DE3444813C2 - Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußschiebern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ReißverschlußschiebernInfo
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- B29K2077/00—Use of PA, i.e. polyamides, e.g. polyesteramides or derivatives thereof, as moulding material
Abstract
Verfahren zur Herstellung von einstückigen Reißverschlußschiebern für Bettwäschereißverschlüsse aus einem glasfaserverstärkten Werkstoff auf Polyamidbasis, wobei der thermoplastifizierte Werkstoff in eine Spritzgießform mit den Reißverschlußschiebern entsprechenden Formbetten vom Herzstück der herzustellenden Reißverschlußschieber her eingespritzt wird und wobei die ausreichend erkalteten Reißverschlußschieber der Spritzgießform entnommen werden. Es wird ein rekristallisierbares Polyamid mit Langglasverstärkung aus Glasfasern einer Länge von 4 bis 8 mm bei einem Glasfasergehalt von zumindest 25 Gew.-% verwendet. Die der Spritzgießform entnommenen Reißverschlußschieber werden danach einer Rekristallisationsbehandlung unterworfen.
Description
Glasfasern einer Länge von 4 bis 8 mm bei einem Glasfasergehalt von zumindest 25 Gew.-%
verwendet wird und daß die der Spritzgießform entnommenen Reißverschlußschieber danach einer Rekristallisationsbehandlung
unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in der Ausführungsform für Reißverschlußschieber, deren Achsen eine
Länge von etwa 10 mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid verwendet wird, dessen
Glasfasern eine Länge von etwa 6 mm aufweisen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid verwendet
wird, dessen Glasfasergehalt etwa 30Gew.-% ausmacht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid verwendet
wird, welches einen Gleitzusatz in Form von Molybdänsulfid und/oder Polytetrafluoräthylen aufweist,
und zwar in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-%.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleitzusatzfreies
Polyamid verwendet wird, dessen Glasfasergehalt etwa 40 Gew.-% ausmacht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyamid 6.6 der
internationalen Nomenklatur verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußschieber
bis zu einem Rekristallisationsgrad von 35% der Rekristallisationsbehandlung unterworfen
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußschieber
zur Rekristallisation etwa 8 Stunden einer Temperatur von etwa 160° C unterworfen werden.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von einstückigen Reißverschlußschiebern
aus einem glasfaserverstärkten Werkstoff auf Polyamidbasis für Bettwäschereißverschlüsse,
wobei der thermoplastifizierte Werkstoff in eine Spritzgießform mit den Reißverschlußschiebern entsprechenden
Formbetten vom Herstück der herzustellenden Reißverschlußschieber her eingespritzt wird und wobei
die ausreichend erkalteten Reißverschlußschieber der Spritzgießform entnommen weiden. — Bettwäschereißverschlüsse
werden bekanntlich zusammen mit der Bettwäsche gewaschen und gemangelt An Reißverschlußschieber
für Bettwäschereißverschlüsse werden daher besondere Anforderungen gestellt, und zwar
wobei der thermoplastifizierte Werkstoff in eine Spritzgießform mit den Reißverschlußschiebern
entsprechenden Formbetten vom Herzstück der herzustellenden Reißverschlußschieber
her eingespritzt wird
einerseits in bezug auf Wasch- und Mangelstabilität,
andererseits in bezug auf das Verschleißverhalten bei Schieberbetätigung und insbesondere bei
schneller Schieberbetätigung.
Die Anforderungen an die Wasch- und Mangelstabilität führten zu einer besonderen konstruktiven Gestaltung.
Zusammen mit den zugeordneten Reißverschlüssen ist die konstruktive Gestaltung z. B. so getroffen
(DE-OS 19 20 555), daß sowohl die Tragbänder der Reißverschlüsse als auch die Verschlußgliederreihen
der Reißverschlüsse sowie die Reißverschlußschieber bei Mangelpreßdruck und Mangeltemperatur elastisch
verformbar sind und die Reißverschlußschieber insgesamt sowie an jeder Stelle durch Abstützung von Material
gegen Material orthogonal zur Reißverschlußebene wirkende erhebliche Druckbeanspruchungen, z. B. in
der Größe von 160 kg/cm2 und mehr, aufnehmen. Dazu haben die Reißverschlußschieber außerhalb des sogenannten
Herzstückes und der Führungskanäle für die Verschlußgliederreihen am Oberschild und/oder Unterschild
besondere Abstützflächen, z. B. besitzen die Reißverschlußschieber für Bettwäschereißverschlüsse ein
Grundriß/Abstützflächen-Verhältnis von etwa 1 :0,25 bis 1 :0,40, vorzugsweise etwa 1 :0,30.
Sie sind aus dem Werkstoff so aufgebaut, daß sich zur Aufnahme der Druckbeanspruchungen beim Mangeln
die Abstützflächen von Oberschild und Unterschild unter Zwischenschaltung der Tragbänder und der Verschlußgliederreihen
gegeneinander abstützen. Das hat sich bewährt, jedoch sind die Anzahl der Wasch- und
Mangelvorgänge beschränkt. Mit anderen Worten ist die Standzeit der Reißverschlußschieber nicht befriedigend.
Um die Verschleißbeanspruchungen besser aufzunehmen, ist es üblich, in den verschleißbeanspruchten
Bereichen metallische Einsätze einzuordnen, die beim Spritzgießen eingespritzt werden.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen (DE-OS 19 20 555) wird mit einem beliebigen Polyamid oder
auch mit Polyester als Werkstoff gearbeitet, wenn man
so auch in der Praxis bereits eine Glasfaserverstärkung vorgesehen hat. Auf die Frage, ob der Werkstoff rekristallisierbar
ist, wird kein Wert gelegt. Eine Rekristallisationsbehandlung wird nicht durchgeführt.
In anderen Bereichen der Technik und für andere Zwecke sind rekristallisierbare Polyamide bekannt, die
durch eine Rekristallisationsbehandlung stabilisiert werden. Stabilisierung meint dabei den Abbau von inneren
Spannungen zur Verhinderung von unkontrolliertem Kriechen und anderen Verformungen beim Ge-
genstände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren durch Werkstoffauswahl und
zusätzliche Verfahrensschritte so zu führen, daß die fertigen Reißverschlußschieber alle Beanspruchungen, die
sie bei Bettwäschereißverschlüssen aufzunehmen haben, ohne weiteres aufnehmen und daß besondere, verschleißaufnehmende
metallische Einsätze in Form von
Nieten od. dgl. nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß : ejn rekristallisierbares Polyamid mit Langglasverstärkung
aus Glasfasern einer Länge von 4 bis 8 mm bei einem Glasfasergehah von zumindest 25Gev.-% ver- ·
wendet wird und daß die der Spritzgießform entnommenen Reißverschlußschieber danach einer Rekristallisationsbehandlung
unterworfen werden. Nach bevor-■ zugter Ausführungsform wird ein Polyamid eingesetzt,
dessen Glasfasern eine Länge von etwa 6 mm aufweisen. Der Glasfasergehalt macht vorzugsweise
■ 30 Gew.-% aus. Damit der Reißverschlußschieber leicht
'- läuft, wird nach bevorzugter Ausführungsform ein Polyamid
verwendet, welches einen Gleitzusatz in Form von Molybdänsulfid und/oder Polytetrafluoräthylen
: aufweist, und zwar in einer Menge von 10 bis
25 Gew.-%. Man kann aber auch auf einen Gleitzusatz verzichten. Das gilt insbesondere dann, wenn gleitzu-
: satzfrei ein Polyamid verwendet wird, dessen Glasfasergehalt
etwa 40Gew.-°/o ausmacht — Die Crfindung
;, nutzt die Tatsache, daß durch die Kombination der
": Merkmale
Einspritzen des Werkstoffes in die Formbetten vom Herzstück der herzustellenden Reißverschlußschieber
her,
Verwendung eines rekristallisierbaren Polyamids, Langglasverstärkung
mit Rekristallisationsbehandlung in der angegebenen ■ Weise nach Entformung der Reißverschlußschieber
; ganz überraschende Standzeiten erreicht werden. Die ...: Langglasfasern erfahren wegen der Einspritzung vom
Herzstück her eine besondere Orientierung. In Verbindung mit der Rekristallisation, die insbesondere im
Oberflächenbereich auch der Gleitflächen wirkt, resultiert aus der Orientierung und der Rekristallisation das
besondere Verschleißverhalten. Zu besonders eindrucksvollen Ergebnissen kommt man, wenn ein Polyamid
6.6 der internationalen Nomenklatur verwendet μ wird.
Im einzelnen kann im Rahmen der Erfindung bezüg- ;'■·■ lieh der Rekristallisationsbehandlung auf verschiedene
';.·< Weise gearbeitet werden. Die Rekristallisationsbehand- ; lung kann mit Infrarotstrahlung oder durch dielektri-
;''; sehe Erwärmung, aber auch in entsprechenden Ther-'
'. moöfen erfolgen. Die Rekristallisationsbehandlung in
Thermoöfen ist zu bevorzugen. Jedenfalls sollte Vorsor- ; ge getroffen werden, daß die zu behandelnden Reißver-
!, schlußschieber die Rekristallisationstemperatur insbe-'
sondere in den Bereichen aufweist, in denen Verschleiße'S beanspruchungen zu befürchten sind. Dazu gehören
auch die Innenflächen der Führungskanäle für die Reiß- !' Verschlußglieder. Nach bevorzugter Ausführungsform
werden die Reißverschlußschieber bis zu einem Rekristallisaticnsgrad
von 35% der Rekristallisationsbehandlung unterworfen. Im allgemeinen ist es dazu ausreichend,
daß die Reißverschlußschieber zur Rekristallisa-' tion etwa 8 Stunden einer Temperatur von etwa 1600C
- ausgesetzt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfin-"
dungsgemäß Reißverschiußschieber für Bcüwäschcreißverschlüsse
erhalten werden, die sich auch unter extremen Beanspruchungen durch besondere Standzeit
auszeichnen. Das Verfahren selbst kann auf einfache Weise durchgeführt werden, die bisher üblichen Spritzgießformen
können weiterhin eingesetzt werden.
Im folgenden wird ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter ReißverschluSschieber anhand
einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlußschiebers
aus Richtung A in F i g. 2,
Fig.ζ eine Seitenansicht des Gegenstandes der
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand
der F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand
nach F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschiußschieber ist für Bettwäschereißverschlüsse bestimmt Er ist
einstückig im Wege des Spritzgießens hergestellt worden. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören Schieberoberschild
1, Schieberunterschild 2 und das Herzstück 3, welches Schieberunterschild 2 und Schieberoberschild 1
verbindet Außerdem sind zwischen Schieberoberschild 1 und Schieberunterschild 2 die Führungskanäle 4 definiert
Das Herzstück 3 und die Führungskanäle 4 sind so eingerichtet, daß bei Schieberbetätigung ein öffnen
oder Schließen des Reißverschlusses erfolgt Dabei haben insbesondere die Flanken 5 an den Schieberführungskanälen
4 erhebliche Verschleißbeanspruchungen aufzunehmen. — Das Herzstück 3 besitzt eine Ausnehmung
6, die es erlaubt, einen Handgriff od. dgl. anzubringen. Der Reißverschiußschieber weist außerhalb des sogenannten
Herzstückes 3 und der Führungskanäle 4 für die Verschlußgliederreihen am Schieberoberschild 1
und/oder am Schieberunterschild 2 Abstützflächen 7 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Reißverschiußschieber
ein Grundriß/Abstützungsflächen-Verhältnis von etwa 1 :0,3 besitzt. Bei den Druckbeanspruchungen,
die beim Bügeln oder Mangeln auftreten, werden diese Abstützflächen 7 unter Zwischenschaltung
der Tragbänder des Reißverschlusses aufeinandergedrückt
Der dargestellte Reißverschiußschieber besteht aus rekristallisierbarem Polyamid. Er besitzt eine Langglasverstärkung
aus Glasfasern einer Länge von 4 bis 8, vorzugsweise von etwa 6 mm bei einem Glasfasergehah
von zumindest 25 Gew.-%. Er wurde nach dem Spritzgießen außerhalb der Spritzgießform einer Rekristallisationsbehandlung
unterworfen. Das Einspritzen erfolgte vom Herzstück 3 her, wie in F i g. 4 durch den Pfeil 9
angedeutet wurde. Daraus resultiert eine besondere Orientierung der Glasfasern, insbesondere im Bereich
der Verschleißbeanspruchiingen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von einstückigen Reißverschlußschiebern für Bettwäschereißverschlüsse
aus einem glasfaserverstärkten Werkstoff auf Polyamidbasis,
und wobei die ausreichend erkalteten Reißverschlußschieber der Spritzgießform entnommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein rekristallisierbares Polyamid mit Langglasverstärkung
Priority Applications (1)
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DE19843444813 DE3444813C2 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußschiebern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843444813 DE3444813C2 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußschiebern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3444813A1 DE3444813A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3444813C2 true DE3444813C2 (de) | 1986-10-16 |
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DE19843444813 Expired DE3444813C2 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußschiebern |
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