DE19704394B4 - Korb-Spiralbandtrommel für Bandanlagen - Google Patents

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Abstract

Bandtrommel (1) für den Antrieb und/oder die Umlenkung des Traggurtes (2) von Endlosbandanlagen, insbesondere Gurtbandanlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit seitlich vorstehenden Achsenden (11) und einem zylindrischen Trommelkörper (10), der Wendeln (15) aufweist, die mit ihrem Außenrand (17) den Traggurt (2) abstützen und führen und zugleich vom anhaftenden Schmutz (18) befreien, wobei die Wendeln (15) als links- und rechtsgängige Spiralen (20, 21) ausgebildet einen Trommelkörper (10) mit Trommelhohlraum und siebartigen Öffnungen ergebend mit den Achsenden (11) oder einer Welle (19) über Endringe (24, 25) verbunden und über im letzteren gelagerte Stangen (26, 27, 28) abgestützt sind und wobei die Spiralen (20, 21) einen eine Abstützfläche (16) für den Traggurt (2) darstellenden Außenrand (17) eines Kammzahnes (22) aufweisen, der zur Achsmitte des Trommelkörpers (10) in einen sich konisch verjüngenden Fortsatz (37) übergehend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandtrommel für den Antrieb und/oder die Umlenkung des Traggurtes von Endlosbandanlagen, insbesondere Gurtbandanlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit seitlich vorstehenden Achsenden und einem zylindrischen Trommelkörper, der Wendeln aufweist, die mit ihrem Außenrand den Traggurt abstützen und führen und zugleich vom anhaftenden Schmutz befreien.
  • Derartige Bandtrommeln werden nicht nur im untertägigen Berg- und Tunnelbau, sondern praktisch überall dort eingesetzt, wo es um den Transport von Massengütern geht. Je feinkörniger diese Massengüter sind, desto größer ist die Gefahr, dass der entstehende und sich überall niederschlagende Staub auch an der Förderbandanlage selbst zu Problemen führt, weil dieser feinkörnige Staub anbackt und dann zu Unwuchten führt sowie zu anderen Problemen. Aus diesem Grunde wird auf die Sauberhaltung bzw. Reinigung des Fördergutes selbst an den Umlenk-, Spann- und Antriebstrommeln geachtet. Bei der Reinigung konzentriert man sich verständlicherweise vorrangig auf die durch das auflastende Fördergut zur Verschmutzung neigende Oberseite des Traggurtes, die man mit Abstreifern jeglicher Art, Wassersprühvorrichtungen, Reinigungsbürsten, Gebläsen auch in Form von Luftkanonen, Saugeinrichtungen, Entwässerungsrollen, Reinigungsschnecken, Gummispiralen usw. von dem anbackenden, klebrigen und schlammigen Schmutz möglichst direkt am Abwurfkopf befreit. Trotz genauer Beachtung dieser Schmutzbekämpfungsmaßnahmen treten immer wieder Schwierigkeiten auf, da bei den meisten Fördergütern ein Rest auf den Tragseiten der Gurte in Form eines Schmierfilms haften bleibt und sich auf den Tragrollen absetzt oder zu Boden fällt. Beim Untergurt liegt die frühere Oberseite, die ja leicht verdreckt sein kann, auf den Stützrollen auf. Aus diesem Schmierfilm resultiert häufig der gefürchtete Schieflauf des Fördergurtes, wobei dieser Schmierfilm aber auch in die Lagerungen der Tragrollen eindringt und dann zu Blockaden und akuter Brandgefahr führt. Der von den Tragrollen und den Deckplatten abfallende Schmutz führt unter dem Traggerüst über die gesamte Länge des Förderers zu Materialanhäufungen, deren Beseitigung erhebliche Betriebskosten verursacht.
  • Um diese Kosten zu sparen, wird der Traggurt in machen Fällen, insbesondere bei längeren Bandstraßen, hinter der Abwurftrommel um 180° gewendet und kurz vor der Umlenktrommel wieder zurückgedreht, wodurch die Schmutzseite nicht mehr die Unterwandtragrollen berühren kann. Diese Einrichtung bedeutet aber stets eine zusätzliche Beanspruchung der empfindlichen Gurtkanten und wird nur angewendet, wenn andere Mittel nicht einzuführen sind.
  • Im Gegensatz zur intensiven Schmutzbekämpfung der Oberseite des Traggurtes, auf dem das Fördergut aufliegt, neigt auch in jüngster Zeit der Fachmann dazu, die andere Seite des Traggurtes bezüglich Säuberung zu vernachlässigen, obwohl der dort anhaftende Schmutz keinen Ausweg hat und nicht zu Boden fallen kann, sondern umlaufend maschinengebunden bleibt und auf die Umlenk-, Spann- und Antriebstrommel mit schädlichen Auswirkungen eingezogen wird, so dass auch diese durch Aufbackungen Schieflauf und Verschleiß verursachen. Die Verdreckungen der Unterseite des Traggurtes resultiert nicht nur aus staubartigen Niederschlägen, sondern auch durch vom Obertrum niederrieselndes Fördergut, wenn beispielsweise eine Überladung auftritt oder aufgrund der Schwingungen oder eines Schieflaufes Fördergut über den Rand des Traggurtes hinüberrieselt. Gefahrenherde für Überströmungen sind insbesondere die Zonen des Muldenauslaufs am Abwurfkopf und des Muldeneinlaufs am Umkehrkopf, sowie der Bereich des Aufgabetrichters, dessen Schurrstreifen meist ungenügend abdichten. Zu verhindern ist auch nicht, dass durch den schwingenden Betrieb Teile der Bandkonstruktion sich lösen und dann in Form von Schrauben, Nägeln, Drähten, Ketten oder anderen Stahlteilen auf den Untergurt fallen, wie auch oft durch Missbrauch scharfe und spitze Fremdkörper auf den Untergurt gelangen, um dann auf die Umlenktrommel eingezogen zu werden, wobei es durch Einstanzungen zu teilweise unangenehmen Gurtbeschädigungen kommt. Diese Gurtbeschädigungen werden darüber hinaus häufig zu spät erkannt, so dass dann auftretende Gurtrisse erhebliche Betriebsstörungen hervorrufen. Man versucht dieser Gefahr zwar mit einstellbaren Pflug-, Diagonal- und Schrägabstreifern zu begegnen, die jedoch nicht 100 % funktionstüchtig sind und in der Regel nur faustgroße Fremdkörper abstreifen und aufgrund der Bandschwingung und des kontinuierlichen Verschleißes leider nie spaltlos arbeiten und folglich den schädlichen Schmierfilm und die dünnen Metallteile nicht abweisen. Durch die Pressung zwischen Gurt und Trommel durchstoßen diese gefährlichen Fremdkörper die Gurtdecke und greifen den inneren Zugträger an. So werden beispielsweise Stahleinlagen wegen der Lochbildung durch Korrosion so weit geschwächt, dass die Zugkräfte nicht mehr übertragen werden können, was wiederum erhebliche Folgen haben kann, insbesondere dann, wenn die Bandstraße für die Personenförderung freigegeben ist. Weitere Probleme entstehen durch die Abstreifer, wenn diese zu hart eingestellt sind, so dass vorsichtshalber in der Regel zu leicht eingestellte Gurtabstreifer zum Einsatz kommen. Auch nachstellbare Abstreifer oder Kratzer können diese beschriebene Problematik nicht beheben.
  • Die beschriebenen Trommelreinigungseinrichtungen erfordern einen erheblichen Aufwand, nehmen darüber hinaus Bauraum in Anspruch und bedürfen einer aufmerksamen Wartung, denn wenn die Abkratzer nicht regelmäßig nachgestellt werden, sind sie nutzlos. Man hat daher versucht, mit so genannten Trellgrip-Reibbelagelementen die beschriebenen Probleme zu beheben. Diese Elemente werden auf die Trommeln aufgebracht und sollen selbst bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, wie beispielsweise Frost, zu einem Selbstreinigungseffekt führen. Abgesehen davon, dass eine solche Ausführung nur bei geschlossenen Trommeln möglich ist, eignet sie sich nur für Antriebstrommeln, da bei Anwendung an Umlenktrommeln vom Obergurt abfallender Dreck in schädlicher Weise zwischen Trommel und den losen Lappen des Reibbelages einklemmt wird. Darüber hinaus wird bei Antriebstrommeln dieser Art der von den lockeren Reibbelagslappen abgeworfene Dreck nicht seitlich abgefördert, sondern bleibt auf dem Untergurt liegen und wandert als Schicht- oder Schmierfilm in Richtung Umkehre, wo dann die anfangs geschilderten, betriebsstörenden Probleme verstärkt auftreten.
  • Bekannt sind auch Bandumkehren, bei denen die geschlossene Zylinder-Rohrtrommel auf dem Umfang mit aufgeschweißten Reinigungsspiralen ausgerüstet ist. Die Spiralen sind auf die Trommellänge bezogen in symmetrischer Weise zu der einen Seite rechtsgängig und zur anderen linksgängig angeordnet, d. h. der anfallende Schmutz wird in Drehrichtung der Trommel zu den Außenseiten der Bandumkehre nach rechts und links auf den Untergurt ausgetragen. Diese Ausführung, wie auch ähnliche weitere Ausführungen haben den Nachteil, dass der unter den Reinigungsspiralen liegende geschlossene Trommelkörper am Kamm Lücken erzeugt, die zu Verstopfungen und Brikettierungen neigen, indem der vom Traggurt gelöste Schmutz, insbesondere in nassen Betriebspunkten, in den kammartigen Spiralrillen anhaftet, anklebt, brikettiert und sich bis zum äußeren Spiraldurchmesser aufschichtet, um dann auch darüber hinaus Anbackungen über die Kammspitzen hinweg auf der gesamten Trommel mit den eingangs beschriebenen, erheblichen Nachteilen auszulösen. Aufgrund der Spiralform können die im Grund durch den Trommelkörper geschlossenen Rillen nicht von eingreifenden Abstreiferfingern freigeschabt werden, so dass allenfalls nur der Kopfkreis der Spiralen von Anbackungen mittels Abstreifer freigekratzt werden kann, die aber wie bereits erwähnt auch nicht immer funktionssicher sind. Der Brikettierungsprozess in den Spiralrillen wird weiter dadurch beschleunigt, dass die Flanken der Kämme parallel zueinander verlaufen und zum Kopfkreis keine konisch sich öffnende Erweiterung haben, die einer Haftung entgegenwirken könnte. Bedenkt man, dass die Spiralrillen im Bereich der Umschlingung durch den Gurt abgedeckt und auch nach oben geschlossen sind, so muss der von der Laufseitendecke des Traggurtes sich lösende Schmutz durch eine gekrümmten und durch Anhaftungen immer enger werdenden Schlauch nach unten rieseln, so dass leicht erkennbar ist, wann der noch gefährlichere Zustand der Außentrommelanbackungen erreicht ist, der Schieflauf, Verschleiß, Schlupf und Schäden am Traggurt hervorruft. Selbst bei nur teilweise zubrikettierenden Rillen mit Ablagerungen im Kammgrund herrscht wegen der niedrigen und schmalen Rillen akute Gefahr vor, wenn Fremdkörper in Form von Schrauben, Nägeln, Drähten und Dornen oder auch flachen Blechteilen eingezogen werden und wegen Querlage oder bereits vorliegender Verstopfung kein Schlupfloch mehr finden können und sich dann in den Gurt eindrücken und den Zugträger beschädigen.
  • Aus der DE-OS 26 39 873 ist eine so genannte Spiralflügeltrommel bekannt, die diesen Gefahrenzustand etwas minimiert, weil kein Trommelrohr mehr vorhanden ist. Die Spiralen werden mit einer zur Trommelmitte im Durchmesser ansteigenden Nabe in Doppelkegelbauweise kammerbildend durch 12 radial angestellte Blechflügel verbunden. Abgesehen davon, dass nachteiligerweise ballast- und massevermehrend eine durchgehende Nabe mit Welle vorhanden ist, füllen sich auch hier mit der Zeit die zellenradartigen Kammern mit Dreck und Fremdkörpern und führen zu einem Brikettiereffekt, zumal die zu den Enden abfallende Steigung der Nabe nur unwirksame 5° beträgt und die Spirale mit 10 mm eine zu niedrige Förderhöhe aufweist, so dass der Förderfluss der Spirale bei Durchwalkung des Gurtes im Flügelbereich unterbrochen wird. Auch hier treten damit letztlich die beschriebenen Nachteile auf. Bekannt sind weiter auch aus Spiralen bestehende Bandtrommeln ( DE-OS 43 41 441 und DE-PS 27 17 085 ). Die Wendeln sind mit ihren Flanken bis auf die Nabe bzw. Welle durchgezogen, so dass auch hier wieder die schon beschriebenen, nachteiligen Kammern gebildet werden, die sich im Lauf der Zeit zusetzen können. Abgesehen davon wird der Traggurt nur über die Schneiden abgestützt, so dass eine Gefährdung des Traggurtes auf die Dauer und bei entsprechender Zugbelastung nicht zu vermeiden ist. Aus dem amerikanischen Patent 4 913 279 ist eine Bandtrommel bekannt, auf deren Welle scheibenförmige Elemente schräggestellt so angeordnet sind, dass sie eine Art links- und rechtsgängige Anordnung ergeben. Diese Scheiben verfügen nicht über einen besonders ausgebildeten Außenrand, sondern enden vielmehr mit einem glatten Endrand. Es ergibt sich kein durchgehender Trommelhohlraum, sondern vielmehr entstehen allenfalls zwischen den entsprechend ausgebildeten Wendeln kleine Hohlräume, die scheibenförmig ausgebildet sind und somit den Abtransport des abgelösten Schmutzes nicht sicherstellen können. Bei der Ausführung nach der US 1 980 777 A ist die eigentliche Welle von einem großen Rohr umgeben, auf dem dann die Wendeln angeordnet sind, die auch noch wieder so breit am Außenrand geformt sind, dass sich eine reinigende Wirkung gegenüber dem Band nicht erreichen lässt. Diese beschriebenen Tragrollen brauchen auch nur den Obergurt zu tragen, so dass die auf sie einwirkenden Kräfte wesentlich geringer sind, als bei den weiter vorn beschriebenen Umlenktrommeln, die gleichzeitig auch als Spannelement mit eingesetzt werden müssen. Bei der Lehre nach der DE 1 763 791 U soll mit der Bandtrommel auch ein Reinigungseffekt erzielt werden, wobei es vorrangig um das eigentliche Abstützen des oben aufliegenden Traggurtes geht. Auch bei dieser hier beschriebenen Ausführung ist kein durchgehender Trommelhohlraum geschaffen und es fehlt an einer besonderen Ausbildung eines Kammzahnes. Die DE 1 839 382 U aus dem Jahre 1961 zeigt eine elastische Ausbildung einer Trag- und Reinigungsrolle, wobei nach einer besonderen Ausbildung eine freihängende Spirale durch in Längsrichtung verlaufende Stangen unterstützt wird. Es handelt sich hier lediglich um Tragrollen, bei der Kammzähne o. Ä. nicht verwirklicht sind, so dass es zu einem Abschälen des anhaftenden Schmutzes nicht kommen kann. Hinzu kommt, dass die besondere Ausbildung der Längsstäbe diesem Reinigungseffekt entgegen wirkt, weil diese Längsstäbe in elastischen Scheiben gelagert sein sollen, die eher ein Nachgeben der gesamten Tragrolle möglich machen, als einen wirksamen Abschälvorgang auf der Unterseite des Traggurtes. Die EP 0 590 253 A1 zeigt eine so genannte Press- und Bahnleitwalze. Diese Walze zeigt eine Art Kammzahn, der zur Achsmitte des Trommelkörpers in einen sich konisch verjüngenden Fortsatz übergehend ausgebildet ist. Die Beschreibung hierzu besagt aber, dass diese Ausbildung über ein rotierbares Walzenrohr verfügen soll und darauf angeordnete und ausgebildete Rillen, die durch aufgewickelte Drähte entstehen. Bei diesen Drähten ist auch einer zu erfinden, der im Schnitt einen Zahn ergeben könnte, der zur Achsmitte des Trommelkörpers in einen sich konisch verjüngenden Fortsatz übergeht. Diese besonderen Ausbildungen sind jedoch nicht zur Erreichung eines Reinigungseffektes vorgesehen, es geht vielmehr darum, mit Hilfe dieses aufgewickelten Drahtes Bahnleitwalzen zu schaffen, die durch die besondere Wicklung zu einer ausreichenden Axialführung der Transportbahn bzw. des Bandes führen. Das US 4 832 186 A zeigt einen tonnenförmigen Tragkörper, der weder über einen Hohlraum vertilgt, noch irgendetwas wie einen Kammzahn, um einen Reinigungseffekt zu erzielen. Das gleiche gilt auch für das GB 719 088 A aus dem Jahre 1951. Auch hier ist lediglich eine Tragrolle unter Schutz gestellt, die aus einer Feder besteht, auf der oben der Traggurt des Förderbandes aufliegt. Dieser Traggurt führt dann wohl je nach Ladung zu einer Verformung der Feder, wobei deutlich wird, dass dadurch der Abstand zwischen den einzelnen Federwendeln immer enger wird, sodass Schmutz nicht hindurch fallen kann. In dieser Schrift ist auch die Ausführung eines balligen Trommelkörpers gezeigt, wobei im beladenen Zustand des Transportgurtes diese Form nicht beibehalten werden kann, sodass die zwischen den Federgliedern noch bestehenden Schlitze sich schließen, und ein Reinigungseffekt und Abtransport des gelösten Schmutzes nicht erreicht werden kann. Auch bei der Lösung gemäß AT 220 541 B handelt es sich nur um eine solche Tragrolle, die auch noch dadurch flexibel gestaltet ist, dass sie eine als Seil ausgebildete Innenseele trägt. Auch diese Tragrolle kann eine gezielte Reinigung des Bandes von der Unterseite her nicht bewirken. Bei diesen bekannten Bandtrommeln ist nachteilig, dass diese Bandtrommeln aufgrund der auf sie ausgeübten Kräfte so kompakt ausgebildet sind, dass sie entweder ihre Aufgabe als Schmutzabschäler oder aber ihre Aufgabe als Transporteur für den abgeschälten Schmutz nicht ausreichend wahrnehmen und ausüben können. Dabei muss berücksichtigt werden, dass diese Bandtrommeln nicht lediglich als Tragelemente für den Traggurt, sondern vielmehr als Umlenktrommeln bzw. Antriebstrommeln dienen sollen, so dass sie dazu entsprechend stabil ausgebildet werden müssen, nicht als einfache Spiralen o. Ä. mehr.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Umlenk-, Spann- oder Antriebstrommel mit Innen- oder Außenverlagerung einsetzbare Bandtrommel zu schaffen, die den anhaftenden Schmutz vom Traggurt ablösend und abtransportierend ausgebildet und geformt sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wendeln als links- und rechtsgängige Spiralen ausgebildet einen Trommelkörper mit Trommelhohlraum und siebartigen Öffnungen ergebend mit den Achsenden oder einer Welle über Endringe verbunden und über im letzteren gelagerte Stangen abgestützt sind und dass die Spiralen einen eine Abstützfläche für den Traggurt darstellenden Außenrand eines Kammzahnes aufweisen, der zur Achsmitte des Trommelkörpers in einen sich konisch verjüngenden Fortsatz übergehend ausgebildet ist.
  • Mit einer so ausgebildeten Bandtrommel ist eine Umlenk-, Spann- oder Antriebstrommel geschaffen, die, egal wo sie und wie sie eingesetzt wird, immer dafür sorgt, dass der am Traggurt anhaftende Schmutz sicher abgeschält wird und zwar vor allem durch die besonders ausgebildeten Kammzähne und dass er auch entsprechend abtransportiert wird, was die entsprechend ausgebildeten Spiralen besorgen. Da diese Spiralen links- und rechtsgängig ausgebildet und gleichzeitig so angeordnet sind, dass sie einen Trommelkörper mit Trommelhohlraum schaffen, wird der abgeschälte Schmutz sicher zu den Achsenden hingebracht und von dort aus abgegeben und zwar auch dann, wenn entsprechend große Schmutzteile oder auch Nägel, Drähte, Dornen und flache Blechteile in diesen Bereich hineingeraten sind. Vorteilhaft werden so Beschädigungen am Traggurt vermieden und lange Standzeiten erreicht. Vorteilhaft ist außerdem, dass eine solche besonders ausgebildete Bandtrommel auch über günstige Gewichtsverhältnisse verfügt.
  • Um das Abfordern des herabfallenden Schmutzes möglichst früh, d. h. bereits im Bereich der Bandtrommel zu ermöglichen und auch um Kontrollen leichter durchführen zu können, ist vorgesehen, dass in den Endringen rundum verteilt Rund- und/oder Langlöcher zur Aufnahme der Stangen ausgebildet sind.
  • Sowohl bei der Nur-Wendel-Ausbildung wie auch bei der abgestützten Wendel sollten die Endringe eine verbreiterte, eine Schonung des Traggurtes bewirkende Konstruktion aufweisen. Diese besonderen Endringe tragen zu einer Gurtschonung bei, zumal sie gerade die Außenränder der Traggurtes sicher und schonend abstützen, die bei dieser Ausbildung nicht in einen Wendelschlitz hineingezogen werden können.
  • Selbstverständlich können die Oberflächen der Spiralwindungen zur Verbesserung der Kraftübertragung abgepuffert werden, was zweckmäßigerweise dadurch erfolgt, dass der Außenrand der Spiralen mit einem aufvulkanisierten Gummibelag versehen ist. Dies wirkt sich insbesondere bei Nassbetrieben vorteilhaft aus, weil ein Schlupf durch den höheren Reibbeiwert zwischen Gurt und Trommel weitgehend verhindert ist.
  • Zur Stabilisierung der Spiralen, egal ob bei nur Spiralausführung oder abstützender Spiralausführung ist es von Vorteil, wenn die Spiralen über kurze, zwei oder drei Windungen miteinander verbindende Bolzen aneinander gekoppelt sind.
  • Derartige Bandtrommeln können auch zur Verbesserung des Gratlaufverhaltens durch eine von Innen nach Außen geringfügig abfallende Balligkeit verfügen, was dadurch erreicht wird, dass Außenrand bzw. die Abstützflächen der Spiralen aufeinander abgestimmt einen insgesamt balligen Trommelkörper ergebend geformt sind. Hierdurch erhöht sich die Gurtspannung infolge ungleichmäßigen Tragens zwar geringfügig, dafür werden aber die anrissempfindlichen Gurtkanten erheblich entlastet. Derartige ballige Bandtrommeln kommen insbesondere bei Elevatorgurten zum Einsatz, bei Muldenbändern dabei weniger.
  • Konisch sich verjüngende Fortsätze der Kammzähne eignen sich dabei vorteilhaft zur Stabilisierung, indem sie über Bolzen miteinander verbunden sind. Ähnlich entsteht ein den Hohlraum der Trommel freigebendes, gekrümmtes, maschenartiges Sieb, dessen Öffnungen allseitig geöffnet sind, sodass der von oben anfallende Schmutz durch freien Fall und der von unten anfallende Schmutz durch Hineinmangeln in den Hohlraum der Trommel gelangt, von dort durch die Zentrifugalkraft in die Reinigungsspiralen geschleudert und schließlich nach außen in die sich unter dem Gurt befindlichen Ableitschurren oder Auffangbehälter abtransportiert wird. Durch die, durch Kontinuität der Windungen und Rundung der Bolzen und der sonstigen Teile zum Hohlraum der Trommel sich ergebende Maschenvergrößerung herrscht immer in vorteilhafter Weise ein Durchstoßeffekt vor, so dass aufgrund des Gurtandruckes nicht nur Anbackungen und Brückeverkrustungen zerplatzen, sondern vor allem auch Fremdkörper einen Ausweg in den Hohlraum der Trommel finden und nicht in die Gurtdecke eingedrückt werden.
  • Eine weitere Ausbildung ist die, bei der die Ausnehmungen in den Endringen als Langloch ausgebildet sind, deren Mittelachse durch den Wellenmittelpunkt gehen. Durch die Vergrößerung der weiter vorn als Rundlöcher beschriebenen Ausnehmungen ist der Zugang zum Inneren der Bandtrommel sicherer und günstiger, wobei diese Langlöcher gleichzeitig auch zum Austragen des abgereinigten Fördergutes dienen können. Die einzelnen Langlöcher sind alle gleich zum Wellenmittelpunkt gestellt, so dass sie mit ihrer jeweiligen Außenkante, d. h. der vom Wellenmittelpunkt abgewandten Seite so liegen, dass das abgereinigte Gut gut ausgetragen werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die zwischengesetzten Bolzen einen ovalen Querschnitt aufweisen, um so das Anlagern von abgelöstem Staub und insbesondere Schlamm weitgehend zu verhindern.
  • Im Wesentlichen unverändert kann eine derartige Bandtrommel auch zu Antriebszwecken eingesetzt werden, wobei der Trommelkörper zweckmäßigerweise als Antriebstrommel mit durchgesteckter Antriebswelle, Stehlager und Flanschkupplung ausgebildet ist, wobei auch wieder die beschriebenen Langlöcher in den Endringen zum Einsatz kommen können.
  • Aufgrund der Abstützung durch die Stehlager und die stabile Ausführung der Antriebsachse können die notwendigen Kräfte problemlos in den Gut übergeleitet werden.
  • Bei besonders hohen einzuleitenden Kräften und um auf eine durchgesteckte Antriebswelle verzichten zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Trommelkörper als Antriebstrommel mit Stehlager und Flanschkupplung sowie mit verstärkten Stangen und verbreiterten Endringen ausgebildet ist. Durch die Verbreiterung der Endringe können die verstärkten Stangen sicher in den Endringen gelagert werden, wobei durchgehende Stangen verwendet werden, die sich auch bei entsprechend hohen zu übertragenden Kräften nicht durchbiegen können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Bandtrommelkonstruktion geschaffen ist, die einen Einsatz dieser Bandtrommel sowohl als Umlenktrommel wie auch als Antriebstrommel und als Spanntrommel in Bandanlagen praktisch beliebiger Ausbildung ermöglicht. Unabhängig von den Witterungseinflüssen ist ein auf Dauer sicherer Betrieb möglich, weil auch bezüglich des Untergurtes bzw. der Innenseiten des Traggurtes eine wirksame Reinigung gewährleistet ist. Dies wird vor allem dadurch sichergestellt, dass eine Art Korb- oder Spiraltrommel geschaffen ist, bei der das einmal abgelöste Fördergut bzw. der Schmutz sicher abgeführt wird, indem er durch den Trommelkörper hindurchfällt bzw. von unten hochgedrückt wird, um dann sicher durch die Spiralen oder sonstigen Teile abgeführt zu werden.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer im Einsatz befindlichen Bandtrommel,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Bandtrommel ohne aufgelegtes Band,
  • 3 die Draufsicht auf eine derartige Bandtrommel,
  • 4 einen Querschnitt durch die Bandtrommel und
  • 5 eine Vorkopfansicht,
  • 6 eine Teilansicht der Bandtrommel in balliger Ausführung,
  • 6a einen Kammzahn im Querschnitt,
  • 7 eine als Stangenpolygon ausgebildete Bandtrommel,
  • 7a eine der Stangen der Bandtrommel nach 7 in Teilansicht,
  • 8 und 8a einen geschlossenen Trommelkörper mit Spirale,
  • 9 eine außenverlagerte Umlenktrommel mit durchgesteckter Welle in Seitenansicht bzw. im Schnitt,
  • 10 die aus 9 ersichtliche Bandtrommel im Schnitt bzw. in Vorkopfansicht,
  • 11 eine außenverlagerte Umlenktrommel ohne durchgesteckte Welle in Seitenansicht und im Schnitt,
  • 12 eine als Antriebstrommel mit durchgesteckter Welle ausgebildete Bandtrommel in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
  • 13 ein Querschnitt durch die in 12 dargestellte Bandtrommel,
  • 14 eine Vorkopfansicht der in 12 dargestellten Bandtrommel,
  • 15 eine als Antriebstrommel ohne durchgesteckte Welle ausgebildete Bandtrommel in Seitenansicht bzw. im Schnitt,
  • 16 ein Querschnitt mit den verdickten Stangen nach 15,
  • 17 eine innenverlagerte Umlenktrommel mit durchgesteckter Achse ohne verstärkende Stangen in Seitenansicht bzw. im Schnitt,
  • 18 die in 17 gezeigte Bandtrommel im Schnitt bzw. in Vorkopfansicht,
  • 19 eine innenverlagerte Umlenktrommel mit durchgesteckter Achse und Vollblattschneckenflügeln in Seitenansicht und im Schnitt,
  • 20 die Umlenktrommel nach 19 im Querschnitt bzw. in Vorkopfansicht,
  • 21 eine innenverlagerte Umlenktrommel mit durchgesteckter Achse und Stützringen ohne Reinigungsspiralen in Seitenansicht bzw. im Schnitt,
  • 22 eine Teilansicht der Bandtrommel nach 21 in balliger Ausführung und
  • 23 einen Schnitt durch die Bandtrommel nach 21 bzw. eine Vorkopfansicht.
  • 1 zeigt eine Bandtrommel 1, die einen Traggurt 2 bei der dargestellten Ausführung umlenkt. Eine derartige Bandtrommel 1 kann aber auch als Antriebs- oder Spanntrommel eingesetzt werden.
  • Im Abstand zur Bandtrommel 1 ist im Bandgerüst 4 eine Stützrolle 3 angeordnet, wie sie in gewissen Abständen Verwendung findet, um den im Obertrum 5 geführten Traggurt 2 abzustützen. Dieser Traggurt 2 wird im Untertrum 6 zurückgeführt, da es sich um ein Endlosband handelt. Auch im Untertrum 6 wird der Traggurt 2 durch hier nicht dargestellte Stützrollen getragen.
  • An den Stützrollen 3 aber auch an anderen Teilen des Bandgerüstes 4 können sich Schmutz und auch Schrauben u. ä. Teile schädlich auswirken, wenn sie sich auf der Oberseite bzw. Tragseite des Traggurtes 2 festsetzen. Hierfür gibt es bereits unterschiedlichste Reinigungseinrichtungen. Dabei verbleibt diese Schmutzschicht auch nachdem das Fördergut 9 auf das weiterführende Band 8 abgegeben worden ist. Diese Schmutzbestandteile werden dann vor allem auf die Stützrollen 3 des Untertrums 6 abgegeben bzw. bleiben an diesem haften und führen zu ungleichmäßiger Führung des Bandes.
  • Problematisch ist aber auch der Schmutzfilm, der sich auf der Bandinnenseite 7 absetzen kann und der dann mit in die Bandtrommel 1 eingezogen wird, entweder in die hier dargestellte oder in die nicht dargestellte Bandtrommel 1. Dabei kann es insbesondere dann zu Problemen kommen, wenn neben Schmutzteilen auch Schrauben, Bleche u. Ä. mit auf den Untergurt gelangt sind und über diesen in die Bandtrommel 1 hineingezogen werden.
  • Die in 1 wiedergegebene und in den weiteren Figuren zusätzlich erläuterte Bandtrommel 1 verfügt über einen besonders ausgebildeten Trommelkörper 10, um die beschriebenen Probleme zu beheben. An den Stirnflächen 13, 14 verfügt dieser Trommelkörper 10 in Stützen 12 gelagerte Achsenden 11, wobei zusätzlich auch ein Antrieb vorgesehen sein kann, der hier allerdings nicht dargestellt ist.
  • Über die Länge des Trommelkörpers 10 verteilt ist eine Wendel 15 vorgesehen, die Abstützflächen 16 jeweils am Außenrand 17 aufweist, um so einmal den Traggurt 2 sicher zu tragen und abzustützen und zum anderen um an der Bandinnenseite 7 anhaftenden Schmutz 18 abzulösen. Dieser Schmutz 18 wird dann, wie noch weiter hinten erläutert, über die Wendel 15 bei der hier dargestellten Ausführung zur Mitte des Trommelkörpers 10 geführt. Von hier aus kann er abgesaugt oder auf ähnliche Art und Weise abgenommen werden, wobei je nach Ausbildung der Wendel 15 auch die Möglichkeit besteht, den Schmutz 18 seitlich vom Untergurt herunterzuführen, wobei dort Aufnahmen für den Schmutz 18 vorgesehen werden können.
  • Die Lagerung der Bandtrommel 1 kann wie erwähnt über die Achsenden 11 oder auch durch eine durchgehende Welle 19 erfolgen, wobei hier der Lagerung eine besondere Bedeutung nicht beigemessen wird, weil die besondere Ausbildung des Trommelkörpers 10 bzw. der Bandtrommel 1 die Möglichkeit gibt, unterschiedlichste Lagerungen zu verwirklichen.
  • 2 zeigt den Trommelkörper 10 im Längsschnitt und 3 in Draufsicht. Deutlich erkennbar ist dabei, dass die Wendel 15 hier als rechtsgängige und linksgängige Spiralen 20 und 21 verwirklicht ist. Dadurch ist nicht nur sichergestellt, dass der auf der Bandinnenseite 7 anhaftende Schmutz 18 abgelöst wird, sondern dass dieser auch nachdem er durch den Trommelkörper 10 hindurchgefallen ist, durch den jeweils unteren Bereich der Spiralen 20, 21 entweder zur Trommelmitte 31 oder zu den Seiten abgeführt wird. Wichtig ist, dass er den Trommelinnenraum problemlos passieren kann, so dass ein Aufbau von Schmutz 18 innerhalb des Trommelkörpers 10 nicht erfolgen kann, wodurch ein immerwährend gleicher Reinigungseffekt gesichert ist. Darüber hinaus auch ein Gleichlauf der gesamten Bandanlage.
  • Die Enden der Spiralen 20, 21, dort wo sie mit der Wandinnenseite 7 des Traggurtes 2 in Berührung kommen, wird von Kammzähnen 22 gebildet, die wie schon erwähnt eine Abstützfläche 16 aufweisen. Die Spiralen 20, 21 bilden mit den in den Endringen 24, 25 gelagerten Stangen 26, 27, 28 eine Baueinheit oder sind mit diesen verschweißt, um die notwendige Stabilität vorzugeben. Zusätzlich oder ergänzend zu den Stangen 26, 27, 28 sind Bolzen 36 zwischen den einzelnen Windungen der Spiralen 20, 21 vorgesehen. Diese Stangen 26, 27, 28 und die Bolzen 36 ergeben ein Siebgerüst, durch das der Schmutz 18 problemlos durchfallen kann, um so den Trommelhohlraum zu passieren und dann im unteren Bereich des Trommelkörpers 10 abgeführt zu werden.
  • Die Wendel 15 besteht wie bereits erwähnt aus zwei Spiralen 20, 21, wobei die Enden 32 der Spiralen 20, 23 in der Trommelmitte 31 zusammengeführt werden und mit ihren Spiralenden 34 bei der in 3 wiedergegebenen Ausbildung dicht vor den Endringen 24, 25 enden oder sich an diese anlegen.
  • Eine weitere Ausbildung ist die, bei der auf die Stangen 26, 27, 28 und ggf. auch auf die Bolzen 36 verzichtet wird, wobei dann die Enden 32 mit einem hier nicht genau wiedergegebenen mittigen Stabilisator 33 verbunden sind, während die Spiralenden 34 an den Endringen 24, 25 festgelegt werden. Festzuhalten ist, dass eine derartige Ausbildung hier nicht dargestellt ist. Vielmehr zeigt sowohl 2 wie auch 3 eine Art Korbwandtrommel, weil die Stangen 26, 27, 28, die Bolzen 36 und die Spiralen 20, 21 eine Arbeitseinheit bildend miteinander verbunden sind und zusammen wirken.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Bandtrommel 1, wobei deutlich wird, dass die Stangen 26, 27, 28 in die Spiralen 20, 21 eingefügt sind. Die Bolzen 36 dagegen sind unten an dem unteren Rand der Spiralen 20, 21 bzw. richtiger gesagt an dem konischen Fortsatz 37 der Kammzähne 22 angesetzt. Denkbar ist, dass sich an die Bolzen 36 auf der jeweils gegenüberliegenden Seite ein Stützring anschließt, der hier allerdings nicht dargestellt ist und der auch nicht zwangsweise erforderlich ist. Der konische Fortsatz 37 der Kammzähne 22 der Spiralen 20, 21 ist übrigens durch entsprechende Straffur hervorgehoben. Seine spezielle Ausbildung ist 6a zu entnehmen.
  • 5 gibt eine Vorkopfansicht der Bandtrommel 1 mit der Stirnfläche 13 bzw. dem Endring 24 wieder. Erkennbar ist hier, dass in der Fläche dieses Endringes 24 eine Vielzahl von Rundlöchern 29, 30 vorgesehen ist. Diese Rundlöcher 29, 30 haben einmal die Aufgabe, sich an den Endringen 24, 25 aufstauenden Schmutz 18 „abfließen" zu lassen bzw. eine Kontrolle bzw. Reinigung zu erleichtern. Durch diese Rundlöcher 29, 30 ist nämlich die Bandinnenseite 7 im Bereich der Bandtrommel 1 leicht zu überprüfen.
  • 6a gibt eine Vergrößerung eines Teiles des Trommelkörpers 10 wieder, wobei abweichend von 2 hier dem gesamten Trommelkörper 10 eine gewisse Balligkeit dadurch gegeben ist, dass sich die Höhe der Kammzähne 22 vom Endring 24 zur Trommelmitte 31 vergrößert. Weiterhin ist in 6a noch einmal die deutlicher hervorgehobene Formgebung der Kammzähne 22 erkennbar, die eine relativ breite Abstützfläche 16 bzw. Außenrand 17 aufweisen, der dann in den schon erwähnten konischen Fortsatz 37 übergeht. Diese besondere Formgebung zieht praktisch den abgelösten Schmutz 18 in den Trommelinnenraum, so dass sich hier Schmutz in diesem Bereich keineswegs festsetzen kann. Der Zwischenraum zwischen den Kammzähnen 22, 22' vergrößert sich durch den konischen Fortsatz 37, ohne dass sich die Stabilität oder Wirkungsweise der Spiralen 20, 21 dadurch verändert.
  • Sowohl bei 6 wie auch bei 2 ist erkennbar, dass es sich hier um eine Umkehre handelt, weil die Achsenden 11 oder auch die Welle 19 starr stehen, während sich die Bandtrommel 1 dreht. Über die Kugellager 38 wird ein ruhiger und gleichmäßiger Lauf sichergestellt.
  • 7 zeigt eine zusätzliche Variante einer polygonartigen Korbtrommel, wobei hier erkennbar auf die Reinigungsspirale verzichtet ist. Vorhanden sind lediglich Rundstangen 39, die in 7a auch in perspektivischer Ansicht wiedergegeben sind, die zwischen den beiden Endringen 24, 25 verlaufen bzw. sich in diesen abstützen. Zusätzlich sind bei der Ausführung nach 7 Stützringe 40, 41 vorgesehen, wobei diese einmal außen auf die Rundeisenstangen 39 aufgesetzt sind oder aber auf deren Innenfläche, je nach dem welche Ausführung vom Hersteller bzw. vom Kunden bevorzugt wird. Dabei ist es dankbar, bei entsprechender Ausbildung der Rundeisenstangen 39 auch noch auf die Stützringe 40, 41 zu verzichten.
  • Die 8 und 8a zeigen einen rohrförmigen Trommelkörper 44, auf den die Spiralen 20, 21 aufgesetzt sind. Um für den Schmutz einen Durchlass zu finden bzw. vorzugeben, sind über den Umfang verteilt Fenster 45, 46 bei der als innenverlagerte Umlenktrommel 42 ausgebildeten Bandtrommel 1 vorgesehen. Die durchgesteckte Achse 43 ist bezüglich der Achsenden 11 sichtbar.
  • 9 sowie die beiden Teile der 10 zeigen eine außenverlagerte Umlenktrommel 48 mit durchgesteckter Welle 19 und mit der üblichen rechts- und linksgängigen Reinigungsspirale 20, 21. Zusätzlich sind hier die Achsenden 11 durch FAG-Stehlager 49 abgestützt. Die FAG-Stehlager 49 sind geteilt ausgebildet und mit Pendelrollenlager versehen.
  • Erkennbar ist insbesondere beim rechten Teil der 10, dass hier die Ausnehmungen in den Endringen 24, 25 als Langloch 50 ausgebildet sind. Dadurch ist ein besserer Zugriff möglich und außerdem kann der Schmutz besser ausgetragen werden. Die einzelnen Langlöcher 50 sind jeweils mit ihrer Mittelachse 51 durch den Wellenmittelpunkt 52 gehend ausgebildet.
  • Die in 11 gezeigte Bandtrommel 1 unterscheidet sich nur insofern von der in 9 gezeigten, als hier eine außenverlagerte Umlenktrommel 48 ohne durchgesteckte Welle dargestellt ist. Auch hier sind die Achsstumpfe bzw. Achsenden 11 in FAG-Stehlagern 49 optimal gelagert.
  • Bei der Bandtrommel 1 gemäß 12, 13 und 14 handelt es sich um eine Antriebstrommel mit durchgesteckter Welle, sowie links- und rechtsgängiger Reinigungsspirale, wobei diese Antriebstrommel 54 über eine Welle 19 verfugt, die endseitig einmal in dem FAG-Stehlager 49 gelagert und mit Flanschkupplungen 56 verbunden ist. Die durchgesteckte Antriebswelle 55 der Antriebstrommel 54 treibt die gesamte Bandtrommel 1 so an, dass auch schwerere Ausführungen von Gurtbandförderern sicher angetrieben werden können. 13 verdeutlicht, dass auch hier durchgehende Stangen 26, 27, 28 zum Einsatz kommen, wobei in den Endringen 24, 25 als Langlöcher 50 ausgebildete Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Die Ausführung der Bandtrommel 1 nach den 15 und 16 unterscheidet sich von der Ausführung nach 12 bis 14 insofern, als hier auf eine durchgesteckte Welle verzichtet ist. Die Antriebstrommel 54 weist entsprechend verstärkte Stangen 26', 27', 28' die in verbreiterten Endringen 24', 25' gelagert sind. Bezüglich der FAG-Stehlager 49 und der Flanschkupplung 56 gibt es zur Darstellung nach 12 keine Unterschiede. 16 zeigt den Vergleich zu 13, dass die einzelnen Stangen 26', 27', 28' einen wesentlich größeren Durchmesser bei 16 als bei 13 aufweisen.
  • 16 und 17 zeigen eine mit rechts- und linksgängiger Reinigungsspirale ausgerüstete innenverlagerte Umlenktrommel 42 mit durchgesteckter Achse, wobei die ergänzenden Teilfiguren 18 verdeutlichen, dass hier auf durchgehende Stangen völlig verzichtet ist. Die rechts- und linksgängige Spirale 20, 21 ist im stabilen Mittelring 58 zusätzlich gelagert, so dass sich bezüglich der Zwischenräume eine stützenfreie Spirale 59 ergibt. Auf der linken Seite ist eine Seitenansicht der Bandtrommel 1 wiedergegeben, während rechtsseitig ein Schnitt wiedergegeben ist, wobei der Wechsel der Steigung erkennbar ist, über den sichergestellt wird, dass bei entsprechender Antriebsrichtung der abfallende oder abgereinigte Schmutz von der vom Mittelring 58 aus zur Seite ausgetragen wird. Auch hier sind gemäß 18 rechte Darstellung wieder Ausnehmungen bzw. Rundlöcher 29, 30 vorgesehen, um den Innenraum der Bandtrommel 1 zugänglich zu halten und um den abgereinigten Schmutz einfach auszutragen, wenn dies auf dieser Seite notwendig ist.
  • Auch die Ausführung nach den 19 und 20 zeigt ein Bandtrommel 1, die sowohl mit durchgesteckter oder nicht durchgesteckter Welle einsetzbar ist, wie auch als innen- oder außenverlagerte Umlenktrommel. Die eigentliche Spiraltrommel ist hier mit Vollblattschneckenflügeln 60, 61 ausgerüstet, wobei durch diese Vollblattschneckenflügel 60, 61 die gesamte Spiraltrommel wiegesteifer wird, so dass höhere Gurtzüge übertragen werden können.
  • Zusätzlich ist hier ein Förderrohr 63 vorgesehen, das sich über den Stützflansch 64 gegen das Achsende 11 abstützt und das ggf. sogar die eigentliche Welle umgeben kann. Der anfallende Schmutz wird über die Vollblattschneckenflügel 60, 61 und über das Förderrohr 63 und den Gurt nach außen transportiert und fällt hier in vorbereitete Behältnisse. Auch hier ist mittig ein Stabilisatorring 62 vorgesehen, um so die Stabilität zu erhöhen, wobei bei außenverlagerter Umlenktrommel und bei allen Antriebstrommeln, wo an Stelle einer Achse eine Welle vorhanden ist, das Förderrohr aufgrund der fehlenden Relativbewegung grundsätzlich auch entfallen kann.
  • 20 zeigt links einen Querschnitt durch die Bandtrommel 1 und recht eine Vorkopfansicht, wobei deutlich wird, dass auch hier wieder die schon mehrfach erwähnten Rundlöcher 29, 30 in den Endringen 24, 25 vorhanden sind.
  • Die Darstellungen nach 21 bis 23 weichen von den weiter vorn beschriebenen insofern ab, als hier im eigentlichen Sinne auf eine Reinigungsspirale verzichtet wird. Auf die einzelnen Stangen 26, 27, 28 sind die aus der Darstellung nach 7 bereits bekannten Stützringe 40, 41 aufgeschoben. Über diese Stützringe 40, 41 erfolgt die notwendige Stabilisierung der Bandtrommel 1. An den Trommelrändern bzw. zu den Endringen 24, 25 hin, sind die Stützringe 40, 41 enger gesetzt, um ein Durchhängen und ein Abradieren der Gurtkanten zu verhindern.
  • 22 zeigt einen auf der Bandtrommel 1 abrollenden Traggurt 2, der oben auf der ballig ausgeführten Stützlinie 47 der Bandtrommel 1 abläuft. Es ergibt sich ein gezielter Walkeffekt, der ebenfalls zu einem Abreinigen des Gurtes führt, so dass eigentlich auf die weiter vorn beschriebenen Reinigungsspiralen verzichtet werden kann. Die Zentrierung des Traggurtes 2 erfolgt durch die Auswölbung mittels des balligen Trommelkörpers 10 bis zu den enger gesetzten Stützringen 40, 41 im Bereich der Endringe 24, 25 oder nur im Mittelbereich, wie in 22 dargestellt.
  • Die 23 mit ihren beiden Teilfiguren zeigt rechts einen Schnitt durch die aus 21 und 22 bekannte Bandtrommel 1, während die linke Teildarstellung eine Vorkopfansicht wiedergibt. Hier werden wiederum die Rundlöcher 29, 30 erkennbar, die jeweils zwischen den Stangenlagerungen für die Stangen 26, 27, 28 angeordnet sind.

Claims (11)

  1. Bandtrommel (1) für den Antrieb und/oder die Umlenkung des Traggurtes (2) von Endlosbandanlagen, insbesondere Gurtbandanlagen im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit seitlich vorstehenden Achsenden (11) und einem zylindrischen Trommelkörper (10), der Wendeln (15) aufweist, die mit ihrem Außenrand (17) den Traggurt (2) abstützen und führen und zugleich vom anhaftenden Schmutz (18) befreien, wobei die Wendeln (15) als links- und rechtsgängige Spiralen (20, 21) ausgebildet einen Trommelkörper (10) mit Trommelhohlraum und siebartigen Öffnungen ergebend mit den Achsenden (11) oder einer Welle (19) über Endringe (24, 25) verbunden und über im letzteren gelagerte Stangen (26, 27, 28) abgestützt sind und wobei die Spiralen (20, 21) einen eine Abstützfläche (16) für den Traggurt (2) darstellenden Außenrand (17) eines Kammzahnes (22) aufweisen, der zur Achsmitte des Trommelkörpers (10) in einen sich konisch verjüngenden Fortsatz (37) übergehend ausgebildet ist.
  2. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endringen (24, 25) rundum verteilt Rund- und/oder Langlöcher (29, 30) zur Aufnahme der Stangen (26 bis 28) ausgebildet sind.
  3. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endringe (24, 25) eine verbreiterte, eine Schonung des Traggurtes (2) bewirkende Konstruktion aufweisen.
  4. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (17) der Spiralen (20, 21) mit einem aufvulkanisierten Gummibelag versehen ist.
  5. Bandtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralen (20, 21) über kurze, zwei oder drei Windungen miteinander verbindende Bolzen (36) aneinander gekoppelt sind.
  6. Bandtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (17) bzw. die Abstützfläche (16) der Spiralen (20, 21) aufeinander abgestimmt einen insgesamt balligen Trommelkörper (10) ergebend geformt sind.
  7. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konisch sich verjüngenden Fortsätze (37) der Kammzähne (22) über die Bolzen (36) miteinander verbunden sind.
  8. Bandtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in den Endringen (24, 25) als Langloch (50) ausgebildet sind, deren Mittelachse (51) durch den Wellenmittelpunkt (52) gehen.
  9. Bandtrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischengesetzten Bolzen (36) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  10. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper (10) als Antriebstrommel (54) mit durchgesteckter Antriebswelle (55), Stehlager (49) und Flanschkupplung (56) ausgebildet ist.
  11. Bandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper (10) als Antriebstrommel mit Stehlager (49) und Flanschkupplung (56) sowie mit verstärkten Stangen (26', 27', 28') und verbreiterten Endringen (24', 25') ausgebildet ist.
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