DE4229706A1 - Seeschiff für den Transport von einschwimmbaren Schwimmbehältern - Google Patents
Seeschiff für den Transport von einschwimmbaren SchwimmbehälternInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B25/002—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
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- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
Description
Die Erfindung betrifft ein Seeschiff für den Transport von
einschwimmbaren Schwimmbehältern, insbesondere Leichtern, Bar
gen, Küsten- und Binnenschiffen und dergleichen Ladung trans
portierenden Schwimmfahrzeugen.
Lash ist ein bekanntes Transportverfahren, bei dem ein
Spezialschiff in einer Art Huckepack-Verkehr genormte Schwimm
behälter über See befördert, die als Binnenleichter im voran
gehenden und/oder anschließenden Verkehr auf Binnenwasserstra
ßen fahren. Die Leichter können nach Vorfluten des transpor
tierenden Seeschiffes durch dessen geöffnetes Heck einge
schwommen werden bzw. mit einem verfahrbaren schiffseigenen
Brückenkran an Deck des Seeschiffes verladen werden. Aufgrund
der im Verhältnis zu seiner Länge relativ geringen Breite des
Seeschiffes und der aus Festigkeitsgründen erforderlichen
tragenden Struktur im Inneren des Schiffsrumpfes und wegen der
aus technischen und wirtschaftlichen Gründen begrenzten Größe
des Kranes sind Lash-Leichter durch ihre Abmessungen und ihr
zulässiges Gesamtgewicht auf eine Tragfähigkeit beschränkt,
die für die Binnenschiffahrt i.a. unwirtschaftlich ist. Ein
weiterer Nachteil des Lash-Konzeptes ist das unerwünscht
langsame Be- und Entladen des Seeschiffes mit Lash-Leichtern,
die nacheinander in den Rumpf eingeschwommen oder an Deck ge
hoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für das
Lash-Transportverfahren geeignetes Seeschiff zu schaffen,
welches bei hoher Ladekapazität ein rasches Aufnehmen und Ab
setzen der über See transportierten Schwimmbehälter in belie
biger Reihenfolge oder gleichzeitig ermöglicht, wobei die
Schwimmbehälter Schubleichter (z. B. "Europaleichter") von op
timaler Größe für die Binnenschiffahrt sein können.
Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Seeschiff zeich
net sich dadurch aus, daß es nach Art eines Mehrrumpfers
ausgebildet ist und wenigstens zwei parallel zueinander ange
ordnete permanent unter der Wasseroberfläche liegende Auf
triebskörper aufweist, die mittels die Wasseroberfläche durch
dringender Stützen sowie kurzer Bug- und Heckstrukturen nahe
ihrer freien Enden von in der Wasseroberfläche geringem Quer
schnitt, oberhalb der Wasseroberfläche liegende Bereiche der
Strukturen tragen, die als technische Einrichtungen eines See
schiffes - insbesondere Wohn-, Antriebs- und Navigationsein
richtungen - enthaltende Aufbauten gestaltet sind und zwecks
Erhaltung der Längs- und Querfestigkeit des Seeschiffes durch
Gurte untereinander verbunden sind, wobei der zwischen Bug- und
Heckstrukturen vorhandene Raum in quer zur Längsrichtung
der Auftriebskörper verlaufende Ladefächer unterteilt ist, die
jeweils mit einer in einer lotrechten Führung geführten und
gehaltenen flut- und lenzbaren Tauchplattform zum Aufnehmen
und Tragen von Schwimmbehältern ausgestattet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Seeschiff sind die die Wasser
oberfläche durchdringenden Strukturen an den freien Enden der
permanent eingetauchten Auftriebskörper als kurze, schmale
Rümpfe - Bug und Heck - ausgebildet, wobei der zwischen Bug- und
Heckstrukturen vorhandene Raum in quer zur Längsrichtung
der Auftriebskörper verlaufende Ladefächer unterteilt ist, die
jeweils mit einer in einer lotrechten Führung geführten und
gehaltenen flut- und lenzbaren Tauchplattform zum Aufnehmen
und Tragen von Schwimmbehältern ausgestattet sind. Ferner sind
die über der Wasseroberfläche liegenden Bereiche der Struk
turen vor und hinter den Ladefächern auch als Auftriebselemen
te ausgebildet, die nach zusätzlichem Fluten der Auftriebs
körper teilweise in die Wasseroberfläche eintauchen und die
stabile Schwimmlage des Seeschiffes gewährleisten. Zweckmä
ßigerweise sind die Auftriebselemente unten offene Kastenkon
struktionen, die den Vorteil aufweisen, möglicherweise auftre
tenden Seeschlag zu dämpfen.
Wegen des geringen Querschnittes der die Wasseroberfläche
durchdringenden Strukturen erfordert das erfindungsgemäße See
schiff zur Vergrößerung des Tiefganges nur sehr wenig Wasser
ballast, da das Volumen der bei Fluten der Auftriebskörper
eintauchenden Strukturen relativ zum Volumen der Auftriebs
körper sehr klein ist. Ein so gebautes Seeschiff kann daher
seinen Tiefgang von einem Minimum für die Fahrt über See sehr
schnell und mit wenig Energieaufwand auf ein Maximum einstel
len, bei dem die in den Ladefächern geführten absenkbaren
Tauchplattformen in die Wasseroberfläche eintauchen und selbst
durch Fluten für das Ein- oder Ausschwimmen von Schwimmbehäl
tern abgesenkt werden können. Das Ein- und Ausschwimmen von
Schwimmbehälter kann rasch durchgeführt werden, da die Lade
fächer quer zur Längsrichtung der Auftriebskörper angeordnet
sind und dadurch mehrere Schwimmbehälter gleichzeitig ein- oder
ausgeschwommen werden können.
Zweckmäßigerweise ist eine Einrichtung zur Tiefgangregu
lierung des Seeschiffes durch Fluten und/oder Lenzen der Auf
triebskörper vorgesehen, mit der der Tiefgang des Seeschiffes
von einem Minimum für die Fahrt über See schnell auf ein Maxi
mum für das Aufnehmen oder Abgeben von Schwimmbehältern einge
stellt werden kann, bei Minimaltiefgang für die Fahrt über See
durch Winddruck und Wellen erzeugte äußere Quer- und Längs
kräfte durch Gegenfluten und/oder -lenzen der Auftriebskörper
bzw. der Bug- und Heckstrukturen ausgeglichen werden können
und beim Be- und Entladen des Seeschiffes bei Maximaltiefgang
der Auftrieb der permanent eingetauchten Auftriebskörper durch
Fluten bzw. Lenzen so reguliert werden kann, daß das Seeschiff
das Gewicht der durch Schwimmbehälter belasteten Tauchplatt
formen tragen kann.
Mittels der Tiefgangregulierung wird für die Fahrt über
See der Minimaltiefgang so eingestellt, daß die auf den Auf
triebskörpern getragenen Tauchplattformen in den offenen und
auch offen bleibenden Ladefächern so hoch über der Wasserober
fläche liegen, daß auf den Tauchplattformen stehende Schwimm
behälter vor Wellenschlag ausreichend geschützt sind. Bei für
das Aufnehmen oder Abgeben von Schwimmbehältern eingestelltem
Maximaltiefgang des Seeschiffes tauchen die Tauchplattformen
in die Wasseroberfläche ein. Ohne Tiefgangänderung des See
schiffes können dann die Tauchplattformen selbst durch Fluten
so tief abgesenkt werden, daß auf den Tauchplattformen stehen
de Schwimmbehälter aufschwimmen und ausgeschwommen werden kön
nen. Die abgesenkten Tauchplattformen können anschließend wie
der mit Schwimmbehältern beladen werden, wonach die Tauch
plattformen durch Lenzen zurück in die ursprüngliche Lage ge
hoben und dort verriegelt werden können. Sind alle Ladefächer
auf diese Weise ent- und beladen worden, kann das Seeschiff
mit der Tiefgangregulierung wieder auf den Minimaltiefgang für
die Fahrt über See gebracht werden und seine Reise fortsetzen.
Für das Senken und Heben durch Fluten bzw. Lenzen von Bal
lastwasser sind die Tauchplattformen als unten offene, in Zel
len unterteilte Kästen ausgebildet und an ihrer Oberseite mit
einer Vorrichtung zum Fluten und Lenzen versehen. Nach dem
Einstellen des Maximaltiefganges des Seeschiffes mit Hilfe der
Tiefgangregulierung der Auftriebskörper liegen die Tauchplatt
formen im Wasser, wobei das darunter eingeschlossene Luftvo
lumen Auftrieb erzeugt. Für das Be- und Entladen des Seeschif
fes werden Ventile an der Oberseite derjenigen Tauchplatt
formen, die keine Schwimmkörper abgeben oder aufnehmen sollen,
vor dem Absenken des Seeschiffes geöffnet, so daß beim Ein
tauchen der Tauchplattform die darunter befindliche Luft aus
strömt und keinen Auftrieb erzeugt. Bei denjenigen Tauchplatt
formen, die Schwimmbehälter abgeben oder aufnehmen sollen,
werden vor dem Tiefertauchen des Seeschiffes die Ventile an
der Oberseite der Tauchplattform geschlossen, so daß das dar
unter eingeschlossene Luftvolumen Auftrieb erzeugt. Nach dem
dadurch möglichen nahezu kräftefreien Lösen der Tauchplattform
aus ihrer Verriegelung werden die Ventile an ihrer Oberseite
geöffnet, so daß die Luft aus der Tauchplattform ausströmen
kann, bis diese in ihrer Führung so tief abgesunken ist, daß
ein darauf befindlicher Schwimmbehälter aufschwimmt.
Für das Heben der Tauchplattform werden die Ventile an
ihrer Oberseite geschlossen und anschließend so lange Luft
unter die Tauchplattform geblasen, bis der dadurch erzeugte
Auftrieb die Tauchplattform auf das Fahrtniveau gehoben hat
und sie in der Hubendlage verriegelt werden kann. Anschließend
werden die Ventile an der Oberseite der Tauchplattform ge
öffnet, so daß die darunter festgehaltene Luft ausströmen kann
und der zum Heben genutzte Auftrieb der Tauchplattform ver
nichtet wird. Mit der Vorrichtung zur Regulierung des Tiefgan
ges des Seeschiffes werden parallel zum Fluten der Tauchplatt
form die Auftriebskörper des Seeschiffes gelenzt, bis der
dadurch erzeugte zusätzliche Auftrieb des Seeschiffes dem ver
nichteten Auftrieb der Tauchplattform gleich ist und das See
schiff das Gewicht der Tauchplattform und ihrer Ladung trägt.
Dieser Ausgleich der Auftriebskräfte nach dem Ladehub von
Tauchplattform durch gleiche Auftriebskräfte im Seeschiff mi
nimiert das Lenzvolumen, mit dem das Seeschiff mittels der
Tiefgangregulierung nach dem Ladevorgang vom Maximaltiefgang
wieder auf den Minimaltiefgang für die Fahrt über See einge
stellt wird, da hierfür nur noch das zum Ausgleich des austau
chenden Volumens der die Wasseroberfläche durchdringenden
Strukturen zu lenzen ist.
Die Tauchplattformen können selbstverständlich auch als
geschlossene, in Abteilungen unterteilte Pontons ausgebildet
sein. Dabei ist jeder Ponton mit wenigstens einer Vorrichtung
für das Fluten und Lenzen seiner Abteilungen versehen, das
ebenfalls mit Hilfe von über betätigbare Ventile eingelassenem
Ballastwasser bzw. eingeblasener Luft, mit der das Ballastwas
ser wieder herausdrückbar ist, erfolgt.
Mit besonderem Vorteil sind die über der Wasseroberfläche
liegenden, der Versteifung des Seeschiffes dienenden Gurte
Hohlprofile, die als Speicher für bei Lenzvorgängen eingesetz
te Druckluft ausgebildet sind.
Zur horizontalen Stabilisierung der Tauchplattform während
des Hebens bzw. Senkens kann sie durch geeignete Hebezeuge von
geringer Hubkraft stabilisiert werden, indem bei Abweichen der
Tauchplattform von der horizontalen Lage entstehende Diffe
renzen zwischen den Hubkräften gemessen und durch Regeln des
in die Zellen der Tauchplattform eingeblasenen Luftvolumens
minimiert werden.
Die Führungen, die Hebezeuge und die Vorrichtungen für die
Verriegelung der Tauchplattform in vorbestimmten Hubposi
tionen, vorzugsweise der Hubendlage, können mit Vorteil in
lotrechte Stützen integriert sein, die Bestandteil der die
Gurte aufweisenden Gerüste zum Verbinden und Aussteifen der
Auftriebskörper des Seeschiffes mit seiner über der Wasser
oberfläche liegenden Struktur sind.
Claims (11)
1. Seeschiff für den Transport von einschwimmbaren
Schwimmbehältern, insbesondere Leichtern, Bargen, Binnenschif
fen und dergleichen Ladung transportierenden schwimmenden
Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß es nach Art eines Mehrrumpfers ausgebildet ist und wenig
stens zwei parallel zueinander angeordnete permanent unter der
Wasseroberfläche liegende Auftriebskörper aufweist, die mit
tels die Wasseroberfläche durchdringender Stützen sowie kurzer
Bug- und Heckstrukturen nahe ihrer freien Enden von in der
Wasseroberfläche geringem Querschnitt, oberhalb der Wasser
oberfläche liegende Bereiche der Strukturen tragen, die als
technische Einrichtungen eines Seeschiffes - insbesondere
Wohn-, Antriebs- und Navigationseinrichtungen - enthaltende
Aufbauten gestaltet sind und zwecks Erhaltung der Längs- und
Querfestigkeit des Seeschiffes durch Gurte untereinander ver
bunden sind, wobei der zwischen Bug- und Heckstrukturen vor
handene Raum in quer zur Längsrichtung der Auftriebskörper
verlaufende Ladefächer unterteilt ist, die jeweils mit einer
in einer lotrechten Führung geführten und gehaltenen flut- und
lenzbaren Tauchplattform zum Aufnehmen und Tragen von Schwimm
behältern ausgestattet sind.
2. Seeschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Wasseroberfläche liegende Bereiche der Strukturen
als nach zusätzlichem Fluten der Auftriebskörper teilweise in
die Wasseroberfläche eintauchende Auftriebselemente
ausgebildet sind.
3. Seeschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftriebselemente als unten offene Kastenkonstruktionen
ausgebildet sind.
4. Seeschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Tiefgangregulierung der
Auftriebskörper vorgesehen ist.
5. Seeschiff nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Tauchplattform als unten offener, in Zellen
unterteilter Kasten ausgebildet ist.
6. Seeschiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Kasten an seiner Oberseite mit wenigstens einer Vorrich
tung für das Fluten und Lenzen seiner Zellen versehen ist.
7. Seeschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Tauchplattform als geschlossener, in
Abteilungen unterteilter Ponton ausgebildet ist.
8. Seeschiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Ponton an seiner Oberseite mit wenigstens einer Vorrich
tung für das Fluten und Lenzen seiner Abteilungen versehen
ist.
9. Seeschiff nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder 1 bis 4 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tauchplattform mit einer
Einrichtung zur horizontalen Stabilisierung während des Senk- bzw.
Hebevorganges ausgestattet ist.
10. Seeschiff nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß über der Wasseroberfläche liegende Gurte als
Speicher für beim Lenzvorgang eingesetzte Preßluft ausgebil
dete Hohlprofile sind.
11. Seeschiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Tauchplattformen und die ihnen
zugeordneten lotrechten Führungen gegenseitig in Wirkverbin
dung bringbare Organe zur Verriegelung der Plattformen in vor
bestimmten Hubpositionen, vorzugsweise ihrer Hubendlage auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229706 DE4229706B4 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Seeschiff für den Transport von einschwimmbaren Schwimmbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229706 DE4229706B4 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Seeschiff für den Transport von einschwimmbaren Schwimmbehältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229706A1 true DE4229706A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4229706B4 DE4229706B4 (de) | 2008-11-06 |
Family
ID=6467316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924229706 Expired - Lifetime DE4229706B4 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Seeschiff für den Transport von einschwimmbaren Schwimmbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229706B4 (de) |
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1992
- 1992-09-05 DE DE19924229706 patent/DE4229706B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229706B4 (de) | 2008-11-06 |
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