DE3444813C2 - Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußschiebern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußschiebern

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von einstückigen Reißverschlußschiebern für Bettwäschereißverschlüsse aus einem glasfaserverstärkten Werkstoff auf Polyamidbasis, wobei der thermoplastifizierte Werkstoff in eine Spritzgießform mit den Reißverschlußschiebern entsprechenden Formbetten vom Herzstück der herzustellenden Reißverschlußschieber her eingespritzt wird und wobei die ausreichend erkalteten Reißverschlußschieber der Spritzgießform entnommen werden. Es wird ein rekristallisierbares Polyamid mit Langglasverstärkung aus Glasfasern einer Länge von 4 bis 8 mm bei einem Glasfasergehalt von zumindest 25 Gew.-% verwendet. Die der Spritzgießform entnommenen Reißverschlußschieber werden danach einer Rekristallisationsbehandlung unterworfen.

Description

Glasfasern einer Länge von 4 bis 8 mm bei einem Glasfasergehalt von zumindest 25 Gew.-%
verwendet wird und daß die der Spritzgießform entnommenen Reißverschlußschieber danach einer Rekristallisationsbehandlung unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für Reißverschlußschieber, deren Achsen eine Länge von etwa 10 mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid verwendet wird, dessen Glasfasern eine Länge von etwa 6 mm aufweisen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid verwendet wird, dessen Glasfasergehalt etwa 30Gew.-% ausmacht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid verwendet wird, welches einen Gleitzusatz in Form von Molybdänsulfid und/oder Polytetrafluoräthylen aufweist, und zwar in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-%.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleitzusatzfreies Polyamid verwendet wird, dessen Glasfasergehalt etwa 40 Gew.-% ausmacht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid 6.6 der internationalen Nomenklatur verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußschieber bis zu einem Rekristallisationsgrad von 35% der Rekristallisationsbehandlung unterworfen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußschieber zur Rekristallisation etwa 8 Stunden einer Temperatur von etwa 160° C unterworfen werden.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von einstückigen Reißverschlußschiebern aus einem glasfaserverstärkten Werkstoff auf Polyamidbasis für Bettwäschereißverschlüsse, wobei der thermoplastifizierte Werkstoff in eine Spritzgießform mit den Reißverschlußschiebern entsprechenden Formbetten vom Herstück der herzustellenden Reißverschlußschieber her eingespritzt wird und wobei die ausreichend erkalteten Reißverschlußschieber der Spritzgießform entnommen weiden. — Bettwäschereißverschlüsse werden bekanntlich zusammen mit der Bettwäsche gewaschen und gemangelt An Reißverschlußschieber für Bettwäschereißverschlüsse werden daher besondere Anforderungen gestellt, und zwar
wobei der thermoplastifizierte Werkstoff in eine Spritzgießform mit den Reißverschlußschiebern entsprechenden Formbetten vom Herzstück der herzustellenden Reißverschlußschieber her eingespritzt wird
einerseits in bezug auf Wasch- und Mangelstabilität,
andererseits in bezug auf das Verschleißverhalten bei Schieberbetätigung und insbesondere bei schneller Schieberbetätigung.
Die Anforderungen an die Wasch- und Mangelstabilität führten zu einer besonderen konstruktiven Gestaltung. Zusammen mit den zugeordneten Reißverschlüssen ist die konstruktive Gestaltung z. B. so getroffen (DE-OS 19 20 555), daß sowohl die Tragbänder der Reißverschlüsse als auch die Verschlußgliederreihen der Reißverschlüsse sowie die Reißverschlußschieber bei Mangelpreßdruck und Mangeltemperatur elastisch verformbar sind und die Reißverschlußschieber insgesamt sowie an jeder Stelle durch Abstützung von Material gegen Material orthogonal zur Reißverschlußebene wirkende erhebliche Druckbeanspruchungen, z. B. in der Größe von 160 kg/cm2 und mehr, aufnehmen. Dazu haben die Reißverschlußschieber außerhalb des sogenannten Herzstückes und der Führungskanäle für die Verschlußgliederreihen am Oberschild und/oder Unterschild besondere Abstützflächen, z. B. besitzen die Reißverschlußschieber für Bettwäschereißverschlüsse ein Grundriß/Abstützflächen-Verhältnis von etwa 1 :0,25 bis 1 :0,40, vorzugsweise etwa 1 :0,30.
Sie sind aus dem Werkstoff so aufgebaut, daß sich zur Aufnahme der Druckbeanspruchungen beim Mangeln die Abstützflächen von Oberschild und Unterschild unter Zwischenschaltung der Tragbänder und der Verschlußgliederreihen gegeneinander abstützen. Das hat sich bewährt, jedoch sind die Anzahl der Wasch- und Mangelvorgänge beschränkt. Mit anderen Worten ist die Standzeit der Reißverschlußschieber nicht befriedigend. Um die Verschleißbeanspruchungen besser aufzunehmen, ist es üblich, in den verschleißbeanspruchten Bereichen metallische Einsätze einzuordnen, die beim Spritzgießen eingespritzt werden.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen (DE-OS 19 20 555) wird mit einem beliebigen Polyamid oder auch mit Polyester als Werkstoff gearbeitet, wenn man
so auch in der Praxis bereits eine Glasfaserverstärkung vorgesehen hat. Auf die Frage, ob der Werkstoff rekristallisierbar ist, wird kein Wert gelegt. Eine Rekristallisationsbehandlung wird nicht durchgeführt.
In anderen Bereichen der Technik und für andere Zwecke sind rekristallisierbare Polyamide bekannt, die durch eine Rekristallisationsbehandlung stabilisiert werden. Stabilisierung meint dabei den Abbau von inneren Spannungen zur Verhinderung von unkontrolliertem Kriechen und anderen Verformungen beim Ge-
OU ui auui uci aua ονιι,ιινιι
genstände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren durch Werkstoffauswahl und zusätzliche Verfahrensschritte so zu führen, daß die fertigen Reißverschlußschieber alle Beanspruchungen, die sie bei Bettwäschereißverschlüssen aufzunehmen haben, ohne weiteres aufnehmen und daß besondere, verschleißaufnehmende metallische Einsätze in Form von
Nieten od. dgl. nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß : ejn rekristallisierbares Polyamid mit Langglasverstärkung aus Glasfasern einer Länge von 4 bis 8 mm bei einem Glasfasergehah von zumindest 25Gev.-% ver- · wendet wird und daß die der Spritzgießform entnommenen Reißverschlußschieber danach einer Rekristallisationsbehandlung unterworfen werden. Nach bevor-■ zugter Ausführungsform wird ein Polyamid eingesetzt, dessen Glasfasern eine Länge von etwa 6 mm aufweisen. Der Glasfasergehalt macht vorzugsweise
■ 30 Gew.-% aus. Damit der Reißverschlußschieber leicht
'- läuft, wird nach bevorzugter Ausführungsform ein Polyamid verwendet, welches einen Gleitzusatz in Form von Molybdänsulfid und/oder Polytetrafluoräthylen
: aufweist, und zwar in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-%. Man kann aber auch auf einen Gleitzusatz verzichten. Das gilt insbesondere dann, wenn gleitzu-
: satzfrei ein Polyamid verwendet wird, dessen Glasfasergehalt etwa 40Gew.-°/o ausmacht — Die Crfindung
;, nutzt die Tatsache, daß durch die Kombination der ": Merkmale
Einspritzen des Werkstoffes in die Formbetten vom Herzstück der herzustellenden Reißverschlußschieber her,
Verwendung eines rekristallisierbaren Polyamids, Langglasverstärkung
mit Rekristallisationsbehandlung in der angegebenen ■ Weise nach Entformung der Reißverschlußschieber ; ganz überraschende Standzeiten erreicht werden. Die ...: Langglasfasern erfahren wegen der Einspritzung vom Herzstück her eine besondere Orientierung. In Verbindung mit der Rekristallisation, die insbesondere im Oberflächenbereich auch der Gleitflächen wirkt, resultiert aus der Orientierung und der Rekristallisation das besondere Verschleißverhalten. Zu besonders eindrucksvollen Ergebnissen kommt man, wenn ein Polyamid 6.6 der internationalen Nomenklatur verwendet μ wird.
Im einzelnen kann im Rahmen der Erfindung bezüg- ;'■·■ lieh der Rekristallisationsbehandlung auf verschiedene ';.·< Weise gearbeitet werden. Die Rekristallisationsbehand- ; lung kann mit Infrarotstrahlung oder durch dielektri- ;''; sehe Erwärmung, aber auch in entsprechenden Ther-' '. moöfen erfolgen. Die Rekristallisationsbehandlung in Thermoöfen ist zu bevorzugen. Jedenfalls sollte Vorsor- ; ge getroffen werden, daß die zu behandelnden Reißver- !, schlußschieber die Rekristallisationstemperatur insbe-' sondere in den Bereichen aufweist, in denen Verschleiße'S beanspruchungen zu befürchten sind. Dazu gehören auch die Innenflächen der Führungskanäle für die Reiß- !' Verschlußglieder. Nach bevorzugter Ausführungsform werden die Reißverschlußschieber bis zu einem Rekristallisaticnsgrad von 35% der Rekristallisationsbehandlung unterworfen. Im allgemeinen ist es dazu ausreichend, daß die Reißverschlußschieber zur Rekristallisa-' tion etwa 8 Stunden einer Temperatur von etwa 1600C - ausgesetzt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfin-" dungsgemäß Reißverschiußschieber für Bcüwäschcreißverschlüsse erhalten werden, die sich auch unter extremen Beanspruchungen durch besondere Standzeit auszeichnen. Das Verfahren selbst kann auf einfache Weise durchgeführt werden, die bisher üblichen Spritzgießformen können weiterhin eingesetzt werden.
Im folgenden wird ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter ReißverschluSschieber anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlußschiebers aus Richtung A in F i g. 2,
Fig.ζ eine Seitenansicht des Gegenstandes der
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschiußschieber ist für Bettwäschereißverschlüsse bestimmt Er ist einstückig im Wege des Spritzgießens hergestellt worden. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören Schieberoberschild 1, Schieberunterschild 2 und das Herzstück 3, welches Schieberunterschild 2 und Schieberoberschild 1 verbindet Außerdem sind zwischen Schieberoberschild 1 und Schieberunterschild 2 die Führungskanäle 4 definiert Das Herzstück 3 und die Führungskanäle 4 sind so eingerichtet, daß bei Schieberbetätigung ein öffnen oder Schließen des Reißverschlusses erfolgt Dabei haben insbesondere die Flanken 5 an den Schieberführungskanälen 4 erhebliche Verschleißbeanspruchungen aufzunehmen. — Das Herzstück 3 besitzt eine Ausnehmung 6, die es erlaubt, einen Handgriff od. dgl. anzubringen. Der Reißverschiußschieber weist außerhalb des sogenannten Herzstückes 3 und der Führungskanäle 4 für die Verschlußgliederreihen am Schieberoberschild 1 und/oder am Schieberunterschild 2 Abstützflächen 7 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Reißverschiußschieber ein Grundriß/Abstützungsflächen-Verhältnis von etwa 1 :0,3 besitzt. Bei den Druckbeanspruchungen, die beim Bügeln oder Mangeln auftreten, werden diese Abstützflächen 7 unter Zwischenschaltung der Tragbänder des Reißverschlusses aufeinandergedrückt
Der dargestellte Reißverschiußschieber besteht aus rekristallisierbarem Polyamid. Er besitzt eine Langglasverstärkung aus Glasfasern einer Länge von 4 bis 8, vorzugsweise von etwa 6 mm bei einem Glasfasergehah von zumindest 25 Gew.-%. Er wurde nach dem Spritzgießen außerhalb der Spritzgießform einer Rekristallisationsbehandlung unterworfen. Das Einspritzen erfolgte vom Herzstück 3 her, wie in F i g. 4 durch den Pfeil 9 angedeutet wurde. Daraus resultiert eine besondere Orientierung der Glasfasern, insbesondere im Bereich der Verschleißbeanspruchiingen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von einstückigen Reißverschlußschiebern für Bettwäschereißverschlüsse aus einem glasfaserverstärkten Werkstoff auf Polyamidbasis,
und wobei die ausreichend erkalteten Reißverschlußschieber der Spritzgießform entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein rekristallisierbares Polyamid mit Langglasverstärkung
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