DE19704554A1 - Drehverbinder-Befestigungskonstruktion - Google Patents
Drehverbinder-BefestigungskonstruktionInfo
- Publication number
- DE19704554A1 DE19704554A1 DE19704554A DE19704554A DE19704554A1 DE 19704554 A1 DE19704554 A1 DE 19704554A1 DE 19704554 A DE19704554 A DE 19704554A DE 19704554 A DE19704554 A DE 19704554A DE 19704554 A1 DE19704554 A1 DE 19704554A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening
- rotary connector
- housing
- stationary housing
- structure according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/04—Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Drehverbinder-Befestigungskonstruktion gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1, 10 und 19 und betrifft
eine Befestigungskonstruktion für einen Drehverbinder,
der in die Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
integriert ist und als elektrische
Verbindungseinrichtung für ein Airbag-System, eine
Hupenschaltung usw. verwendet wird.
Ein Drehverbinder besteht im allgemeinen aus einem
Paar Gehäuseelementen, die derart miteinander
verbunden sind, daß sie relativ zueinander drehbar
sind, sowie aus einem flexiblen Kabel, das im Inneren
eines zwischen den Gehäuseelementen gebildeten
ringförmigen Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist. Die
Enden des flexiblen Kabels, die jeweils an den
Gehäuseelementen festgelegt sind, sind elektrisch nach
außen geführt. Eines der Gehäuseelemente wird als
bewegliches Element verwendet, und das andere wird als
stationäres Element verwendet. Wenn das bewegliche
Gehäuseelement in der normalen Richtung oder in der
dazu umgekehrten Richtung rotationsmäßig bewegt wird,
wird das flexible Kabel im Inneren des
Aufnahmeabschnitts in Abhängigkeit von der
Rotationsrichtung aufgewickelt oder abgewickelt.
Der Drehverbinder mit der vorstehend beschriebenen,
allgemeinen Ausbildung wird in die Lenkvorrichtung
eines Kraftfahrzeugs integriert. Das bewegliche
Gehäuseelement ist dabei an einem Lenkrad angebracht,
das eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen ausführen
kann, und das stationäre Gehäuseelement ist an einem
Statorelement befestigt, wie z. B. einem
Kombinationsschalter, wodurch ein an dem Lenkrad
angebrachtes elektrisches Bauteil, wie z. B. eine
Airbag-Aufblaseinrichtung, und eine an dem
Statorelement angebrachte Airbag-Treiberschaltung oder
dergleichen durch das flexible Kabel elektrisch
miteinander verbunden sind. Bei einem herkömmlichen,
bekannten Verfahren zur Befestigung dieses
Drehverbinders sind eine Vielzahl von sich nach unten
erstreckenden Befestigungselementen in integraler
Weise an dem stationären Gehäuseelement ausgebildet,
und Klauenbereiche dieser Befestigungselemente
befinden sich in Eingriff mit Stufenbereichen des
Statorelements, wodurch das stationäre Gehäuseelement
durch Schnappbefestigung an dem Statorelement
anbringbar ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen, herkömmlichen
Einschnapp-Drehverbinder werden beim Drücken des
stationären Gehäuseelements gegen das Statorelement
die Klauenbereiche der Befestigungselemente
automatisch an den Stufenbereichen des Statorelements
eingeschnappt. Im Vergleich mit einem Schraubsystem,
bei dem die Festlegung unter Verwendung einer Anzahl
von Gewindeeinrichtungen erfolgt, ist die vorstehend
geschilderte Konstruktion deshalb von Vorteil, weil
sich das stationäre Gehäuseelement in einfacher Weise
befestigen läßt. Zur Schaffung einer zuverlässigen
Schnapp-Befestigung der Klauenbereiche der
Befestigungselemente an den Stufenbereichen des
Statorelements ist es jedoch notwendig, daß die
Klauenbereiche in bezug auf die Einführrichtung vor
den Stufenbereichen positioniert sind, bevor die
Bodenfläche des stationären Gehäuseelements an dem
Statorelement anliegt. Als Ergebnis hiervon ist nach
der Montage ein Freiraum zwischen der Bodenfläche des
stationären Gehäuseelements und der Befestigungsfläche
des Statorelements vorhanden, so daß die Tendenz
besteht, daß das stationäre Gehäuseelement gegen das
Statorelement stößt und klappert, so daß während des
Betriebs des Fahrzeugs ein Klappergeräusch entsteht.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das
vorstehend genannte Problem des Standes der Technik
entwickelt worden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht daher in der Schaffung einer Drehverbinder-
Befestigungskonstruktion, bei der sich ein Klappern
nach der Montage verhindern läßt und sich somit eine
Geräuschreduzierung erzielen läßt, ohne daß
gleichzeitig der Vorteil der Einschnapp-Konstruktion
beeinträchtigt wird, die eine einfache Montage des
Drehverbinders an der Lenkvorrichtung eines
Kraftfahrzeugs gestattet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist wenigstens das
stationäre Gehäuseelement und/oder das bewegliche
Gehäuseelement des Drehverbinders durch
Schnappbefestigung an dem Statorelement, dem
Rotorelement oder dergleichen einer Lenkvorrichtung
unter Verwendung von Befestigungselementen angebracht.
Gleichzeitig ist ein Verlagerungs-Aufnahmeelement
vorgesehen, um ein Klappern der Befestigungselemente
zu verhindern. Durch Vorsehen eines Verlagerungs-
Aufnahmeelements zum Verhindern eines Klapperns der
Befestigungselemente erfolgt eine Verformung des
Verlagerungs-Aufnahmeelements, wenn der Drehverbinder
durch Schnappbefestigung an der Lenkvorrichtung
angebracht ist, wobei sich der Einschnappvorgang in
zuverlässiger Weise bewerkstelligen läßt. Da dieses
Verlagerungs-Aufnahmeelement nach der Montage
elastisch in Richtung auf seinen ursprünglichen
Zustand zurückkehrt und in Druckkontakt mit der
Befestigungsfläche gehalten ist, ist eine Befestigung
des Drehverbinders an der Lenkvorrichtung ohne
jegliches Klappern möglich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine
Drehverbinder-Befestigungskonstruktion geschaffen, mit
einem stationären Gehäuseelement, einem mit dem
stationären Gehäuseelement drehbar verbundenen
beweglichen Gehäuseelement und mit einem flexiblen
Kabel, das im Inneren eines zwischen diesen
Gehäuseelementen gebildeten Aufnahmeabschnitts
aufgewickelt ist, wobei das stationäre Gehäuseelement
zur Befestigung an einem Statorelement eines
Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und das bewegliche
Gehäuseelement zur Befestigung an einem Rotorelement
des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, wobei ein
Befestigungselement zur Schnappbefestigung wenigstens
des stationären Gehäuseelements und/oder des
beweglichen Gehäuseelements an dem Statorelement bzw.
dem Rotorelement vorgesehen ist und wobei ein
Verlagerungs-Aufnahmeelement zum Verhindern eines
Klapperns dieses Befestigungselements vorgesehen ist.
Das Befestigungselement kann entweder an dem
Drehverbinder oder an der Lenkvorrichtung des
Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Wenn z. B. das
stationäre Gehäuseelement des Drehverbinders mittels
des Befestigungselements an dem Statorelement
schnappbefestigt wird, ist das Verlagerungs-
Aufnahmeelement in Druckkontakt mit der Bodenfläche
des stationären Gehäuseelements und der
Befestigungsfläche des Statorelements gehalten, oder
das Verlagerungs-Aufnahmeelement kann in Druckkontakt
mit der oberen Oberfläche des beweglichen
Gehäuseelements und der Befestigungsfläche des
Rotorelements gehalten sein. Wenn das bewegliche
Gehäuseelement des Drehverbinders durch
Schnappbefestigung mittels des Befestigungselements an
dem Rotorelement befestigt ist, ist das Verlagerungs-
Aufnahmeelement in Druckkontakt mit der oberen
Oberfläche des beweglichen Gehäuseelements und der
Befestigungsfläche des Rotorelements gehalten.
Das vorstehend genannte Verlagerungs-Aufnahmeelement,
das entweder an dem Drehverbinder oder an der
Lenkvorrichtung des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein
kann, muß zur Ausführung einer elastischen Verformung
in der Lage sein. Vorzugsweise kann es z. B. aus einem
elastischen Element bestehen, das in integraler Weise
an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements
bzw. an der oberen Oberfläche des beweglichen
Gehäuseelements ausgebildet ist, oder es kann sich um
ein Pufferelement handeln, das an der Bodenfläche des
stationären Gehäuseelements bzw. der oberen Oberfläche
des beweglichen Gehäuseelements angebracht ist.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Weise ein
Verlagerungs-Aufnahmeelement an dem Drehverbinder oder
der Lenkvorrichtung vorgesehen ist, wird das
Verlagerungs-Aufnahmeelement durch die Bodenfläche des
stationären Gehäuseelements und die Befestigungsfläche
des Statorelements zusammengedrückt und verformt, wenn
das stationäre Gehäuseelement unter Verwendung des
Befestigungselements durch Schnappbefestigung an dem
Statorelement angebracht wird, so daß es möglich ist,
das Befestigungselement in zuverlässiger Weise
einzuschnappen. Das Verlagerungs-Aufnahmeelement wird
nach der Montage elastisch in Richtung auf seinen
ursprünglichen Zustand zurückgestellt, so daß die
Bodenfläche des stationären Gehäuseelements und die
Befestigungsfläche des Statorelements derart
vorgespannt werden, daß sie sich relativ in Richtung
voneinander weg bewegen, so daß ein Klappern des
stationären Gehäuseelements verhindert werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung unter
Veranschaulichung eines Drehverbinders und
eines Statorelements;
Fig. 2 eine Bodenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Drehverbinders;
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen zur
Erläuterung der Befestigungsweise des in Fig.
1 gezeigten Drehverbinders;
Fig. 4 eine Frontansicht unter Darstellung der
Befestigungsweise des Drehverbinders und des
Statorelements;
Fig. 5 eine fragmentarische Schnittansicht zur
Veranschaulichung der Befestigungsweise des
Drehverbinders; und
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht unter
Veranschaulichung der Befestigungsweise des
Drehverbinders.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der
Drehverbinder ein erstes Gehäuseelement, das das
stationäre Gehäuseelement bildet, ein zweites
Gehäuseelement 2, das das bewegliche Gehäuseelement
bildet, sowie ein nicht gezeigtes flexibles Kabel, das
im Inneren dieser Gehäuseelemente 1 und 2 aufgewickelt
ist.
Das erste Gehäuseelement 1 ist aus Kunstharzmaterial
gebildet. An seiner äußeren Umfangsfläche ist ein auf
der stationären Seite befindlicher Direktverbinder 3
in integraler Weise ausgebildet, und an seiner
Bodenfläche sind Befestigungselemente 4, die an ihrem
unteren Ende je einen Klauenbereich 4a aufweisen, sich
schräg nach unten erstreckende elastische Elemente 5
sowie Arretierstifte 6 in integraler Weise
ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind drei
elastische Elemente 5 in Abständen von ca. 180°
ausgebildet, wobei die Befestigungselemente 4 und die
Arretierstifte 6 in der Nähe der elastischen Elemente
5 ausgebildet sind. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind drei elastische Elemente 5,
die als Verlagerungs-Aufnahmeelemente wirken,
vorzugsweise in etwa den gleichen Intervallen
angeordnet. Die Anzahl der elastischen Elemente ist
jedoch nicht auf drei beschränkt.
Das zweite Gehäuseelement 2 ist ebenfalls aus
Kunstharzmaterial gebildet. Auf seiner oberen
Oberfläche sind ein auf der beweglichen Seite
befindlicher Direktverbinder 7 und ein Antriebsstift 8
In integraler Weise ausgebildet. Das zweite
Gehäuseelement 2 besitzt in seinem Zentrum einen
Inneren zylindrischen Bereich 9, und das erste
Gehäuseelement 1 und das zweite Gehäuseelement 2 sind
drehbar miteinander verbunden, wobei ein Teil des
inneren zylindrischen Bereichs 9 von der Bodenfläche
des ersten Gehäuseelements 1 wegragt. Das vorstehend
erwähnte flexible Kabel ist in einem zwischen den
Gehäuseelementen 1 und 2 gebildeten, ringförmigen
Aufnahmeabschnitt spiralig aufgewickelt. Das eine Ende
des flexiblen Kabels ist zu dem auf der stationären
Seite befindlichen Direktverbinder 3 geführt, und sein
anderes Ende ist zu dem auf der beweglichen Seite
befindlichen Direktverbinder 7 geführt.
Das erste, stationäre Gehäuseelement 1 ist an einem
Schaltergehäuse 10 eines Kombinationsschalters
angebracht, bei dem es sich um das Statorelement einer
Lenkvorrichtung handelt, und das Lenkrad befindet sich
in Eingriff mit dem Antriebsstift 8 des zweiten
Gehäuseelements 2, wodurch der in der vorstehend
beschriebenen Weise ausgebildete Drehverbinder als
Verbindungseinrichtung für eine Airbag-
Aufblaseinrichtung, einen Hupenschalter usw.
verwendbar ist, die an dem Lenkrad angebracht sind.
Bei der Anbringung des ersten Gehäuseelements 1 an dem
Schaltergehäuse 10 werden die Befestigungselemente 4
des ersten Gehäuseelements 1 in entsprechende
Eingriffsöffnungen 11 des Schaltergehäuses 10
eingeführt, und die Arretierstifte 6 werden in
entsprechende Positionieröffnungen 12 des
Schaltergehäuses 10 eingeführt. Nachdem die unteren
Enden der elastischen Elemente 5 an einer
Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10 in
Anlage gekommen sind, wird das erste Gehäuseelement 1
entgegen der Federkraft der elastischen Elemente 5
weitergedrückt, mit dem Ergebnis, daß in der in Fig.
3A gezeigten Weise die Klauenbereiche 4a der
Befestigungselemente 4 Stufenbereiche 11a passieren,
die im Inneren der Eingrifföffnungen 11 ausgebildet
sind, wodurch die Klauenbereiche 4a in zuverlässiger
Weise unter den Stufenbereichen 11a einschnappen.
Danach wird die auf das erste Gehäuseelement 1
aufgebrachte Druckbeaufschlagungskraft aufgehoben, mit
dem Ergebnis, daß in der in Fig. 3B gezeigten Weise
das erste Gehäuseelement durch die Federkraft der
elastischen Elemente 5 angehoben wird, wodurch die
Klauenbereiche 4a der Befestigungselemente 4 an den
entsprechenden Stufenbereichen 11a angreifen. Als
Ergebnis hiervon ist die Bewegung des ersten
Gehäuseelements 1 in bezug auf das Schaltergehäuse 10
in Rotationsrichtung durch die Arretierstifte 6
verhindert, wobei ein Lösen des Gehäuseelements durch
die Befestigungselemente 4 verhindert ist. Ferner wird
ein Klappern durch die elastischen Elemente 5
verhindert.
Bei Rotation des Lenkrads im Uhrzeigersinn oder im
Gegenuhrzeigersinn wird das Drehmoment durch den
Antriebsstift 8 auf das zweite Gehäuseelement 2
übertragen, und das zweite Gehäuseelement 2 wird in
der selben Richtung rotationsmäßig bewegt. Wenn z. B.
das Lenkrad aus seiner neutralen Drehstellung im
Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, dreht sich das
zweite Gehäuseelement 2 ebenfalls im
Gegenuhrzeigersinn damit, und das flexible Kabel wird
um den inneren zylindrischen Bereich 9 des zweiten
Gehäuseelements herum aufgewickelt und festgezogen.
Andererseits wird bei Rotation des Lenkrads aus seiner
neutralen Rotationsstellung im Uhrzeigersinn das
zweite Gehäuseelement 2 ebenfalls im Uhrzeigersinn
rotationsmäßig bewegt, und das flexible Kabel wird
abgewickelt und auf der Seite des äußeren
zylindrischen Bereichs des ersten Gehäuseelements i
aufgenommen. In beiden Fällen wird die elektrische
Verbindung zwischen den Gehäuseelementen 1 und 2 durch
das flexible Kabel aufrechterhalten.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
ein Vorsprung 1a in integraler Weise an der
Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 1 ausgebildet,
und ein aus Urethanschaum oder dergleichen bestehendes
Pufferelement 13 ist auf diesen Vorsprung 1a
aufgeklebt. Dieses Pufferelement 13 wirkt als
Verlagerungs-Aufnahmeelement und ist z. B. in Form
eines Rings ausgebildet. Wenn das erste Gehäuseelement
1 an dem Schaltergehäuse 10 angebracht wird, tritt das
Pufferelement 13 in Anlage an der Befestigungsfläche
10a des Schaltergehäuses 10 und wird dadurch
zusammengedrückt, wodurch die Klauenbereiche 4a der
Befestigungselemente 4 in zuverlässiger Weise an den
Stufenbereichen 11a des Schaltergehäuses 10
eingeschnappt werden können. Nach der Montage des
ersten Gehäuseelements 1 expandiert das Pufferelement
13, und es spannt die Bodenfläche des ersten
Gehäuseelements 1 und die Befestigungsfläche 10a des
Schaltergehäuses 10 derart vor, daß sich diese relativ
voneinander weg bewegen, wodurch ein Klappern des
ersten Gehäuseelements 1 verhindert werden kann.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Verlagerungs-Aufnahmeelement nicht an dem
ersten, stationären Gehäuseelement 1, sondern an dem
zweiten, beweglichen Gehäuseelement 2 vorgesehen. Zum
Beispiel ist ein elastisches Element 14 in integraler
Weise an der oberen Oberfläche des zweiten
Gehäuseelements 2 ausgebildet, und dieses elastische
Element 14 befindet sich in Druckkontakt mit einer
Befestigungsfläche 15a eines Lenkrads 15, bei dem es
sich um das Rotorelement einer Lenkvorrichtung
handelt. In diesem Fall wird in dem Zustand, in dem
die Klauenbereiche 4a der Befestigungselemente 4 an
den Stufenbereiche 11a des Schaltergehäuses 10
eingeschnappt sind, ein Einschnapp-Spiel zwischen dem
ersten Gehäuseelement 1 und dem Schaltergehäuse 10
erzeugt. Nachdem jedoch das Lenkrad 15 mit dem
Antriebsstift 8 des zweiten Gehäuseelements 2 in
Eingriff gebracht worden ist, spannt das elastische
Element 14 die obere Oberfläche des zweiten
Gehäuseelements 2 und die Befestigungsfläche 15a des
Lenkrads 15 derart vor, daß sich diese relativ
voneinander weg bewegen, und aufgrund dieser
Vorspannkraft wird das erste Gehäuseelement 1 gegen
die Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10
gedrückt, wodurch ein Klappern des Drehverbinders
verhindert werden kann.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
das zweite, bewegliche Gehäuseelement 2 und das
Lenkrad 15 durch Schnappverbindung miteinander
verbundene und ein Verlagerungs-Aufnahmeelement ist
zwischen dem zweiten Gehäuseelement 2 und dem Lenkrad
15 vorgesehen. Zum Beispiel ist ein elastisches
Element 14 in integraler Weise auf der oberen
Oberfläche des zweiten Gehäuseelements 2 ausgebildet,
und es ist ein Befestigungselement 16 zur Herstellung
eines Schnappeingriffs vorgesehen, wobei eine
Eingriffsöffnung 17 in dem Lenkrad 15 ausgebildet ist,
bei dem es sich wiederum um das Rotorelement der
Lenkvorrichtung handelt. Wenn in diesem Fall das
zweite, bewegliche Gehäuseelement 2 an dem Lenkrad 15
angebracht wird, nachdem das erste, stationäre
Gehäuseelement 1 mittels der Arretierstifte 6 mit dem
Schaltergehäuse 10 in Eingriff gebracht worden ist,
liegt das elastische Element 14 an der
Befestigungsfläche 15a des Lenkrads 15 an, so daß es
dadurch verformt wird, wodurch der Klauenbereich 16a
des Befestigungselements 16 in zuverlässiger Weise an
dem Stufenbereich 17a in der Eingriffsöffnung 17
eingeschnappt werden kann. Nach der Befestigung des
zweiten Gehäuseelements 2 spannt das elastische
Element 14 die obere Oberfläche des zweiten
Gehäuseelements 2 und die Befestigungsfläche 15a des
Lenkrads 15 derart vor, daß sich diese relativ
voneinander weg bewegen, und aufgrund dieser
Vorspannkraft ist das erste Gehäuseelement 1 gegen die
Befestigungsfläche 10a des Schaltergehäuses 10
gedrückt wodurch ein Klappern des Drehverbinders
verhindert werden kann. Während bei dem vorliegenden.
Ausführungsbeispiel das erste Gehäuseelement 1 mit dem
Schaltergehäuse 10 ausschließlich durch die
Arretierstifte 6 in Eingriff steht, ist es auch
möglich, diese unter Verwendung eines an dem ersten
Gehäuseelement 1 oder an dem Schaltergehäuse 10
vorgesehenen Befestigungselements durch
Schnappbefestigung aneinander anzubringen.
Die vorliegende Erfindung, von der
Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben worden
sind, schafft folgende Vorteile.
Wenigstens das stationäre Gehäuseelement und/oder das
bewegliche Gehäuseelement des Drehverbinders ist an
dem Statorelement oder dem Rotorelement einer
Lenkvorrichtung durch ein Befestigungselement durch
Schnappverbindung angebracht, und es ist ein
Verlagerungs-Aufnahmeelement zum Verhindern eines
Klapperns dieses Befestigungselements vorgesehen,
wodurch bei Schnappbefestigung des Drehverbinders an
der Lenkvorrichtung das Verlagerungs-Aufnahmeelement
bei der Schnappbefestigung des Drehverbinders an dem
Lenkelement verformt wird, wodurch ein zuverlässiges
Einschnappen des Befestigungselements ermöglicht ist.
Nach der Montage stellt sich das Verlagerungs-
Aufnahmeelement in elastischer leise in Richtung auf
den ursprünglichen Zustand zurück, und es spannt den
Drehverbinder und die Befestigungsfläche der
Lenkvorrichtung derart vor, daß sich diese relativ
voneinander weg bewegen, wodurch ein Klappern des
Drehverbinders verhindert ist. Es läßt sich somit eine
Drehverbinder-Befestigungskonstruktion schaffen, die
ein Klappern des Drehverbinders nach dessen Montage
verhindert und zur Erzielung einer Geräuschreduzierung
ohne Beeinträchtigung des Vorteils des Einschnapp-
Systems beiträgt, das eine einfache Montage des
Drehverbinders ermöglicht.
Wenn ein elastisches Element, das in integraler Weise
an der Bodenfläche des stationären Gehäuseelements
oder an der oberen Oberfläche des beweglichen
Gehäuseelements ausgebildet ist, als Verlagerungs-
Aufnahmeelement verwendet wird, entsteht keine
Erhöhung der Anzahl von Teilen, so daß auch ein
Kostenanstieg verhindert ist.
Wenn ferner ein an der Bodenfläche des stationären
Gehäuseelements oder an der oberen Oberfläche des
beweglichen Gehäuseelements angebrachtes Pufferelement
als Verlagerungs-Aufnahmeelement verwendet wird,
vergrößert sich der Auswahlbereich für das Material
des Pufferelements, wodurch sich wiederum eine
Verbesserung bei dem Ausmaß an Auslegungsfreiheit
erzielen läßt.
Claims (20)
1. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion mit einem
stationären Gehäuseelement (1), einem mit dem
stationären Gehäuseelement (1) drehbar verbundenen
beweglichen Gehäuseelement (2) und mit einem
flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen
diesen Gehäuseelementen gebildeten
Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das
stationäre Gehäuseelement (1) zur Befestigung an
einem Statorelement (10) eines Kraftfahrzeugs
ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement
(2) zur Befestigung an einem Rotorelement (15) des
Kraftfahrzeugs ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungselement (4) zur Schnappbefestigung des
stationären Gehäuseelements (1) an dem
Statorelement vorgesehen ist, und daß ein
Verlagerungs-Aufnahmeelement (5; 13; 14) zum
Verhindern eines Klapperns des
Befestigungselements vorgesehen ist.
2. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (4) an der Bodenfläche des
stationären Gehäuseelements (1) ausgebildet ist.
3. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (4) an dem Statorelement
(10) ausgebildet ist.
4. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Verlagerungs-Aufnahmeelement (5; 13; 14) um ein
elastisches Element handelt.
5. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Verlagerungs-Aufnahmeelement um ein Pufferelement
(13) handelt.
6. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement (5) an der Bodenfläche des
stationären Gehäuseelements (1) ausgebildet ist.
7. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement an dem Statorelement (10)
ausgebildet ist.
8. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement (14) auf der oberen Oberfläche des
beweglichen Gehäuseelements (2) ausgebildet ist.
9. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement an dem Rotorelement (15)
ausgebildet ist.
10. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion mit einem
stationären Gehäuseelement (1), einem mit dem
stationären Gehäuseelement (1) drehbar verbundenen
beweglichen Gehäuseelement (2) und mit einem
flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen
diesen Gehäuseelementen gebildeten
Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das
stationäre Gehäuseelement (1) zur Befestigung an
einem Statorelement (10) eines Kraftfahrzeugs
ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement
(2) zur Befestigung an einem Rotorelement (15) des
Kraftfahrzeugs ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungselement (16) zur Schnappbefestigung
des beweglichen Gehäuseelements (2) an dem
Rotorelement (15) vorgesehen ist und daß ein
Verlagerungs-Aufnahmeelement (13; 14) zum
Verhindern eines Klapperns des
Befestigungselements (16) vorgesehen ist.
11. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (16) auf der oberen Oberfläche
des beweglichen Gehäuseelements (2) ausgebildet
ist.
12. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement an dem Rotorelement
(15) ausgebildet ist.
13. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 10 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Verlagerungs-Aufnahmeelement (13; 14) um ein
elastisches Element handelt.
14. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Verlagerungs-Aufnahmeelement um ein Pufferelement
(13) handelt.
15. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement (14) auf der oberen Oberfläche des
beweglichen Gehäuseelements (2) ausgebildet ist.
16. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement an dem Rotorelement (15)
ausgebildet ist.
17. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement an der Bodenfläche des stationären
Gehäuseelements (1) ausgebildet ist.
18. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach einem
der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungs-
Aufnahmeelement an dem Statorelement (10)
ausgebildet ist.
19. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion mit einem
stationären Gehäuseelement (1), einem mit dem
stationären Gehäuseelement (1) drehbar verbundenen
beweglichen Gehäuseelement (2) und mit einem
flexiblen Kabel, das im Inneren eines zwischen
diesen Gehäuseelementen gebildeten
Aufnahmeabschnitts aufgewickelt ist, wobei das
stationäre Gehäuseelement (1) zur Befestigung an
einem Statorelement (10) eines Kraftfahrzeugs
ausgebildet ist und das bewegliche Gehäuseelement
(2) zur Befestigung an einem Rotorelement (15) des
Kraftfahrzeugs ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungselement (4) zur Schnappbefestigung des
stationären Gehäuseelements (1) an dem
Statorelement (10) an dem stationären
Gehäuseelement (1) ausgebildet ist und daß ein
Verlagerungs-Aufnahmeelement (5; 13) zwischen dem
stationären Gehäuseelement (1) und dem
Statorelement (10) zum Verhindern eines Klapperns
des Befestigungselements vorgesehen ist.
20. Drehverbinder-Befestigungskonstruktion nach
Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Verlagerungs-Aufnahmeelement (5) um ein
elastisches Element handelt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8-21355 | 1996-02-07 | ||
JP02135596A JP3273540B2 (ja) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | 回転コネクタの取付構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704554A1 true DE19704554A1 (de) | 1997-08-14 |
DE19704554B4 DE19704554B4 (de) | 2004-07-08 |
Family
ID=12052796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19704554A Expired - Fee Related DE19704554B4 (de) | 1996-02-07 | 1997-02-06 | Drehverbinder-Befestigungskonstruktion |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5800191A (de) |
JP (1) | JP3273540B2 (de) |
KR (1) | KR100209381B1 (de) |
DE (1) | DE19704554B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773915A1 (fr) * | 1998-01-16 | 1999-07-23 | Sc2N Sa | Dispositif de connexion electrique pour vehicule automobile, notamment pour haut de colonne de direction |
DE10236142A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-19 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Lenkstockmodul und Montageverfahren |
DE10236143A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-19 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Lenkstockmodul und Montageverfahren |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3416413B2 (ja) * | 1996-08-19 | 2003-06-16 | アルプス電気株式会社 | 回転コネクタ |
FR2762938B1 (fr) * | 1997-04-30 | 1999-07-16 | Eaton Corp | Connectique a accouplement semi-automatique accompagnant un couplage mecanique |
JPH11191346A (ja) * | 1997-12-26 | 1999-07-13 | Niles Parts Co Ltd | 回転コネクタ付きコラムスイッチ |
JP2002029335A (ja) * | 2000-07-13 | 2002-01-29 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | ケーブルリールにおける回転仮止め構造 |
DE10036138C1 (de) * | 2000-07-25 | 2002-01-24 | Siemens Ag | Baugruppe mit Gehäusestecker |
US7452224B1 (en) * | 2007-07-06 | 2008-11-18 | Bourns, Inc. | Clockspring sensor with locking clip and centering mechanism |
JP6412649B2 (ja) * | 2015-07-02 | 2018-10-24 | 本田技研工業株式会社 | ケーブルリール |
JP6706864B2 (ja) | 2016-05-26 | 2020-06-10 | 古河電気工業株式会社 | 回転コネクタおよび回転コネクタの固定構造 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH082947Y2 (ja) * | 1988-04-18 | 1996-01-29 | アルプス電気株式会社 | ケーブルリール |
DE4404408C2 (de) * | 1994-02-11 | 2000-11-09 | Petri Ag | Stromleitungsverbinder zur Überbrückung von Leiterunterbrechungen zwischen gegeneinander drehbaren Teilen |
US5429517A (en) * | 1994-02-14 | 1995-07-04 | Methode Electronics, Inc. | Two-piece clockspring with lock and wire harness assembly |
-
1996
- 1996-02-07 JP JP02135596A patent/JP3273540B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-02-03 US US08/794,299 patent/US5800191A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-06 DE DE19704554A patent/DE19704554B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-06 KR KR1019970003669A patent/KR100209381B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773915A1 (fr) * | 1998-01-16 | 1999-07-23 | Sc2N Sa | Dispositif de connexion electrique pour vehicule automobile, notamment pour haut de colonne de direction |
DE10236142A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-19 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Lenkstockmodul und Montageverfahren |
DE10236143A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-19 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Lenkstockmodul und Montageverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH09219269A (ja) | 1997-08-19 |
US5800191A (en) | 1998-09-01 |
JP3273540B2 (ja) | 2002-04-08 |
KR100209381B1 (ko) | 1999-07-15 |
KR970063837A (ko) | 1997-09-12 |
DE19704554B4 (de) | 2004-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0945311B1 (de) | Aufprall-Schutzvorrichtung | |
DE60114330T2 (de) | Drehverbinder mit Verriegelungsmechanismus zur Gehäuserotationsverhinderung vor dem Einbauen auf das Lenkrad | |
DE60104951T2 (de) | Auf einem Fahrzeug montierte Stabantenne | |
DE3146976A1 (de) | Elektrische verbindungseinrichtung | |
DE19704554B4 (de) | Drehverbinder-Befestigungskonstruktion | |
DE102005033621A1 (de) | Vorrichtung mit einer Dichtungstülle für einen Leitungsübergang zwischen relativ zueinander bewegbaren Fahrzeugteilen | |
DE69908578T2 (de) | Airbaganordnung | |
DE4422788A1 (de) | Uhrfederverbinder | |
DE102015215544A1 (de) | Wischeranlage | |
WO2024041883A1 (de) | Grundplatte, spiegelfuss und montageanordnung zur anbringung eines innenspiegels für ein fahrzeug | |
DE60102092T2 (de) | Schaltereinheit für ein Lenkrad in einem Kraftfahrzeug | |
EP0499949A1 (de) | Verfahren zur Montage eines Sicherheitsgurtaufrollers | |
DE69622340T2 (de) | Drehverbinder | |
DE4404408C1 (de) | Stromleitungsverbinder zur Überbrückung von Leiterunterbrechungen zwischen gegeneinander drehbaren Teilen | |
DE2604325C3 (de) | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE602004003122T2 (de) | Positionier- und Befestigunseinrichtung für zwei mechanische Teile, Fahrzeuganordnung mit einer solchen Einrichtung und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung | |
WO2004048150A1 (de) | Anordnung zur hupenbetätigung an lenkrädern | |
DE69831897T2 (de) | Montagestruktur für Drehverbinder | |
DE19541091A1 (de) | Drehbare Verbindungseinrichtung | |
DE20021104U1 (de) | Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen | |
DE4424180A1 (de) | Justiereinrichtung für das Gehäuse eines Flachband-Stromleitungsverbinders von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen | |
WO1999047374A1 (de) | Dichtungsprofil für ein kraftfahrzeug | |
DE2641339A1 (de) | Schwenkbare hebelanordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19727856C2 (de) | Anordnung zur Verrastung zweier gegeneinander verdrehbarer Teile | |
DE4318764C1 (de) | Schalter mit einer an einem Gehäuse des Schalters schraubenlos befestigten Handhabe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |