zu lagern. An dem ersten Ende des Trommelsegments 42 ist zwischen dem radialen Flanschsegment 44 und dem Achszapfen 48 eine Reihe von Ansätzen 59 vorgesehen, um das Differentialgehäuse 24 mit zusätzlicher struktureller Steifigkeit zu versehen.
  • Wie angegeben weist die Differentialanordnung 10 ein Planetenräderwerk 30 auf, das betrieben werden kann, um Antriebsdrehmoment von dem Gehäuse 24 in einer Weise auf die Achswellen 32 und 34 zu übertragen, die einen Drehzahlunterschied und ein einseitig überwiegendes Drehmoment zwischen ihnen erleichtert. Das Räderwerk 30 ist in der Kammer 40 gelagert und weist ein Paar schrägverzahnter Seitenräder 60a und 60b mit inneren Nuten auf, die angepaßt sind, um mit äußeren Federn an entsprechenden Endsegmenten der Achswellen 32 und 34 in Eingriff zu stehen. Darüber hinaus weisen die Seitenräder 60a und 60b erste axiale Naben 62a bzw. 62b auf, die in den entsprechenden in dem Gehäuse 24 ausgebildeten ringförmigen Aufnahmen 56 und 58 aufgenommen sind. Die Seitenräder 60a und 60b weisen außer dem zweite axiale Naben 64a bzw. 64b auf. C-förmige Haltefedern oder C-Klammern 66 sind in ausgerichteten Wellenvertiefungen 32a, 34a und den zweiten axialen Naben 64a, 64b befestigt, um die Seitenräder 60a, 60b zwischen Stirnwandflächen des Gehäuses 24 und den Endsegmenten der Achswellen 32 und 34 axial anzuordnen und festzuhalten. Das Räderwerk 30 weist ferner eine Abstandhalteranordnung 68 auf, um die Seitenräder 60a, 60b und die Achswellen 32, 34 in axial beabstandeter Beziehung in Bezug aufeinander zu halten, während ein unbeabsichtigtes Lösen der C-Klammern 66 aus den Vertiefungen 32a, 34a verhindert wird. Sobald die Abstandhalteranordnung 68 montiert ist, ist sie frei, um sich in Bezug auf jede Achswelle 32, 34 und das Gehäuse 24 zu drehen.
  • Wie am besten aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist das schrägverzahnte Räderwerk 30 auch einen Satz erster schrägverzahnter Ritzel 70, die drehbar in ersten Aussparungen 72 gelagert sind, die in dem Gehäuse 24 ausgebildet sind, und einen Satz zweiter schrägverzahnter Ritzel 74 auf, die drehbar in zweiten Aussparungen 76 gelagert sind, die in dem Gehäuse 24 ausgebildet sind. Auch wenn die Differentialanordnung 10 nicht darauf beschränkt ist, ist sie als jeweils zwei der ersten Ritzel 70 und der zweiten Ritzel 74 enthaltend gezeigt. Die Aussparungen 72 und 76 sind längliche, teilweise zylindrische Bohrungen und sind so in gepaarten Sätzen ausgebildet, daß sie mit der Kammer 40 in Verbindung stehen. Darüber hinaus sind die Aussparungen 72 und 76 in der Weise abstandsgleich und in Umfangsrichtung ausgerichtet, daß sie Ritzeldrehachsen "B" für die ersten Ritzel 70 und "C" für die zweiten Ritzel 74 bilden, die parallel zu der Drehachse "A" sind.
  • Wie am besten aus den 10 und 11 ersichtlich ist, ist jede erste Aussparung 72 eine Blindbohrung, die durch eine erste Stirnwand 77 des Trommelsegments 42 verläuft, um eine Öffnung 78 zu bilden, und die mit einer radialen Endfläche 80 ab schließt. Im Unterschied dazu ist jede zweite Aussparung 76 eine Blindbohrung, die durch eine zweite Stirnwand 82 des Tromelsegments 42 verläuft, um eine Öffnung 84 zu bilden, und die mit einer radialen Endfläche 86 abschließt. Auch wenn dies nicht erforderlich ist, ist das Flanschsegment 44 des Differentialgehäuses 24 als koplanar zu der ersten Stirnwand 77 des Trommelsegments 42 gezeigt. In dem Trommelsegment 42 des Gehäuses 24 ist mindestens eine (und bevorzugt zwei) große Fensteröffnung 88 ausgebildet. Die Fensteröffnungen 88 stehen mit der Kammer 40 und Teilen der Aussparungen 72 und 76 in Verbindung, um einen Zugang zum Bearbeiten des Gehäuses 24 zuzulassen und um den Einbau der Seitenräder 60a, 60b zu erleichtern. Aufgrund dieser einheitlichen Konstruktion für das Gehäuse 24 können die Achsöffnungen 52, 54, die Seitenradaufnahmen 56, 58 und die Ritzelaussparungen 72, 76 in einem einzigen Bearbeitungsaufbau hergestellt werden (d.h., das Gehäuse 24 muß nur einmal eingespannt werden, um die oben angegebenen Merkmale zu fertigen), wodurch die Fertigungsarbeit verringert wird, während gleichzeitig die Ausrichtung der Drehachsen der Ritzel 70, 74 relativ zu der zentralen Achse "A" verbessert wird.
  • Gemäß der in den 3 und 4 gezeigten Anordnung werden die Seitenräder 60a und 60b durch die Fensteröffnungen 88 in das hohle Innere 40 eingebaut und in der ersten bzw. zweiten Seitenradaufnahme 56 bzw. 58 angeordnet. Die Achswellen 32 und 34 werden in den entsprechenden Achszapfen 48 und 50 montiert und mit den entsprechenden Seitenrädern 60a und 60b kerbverzahnt. Danach wird die Abstandhalteranordnung 68 zwischen den Seitenrädern 60a und 60b montiert. Die ersten Ritzel 70 werden in das Differentialgehäuse durch die Öffnungen 78 in die ersten Ritzelaussparungen 72 eingebaut. In der gezeigten speziellen Ausführungsform wird zunächst ein Stabsegment 70a des ersten Ritzels 70 in die Öffnung 78 eingeführt und in die Aussparung 72 geschoben, bis seine äußerste Endfläche 70b gegen die Endfläche 80 der Aussparung 72 stößt oder sich in dichter Nähe zu dieser befindet. Auf diese Weise kämmt ein schrägverzahntes Zahnradsegment 70c der ersten Ritzel 70 mit dem Seitenrad 60a, während das Stabsegment 70a von dem Seitenrad 60b beabstandet ist. In ähnlicher Weise werden die zweiten Ritzel 74 in der Weise durch die Öffnungen 84 in die zweiten Ritzelaussparungen 76 eingebaut, daß ein Stabsegment 74a in die Aussparung 76 geschoben wird, bis seine äußerste Endfläche 74b gegen die Endfläche 86 der Aussparung 76 stößt oder sich in dichter Nähe zu dieser befindet. Bei Einbau jedes zweiten Ritzelrades 74 in das Differentialgehäuse 24 wird sein schrägverzahntes Zahnradsegment 74c in kämmenden Eingriff mit dem zweiten Seitenrad 60b und mit dem Zahnradsegment 70c von einem der ersten Ritzelräder 70 gebracht, während sein Stabsegment 74a von dem Seitenrad 60a beabstandet ist. Nachdem die Ritzel 70 und 76 in das Differentialgehäuse 24 eingebaut worden sind, werden in den Öffnungen 78 und 84 Verschlußstopfen 90 montiert und darin durch Gewinde, Preßpassung, Vernieten, Schweißen oder irgendein anderes geeignetes Haltemittel befestigt. Bevorzugt sind die Verschlußstopfen entfernbar, um die Entfernung der Ritzel während des Wartens der Differentialanordnung 10 zu erleichtern. Die Verschlußstopfen 90 haben die Funktion, die offenen Enden der Aussparungen 72 und 76 zu verschließen und dadurch das Herausziehen der ersten und zweiten Ritzelräder 70 und 74 aus dem Differentialgehäuse 24 zu verhindern.
  • Eine zu der in den 3 und 4 gezeigten optionale Anordnung würde die Installationsrichtung der Ritzel 70 und 74 umkehren, so daß die äußersten Endflächen 70b, 74b der Stabsegmente 70a, 74a sich in dichter Nähe zu den Verschlußstopfen 90 befinden würden. Wenn eine solche alternative Zahnradanordnung eingesetzt wird, könnten die Verschlußstopfen 190 der 12 verwendet werden, die jeweils eine ringförmige Nabe 192 haben, die zum drehbaren Lagern der Stabsegmente 70a, 74a vorgesehen ist, um das Kippen der Ritzel 70 und 74 in den Aussparungen 72 bzw. 76 weiter zu begrenzen.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen in der Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen vorgenommen und ihre Elemente durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne ihren wesentlichen Bereich zu verlassen. Daher ist es beabsichtigt, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, die als die beste Art und Weise, die derzeit zur Ausführung dieser Erfindung erwogen wird, in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung beschrieben sind, sondern daß die Erfindung jede Ausführungsform umfaßt, die in die Beschreibung der beigefügten Ansprüche fällt.

Claims (13)

  1. Differentialanordnung (10) zum Verbinden eines Paares von Achswellen (32, 34), die eine gemeinsame Drehachse teilen, wobei die Differentialanordnung (10) aufweist: ein einstückiges Gehäuse (24), das um das Paar von Achswellen (32, 34) drehbar ist und ein Trommelsegment (42) aufweist, das eine innere Kammer (40) und eine erste und eine zweite Achsöffnung (52, 54) bildet, die durch eine erste und eine zweite Stirnwand (77, 82) des Trommelsegmentes (42) ausgebildet sind und die mit der Kammer (40) in Verbindung stehen und Enden der jeweiligen Achswellen (32, 34) aufnehmen, wobei das Gehäuse (24) ferner eine durch das Trommelsegment (42) verlaufende Fensteröffnung (88), die mit der Kammer (40) in Verbindung steht, eine erste und eine zweite Aufnahme (56, 58), die in der ersten bzw. der zweiten Stirnwand (77, 82) zwischen entsprechenden Achsöffnungen (52, 54) und der Kammer (40) ausgebildet sind, eine erste Ritzelaussparung (72), die als eine Blindbohrung mit einer ersten Öffnung (78) durch die erste Stirnwand (77) des Trommelsegmentes (42) ausgebildet ist und die mit der Kammer (40) in Verbindung steht, und eine zweite Ritzelaussparung (76) aufweist, die als eine Blindbohrung mit einer zweiten Öffnung (84) durch die zweite Stirnwand (82) des Trommelsegmentes (42) ausgebildet ist und die mit der Kammer (40) in Verbindung steht, ein erstes Seitenrad (60a), das durch die Fensteröffnung (88) in die Kammer (40) eingebaut und in der ersten Aufnahme (56) aufgenommen ist, wobei das erste Seitenrad (60a) angepaßt ist, um für eine Drehung mit einer der Achswellen (32, 34) fixiert zu sein, ein zweites Seitenrad (60b), das durch die Fensteröffnung (88) in die Kammer (40) eingebaut und in der zweiten Aufnahme (58) aufgenommen ist, wobei das zweite Seitenrad (60b) angepaßt ist, um für eine Drehung mit der anderen der Achswellen (32, 34) fixiert zu sein, Verschlußstopfen (90), die in die erste und die zweite Öffnung (78, 84) eingebaut sind, um die erste und die zweite Ritzelaussparung (72, 76) zu schließen und ein erstes und ein zweites Ritzel (70, 74) in dem Gehäuse (24) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß: das erste Ritzel (70) ein erstes Zahnradsegment (70c) und ein erstes Stabsegment (70a) aufweist, wobei das erste Ritzel (70) so durch die erste Öffnung (78) in die erste Ritzelaussparung (72) eingebaut ist, daß das erste Zahnradsegment (70c) mit dem ersten Seitenrad (60a) kämmt und das erste Stabsegment (70a) von dem zweiten Seitenrad (60b) beabstandet ist, und daß das zweite Ritzel (74) ein zweites Zahnradsegment (74c) und ein zweites Stabsegment (74a) aufweist, wobei das zweite Ritzel (74) so durch die zweite Öffnung (84) in die zweite Ritzelaussparung (76) eingebaut ist, daß das zweite Zahnradsegment (74c) mit dem zweiten Seitenrad (60b) und dem ersten Zahnradsegment (70c) des ersten Ritzels (70) kämmt, während das zweite Stabsegment (74a) von dem ersten Seitenrad (60a) beabstandet ist.
  2. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Drehachse des ersten und des zweiten Ritzels (70, 74) parallel zu der gemeinsamen Achse der Seitenräder (60a, 60b) und des Gehäuses (24) ist.
  3. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Verschlußstopfen (90) entfernbar in den Öffnungen (78, 84) befestigt sind.
  4. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Verschlußstopfen (90) ferner einen ringförmigen Stütz flansch (192) aufweisen, in dem ein Endbereich (70b) des Stabsegmentes (70a) an dem ersten Ritzel (70) drehbar gelagert ist.
  5. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, die ferner zusätzliche gepaarte Sätze der ersten und zweiten Ritzelaussparungen, die in Umfangsrichtung in dem Trommelsegment (42) des Gehäuses (24) ausgebildet sind, und eine entsprechende Anzahl erster und zweiter Ritzel (70, 74) aufweist, die in die zusätzlichen gepaarten Sätze von Ritzelaussparungen (72, 76) eingebaut sind.
  6. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (24) ferner ein Flanschsegment (44) aufweist, das sich radial von dem Umfang des Trommelsegmentes (42) erstreckt, wobei das Flanschsegment (44) Befestigungsöffnungen (46) zum Befestigen einer drehbar angetriebenen Komponente daran zum Antreiben des Gehäuses (24) um die gemeinsame Achse aufweist.
  7. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 6, bei der das Flanschsegment (44) koplanar mit einer der ersten und der zweiten Stirnwand (77, 82) des Trommelsegmentes (42) ist.
  8. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das erste Ritzel (70) so in die erste Ritzelaussparung (72) eingebaut ist, daß eine Stirnseitenfläche (70b) des ersten Stabsegmentes (70a) sich in dichter Nähe zu dem Verschlußstopfen (90) befindet und daß eine Stirnseitenfläche des ersten Zahnradsegmentes (70c) sich in dichter Nähe zu einer Stirnfläche (80) der ersten Ritzelaussparung (72) befindet.
  9. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der das erste Ritzel (70) so in die erste Ritzelaussparung (72) eingebaut ist, daß eine Stirnseitenfläche des ersten Zahnradsegmentes (70c) sich in dichter Nähe zu dem Verschlußstopfen (90) befindet und daß eine Stirnseitenfläche (70b) des ersten Stabsegmentes (70a) sich in dichter Nähe zu einer Stirnfläche (80) der ersten Ritzelaussparung (72) befindet.
  10. Differentialanordung (10) nach Anspruch 1, die ferner einen ersten rohrförmigen Achszapfen (48), der sich axial von der ersten Stirnwand (77) des Trommelsegmentes (42) erstreckt und die erste Achsöffnung (52) bildet, und einen zweiten rohrförmigen Achszapfen (50) aufweist, der sich axial von der zweiten Stirnwand (82) des Trommelsegmentes (42) erstreckt und die zweite Achsöffnung (54) bildet.
  11. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Verschlußstopfen (90) durch Schweißen an dem Gehäuse (24) befestigt ist.
  12. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Verschlußstopfen (90) durch Vernieten an dem Gehäuse (24) befestigt ist.
  13. Differentialanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Verschlußstopfen (90) durch Preßpassung an dem Gehäuse (24) befestigt ist.
DE60018835T 1999-05-13 2000-04-11 Differentialgehäuse Expired - Lifetime DE60018835T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US311514 1989-02-16
US09/311,514 US6053838A (en) 1999-05-13 1999-05-13 Helical differential assembly

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Publication Number Publication Date
DE60018835D1 DE60018835D1 (de) 2005-04-28
DE60018835T2 true DE60018835T2 (de) 2006-04-13

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60018835T Expired - Lifetime DE60018835T2 (de) 1999-05-13 2000-04-11 Differentialgehäuse

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US (1) US6053838A (de)
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