DE19704554A1 - Drehverbinder-Befestigungskonstruktion - Google Patents

Drehverbinder-Befestigungskonstruktion

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehverbinder-Befestigungskonstruktion gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 10 und 19 und betrifft eine Befestigungskonstruktion für einen Drehverbinder, der in die Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs integriert ist und als elektrische Verbindungseinrichtung für ein Airbag-System, eine Hupenschaltung usw. verwendet wird.
Ein Drehverbinder besteht im allgemeinen aus einem Paar Gehäuseelementen, die derart miteinander verbunden sind, daß sie relativ zueinander drehbar sind, sowie aus einem flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen den Gehäuseelementen gebildeten ringförmigen Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist. Die Enden des flexiblen Kabels, die jeweils an den Gehäuseelementen festgelegt sind, sind elektrisch nach außen geführt. Eines der Gehäuseelemente wird als bewegliches Element verwendet, und das andere wird als stationäres Element verwendet. Wenn das bewegliche Gehäuseelement in der normalen Richtung oder in der dazu umgekehrten Richtung rotationsmäßig bewegt wird, wird das flexible Kabel im Inneren des Aufnahmeabschnitts in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung aufgewickelt oder abgewickelt.
Der Drehverbinder mit der vorstehend beschriebenen, allgemeinen Ausbildung wird in die Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs integriert. Das bewegliche Gehäuseelement ist dabei an einem Lenkrad angebracht, das eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen ausführen kann, und das stationäre Gehäuseelement ist an einem Statorelement befestigt, wie z. B. einem Kombinationsschalter, wodurch ein an dem Lenkrad angebrachtes elektrisches Bauteil, wie z. B. eine Airbag-Aufblaseinrichtung, und eine an dem Statorelement angebrachte Airbag-Treiberschaltung oder dergleichen durch das flexible Kabel elektrisch miteinander verbunden sind. Bei einem herkömmlichen, bekannten Verfahren zur Befestigung dieses Drehverbinders sind eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Befestigungselementen in integraler Weise an dem stationären Gehäuseelement ausgebildet, und Klauenbereiche dieser Befestigungselemente befinden sich in Eingriff mit Stufenbereichen des Statorelements, wodurch das stationäre Gehäuseelement durch Schnappbefestigung an dem Statorelement anbringbar ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Einschnapp-Drehverbinder werden beim Drücken des stationären Gehäuseelements gegen das Statorelement die Klauenbereiche der Befestigungselemente automatisch an den Stufenbereichen des Statorelements eingeschnappt. Im Vergleich mit einem Schraubsystem, bei dem die Festlegung unter Verwendung einer Anzahl von Gewindeeinrichtungen erfolgt, ist die vorstehend geschilderte Konstruktion deshalb von Vorteil, weil sich das stationäre Gehäuseelement in einfacher Weise befestigen läßt. Zur Schaffung einer zuverlässigen Schnapp-Befestigung der Klauenbereiche der Befestigungselemente an den Stufenbereichen des Statorelements ist es jedoch notwendig, daß die Klauenbereiche in bezug auf die Einführrichtung vor den Stufenbereichen positioniert sind, bevor die Bodenfläche des stationären Gehäuseelements an dem Statorelement anliegt. Als Ergebnis hiervon ist nach der Montage ein Freiraum zwischen der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements und der Befestigungsfläche des Statorelements vorhanden, so daß die Tendenz besteht, daß das stationäre Gehäuseelement gegen das Statorelement stößt und klappert, so daß während des Betriebs des Fahrzeugs ein Klappergeräusch entsteht.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das vorstehend genannte Problem des Standes der Technik entwickelt worden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Drehverbinder- Befestigungskonstruktion, bei der sich ein Klappern nach der Montage verhindern läßt und sich somit eine Geräuschreduzierung erzielen läßt, ohne daß gleichzeitig der Vorteil der Einschnapp-Konstruktion beeinträchtigt wird, die eine einfache Montage des Drehverbinders an der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs gestattet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist wenigstens das stationäre Gehäuseelement und/oder das bewegliche Gehäuseelement des Drehverbinders durch Schnappbefestigung an dem Statorelement, dem Rotorelement oder dergleichen einer Lenkvorrichtung unter Verwendung von Befestigungselementen angebracht. Gleichzeitig ist ein Verlagerungs-Aufnahmeelement vorgesehen, um ein Klappern der Befestigungselemente zu verhindern. Durch Vorsehen eines Verlagerungs- Aufnahmeelements zum Verhindern eines Klapperns der Befestigungselemente erfolgt eine Verformung des Verlagerungs-Aufnahmeelements, wenn der Drehverbinder durch Schnappbefestigung an der Lenkvorrichtung angebracht ist, wobei sich der Einschnappvorgang in zuverlässiger Weise bewerkstelligen läßt. Da dieses Verlagerungs-Aufnahmeelement nach der Montage elastisch in Richtung auf seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt und in Druckkontakt mit der Befestigungsfläche gehalten ist, ist eine Befestigung des Drehverbinders an der Lenkvorrichtung ohne jegliches Klappern möglich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Drehverbinder-Befestigungskonstruktion geschaffen, mit einem stationären Gehäuseelement, einem mit dem stationären Gehäuseelement drehbar verbundenen beweglichen Gehäuseelement und mit einem flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen diesen Gehäuseelementen gebildeten Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das stationäre Gehäuseelement zur Befestigung an einem Statorelement eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement zur Befestigung an einem Rotorelement des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, wobei ein Befestigungselement zur Schnappbefestigung wenigstens des stationären Gehäuseelements und/oder des beweglichen Gehäuseelements an dem Statorelement bzw. dem Rotorelement vorgesehen ist und wobei ein Verlagerungs-Aufnahmeelement zum Verhindern eines Klapperns dieses Befestigungselements vorgesehen ist.
Das Befestigungselement kann entweder an dem Drehverbinder oder an der Lenkvorrichtung des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Wenn z. B. das stationäre Gehäuseelement des Drehverbinders mittels des Befestigungselements an dem Statorelement schnappbefestigt wird, ist das Verlagerungs- Aufnahmeelement in Druckkontakt mit der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements und der Befestigungsfläche des Statorelements gehalten, oder das Verlagerungs-Aufnahmeelement kann in Druckkontakt mit der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements und der Befestigungsfläche des Rotorelements gehalten sein. Wenn das bewegliche Gehäuseelement des Drehverbinders durch Schnappbefestigung mittels des Befestigungselements an dem Rotorelement befestigt ist, ist das Verlagerungs- Aufnahmeelement in Druckkontakt mit der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements und der Befestigungsfläche des Rotorelements gehalten.
Das vorstehend genannte Verlagerungs-Aufnahmeelement, das entweder an dem Drehverbinder oder an der Lenkvorrichtung des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein kann, muß zur Ausführung einer elastischen Verformung in der Lage sein. Vorzugsweise kann es z. B. aus einem elastischen Element bestehen, das in integraler Weise an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements bzw. an der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements ausgebildet ist, oder es kann sich um ein Pufferelement handeln, das an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements bzw. der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements angebracht ist.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Weise ein Verlagerungs-Aufnahmeelement an dem Drehverbinder oder der Lenkvorrichtung vorgesehen ist, wird das Verlagerungs-Aufnahmeelement durch die Bodenfläche des stationären Gehäuseelements und die Befestigungsfläche des Statorelements zusammengedrückt und verformt, wenn das stationäre Gehäuseelement unter Verwendung des Befestigungselements durch Schnappbefestigung an dem Statorelement angebracht wird, so daß es möglich ist, das Befestigungselement in zuverlässiger Weise einzuschnappen. Das Verlagerungs-Aufnahmeelement wird nach der Montage elastisch in Richtung auf seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt, so daß die Bodenfläche des stationären Gehäuseelements und die Befestigungsfläche des Statorelements derart vorgespannt werden, daß sie sich relativ in Richtung voneinander weg bewegen, so daß ein Klappern des stationären Gehäuseelements verhindert werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung unter Veranschaulichung eines Drehverbinders und eines Statorelements;
Fig. 2 eine Bodenansicht des in Fig. 1 gezeigten Drehverbinders;
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen zur Erläuterung der Befestigungsweise des in Fig. 1 gezeigten Drehverbinders;
Fig. 4 eine Frontansicht unter Darstellung der Befestigungsweise des Drehverbinders und des Statorelements;
Fig. 5 eine fragmentarische Schnittansicht zur Veranschaulichung der Befestigungsweise des Drehverbinders; und
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht unter Veranschaulichung der Befestigungsweise des Drehverbinders.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Drehverbinder ein erstes Gehäuseelement, das das stationäre Gehäuseelement bildet, ein zweites Gehäuseelement 2, das das bewegliche Gehäuseelement bildet, sowie ein nicht gezeigtes flexibles Kabel, das im Inneren dieser Gehäuseelemente 1 und 2 aufgewickelt ist.
Das erste Gehäuseelement 1 ist aus Kunstharzmaterial gebildet. An seiner äußeren Umfangsfläche ist ein auf der stationären Seite befindlicher Direktverbinder 3 in integraler Weise ausgebildet, und an seiner Bodenfläche sind Befestigungselemente 4, die an ihrem unteren Ende je einen Klauenbereich 4a aufweisen, sich schräg nach unten erstreckende elastische Elemente 5 sowie Arretierstifte 6 in integraler Weise ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind drei elastische Elemente 5 in Abständen von ca. 180° ausgebildet, wobei die Befestigungselemente 4 und die Arretierstifte 6 in der Nähe der elastischen Elemente 5 ausgebildet sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei elastische Elemente 5, die als Verlagerungs-Aufnahmeelemente wirken, vorzugsweise in etwa den gleichen Intervallen angeordnet. Die Anzahl der elastischen Elemente ist jedoch nicht auf drei beschränkt.
Das zweite Gehäuseelement 2 ist ebenfalls aus Kunstharzmaterial gebildet. Auf seiner oberen Oberfläche sind ein auf der beweglichen Seite befindlicher Direktverbinder 7 und ein Antriebsstift 8 In integraler Weise ausgebildet. Das zweite Gehäuseelement 2 besitzt in seinem Zentrum einen Inneren zylindrischen Bereich 9, und das erste Gehäuseelement 1 und das zweite Gehäuseelement 2 sind drehbar miteinander verbunden, wobei ein Teil des inneren zylindrischen Bereichs 9 von der Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 1 wegragt. Das vorstehend erwähnte flexible Kabel ist in einem zwischen den Gehäuseelementen 1 und 2 gebildeten, ringförmigen Aufnahmeabschnitt spiralig aufgewickelt. Das eine Ende des flexiblen Kabels ist zu dem auf der stationären Seite befindlichen Direktverbinder 3 geführt, und sein anderes Ende ist zu dem auf der beweglichen Seite befindlichen Direktverbinder 7 geführt.
Das erste, stationäre Gehäuseelement 1 ist an einem Schaltergehäuse 10 eines Kombinationsschalters angebracht, bei dem es sich um das Statorelement einer Lenkvorrichtung handelt, und das Lenkrad befindet sich in Eingriff mit dem Antriebsstift 8 des zweiten Gehäuseelements 2, wodurch der in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete Drehverbinder als Verbindungseinrichtung für eine Airbag- Aufblaseinrichtung, einen Hupenschalter usw. verwendbar ist, die an dem Lenkrad angebracht sind. Bei der Anbringung des ersten Gehäuseelements 1 an dem Schaltergehäuse 10 werden die Befestigungselemente 4 des ersten Gehäuseelements 1 in entsprechende Eingriffsöffnungen 11 des Schaltergehäuses 10 eingeführt, und die Arretierstifte 6 werden in entsprechende Positionieröffnungen 12 des Schaltergehäuses 10 eingeführt. Nachdem die unteren Enden der elastischen Elemente 5 an einer Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10 in Anlage gekommen sind, wird das erste Gehäuseelement 1 entgegen der Federkraft der elastischen Elemente 5 weitergedrückt, mit dem Ergebnis, daß in der in Fig. 3A gezeigten Weise die Klauenbereiche 4a der Befestigungselemente 4 Stufenbereiche 11a passieren, die im Inneren der Eingrifföffnungen 11 ausgebildet sind, wodurch die Klauenbereiche 4a in zuverlässiger Weise unter den Stufenbereichen 11a einschnappen. Danach wird die auf das erste Gehäuseelement 1 aufgebrachte Druckbeaufschlagungskraft aufgehoben, mit dem Ergebnis, daß in der in Fig. 3B gezeigten Weise das erste Gehäuseelement durch die Federkraft der elastischen Elemente 5 angehoben wird, wodurch die Klauenbereiche 4a der Befestigungselemente 4 an den entsprechenden Stufenbereichen 11a angreifen. Als Ergebnis hiervon ist die Bewegung des ersten Gehäuseelements 1 in bezug auf das Schaltergehäuse 10 in Rotationsrichtung durch die Arretierstifte 6 verhindert, wobei ein Lösen des Gehäuseelements durch die Befestigungselemente 4 verhindert ist. Ferner wird ein Klappern durch die elastischen Elemente 5 verhindert.
Bei Rotation des Lenkrads im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn wird das Drehmoment durch den Antriebsstift 8 auf das zweite Gehäuseelement 2 übertragen, und das zweite Gehäuseelement 2 wird in der selben Richtung rotationsmäßig bewegt. Wenn z. B. das Lenkrad aus seiner neutralen Drehstellung im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, dreht sich das zweite Gehäuseelement 2 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn damit, und das flexible Kabel wird um den inneren zylindrischen Bereich 9 des zweiten Gehäuseelements herum aufgewickelt und festgezogen. Andererseits wird bei Rotation des Lenkrads aus seiner neutralen Rotationsstellung im Uhrzeigersinn das zweite Gehäuseelement 2 ebenfalls im Uhrzeigersinn rotationsmäßig bewegt, und das flexible Kabel wird abgewickelt und auf der Seite des äußeren zylindrischen Bereichs des ersten Gehäuseelements i aufgenommen. In beiden Fällen wird die elektrische Verbindung zwischen den Gehäuseelementen 1 und 2 durch das flexible Kabel aufrechterhalten.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprung 1a in integraler Weise an der Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 1 ausgebildet, und ein aus Urethanschaum oder dergleichen bestehendes Pufferelement 13 ist auf diesen Vorsprung 1a aufgeklebt. Dieses Pufferelement 13 wirkt als Verlagerungs-Aufnahmeelement und ist z. B. in Form eines Rings ausgebildet. Wenn das erste Gehäuseelement 1 an dem Schaltergehäuse 10 angebracht wird, tritt das Pufferelement 13 in Anlage an der Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10 und wird dadurch zusammengedrückt, wodurch die Klauenbereiche 4a der Befestigungselemente 4 in zuverlässiger Weise an den Stufenbereichen 11a des Schaltergehäuses 10 eingeschnappt werden können. Nach der Montage des ersten Gehäuseelements 1 expandiert das Pufferelement 13, und es spannt die Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 1 und die Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10 derart vor, daß sich diese relativ voneinander weg bewegen, wodurch ein Klappern des ersten Gehäuseelements 1 verhindert werden kann.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verlagerungs-Aufnahmeelement nicht an dem ersten, stationären Gehäuseelement 1, sondern an dem zweiten, beweglichen Gehäuseelement 2 vorgesehen. Zum Beispiel ist ein elastisches Element 14 in integraler Weise an der oberen Oberfläche des zweiten Gehäuseelements 2 ausgebildet, und dieses elastische Element 14 befindet sich in Druckkontakt mit einer Befestigungsfläche 15a eines Lenkrads 15, bei dem es sich um das Rotorelement einer Lenkvorrichtung handelt. In diesem Fall wird in dem Zustand, in dem die Klauenbereiche 4a der Befestigungselemente 4 an den Stufenbereiche 11a des Schaltergehäuses 10 eingeschnappt sind, ein Einschnapp-Spiel zwischen dem ersten Gehäuseelement 1 und dem Schaltergehäuse 10 erzeugt. Nachdem jedoch das Lenkrad 15 mit dem Antriebsstift 8 des zweiten Gehäuseelements 2 in Eingriff gebracht worden ist, spannt das elastische Element 14 die obere Oberfläche des zweiten Gehäuseelements 2 und die Befestigungsfläche 15a des Lenkrads 15 derart vor, daß sich diese relativ voneinander weg bewegen, und aufgrund dieser Vorspannkraft wird das erste Gehäuseelement 1 gegen die Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10 gedrückt, wodurch ein Klappern des Drehverbinders verhindert werden kann.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind das zweite, bewegliche Gehäuseelement 2 und das Lenkrad 15 durch Schnappverbindung miteinander verbundene und ein Verlagerungs-Aufnahmeelement ist zwischen dem zweiten Gehäuseelement 2 und dem Lenkrad 15 vorgesehen. Zum Beispiel ist ein elastisches Element 14 in integraler Weise auf der oberen Oberfläche des zweiten Gehäuseelements 2 ausgebildet, und es ist ein Befestigungselement 16 zur Herstellung eines Schnappeingriffs vorgesehen, wobei eine Eingriffsöffnung 17 in dem Lenkrad 15 ausgebildet ist, bei dem es sich wiederum um das Rotorelement der Lenkvorrichtung handelt. Wenn in diesem Fall das zweite, bewegliche Gehäuseelement 2 an dem Lenkrad 15 angebracht wird, nachdem das erste, stationäre Gehäuseelement 1 mittels der Arretierstifte 6 mit dem Schaltergehäuse 10 in Eingriff gebracht worden ist, liegt das elastische Element 14 an der Befestigungsfläche 15a des Lenkrads 15 an, so daß es dadurch verformt wird, wodurch der Klauenbereich 16a des Befestigungselements 16 in zuverlässiger Weise an dem Stufenbereich 17a in der Eingriffsöffnung 17 eingeschnappt werden kann. Nach der Befestigung des zweiten Gehäuseelements 2 spannt das elastische Element 14 die obere Oberfläche des zweiten Gehäuseelements 2 und die Befestigungsfläche 15a des Lenkrads 15 derart vor, daß sich diese relativ voneinander weg bewegen, und aufgrund dieser Vorspannkraft ist das erste Gehäuseelement 1 gegen die Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10 gedrückt wodurch ein Klappern des Drehverbinders verhindert werden kann. Während bei dem vorliegenden. Ausführungsbeispiel das erste Gehäuseelement 1 mit dem Schaltergehäuse 10 ausschließlich durch die Arretierstifte 6 in Eingriff steht, ist es auch möglich, diese unter Verwendung eines an dem ersten Gehäuseelement 1 oder an dem Schaltergehäuse 10 vorgesehenen Befestigungselements durch Schnappbefestigung aneinander anzubringen.
Die vorliegende Erfindung, von der Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben worden sind, schafft folgende Vorteile.
Wenigstens das stationäre Gehäuseelement und/oder das bewegliche Gehäuseelement des Drehverbinders ist an dem Statorelement oder dem Rotorelement einer Lenkvorrichtung durch ein Befestigungselement durch Schnappverbindung angebracht, und es ist ein Verlagerungs-Aufnahmeelement zum Verhindern eines Klapperns dieses Befestigungselements vorgesehen, wodurch bei Schnappbefestigung des Drehverbinders an der Lenkvorrichtung das Verlagerungs-Aufnahmeelement bei der Schnappbefestigung des Drehverbinders an dem Lenkelement verformt wird, wodurch ein zuverlässiges Einschnappen des Befestigungselements ermöglicht ist. Nach der Montage stellt sich das Verlagerungs- Aufnahmeelement in elastischer leise in Richtung auf den ursprünglichen Zustand zurück, und es spannt den Drehverbinder und die Befestigungsfläche der Lenkvorrichtung derart vor, daß sich diese relativ voneinander weg bewegen, wodurch ein Klappern des Drehverbinders verhindert ist. Es läßt sich somit eine Drehverbinder-Befestigungskonstruktion schaffen, die ein Klappern des Drehverbinders nach dessen Montage verhindert und zur Erzielung einer Geräuschreduzierung ohne Beeinträchtigung des Vorteils des Einschnapp- Systems beiträgt, das eine einfache Montage des Drehverbinders ermöglicht.
Wenn ein elastisches Element, das in integraler Weise an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements oder an der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements ausgebildet ist, als Verlagerungs- Aufnahmeelement verwendet wird, entsteht keine Erhöhung der Anzahl von Teilen, so daß auch ein Kostenanstieg verhindert ist.
Wenn ferner ein an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements oder an der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements angebrachtes Pufferelement als Verlagerungs-Aufnahmeelement verwendet wird, vergrößert sich der Auswahlbereich für das Material des Pufferelements, wodurch sich wiederum eine Verbesserung bei dem Ausmaß an Auslegungsfreiheit erzielen läßt.

Claims (20)

1. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion mit einem stationären Gehäuseelement (1), einem mit dem stationären Gehäuseelement (1) drehbar verbundenen beweglichen Gehäuseelement (2) und mit einem flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen diesen Gehäuseelementen gebildeten Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das stationäre Gehäuseelement (1) zur Befestigung an einem Statorelement (10) eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement (2) zur Befestigung an einem Rotorelement (15) des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (4) zur Schnappbefestigung des stationären Gehäuseelements (1) an dem Statorelement vorgesehen ist, und daß ein Verlagerungs-Aufnahmeelement (5; 13; 14) zum Verhindern eines Klapperns des Befestigungselements vorgesehen ist.
2. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements (1) ausgebildet ist.
3. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) an dem Statorelement (10) ausgebildet ist.
4. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verlagerungs-Aufnahmeelement (5; 13; 14) um ein elastisches Element handelt.
5. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verlagerungs-Aufnahmeelement um ein Pufferelement (13) handelt.
6. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement (5) an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements (1) ausgebildet ist.
7. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement an dem Statorelement (10) ausgebildet ist.
8. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement (14) auf der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements (2) ausgebildet ist.
9. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement an dem Rotorelement (15) ausgebildet ist.
10. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion mit einem stationären Gehäuseelement (1), einem mit dem stationären Gehäuseelement (1) drehbar verbundenen beweglichen Gehäuseelement (2) und mit einem flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen diesen Gehäuseelementen gebildeten Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das stationäre Gehäuseelement (1) zur Befestigung an einem Statorelement (10) eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement (2) zur Befestigung an einem Rotorelement (15) des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (16) zur Schnappbefestigung des beweglichen Gehäuseelements (2) an dem Rotorelement (15) vorgesehen ist und daß ein Verlagerungs-Aufnahmeelement (13; 14) zum Verhindern eines Klapperns des Befestigungselements (16) vorgesehen ist.
11. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16) auf der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements (2) ausgebildet ist.
12. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement an dem Rotorelement (15) ausgebildet ist.
13. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verlagerungs-Aufnahmeelement (13; 14) um ein elastisches Element handelt.
14. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verlagerungs-Aufnahmeelement um ein Pufferelement (13) handelt.
15. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement (14) auf der oberen Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements (2) ausgebildet ist.
16. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement an dem Rotorelement (15) ausgebildet ist.
17. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements (1) ausgebildet ist.
18. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs- Aufnahmeelement an dem Statorelement (10) ausgebildet ist.
19. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion mit einem stationären Gehäuseelement (1), einem mit dem stationären Gehäuseelement (1) drehbar verbundenen beweglichen Gehäuseelement (2) und mit einem flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen diesen Gehäuseelementen gebildeten Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das stationäre Gehäuseelement (1) zur Befestigung an einem Statorelement (10) eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement (2) zur Befestigung an einem Rotorelement (15) des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (4) zur Schnappbefestigung des stationären Gehäuseelements (1) an dem Statorelement (10) an dem stationären Gehäuseelement (1) ausgebildet ist und daß ein Verlagerungs-Aufnahmeelement (5; 13) zwischen dem stationären Gehäuseelement (1) und dem Statorelement (10) zum Verhindern eines Klapperns des Befestigungselements vorgesehen ist.
20. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verlagerungs-Aufnahmeelement (5) um ein elastisches Element handelt.
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