DE2904866C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2904866C2
DE2904866C2 DE19792904866 DE2904866A DE2904866C2 DE 2904866 C2 DE2904866 C2 DE 2904866C2 DE 19792904866 DE19792904866 DE 19792904866 DE 2904866 A DE2904866 A DE 2904866A DE 2904866 C2 DE2904866 C2 DE 2904866C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning body
chain
body according
clearing
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792904866
Other languages
English (en)
Other versions
DE2904866A1 (de
Inventor
Christoph Rassmann
Martin 4670 Luenen De Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19792904866 priority Critical patent/DE2904866A1/de
Publication of DE2904866A1 publication Critical patent/DE2904866A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2904866C2 publication Critical patent/DE2904866C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/14Moving scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reinigungskörper zur Reinigung des Führungskanals der Antriebskette einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, entsprechend der im Omberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei kettengezogenen Gewinnungsmaschinen, vor allem bei Kohlenhobeln, ist es bekannt oder üblich, die endlose An­ triebskette in Führungskanälen zu führen, die entweder an der Abbaustoßseite oder an der Versatzseite eines rückbaren Förderers angeordnet sind. Im Betrieb ist es unvermeidbar, daß in die Führungskanäle Feinkohle oder sonstiges Feingut eindringt, das insbesondere dann, wenn es feucht ist, zur Brikettierung neigt, wodurch es zu festen Anbackungen in den Führungskanälen kommen kann. Hierdurch wird die Reibung der Antriebskette in unerwünschter Weise erhöht. Unter Um­ ständen kann es sogar zu einem Blockieren der Antriebskette in den Führungskanälen kommen.
Um bei einer Gewinnungsmaschine, welche mit Hilfe eines Zugmittels am Abbaustoß entlangbewegt wird, die Führungs­ kanäle für das Zugmittel von anlagernden Verschmutzungen zu reinigen und Anbackungen von Kohle u. dgl. zu vermeiden, ist es aus DE-GM 19 28 515 bekannt, in das Zugmittel bür­ stenartige Reinigungskörper einzuschalten, die aus Stahl­ bürsten od. dgl. bestehen. Solche bürstenartigen Reinigungs­ körper haben nur eine begrenzte Reinigungswirkung; sie unterliegen außerdem einem beträchtlichen Verschleiß.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 76 13 539 ein Reinigungskörper der gattungsgemäßen Art bekannt, der anstelle eines Ketten­ gliedes in eine als Rundgliederkette ausebildete Hobel­ kette eingeschaltet wird, die sich in einem Führungskanal der Hobelführung führt. Der Reinigungskörper besteht dabei aus einem massiven und etwa zylindrischen Reinigungskloben, der am Umfang einen allseitig über den Hüllkreis der Hobel­ kette vorstehenden radialen Bund aufweist, welcher mit um­ laufenden schaberartigen Kratzkanten für das Lösen etwaiger im Führungskanal haftender Verschmutzungen versehen ist. Solche schneidenartigen Kratzkanten unterliegen einem ver­ hältnismäßig hohen Verschleiß und können das Überlaufen der Stoßstellen zwischen den Führungsschüssen der Hobel­ führung behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Reinigungskörper der gattungsgemäßen Art, der am Zugmittel bzw. an der An­ triebskette einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, angeordnet wird, so auszugestalten, daß sich mit ihm die Führungskanäle auch über eine längere Einsatzzeit hinweg zuverlässig reinigen lassen, ohne daß dabei von dem Reinigungskörper ein unerwünschter Drall auf die Antriebs­ kette ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Reinigungs­ körpers sind die nach Art von Schneiden ausgebildeten Räumleisten demgemäß so gestaltet und angeordnet, daß die an ihnen wirkenden Räumkräfte keinen unerwünschten Drall auf die Kette ausüben, unter dessen Wirkung die Kette mehr oder weniger in sich verdreht würde. Vielmehr heben sich die in Umfangsrichtung am Reinigungskörper wirkenden Kräfte zumindest so weit auf, daß es zu keinem stärkeren Verdrehen der Kette kommen kann. Die schräg zur Zugmittel-Laufrich­ tung am Reinigungskörper angeordneten Räumleisten zeichnen sich durch gute Räumwirkung aus und unterliegen nur einem verhältnismäßig geringen Verschleiß, so daß der Reinigungs­ körper seine Räumwirkung über längere Einsatzzeit hinweg beibehält. Auch kann der Reinigungskörper ohne weiteres die Stoßstellen zwischen benachbarten Führungsschüssen überlaufen.
Der erfindungsgemäße Reinigungskörper ist in seiner Form und Abmessung dem Querschnitt des Führungskanals angepaßt; er wirkt als Verdrängungskörper, wobei seine zur Kettenlaufrichtung spitzwinklig geneigten Räumleisten zu­ gleich eine Schneidfunktion haben, die anbackendes Feingut lösen und entfernen. Die Räumleisten können einen gerad­ linigen oder leicht gewundenen Verlauf haben. Es empfiehlt sich, die Räumleisten zumindest endseitig mit Schneidkanten zu versehen. Ferner ist es im Hinblick auf eine möglichst lange Standzeit des Reinigungskörpers angebracht, wenn die Räumleisten aus einem hoch-verschleißfesten Material, wie insbesondere Hartmetall oder dgl. gefertigt werden. Der Reinigungskörper selbst erhält zweckmäßig eine zylindrische Außenfläche, auf welche die Räumleisten aufgebracht werden.
In bevorzugter Ausführung besteht der erfindungsgemäße Rei­ nigungskörper aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halb­ teilen, die zweckmäßig untereinander gleich ausgebildet sind. Dabei kann jedes Halbteil mindestens zwei gegenläufig geneigte Räumleisten tragen. Beim Anschluß des erfindungs­ gemäßen Reinigungskörpers an einer in einem Kettenkanal laufenden Kette, z. B. eine Hobelkette, erhalten die beiden Halbteile zweckmäßig an ihren einander zugewandten Seiten taschenartige Ausnehmungen, welche gemeinsam eine Ketten­ tasche bilden, die das Anschlußkettenglied der Kette auf­ nimmt. Die Verbindung der beiden Halbteile kann mit Hilfe eines Bolzens erfolgen, welcher Bohrungen der Halbteile sowie daß in der Kettentasche liegende Anschlußkettenglied durchgreift. Außerdem empfiehlt es sich, die Halbteile an ihren gegenüberliegenden Enden mit Ausnehmungen zu ver­ sehen, in welche die in das horizontale Anschlußkettenglied eingehängten vertikalen Kettenglieder der Kette einfassen.
Der erfindungsgemäße Reinigungskörper läßt sich an jeder beliebigen Stelle an das Zugmittel bzw. die Kette an­ schließen. Der Anschluß und das Auswechseln des Reinigungs­ körpers läßt sich auch im Untertagebetrieb ohne besondere Schwierigkeiten durchführen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teil-Ansicht eines Strebför­ derers mit Kettenführungskanälen für eine endlose Kette, in die mindestens ein Reinigungskörper ge­ mäß der Erfindung eingeschaltet ist,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Reinigungskörper in größerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein einziges Halbteil des in Fig. 2 gezeigten Rei­ nigungskörpers,
Fig. 4 bis 6 den Anschluß des Reinigungskörpers gemäß der Fig. 2 und 3 an die Kette.
An einem als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderer 10 ist gemäß Fig. 1 bergestoßseitig eine Haube 11 ange­ schlossen, die in Verbindung mit einem aufragenden Bracken­ blech 14 zwei übereinander liegende, durch Gleitdistanz­ stücke 15 voneinander getrennte Kettenkanäle 12 und 13 für eine endlose Rundgliederkette 16 bildet. Die endlose Kette 16 dient z. B. zum Antrieb eines Kohlenhobels, der in be­ kannter Weise mit einem Schwert den Förderer 10 untergreift und in den unteren Führungskanal 13 einfaßt, wo er mit dem Untertrum der endlosen Kette 16 über Führungskloben oder sonstige Kupplungsorgane verbunden ist.
Die Führungskanäle 12 und 13 können aber auch Bestandteil einer Hobelführung sein, die, wie ebenfalls bekannt, abbau­ stoßseitig an dem rückbaren Strebförderer 10 angebaut ist.
Zur Reinigung der Führungskanäle 12 und 13 sind an der end­ losen Kette 16 Reinigungskörper 17 befestigt, die in Form und Abmessung den Führungskanälen 12 und 13 angepaßt sind und von der Kette 16 nach Art von Verdrängungskörpern durch die Führungskanäle hindurchgezogen werden, wobei sie die an den die Führungskanäle begrenzenden Wandflächen anhaf­ tende Feinkohle oder dgl. lösen und aus dem Führungskanal entfernen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der Reinigungskörper 17 aus zwei etwa gleich gestalteten Halbteilen 17 A und 17 B, die jeweils eine halbzylindrische Außenfläche 18 aufweisen und sich zu einem zylindrischen Körper ergänzen, wie Fig. 2 zeigt. Jedes Halbteil 17 A und 17 B des Reinigungskörpers 17 weist an seiner zylindrischen Außenfläche 18 zwei Räum­ leisten 19 und 20 auf, die, wie auch die Fig. 1 und 4 bis 6 erkennen lassen, spitzwinklig zur Kettenlaufrichtung S verlaufen. Die Räumleisten 19 und 20 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Reinigungskörpers 17. Sie weisen schneidenartig abgekantete Stirnflächen 21 und als Schneiden wirkende Längskanten 22 auf. Die Räumleisten 19 und 20 bestehen aus einem hoch verschleiß­ festen Hartmetallwerkstoff, der z. B. als Auftragsschweißung oder in Form vorgefertigter Hartmetalleisten auf die Halb­ teile 17 A und 17 B aufgebracht wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Räum­ leisten 19 und 20 einen geradlinigen Verlauf. Sie können aber auch in Längsrichtung leicht gewunden sein. Die bei­ den Räumleisten 19 und 20 an jedem Halbteil 17 A und 17 B des Reinigungskörpers sind gegenläufig zueinander geneigt, derart, daß sie zu dem einen Ende des Reinigungskörpers hin konvergieren und zu dem gegenüberliegenden Ende des Rei­ nigungskörpers hin divergieren.
Die beiden Halbteile 17 A und 17 B des Reinigungskörpers weisen an ihren einander zugewandten Flächen taschenartige Ausnehmungen 23 auf, die sich zu einer Kettentasche ergän­ zen, welche das horizontale Anschlußkettenglied 16′ der Kette 16 aufnehmen. Die Verbindung des Reinigungskörpers mit der Kette 16 erfolgt mit Hilfe eines Schraubenbolzens 24, der fluchtende Bolzenlöcher 25 der beiden Halbteile 17 A und 17 B durchfaßt und dessen Enden mit dem Schraubenkopf und der Mutter versenkt in Erweiterungen der Bolzenlöcher 25 liegen, wie Fig. 4 zeigt.
Die beiden Halbteile 17 A und 17 B sind an ihren gegenüber­ liegenden Enden mit weiteren Ausnehmungen 26 versehen, in welche die vertikalen Kettenglieder 16′′ mit dem erforder­ lichen Gelenkspiel einfassen, die in das horizontale An­ schlußkettenglied 16′ der Kette 16 eingehängt sind (Fig. 4 und 5).
Der vorstehend beschriebene Reinigungskörper kann sowohl im Obertrum als auch im Untertrum in die endlose Kette 16 eingeschaltet werden. Dabei kann die Kette 16, wie erwähnt, sowohl an der Abbaustoßseite als auch an der Versatzseite des Förderers in Führungskanälen geführt sein, wie dies bei Hobelanlagen für die untertägige Kohlengewinnung bekannt ist. Da die schneidenartigen Räumleisten 19 und 20 schräg zur Kettenlaufrichtung gestellt sind, üben sie beim Durch­ lauf durch den Führungskanal eine Schäl- oder Schneidwir­ kung auf anbackende Kohle oder sonstige Schmutzablagerungen aus. Die gegenläufige Neigung der Räumleisten 19 und 20 verhindert, daß sich an dem Reinigungskörper 17 größere Drallkräfte einstellen, die dazu führen, daß sich die Kette in sich unerwünscht stark verdreht.

Claims (10)

1. Reinigungskörper zur Reinigung des Führungskanals des aus einer Antriebskette bestehenden Zugmittels einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, wobei der am Zugmittel angeordnete und von diesem als Verdrängungskörper durch den Führungskanal hindurchgezogene Reinigungskörper an seinem Umfang Räumorgane zur Beseitigung des im Führungskanal befind­ lichen Schmutzes aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Räumorgane aus über den Umfang des Reinigungskörpers (17) verteilt angeordneten, schräg zur Zugmittel-Laufrichtung (S) und gegenläufig zueinander geneigt verlaufenden Räumleisten (19, 20) bestehen.
2. Reinigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleisten (19, 20) an ihren Leistenenden sowie an ihren die Leistenenden verbindenden Längskanten Schneiden (22) aufweisen.
3. Reinigungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleisten (19, 20) aus hoch verschleißfestem Hartmetall bestehen.
4. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleisten (19, 20) auf der zylindrischen Außenfläche (18) des Reinigungskörpers angeordnet sind.
5. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbteilen (17 A, 17 B) besteht.
6. Reinigungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (17 A, 17 B) untereinander gleich ausgebildet sind.
7. Reinigungskörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbteil (17 A, 17 B) mindestens zwei gegenläufig geneigte Räumleisten (19, 20) trägt.
8. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (17 A, 17 B) mit eine Kettentasche bildenden taschenförmigen Ausnehmungen (23) versehen sind.
9. Reinigungskörper nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halbteile (17 A, 17 B) eine Bohrung (25) für einen sie verbindenden Bolzen (24) aufweisen, der das Anschlußkettenglied (16′) der Kette (16) durchgreift.
10. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (17 A, 17 B) an ihren gegenüberliegen­ den Enden Ausnehmungen (26) aufweisen, in welche die in das horizontale Anschlußkettenglied (16′) einge­ hängten vertikalen Kettenglieder (16′′) der Kette (16) einfassen.
DE19792904866 1979-02-09 1979-02-09 Reinigungskoerper zur reinigung eines zugmittel-fuehrungskanals, insbesondere des kettenkanals bei untertaegigen gewinnungsmaschinen Granted DE2904866A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792904866 DE2904866A1 (de) 1979-02-09 1979-02-09 Reinigungskoerper zur reinigung eines zugmittel-fuehrungskanals, insbesondere des kettenkanals bei untertaegigen gewinnungsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792904866 DE2904866A1 (de) 1979-02-09 1979-02-09 Reinigungskoerper zur reinigung eines zugmittel-fuehrungskanals, insbesondere des kettenkanals bei untertaegigen gewinnungsmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2904866A1 DE2904866A1 (de) 1980-08-21
DE2904866C2 true DE2904866C2 (de) 1988-02-18

Family

ID=6062505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792904866 Granted DE2904866A1 (de) 1979-02-09 1979-02-09 Reinigungskoerper zur reinigung eines zugmittel-fuehrungskanals, insbesondere des kettenkanals bei untertaegigen gewinnungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2904866A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101614123B (zh) * 2008-06-27 2011-06-29 三一重型装备有限公司 刨煤机滑架下链道清扫器

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1928515U (de) * 1965-07-10 1965-12-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mittels ketten, seilen od. dgl. am abbaustoss entlanggezogenes gewinungsgeraet fuer die gewinnung von kohle.
DE7613539U1 (de) * 1976-04-29 1976-08-26 Fa. I.D. Theile, 5845 Villigst Gliederkette mit reinigungskloben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101614123B (zh) * 2008-06-27 2011-06-29 三一重型装备有限公司 刨煤机滑架下链道清扫器

Also Published As

Publication number Publication date
DE2904866A1 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716434C1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne stroemender Fluessigkeit
DE3424668C2 (de)
EP0408839A1 (de) Gleisverfahrbare Maschinenanlage zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
DE2529974A1 (de) Foerderkette fuer gleisbaumaschinen mit kettenspannvorrichtung
EP1387010A1 (de) Räumkette zum Entfernen von Schotter
DE2651107A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von koksofentueren
EP0640370B1 (de) Vorrichtung zum Austragen von festen Bestandteilen aus einem Fluid
DE3239756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von sielrohren
DE3301685A1 (de) Kratzer fuer doppelkettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
EP0737779A1 (de) Räum- und Förderkette zum Transport von Bettungsschotter eines Gleises
DE2904866C2 (de)
DE3106548C2 (de)
DE2254184C3 (de) Trichter
DE19704394A1 (de) Korb-Spiralbandtrommel für Bandanlagen
AT349051B (de) Raeum- und foerderkette, insbesondere fuer gleisbettungs-reinigungsmaschinen
DE594419C (de) Abbaumaschine mit einem Schraemarm und einem kurzen Querfoerderer
DE2619946C2 (de) Kratzkettenförderer, insbesondere für Abbau- oder Gewinnungsmaschinen und dergleichen
DE1284919B (de) Streb-Streckenuebergabe im Steinkohlenlangfrontbau, bei welcher der Strebfoerderer mit seinem Antriebskopf in der Grundstrecke liegt
DE1904578A1 (de) Kettenfoerderer
DE19736661A1 (de) Reinigungskratzer für Kettenkratzförderer, insbesondere für Bergbaubetriebe
DE2340302C2 (de) Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine
DE19927364A1 (de) Walzenschrämlader
DE2757947A1 (de) Brueckenkratzer
CH648382A5 (en) Cutter shield
DE29711226U1 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Siebanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8125 Change of the main classification

Ipc: E21C 27/34

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee