DE1965838A1 - Schiff fuer Kreuzfahrten und Wassersport - Google Patents

Schiff fuer Kreuzfahrten und Wassersport

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DE1965838A1
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Germany
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ship
boats
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deck
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Application number
DE19691965838
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English (en)
Inventor
Henri Dipl-Ing Schuller
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SCHULLER HENRI DIPL ING
Original Assignee
SCHULLER HENRI DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/40Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting marine vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Schiff für Kreuzfahrten und Wassersport.
  • Beschreibung.
  • Ferienreiseschiffe, die Segelyachten, Motorboote und Ruderboote, z.B. Brandungsboote an Bord haben, um diese programmässig an schU-nen Stellen fremder KUsten, besetzt mit Fahrtteilnehmern unter sachkundiger Flihrung, auszusetzen, und nach einlger Zeit wieder aufzunehmen, gibt es nochnicht, bzw. es ist noch nichts darüber bekannt geworden. Und doch entspricht ein derartiges "Mutterschiff", das auch während einer Kreuzfahrt die Ausübung von Hochseewassersport ermöglicht, einem grossen Bedürfnis nicht nur der heutigen Jugend, sondern auch der älteren Generation, erweist es sich doch mehr und mehr, dass die See das Erholungsgebiet der Zukunft ist.
  • Als Hochseewassersport werden in diesem Zusammenhang folgende Sportarten genannt Segeln, Rudern in Brandungsbooten, Motorbootfahren, Wasserskl, Fischen, Sporttauchen und Schwimmen von Booten aus oder am Strand.
  • Die Komblnation von Ferienreiseschiff und Hochssewassersport, mit der sich diese Erfindung befasst, bedingt eigens daftir konstruierte Schiffe, soll der Sportbetrieb richtig funktionieren.
  • Die wesentlichsten Merkmale eines solchen Schiffes sind gemäss dieser Erfindung folgende: Eine Slipeinrichtung zum Aufslipen (d.h.
  • Hochziehen auf einer schiefen Ebene) der grösseren Boote oder Yachten mit voller Takelage, Verbreiterung der Oberdecks (Boots- und Sportdecks) seitlich Uber den Schiffsrumpf hinaus und Unterbringung der kleineren Boote in der Verbreiterung dieser Decks, weiterhin Einbau von Plattformen am IIeck dicht Uber der Wasserlienie,die räumlich vom Innern des Schiffes aus zugänglich sind. Weitere Merkmale beziehen sich auf den Abschluss des Slips und der Plattformen nach aussen durch Klappen und ?Wren, und auf die Art des Aufnehmens und der Aufstellung der Boote im unteren Bootsdeck, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird. Seitlich am Schiffskörper ausfahrbare Spieren dienen zum Festmachen der Boote. Erwähnt sei noch die Ausrüstung des Schiffes mit allen illr die genannten Sportarten notwendigen Geräte und Einrichtungen, dazu Sprechfunkverbindung zwischen Mutterschiff und den Sportbooten.
  • Die Zeichnungen steilen Ausfuhrungsbeispieie der Erfindung dar, und zwar: Abb. 1):Seitenansicht des hinteren Teiles des Schiffes mit Längsschnitt durch die Slipeinrichtung und Weglassen der Seitenverkleidung des unteren Bootsdecks; Abb.2): Draufsicht auf das Achterschiff und Schnitt a-b über eine Schiffsseite; Abb.3): Ansicht auf das fleck des Schiffes bei geöffneten EIeckklappen- und Türen; Abb.4): Querschnitt durch die Aufstellung eines Segelbootes im unteren Bootsdeck; Abb.5): Draufsicht auf das in Abb.4 gezeigte Boot.
  • Abb.l) zeigt ias mittschiffs liegende Slip mit seiner, vom ifeck schräg ansteigenden Sohle 1, den wasserdichten Seitenwänden 2,3 und der, als Abschluss am fleck und als Heckverkleidung dienende Klappe 4, auf der sich das auf der Slipsohle verlegte Schienenpaar 5,6 fortsetzt. Seile 7 fuhren vom Ende der Klappe zu Winden auf dem Oberdeck. Die auf den Schienen stehenden Slipwagen 8 werden über Zugseile 9 von Winden lo aus betrieben.
  • Die Sohle des Slips und damit der ganze, nach dem Schiffsinnern zu wasserdichte Slipschacht erweitert sich im Heck des schiffes über die ganze Schiffsbreite (siehe Abb.2) und bildet so die beiden seitlichen Räume 11,12, die nach hinten in die dicht über der Wasserlinie liegenden, offenen Plattformen 13,14 auslaufen. In diesen beiden Räumen 11,12 sind quer zu den Schienen des Slips weitere Schienenstücke 15,16 verlegt, die zu Drehscheiben 17,18 in den Slipschienen führen.
  • TUren 19,20 oder an den Plattformen angelenkte Klappen 21,22 bilden die Heckverkleidung der Häume 11,12. Die beispielsweise an Seilen hängenden Klappen 21,22 können genäss dieser Erfindung auch als Pontons ausgebildet sein, die nach dem Herablassen auf das Wasser scnwimmen (siehe Abb.l u.2). Es ist auch denkbar, diese Pontons 21,22 erst nach dem Öffnen der TUren 19,20 an den Enden der Plattformen anzubringen.
  • Abb.3 zeigt eine Ansicht auf das eck des Schiffes bei versenkter Slipklappe und seitlich geöffneten TUren der fleckverkleidung.
  • Weiterhin sieht man seitlich aus dem Schiffsrumpf herauaragende Spieren 23 mit Strickleitern 24. Diese dienen zum Festmachen der ausgesetzten Boote.- Selbstverständlich kann im Rahmen dieser erfindung das Slip sich auch Uber die ganze Breite des Achter-Schiffs erstrecken, mit entsprechend vielen Schienenbahnen.
  • Die Verbreiterung der Oberdecks über den Schiffarumpf 25 hinaus ist in den Abb.2,3,4 u.5 zu sehen. Es handelt sich in diesem Zeicnungsbeispiel um das untere und obere Bootsdeck. Die Verbreiterung 26,27 dieser Decks, besonders wenn sie sich sehr weit nach vorn und hinten erstreckt (siehe Abb.2), ist fUr das hier behandelte Schiff sehr wertvoll, nicht nur zum Ausgleich ftlr den Verlust an Deckfläche durch das Slip, sondern auch fUr die Unterbringung und den Aufenthalt der Fahrgäste. Die Verbreiterung hat jedoch noch den weiteren Vorteil, dass sie das Ein- und Aussetzen der Boote des untersten, verbreiterten Decks 26, das hier als unteres Bootsdeck bezeichnet wird, erleichtert. In diesem Deck, d.h. in der den Schiffsrumpf überragenden Verbreiterung des Decke befinden sich dort, wo die Boote zehen, Öffnungen 28, durch die die Boote senkrecht ins Wasser gelassen1 bzw. hochgezogen werden.
  • Die Boote werden über den Öffnungen auf Querbalken 29,30 abgesetzt. Diese, der Bootsform angepassten Querbalken laufen auf Schienen 31,3?, die an den beiden Längsseiten der Öffnungen verlegt sind. Beim Zuwasserbringen der Boote werden die Querbalken unter den inzwischen angehobenen Booten nach vorne und hinten weggezogen. Diese Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, dass in dem unteren Bootsdeck auch Segelboote mit Bleikiel und Klappmast aufgestellt werden können (Abb.4 u.5). Um die Boote des unteren Bootsdecks gegen Seeschlag zu schützen,sind unter den Öffnungen-Ylappen 33 angeordnet, die in See geschlossen werden (Abb.4).
  • Die Heissvorrichtung dieser Boote besteht beispielsweise aus ElektrozUgen 34 mit Hilfshandantrieb, die an dem darüber befindlichen Deck aufgehängt sind. Der Aufhängepunkt 35 der eissvorrichtungen ist gemäss dieser Erfindung in einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf der Mittelachse der Öffnungen 28 liegt, verstellbar. Damit ist ein Aussetzen der Boote auch bei starker Schlagseite des Schiffes gewährleistet. Man erkennt ohne weiteres, dass das Ein- und Aussetzen dieser Boote schnell und einfach vonstatten geht, eine wesentliche Voraussetzung ftir den Sportbetrieb.
  • Die Wasser den Sportbooten noch notwendig ettungsboote können auf dem darüber befindlichen Deck oberes ilJotsdck) in der bisher Ublichen Weise aufgestellt werden, siehe Abb.l u.3.
  • Zum Aufelippen bzw. Zuwasserlassen einer der grossen Yachten muss der entsprechende Slipwagen soweit versenkt werden, dass die Yacht in den Wagen einfahren bzw. diesen verlassen kann. Hierzu wurde vorher die Heckklappe 4 in die, dem Tiefgang der Yacht angemessenen Neigung unter Wasser gebracht.- Schienen und Slipwagen sind so konstruiert, dass die Wagen nicht herausspringen können.
  • In See werden sie noch besonders festgezurrt.
  • Ist eine Slipbahn fUr mehrere, hintereinanderstehende Yachten bestimmt (Abb.l u.3), so muss jeweils zum verfahren des inneren Slipwagens der äussere Slipwagen aus seiner Schienenbahn herausgenommen werden. Diesem Zweck dienen die bereits erwähnten Drehscheiben 17,18 mit den querlaufenden Schienenstücken 15,16.
  • Selbstverständlich wird man das Aussetzen der Sportboote nur bei günstigem Wetter und still liegendem Schiff vornehmen. In der Regel wird das Schiff vorher ankern. Die Boote werden dann an die Backspier 23 gelegt, oder gehen zur Ubernahme der Fahrgäste an den inzwischen geöffneten Plattformen 13,14 und Pontons 21,22 längsseit. Die Grösse dieser Anlegeflächen gewährleistet jederzeit eine reibungslose Abwicklung des Sportbetriebes.
  • Das Programm der Sportarten, für die dastSchiff eingerichtet sein soll, wurde bereits eingangs erwähnt. Während die kleineren Boote nur tagsüber und bei entsprechendem Wetter ihre Fahrten unternehmen, können die grösseren Yachten längere Reisen machen und das Mutterschiff jeweils an einem anderen Ort wieder treffen.
  • Ein Schiff der hier beschriebenen Art kann auch als schwimmende Wassersportschule fUr Vereine usw. dienen. Als Ausbildungspersonal kommen Sportlehrer und qualifizierte Kräfte der Besatzung und der Fahrtteilnehmer in Frage.
  • Selbstverständlich befindet sich ein Schwimmbad an Bord, zweckmässig gleich mittschiffs in der Verlängerung des Slip. Es gehört weiterhin zu dieser Erfindung, die Unterbringungs- und Gemeinschafteräume des Schiffes dem sportlichen Charakter anzupassen, also einfach und zweckmässig zu halten, ohne den Luxus und ohne die Ubermässige Bedienung, die auf Passagiersohiffen Ublich ist.- So wird es möglich sein, die Kosten fUr die Teilnahme an einer Kreuzfahrt mit sportlichen Einlagen" in mässigen Grenzen zu halten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Schiff für Kreuzfahrten und Wassersport, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff als Mutterschiff für Sportboote (Ruder- Motor- und Segelboote) gebaut ist, derart, dass die grossen Boote mit voller Takelage mittels einer Silpanlage an Bord genommen werden, während die kleineren Boote in der seitlich über den Schiffsrumpf hinausragenden Verbreiterung der oberen Decks untergebracht sind.
    2) Schiff nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass das Slip durch einen, am Schiffsheck dicht Uber der Wasserlinie beginnenden, schräg aufwärts führenden, oben offenen Schacht (ohne Decke) gebildet wird, der nach dem Wasser zu durch eine schwenkbare und als Verlängerung der Slipbahn dienende, versenkbare Klappe abgeschlossen ist.
    3) Schiff nach Anspruch 1 u.2), dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Slipsohle verlegten Schienen, in denen die Slipwagen laufen, durch Drehscheiben unterbrochen sind, dass die Slipsohle an diesen Stellen seitlich verbreitert ist, und das hier, quer zu den Schienen des Slip, kurze SchienenstUcke von den Drehscheiben wegftlhren.
    4) Schiff nach Anspruch 1 bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass am Heck des Schiffes, dicht silber der Wasserlinie, nach aussenborde mtlndende Plattformen angebracht sind, die räumlich vom Innern des Schiff fes bzw. von der Slipsohle aus zugänglich sind.
    5) Schiff nach Anspruch 1 bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen nach aussen durch als Heckverkleidung dienende Türen oder Klappen abgedeckt sind.
    6) Schiff nach Anspruch 1 bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass an den Plattformen pontonartig ausgebildete Klappen gelenkig angebracht und auf das Wasser herabgelassen werden können.
    7) Schiff nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass das unterste der verbreiterten Oberdecks (unteres Bootsdeck) ausserhalb des Schiffes rumpfes Öffnungen besitzt, durch die die Boote senkrecht ins Wasser hinabgelassen bzw. emporgezogen werden.
    B) Schiff nach Anspruch 1 u.7), dadurch gekennzeichnet, dass die Boote Uber ihren Öffnungen im Bootsdeck auf Querbalken ruhen, die auf in Längsrichtung der Öffnungen verlegten Schienen erfahrn werden können.
    3) Schiff nach Anspruch 1,6bis8), dadurch gekennzeichnet, dass die Querbalken so ausgebildet sind, des auch Segelboote mit Bleikiel gufgesotst werden können lo) Schiff nach Anspruch 1, 6 bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass die Heissvorrichtungen iUr die Boote des unteren Bootsdecks am darUberliegenden Deck befestigt sind, und zwar so, daes die Befestigungspunkte der Hebezeuge in einem Kreisbogen verstellbar sind dessen Mittelpunkt in der Mittellinie der Öffnungen des unteren Bootsdecks liegt.
    11) Schiff nach Anspruch 1, 6 bis lo), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im unteren Bootsdeck von unten durch Klappen gegen See8chlag abgedeckt werden können.
    12) Schiff nach Anspruch 1), gekennzeichnet durch seitlich am echiffakörper ausfahrbare Spieren mit Strickleitern und Vorleinen zum Pestmachen der Boote.
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Cited By (5)

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DE102021127215A1 (de) 2021-10-20 2023-04-20 Silent Yachts Trading GmbH Stauraumsystem mit Stauraum und Hebebühne für ein Mehrrumpfschiff
DE102021127216A1 (de) 2021-10-20 2023-04-20 Silent Yachts Trading GmbH Rumpf mit Stauraum für ein Mehrrumpfschiff

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