DE1966083A1 - Reissverschluss,insbesondere Bettwaesche-Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss,insbesondere Bettwaesche-Reissverschluss

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DE1966083A1
DE1966083A1 DE19691966083 DE1966083A DE1966083A1 DE 1966083 A1 DE1966083 A1 DE 1966083A1 DE 19691966083 DE19691966083 DE 19691966083 DE 1966083 A DE1966083 A DE 1966083A DE 1966083 A1 DE1966083 A1 DE 1966083A1
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coupling
zipper
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plastic monofilament
slide
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DE19691966083
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auf Nichtnennung. P Antrag
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Opti Holding AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß, insbesondere Bettwäsche-Reißverschluß Die Erfindung bezieht sich auSeinen Reißverschluß, der insbesondere als Bettwäsche-ReiBverschluß Verwendung findet, d.h. in Bettwäsche eingesetzt und mit dieser gewaschen, bügelgepreßt oder gemangelt werden soll. Derartige Reißverschlüsse bestehen wie andere aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen mit Anfangs- und Endstopteilen sowie Betätigungsschieber. Sie haben verhältnismäßig große Druckbeanspruchungen orthogonal zur Reißverschlußebene bei oft hoher Temperatur aufzunehmen, was bei allen bekannten Ausführungsformen zu vorzeitigen Zerstörungen führt. Bei metallischen Reißverschlüssen, bei denen also einzelne Krampen von Verschlußgliedern an den Trag bändern befestigt sind, lösen sich diese vorzeitig von den Verschlußgliedern. Bei Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament werden bleibende Verformungen am Kunststoffmonofilament beobachtet, die den Schieberlauf beeinträchtigen. Tatsächlich ist das Kunststoffmonofilament derartiger ReißverschlUsse thermoplastisch verformbar und besitzt es nur eine geringe Dicke von zumeist 0,4 bis höchsten 1 mm Durchmesser. Bleibende Verformung erfährt bei bekannten Reißverschlüssen, die in Bettwäsche/eingenäht werden, insbesondere auch der Betätigungsschieber infolge der beschriebenen Durokbeanspruchungen, was den Betätigungsschieber selbst beschädigt und vorzeitig ZerstU-rungen der Betttwäsche- und Tragbandteile zur Folge hat, die mit den beschädigten Betätigungsschieber, insbesondere beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses, in Berühtung kommen. Man hat vorgeschlagen, bei Bettwäsche-Reißverschlüssen den Betätigungssch1er besonders zu gestalten, nämlich außerhalb des sogenannten Herzstückes und der FUhrungskanäle für die Verschlußgliederreihen an Oberschild und/oder Unterschild Abstützflächen vcrzusehen. Da man den Grundriß solcher Betätigungaschieber nicht beliebig groß wählen kann, bleiben auch hier verhältnismäßig große F1ächenpressungen im Bereich der Abstützflächen und damit vorzeitige Zerstörungen der zwischen den Abstützflächen eingeklemmten Tragband- oder Bettwäscheteile beim Mangel- oder Bügelpreßvorgang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, der insbesondere zur Verwendung als Bettwäsche-Reißverschluß geeignet ist und ohne weiteres alle bei Bettwäsche-Reißverschlüssen in der BUgelpresse oder Mangel auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist, der sich folglich durch hohe Lebensdauer auszeichnet.
  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, insbesondere zur Verwendung als sogenannten Bettwäsche-Reißverschluß, bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen aus schI'aubenIiniernörmig verformtem Kunststoffmonofilament sowie Betätigungssch5jçer wobei die einzelnen Verschlußglieder einen Kupplangskopf aus angeprägten Kuppelflächen und Schenkel aufweisen, die zwischen sich eine Kupplungsöse bilden, ferner sowohl die Tragbänder als auch die Verschlußgliederreihen sowie der Betätigungsschieber bei Bügelpreß- und Mangeltemperatur elastisch verformbar ausgebildet sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Kuppelflächen (in Achsrichtung des Kunststoffmonofilamentes) gemessen eine Länge aufweisen, die in zusammengedrücktem Zustand in die zugeordneten Kupplungsösen der Vers-chlußglieder ohne Verformung einpassen. So wird sichergestellt, daß beL dem erfindungsgemäBen Reißverschluß sich auch die Kuppelflächen nicht verformen, wenn extreme Beanspruchungen aufzunehmen sind. Zwar hat der erfindungsgemäße Reißverschluß im nicht zusammengedrückten Zustand ein größeres Spiel als ein üblicher Reißversohluß, Jedoch ist trotz dieses größeren Spiels die Aufbruchfestigkeit des Reißverschlusses als Bettwäsche-Reißverschluß überraschenderweise ausreichend. - Die Grundkonzeption der Erfindung liegt darin, daß die elastische Verformung durch Druckbeanspruchungen orthogonal zur Reißverschlußebene durch Auflage gegen Material begrenzt und die aufzunehmenden Kräfte danach als Druckkräfte, gleichsam frei von Biegebeanspruchungen und Biegemomenten, aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt insoweit die Erkenntnis zugrunde, daß bei den bekannten Reißverschlüssen unter den Beanspruchungen in einer Bügelpresse oder Mangel in den Konstruktionselementen stets große Biegemomente entstehen, die bleibende Verformungen oder Zerstörungen bedingen. Zwar treten bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß im Zuge der elastischen Verformung ebenfalls Momente auf, die hohen Beanspruchungen in der Mangel oder in der Bugeipresse werden Jedoch Material gegen Material aufgenommen, ohne daß zusätzliche und zerstörende Momente entstehen. Dadurch ist der erfindungsgemäße Reißverschluß insgesamt sowie an Jeder Stelle durch Abstützung von Material gegen Material zur Aufnahme von orthogonal zur Reißverschlußebene wirkenden Druckbeanspruchungen in der Größe von 160 kg/cm2 und mehr eingerich tet. Als Werkstoff empfehlen sich insbesondere Polyesterkunstharze und Polyamid.
  • Im Ergebnis wird erreicht, daß sich die Schließfunktion des e rfindungsgemäßen Reißverschlusses auch nach häufigen Mangel- und EUgelpreßvorgängen nicht nachteilig verändert.
  • Gerade in diesem falle besteht die Möglichkeit, dencKupplungsköpfen eine zusitzliche Funktion zu verleihen, die es ermöglicht, daß sioh unter den angegebenen Beanspruchungen ohne Schwierigkeiten die erfindungswesentliche Abstützung Material gegen Material und frei von zerstörenden Momenten ergibt. Das erreicht man dadurch, daß die Kupplungsköpfe durch die Abflachung im Bereich der angeprägten Kuppelflächen zugliech als Gelenkstellen für die elastische Verformung beim Zusammendrücken ausgebildet sind. Mit anderen Worten wird der Prägevorgang so eingerichtet, daß die Kupplungsköpfe vergleichsweise dUnn sind. Um bei einem Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus schraubenlinienförmig verformtem Kunststoffmonofilament sicherzustellen, daß die beschriebene Abstützung Material gegen Material bei externen Beanapruchungen in der Bügelpresse und beim Mangeln erreicht wird, darf die freie Oeffnung der Kupplungsöse eines Verschlußgliedes nicht zu breit sein. Man kommt immer zum angestrebten Ergebnis, wenn die Verschlußglieder eine Kupplungsöse mit freier drRnungsbreite von maximal der Dicke des Kunststoffmonofflamentes aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstollendon Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, Fig. 2 in gegentiber der Fig. 1 wesentlich vsrgrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig, 1 Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 unter Druckbeanspruchung. Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß ist insbesondere zur Verwendung als Bettwäsche-Reißverschluß bestimmt, Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus den Tragbändern 1, 2, daran befestigten Verschlußgliederreihen 3, 4 aus Kunststoffmonofilament von beispielsweise 0,4 bis lmm Durchmesser und besitzt außerdem Anfangsstopteile 5, 6 und Endstopteile 7, 8 sowie einen Betätigungsschieber 9. Es sind sowohl die Tragbänder 1, 2 als auch die Ve'rschlußgliederreihen 3> 4 sowie der Betätigungsschieber 9 bei BUgelpreB- bzw. Mangeltemperatur elastisch verformbar ausgebildet, wozu sie beispielsweise aus Polyamid oder Polyesterkunstharzen bestehen. Die Tragbändern können aus Baumwollmaterial oder anderen Naturfasern bestehen, die in der Regel so volumlt5s sind, daß das Tragband dadurch ohne Faserschädigung erheblich kompriemierbar ist (biß zu5O %). Die Anordnung ist so getroffen, daß der Reißverschluß insgesamt sowie an Jeder Stelle durch Abstützung von Material gegen Material nach etnleitender elastischer Verformungzur Aufnahme von orthogonal zur Reißverschlußebene wirkenden Druckbeanspruchungen in der Größe von 160 kg/cm² und mehr eingerichtet ist. Unter "Abstützung Material gegen Material" wird verstanden, daß diese Beanspruchungen als reine Druckbeanspruchungen des Materials aurgenommen werden, zerstörende Momente also nicht laahr auftreten. Das erläutern hauptsächlich die Fig. 3.Die Figuren 2 und 3 zeigen außerdem die Ausführungsformeln des erfindungsgemäßen Reißverschlusses bei der der Betätigungsschleber 9 außerhalb des sogenannten Herzstückes 10 und der Führungskanäle 11 für die Verschi:'glederreihen 3, 4 am Oberschild 12 und Unterschild 13 Abstützflächen 14, 15 aufweist. Diese liegen also bei der Druckbeanspruchung unter Zwischenschaltung des Tragbandes 1, 2 Material gegen Material aufeinander und erfahren praktisch nur noch Druckbeanspruchungen, Jedoch keine zerstörenden Momente mehrt Diese Abstützung ist auch im Bereich der Führungskanäle 11 verwirklicht, d. h. die Anordnung ist im ganzen so getroffen, daß sich bei Aufnahme der Druckbeanspruchung die Abstützflächen 14, 15 vonOberschild 12 und Unterschild 13 unter Zwischenschaltung der Tragbänder 1, 2 die entsprechenden Fuhrungakanal, flächen 16, 17 unter Zwischenschaltung und Verformung der Verschlußgliederreihen 3, 4 gegeneinander abstützen. Auch die Verschlußgliederreihen 3, 4 liegen, wenn die Druckbeanspruchungen einer Bügelpresse oder Mangel wirksam sind praktisch Material auf Material, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Das gilt auch dann, wenn in den Verschlußgliederreihen 3> 4 sich eine sogenannte Füllseele oder rein längslaufender Tragstrang 18 befinden. Damit bei diesem Zusammendrükken die einzelnen Verschlußglieder 3, 4 keine zerstörenden Beanspruchungen auf zunehmen haben, sind die Führungskanäle 11 des Betätigungsschiebers 9 für die Verschlußgliederreihen 3, 4 zur Aufnahme der Verschlußglieder in zusammengedrücktem Zustand von Betätigungsschieber 9, Verschlußglieder 3, 4 und Tragbnndern 1, 2 eingerichtet. Durch das Zusammendrükken tritt also keinerlei Stauchung ein, vielmehr können die Verschlußglieder 3, 4 seitlich nach innen oder außen ausweichen. Im Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß sie nach innen ausweichen können, wobei sich der Kupplungseingriff vergrößert. Man kann Jedoch die Anordnung auch so treffen, daß sich sowohl die Verschlußgliederreihen 3,4 als auch der Betätigungsschieber 9 beim Zusammen--drücken verbreitern.
  • Alle Figuren zeigen die Ausführungsform der Erfindung mit Verschlußgliederreihen 3, 4 aus schraubenlinienförmig verformtem Kunststoffmonofilament, wobei die einzelnen Verschlußglieder 3, 4 einen Kupplungskopf 19 mit angeprägten Kupplungsflächen 22 und Schenkel 20 aufweisen, zwischen sich eine Kupplungsöse 21 bilden, in die die Xuppelflächen 22 des Jeweils einkuppelnden Verschlußgliedes einfassen.
  • Der vergrößerte Ausschnitt aus Fig. 3 deutet an, daß die Kuppolflä.chen 22, in Achsrichtung des Kunststoffmonofilamentes gemessen, eine Länge aufweisen, die im zusammengedrückten Zustand noch in die zugeordneten zusammengedrückten Kupplungsösen 21 der Verschlußglieder 3, 4 ohne Verformung einpassen. Mit anderen Worten sind die Kupplungsköpfe 19 durch eine Abflachung 23 im Bereich der angeprägen Kuppelflächen 22 gleich als Gelenkstellen für die elastische Verformung beim Zusammendrücken ausgebildet.
  • Entsprechend stark ist der Prägevorgang geführt und entsprechend dünn ist das Kunststoffmonofilament im Bereich der Kupplungsköpfe 19. Die Versohlußglieder 3, 4 besitzen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Kupplungsöse 21 mit freier t)ffnungsbreite von maximal etwa der Dicke des Kunststoffmonofilamentes.

Claims (3)

Anspriche:
1. Reißverschluß, insbesondere zur Verwendung als sogenannter Bettwäsche-Reißverschluß, bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen aus schraubenlinienförmig verformtem Kunststoffmonofilament sowie Betätigungs s chi eber, wobei die einzelnen Verschlußglieder einen Kupplungskopf aus angeprägten Kuppelflächen und Schenkel aufweisen, die zwischen sich eine Kupplungsöse bilden, ferner sowohl die Tragbänder als auch die Verschlußgliederreihen sowie der Betätigungsschieber bei Bügelpreß und Mangeltemperatur elastisch verformbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelflächen (22) in Achsrichtung des Kunststoffmonofilamentes gemessen eine Länge aufweisen, die in zusammengedrücktem Zustand in die zugeordneten Kupplungsösen (21) der Verschlußglieder (3,4) ohne Verformung einpaßt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsköpfe (19) durch eine Abflachung (23) im Bereich der angeprägten Kuppelflächen (22) zugleich als Gelenkstellen für die elastische Verformung beim Zusammendürcken ausgebildet sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch leder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (3>4) eine Kupplungsöse (21) mit freier Offnungsbreite von maximal der Dicke des Kunststoffmonofilamentes aufweisen.
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