DE19700700C2 - Sensorelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Sensorelement und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensorelement und einem
Verfahren zu dessen Herstellung nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der DE-43 42 731 A1 ist ein Gassensor mit einem
rohrförmigen Sensorelement in der sog. Fingerbauform
bekannt, bei dem eine auf der Außenseite des rohrförmigen
Sensorelements verlaufende Leiterbahn mittels einer
elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt ist, die aus einem
Gemisch eines kristallinen, nichtmetallischen Materials und
eines glasbildenden Materials gebildet ist, wobei beim
Erhitzen eine mit dem kristallinen, nichtmetallischen
Material gefüllte Glasur entsteht. Die isolierende Schicht
ist aber hinsichtlich der Korngrößen der verwendeten
Ausgangsmaterialien nicht näher charakterisiert.
Ferner ist beispielsweise aus der DE-29 07 032 C2
(US 4 294 679) ein planares Sensorelement zur Bestimmung des
Sauerstoffgehaltes in Gasen bekannt, bei dem eine Meßzelle
über eine Al2O3-Isolationsschicht mit einem
Widerstandsheizelement in Verbindung steht. Die aus Al2O3
bestehende keramische Heizerisolation ist elektrisch
isolierend und wird zur Kompensation der unterschiedlichen
Sinterschwindungen und der unterschiedlichen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von Al2O3 und der angrenzenden
ZrO2-Festelektrolytschicht porös gesintert eingesetzt. Dies
hat jedoch den Nachteil, daß durch die poröse
Isolationsschicht gasförmige und flüssige Komponenten aus
dem Abgas in die Referenzatmosphäre diffundieren und dadurch
das Meßsignal beeinträchtigen. Außerdem können Bestandteile
des Abgases an den Widerstandsheizer gelangen und diesen
schädigen.
Der erfindungsgemäße Gassensor bzw. das erfindungsgemäße
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1
und 8 hat den Vorteil, daß die verwendete Isolationsschicht
gasdicht ist, ein gutes elektrisches Isolationsvermögen,
eine gute Haftfestigkeit mit der Festelektrolytkeramik und
eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die gute
Haftfestigkeit resultiert insbesondere daraus, daß die
Sinterschwindung des Materials der Isolationsschicht
annähernd der Sinterschwindung des Materials der
Festelektrolytkeramik entspricht. Die Druckspannungen, die
in der Isolationsschicht aufgrund der unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Isolationsschicht
und der Festelektrolytfolie entstehen, werden durch die
plastische Verformung aufgrund des Erweichungsverhaltens der
Glasphase teilweise abgebaut und auf die Grenzfläche zur
Festelektrolytkeramik gleichmäßig verteilt. Dadurch werden
rißauslösende lokale Spannungsspitzen vollständig vermieden.
Die verwendeten Gläser weisen dabei einen Erweichungsbeginn
bei Temperaturen unter der Sintertemperatur von 1250°C auf.
Das bei dem Verfahren zur Herstellung des Sensorelements
verwendete Pulvergemisch hat sich als besonders geeignet
herausgestellt. Die mit dem Pulvergemisch hergestellte Paste
eignet sich besonders zum Siebdrucken der gasdichten
Isolationsschichten.
Mit der Kornfeinheit des kristallinen, nichtmetallischen
Materials Al2O3 von d50 < 0,40 µm und der Kornverteilung von
d90 < 1 µm wurde eine Gasdichtheit erreicht, die um den
Faktor 2- bis mehr als das 4-fache höher ist als bei
herkömmlichen keramischen Schichten. Mit d50 ist dabei die
mittlere Korngröße bezogen auf den Massenanteil bezeichnet;
d90 bezeichnet die Korngröße, bei der 90% feiner oder gleich
sind, bezogen auf den Massenanteil.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
erfindungsgemäßen Sensors und des erfindungsgemäßen
Verfahrens möglich.
So läßt sich durch die Wahl der Kornfeinheit und
Kornverteilung gemäß den Materialien B und C der
nachfolgenden Tabelle die Sintertemperatur von etwa 1600°C
auf bis zu 1250°C absenken. Als Grenze für die
Sintertemperatur gilt dabei die Schmelztemperatur des
verwendeten glasbildenden Materials, damit sich eine mit dem
kristallinen, nichtmetallischen Material, beispielsweise
Al2O3, gefüllte Glasur ausbildet. Eine für die
Heizerisolation besonders geeignete Isolationsschicht wird
erreicht mit einem Anteil an kristallinen, nichtmetallischen
Material von 60 Gew.-% und einem Anteil von glasbildendem
Material von 40 Gew.-% in der Rohstoffmischung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch den abgasseitigen Teil eines Sensorelements und Fig. 2 eine Explosi
onsdarstellung des Schichtsystems des Sensorelements nach Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte plättchenförmige Sensorelement 10 weist eine elektrochemische Meßzelle 12 und
ein Heizelement 13 auf. Die Meßzelle 12 hat beispielsweise eine erste Festelektrolytfolie 21 mit einer meßgasseitigen
Großfläche 22 und einer referenzgasseitigen Großfläche 23 sowie eine zweite Festelektrolytfolie 25 mit einem darin in
tegrierten Referenzkanal 26. Auf der meßgasseitigen Großfläche 22 ist eine Meßelektrode 31 mit einer Leiterbahn 32 und
einem ersten Anschlußkontakt 33 angeordnet. Auf der referenzgasseitigen Großfläche 23 der ersten Festelektrolytfolie
21 befindet sich eine Referenzelektrode 35 mit einer Leiterbahn 36. In der ersten Festelektrolytfolie 21 ist ferner eine
Durchkontaktierung 38 vorgesehen, durch die die Leiterbahn 36 der Referenzelektrode 35 an die meßgasseitige Großflä
che 22 geführt ist. Neben dem ersten Anschlußkontakt 33 befindet sich auf der Großfläche 22 ein zweiter Anschlußkon
takt 39, der mit der Durchkontaktierung 38 verbunden ist und somit die Kontaktstelle für die Referenzelektrode 35 bildet.
Die Meßelektrode 31 ist mit einer porösen Schutzschicht 28 abgedeckt.
Das Heizelement 14 hat beispielsweise eine Trägerfolie 41 mit einer äußeren Großfläche 43 und einer inneren Groß
fläche 43', die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem Material der beiden Festelektrolytfolien 21, 25 besteht. Auf
die innere Großfläche 43' der Trägerfolie 41 ist eine äußere Isolationsschicht 42 aufgetragen. Auf der äußeren Isolations
schicht 42 befindet sich ein Widerstandsheizer 44 mit einem mäanderförmigen Heizleiter 45 und mit zwei Anschlußlei
tern 46. Die äußere Isolationsschicht 42 und die Trägerfolie 41 haben jeweils zwei fluchtend zueinander verlaufende Hei
zerdurchkontaktierungen 48, die von den beiden Anschlußleitern 46 zur äußeren Großfläche 43 der Trägerfolie 41 füh
ren. Auf der äußeren Großfläche 43 der Trägerfolie 41 sind zwei Heizeranschlußkontakte 49 angeordnet, die mit den Hei
zerdurchkontaktierungen 48 verbunden sind.
Auf dem Widerstandsheizer 44 befindet sich eine innere Isolationsschicht 50. Die Großfläche der inneren Isolations
schicht 50 ist mit der Großfläche der zweiten Festelektrolytfolie 25 verbunden. Dadurch ist das Heizelement 14 über die
innere Isolationsschicht 50 mit der Meßzelle 12 thermisch gekoppelt verbunden.
Die beiden Festelektrolytfolien 21 und 25 sowie die Trägerfolie 41 bestehen beispielsweise aus mit 5 Mol.-% Y2O3
teilstabilisiertem ZrO2. Die Elektroden 31, 35 die Leiterbahnen 32, 36 die Durchkontaktierungen 38 sowie die Anschluß
kontakte 33, 39 bestehen beispielsweise aus einem Platin-Cermet. Als Material für den Widerstandsheizer wird im vor
liegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Platin-Cermet verwendet, wobei der ohmsche Widerstand der Zuleitungen
46 geringer gewählt wird als für den Heizleiter 45.
Zur Herstellung der Isolationsschichten 42 und 50 wird eine Siebdruckpaste mit folgender Zusammensetzung herge
stellt:
50 Gew.-% Pulvergemisch,
40 Gew.-% organisches Lösungsmittel
5 Gew.-% organischer Weichmacher
5 Gew.-% organischer Binder.
50 Gew.-% Pulvergemisch,
40 Gew.-% organisches Lösungsmittel
5 Gew.-% organischer Weichmacher
5 Gew.-% organischer Binder.
Die Zusammensetzung kann dabei folgendermaßen variieren:
Pulvergemisch: 20 bis 70 Gew.-%
Lösungsmittel: 20 bis 70 Gew.-%
Weichmacher: 1 bis 15 Gew.-%
Binder: 1 bis 15 Gew.-%.
Pulvergemisch: 20 bis 70 Gew.-%
Lösungsmittel: 20 bis 70 Gew.-%
Weichmacher: 1 bis 15 Gew.-%
Binder: 1 bis 15 Gew.-%.
Als Lösungsmittel wird beispielsweise Hexanol, als Weichmacher wird beispielsweise Phthalat und als Binder wird
beispielsweise Polyvinylbutyral verwendet.
Die Rohstoffkomponenten werden in geeigneten Mischaggregaten, wie zum Beispiel Kugelmühle, Dreiwalzwerk, ho
mogenisiert, so daß eine siebdruckfähige Paste entsteht.
Das Pulvergemisch besteht beispielsweise aus Al2O3 (Tonerde) mit einer spezifischen Sinteraktivität und aus einem
glasbildenden Material, beispielsweise einem Erdalkalisilikatglas. Als Erdalkalisilikatglas wird beispielsweise Ba-Al-
Silikat eingesetzt. Das Barium kann bis zu 30 Atom-% durch Strontium ersetzt werden.
Das Erdalkalisilikatglas kann als vorgeschmolzene Glasfritte oder als Glasphase-Rohstoffmischung eingebracht wer
den. Das Materialgemisch darf elektrisch leitende Verunreinigungen bis zu maximal 1 Gew.-% enthalten. Dies betrifft
besonders Na2O, K2O, Fe2O3, Cu2O o. ä. halbleitende Oxide. Meist liegt der Gehalt an elektrisch leitenden Ver
unreinigungen in den handelsüblichen Rohstoffen unter 0,2 Gew.-%.
Die Tonerde wurde so ausgewählt, daß bei einer Sintertemperatur, die beim Sintern des Pulvergemisches zur Ausbil
dung einer mit der Tonerde gefüllten Glasur notwendig ist, die Tonerde für sich alleine eine Sinteraktivität aufweist, die
zu einer relativen Sinterdichte von mindestens 95% führt. Eine derartige Tonerde liegt gemäß der nachfolgenden Tabelle
mit den Tonerden B und C vor. Die Tabelle zeigt die tatsächliche Sinterdichte ρS in g/cm3 und die relative Sinterdichte
ρS/ρth in % für drei verschiedene Tonerden A, B und C.
Als kristallines, nichtmetallisches Material können neben den Tonerden B oder C auch Mg-Spinell, Forsterit oder ein
Gemisch dieser Stoffe verwendet werden. Es ist auch denkbar dem Pulvergemische mit den Tonerden B oder C weitere
kristalline Materialien wie Mg-Spinell, Forsterit, oder ein Gemisch dieser Stoffe zuzusetzen. Diese kristallinen, nichtme
tallischen Materialien müssen jedoch eine Sinteraktivität aufweisen, die zu einer relativen Sinterdichte von wenigstens
95% führt.
Zusammensetzung der Pulvermischung:
60 Gew.-% Tonerde B oder C (siehe Tabelle), 40 Gew.-% Ba-Al-Silikat-Glaspulver (53 Gew.-% BaO, 5 Gew.-% Al2O3, 42 Gew.-% SiO2, spezifische Oberfläche 5 m2/g),
Isolationswiderstand < 1 MΩ
60 Gew.-% Tonerde B oder C (siehe Tabelle), 40 Gew.-% Ba-Al-Silikat-Glaspulver (53 Gew.-% BaO, 5 Gew.-% Al2O3, 42 Gew.-% SiO2, spezifische Oberfläche 5 m2/g),
Isolationswiderstand < 1 MΩ
Das Pulvergemisch wird in einer Kugelmühle mit 90% Al2O3-Mahlkugeln zwei Stunden homogenisiert und aufge
mahlen. Danach wird ein wäßriger Schlicker angesetzt mit 500 g Rohstoff-Mischung aus Tonerde und Ba-Al-Silikatglas,
500 ml destilliertem Wasser und 25 ml 10%-iger wäßriger Polyvinylalkohol-Lösung. Der Schlicker wird in einer Kugel
mühle mit 90% Al2O3-Mahlkugeln bei einer Mahldauer von 1,5 Stunden gemahlen.
Dieses Beispiel unterscheidet sich gegenüber der Pulvermischung in Beispiel 1 dadurch, daß anstelle der 40 Gew.-%
Ba-Al-Silikat-Glaspulver folgende Zusammensetzung gewählt wird:
38 Gew.-% Ba-Al-Silikat-Glaspulver,
1 Gew.-% Kaolin,
1 Gew.-% Bariumkarbonat (BaCO3, chemisch rein),
Isolationswiderstand < 1 MΩ.
38 Gew.-% Ba-Al-Silikat-Glaspulver,
1 Gew.-% Kaolin,
1 Gew.-% Bariumkarbonat (BaCO3, chemisch rein),
Isolationswiderstand < 1 MΩ.
Die Zusammensetzung der Pulvermischung unterscheidet sich gegenüber dem Beispiel 1 dadurch, daß anstelle des
Ba-Al-Silikat-Glaspulvers folgende Bestandteile eingesetzt werden:
40 Gew.-% eines Kalzinats aus:
11 Gew.-% Kaolin,
34 Gew.-% Quarz (99% SiO2)
55 Gew.-% BaCO3 (chemisch rein)
40 Gew.-% eines Kalzinats aus:
11 Gew.-% Kaolin,
34 Gew.-% Quarz (99% SiO2)
55 Gew.-% BaCO3 (chemisch rein)
Die Bestandteile werden in einer Kugelmühle mit 90% Al2O3-Mahlkugeln zwei Stunden aufgemahlen und als Schütt
gut in Korundkapseln in oxididierender Atmosphäre bei 1000°C zwei Stunden kalziniert und anschließend erneut wie er
wähnt aufgemahlen.
Isolationswiderstand < 1 MΩ
Isolationswiderstand < 1 MΩ
Die Zusammensetzung der Pulvermischung unterscheidet sich gegenüber Beispiel 1 und Beispiel 3 wie folgt:
70 Gew.-% Tonerde und
30 Gew.-% Kalzinat,
Isolationswiderstand < 1 MΩ
70 Gew.-% Tonerde und
30 Gew.-% Kalzinat,
Isolationswiderstand < 1 MΩ
Wie Beispiel 4, jedoch anstelle der Tonerde mit:
70 Gew.-% partiell stabilisiertes ZrO2 mit 3,5 Gew.-% MgO (35% monoklin),
spezifische Oberfläche 7 m2/g,
Isolationswiderstand < 60 kΩ
70 Gew.-% partiell stabilisiertes ZrO2 mit 3,5 Gew.-% MgO (35% monoklin),
spezifische Oberfläche 7 m2/g,
Isolationswiderstand < 60 kΩ
Wie Beispiel 3, jedoch mit:
50 Gew.-% Tonerde,
50 Gew.-% Kalzinat,
Isolationswiderstand < 1 MΩ
50 Gew.-% Tonerde,
50 Gew.-% Kalzinat,
Isolationswiderstand < 1 MΩ
Wie Beispiel 3, jedoch mit:
85 Gew.-% Tonerde,
15 Gew.-% Kalzinat,
Isolationswiderstand < 500 kΩ
85 Gew.-% Tonerde,
15 Gew.-% Kalzinat,
Isolationswiderstand < 500 kΩ
Die Zusammensetzung entspricht Beispiel 7, wobei die Tonerde hierbei folgende Bestandteile enthält:
99,3% Al2O3, 0,3% Na2O,
spezifische Oberfläche 2,5 m2/g,
Isolationswiderstand < 300 kΩ
99,3% Al2O3, 0,3% Na2O,
spezifische Oberfläche 2,5 m2/g,
Isolationswiderstand < 300 kΩ
Die Zusammensetzung entspricht dem Beispiel 3, jedoch anstelle der Tonerde mit folgenden Bestandteilen:
60 Gew.-% Mg-Spinell-Pulver (MgO . Al2O3) mit < 0,5 Gew.-%
freies MgO und < 0,1 Gew.-% Na2O,
spezifische Oberfläche 8 m2/g,
Isolationswiderstand < 1 MΩ
60 Gew.-% Mg-Spinell-Pulver (MgO . Al2O3) mit < 0,5 Gew.-%
freies MgO und < 0,1 Gew.-% Na2O,
spezifische Oberfläche 8 m2/g,
Isolationswiderstand < 1 MΩ
Zur Herstellung des Schichtsystem für das Sensorelement 10 gemäß Fig. 1 und 2 wird zunächst die aufbereitete Paste
mittels Siebdruck auf die ungesinterte keramische Trägerfolie 41 aufgebracht. Auf die Isolationsschicht 42 wird sodann
der Widerstandsheizer 44 mittels einer an sich bekannten Cermet-Paste ebenfalls im Siebdruck aufgedruckt. Dabei wer
den gleichzeitig die Durchkontaktierungen 48, die vorher in der Isolationsschicht 42 ausgespart und in die Trägerfolie 41
eingebracht wurden, ausgeführt. Auf den Widerstandsheizer 44 wird nun die innere Isolationsschicht 50 ebenfalls in
Siebdrucktechnik aufgetragen. Die Schichtdicken der Isolationsschichten 42, 50, die nach dem Sintern vorzuliegen ha
ben, werden durch eine entsprechende Anzahl von Siebdruckschritten und/oder durch geeignete Wahl der Siebdruckpa
rameter und Pasteneigenschaften (Viskosität u. ä.) eingestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist im gesinterten
Zustand die äußere Isolationsschicht 42 eine Schichtdicke von 18 µm und die innere Isolationsschicht 50 eine Schicht
dicke von ebenfalls 18 µm auf.
Das somit hergestellte Heizelement 41 wird nun mit der Meßzelle 12, die in ähnlicher Weise mittels Drucktechnik her
gestellt wird, zusammenlaminiert und anschließend in einem Sinterprozeß bei ca. 1400°C ko-gesintert. Bei der Sinter
temperatur versintern die keramischen und metallischen Bestandteile des Schichtsystems. Dabei entsteht aus der Isolati
ons-Paste durch Aufschmelzen des glasbildenden Materials und versintern der kristallinen Bestandteile die gasdichte
elektrische Isolationsschichten 42 und 50.
Claims (10)
1. Sensorelement, insbesondere zur Bestimmung des
Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Verbrennungsmotoren, mit
mindestens einer Meßzelle und mindestens einem Heizelement,
wobei die Meßzelle und das Heizelement mittels einer
elektrischen Isolationsschicht miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material der
Isolationsschicht (50) aus mindestens einem kristallinen,
nichtmetallischen Material mit einer Korngröße d50 < 0,40 µm
und einer Korngrößenverteilung d90 < 0,50 µm sowie
mindestens einem glasbildenden Material besteht, so daß beim
Sintern des Sensorelements (10) sich eine mit dem
kristallinen, nichtmetallischen Material gefüllte Glasur
ausbildet.
2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kristalline, nichtmetallische Material Al2O3, Mg-
Spinell, Forsterit oder ein Gemisch dieser Stoffe ist.
3. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das glasbildende Material ein Erdalkalisilikatglas ist.
4. Sensorelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdalkalisilikatglas ein Barium-Aluminium-
Silikatglas ist.
5. Sensorelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu 30 Atomprozent Barium durch Strontium
substituiert sind.
6. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festelektrolytkörper der Meßzelle (12) aus
teilstabilisierten ZrO2 besteht.
7. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rohstoffmischung das kristalline,
nichtmetallische Material mindestens 50 Gew.-% bezogen auf
die Feststoffanteile beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung der Isolationsschicht (50) eine Paste aus 20
bis 70 Gew.-% einer Pulvermischung, 20 bis 70 Gew.-%
Lösungsmittel, 1 bis 15 Gew.-% Weichmacher, 1 bis 15 Gew.-%
Binder erzeugt wird, wobei die Pulvermischung aus einem
kristallinen, nichtmetallischen Material mit einer Korngröße
d50 < 0,40 µm und einer Korngrößenverteilung d90 < 0,50 µm
und einem glasbildenden Material gebildet wird, daß die
Paste auf eine mit einem Widerstandsheizer versehene
Trägerfolie zur Erzeugung der Isolationsschicht aufgedruckt
wird, daß ein das Heizelement und die Meßzelle enthaltendes
Schichtsystem erzeugt wird und daß das Schichtsystem bei
einer Temperatur gesintert wird, die mindestens der
Schmelztemperatur des glasbildenden Materials entspricht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das kristallinen, nichtmetallisches Material in der
Pulvermischen mit mindestens 50 Gew.-% eingesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sintertemperatur 1250°C beträgt.
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PCT/DE1997/002792 WO1998030894A1 (de) | 1997-01-13 | 1997-11-29 | Sensorelement und verfahren zu dessen herstellung |
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