DE1965697A1 - Treppe mit montierbaren Fertigstufen - Google Patents

Treppe mit montierbaren Fertigstufen

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DE1965697A1
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wall
staircase according
steel reinforcement
staircase
face
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DE19691965697
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Herbert Roesch
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Mueller & Co H
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Mueller & Co H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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    • E04BUILDING
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    • E04F11/0223Cantilevered stairways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppe mit montierbaren Fertigstufen Bei den bekannten Treppen mit montierbaren Fertigstufen kann man die Stufen zwar fabrikationsmäßig herstellen und an die Baustelle anliefern, die Montage der Stufen bereitet jedoch nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten und muß deshalb von Fachkräften ausgeführt werden Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Fertigstufe zu schaffen, die nicht nur fabrikationsmäßig hergestellt und an die Baustelle angeliefert werden kann, sondern die außerdem an der Baustelle mit einfachen Mitteln und sogar ohne Fachkräite montiert werden kann. Gemäß der Erfindung ist die Stufe in ihrer Längsrichtung mit einer Stahlarmierung versehen, die an der Stirnseite der Stufe an einem Flansch befestigt ist, in dem sioh Löcher zum Einführen von Befostigungsmittele, wie Schrauben, befinden, welche zu korrespondierenden Befoatigungßmitteln, wie Schraubenlöchern, in der zum Befestigen der Stufe bestimmten Wand passen. Eine derartig ausgestaltete Stufe kann als Beton steinstufe hergestellt sein, bei der die Stahlarmierung in den Beton eingebettet ist. Sie kann jedoch auch aus Holz oder anderem Material bestehen, an dem die Stahlarmierung befestigt ist. Solche Stufen können fabrikmäßig hergestellt und an die Baustelle angeliefert werden. An der Baustelle ist es nur erforderlich, daß die miteinander korrespondierenden Befestigungsmittel, wie Schrauben, durch die Löcher des an der Stufe Bitzendem Flansches gesteckt und in den in der Wand befindlichen Schraublöchern verschraubt werden. Diese Arbeit ist schnell und einfach durchführbar und läßt sich von ungelernten Arbeitskräften ausführen.
  • Damit die Stufe fest in der Stahlarmierung sitzt, kann die Stahlarmierung in U-Form von einer Stelle der Stirnseite der Stufe zu einer anderen Stelle der gleichen Stirnseite verlaufen, wo die beiden U-Schenkel an dem Flansch befestigt sind. Dabei kann die U-fUrmige Stahlarmierung bei der anmontierten Stufe im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegen und als Flachstahl mit bei der einmontierten Stufe im wesentlichen senkrechter Ebene ausgebildet sein.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Stahlarmierung mit ihren Enden über die Stirnseite der Stufe hinauaragen und in eine entsprechende Öffnung der zum Befestigen der Stufe bestimmten Wand einschiebbar sein. Dadurch wird eine leichtere Montage der Stufe an der Wand ermöglicht. Man kann nämlich die Stufe, die ja ein erhebliches Gewicht hat, zunächst mit den über die Stirnseiten herausragenden Enden der Stahlarmierung in die dazu passenden Öffnungen der Wand so einführen, daß die Stufe dort festhängt, ohne herunterzufallen. Sodann kann man die Befestigungsmittel, z.B. die Schrauben, in die Löcher des Flansches einführen und man braucht die Stufe dann nur ein wenig anzuheben, um die Führung der Schrauben in den Schraublöchern der Wand zu erhalten. Damit die in der Wand befindliche Öffnung fest genug ist, um das Gewicht der Stufe während der Montage halten zu können, kann die Öffnung als in die Wand einsetzbare Büchse ausgebildet sein, insbesondere als Stahlblechbüchse.
  • Damit die Stufe in ihrer Richtung zur Wand leicht ausgerichtet werden kann, kann der an der Stirnseite der Stufe befindliche Flansch als bei der montierten Stufe im wesentlichen parallel zur Wand verlaufende ebene Platte ausgebildet sein. Im Bedarfsfall kann die Platte auch als Stufenplatte ausgebildet sein, um die Befestigungsmittel, z.B. die Schrauben, von dem Gewicht der Stufe wenigstens teilweise zu entlasten. Die ebene Platte kann als Stahlplatte ausgebildet und mit der in der Längsrichtung der Stufe angeordneten Stahlarmierung fest verbunden, insbesondere verschweißt sein, wodurch diese Teile einen besonders festen Zusammenhalt miteinander haben.
  • Um während der Montage und auch später an die Befestigungsmittel, z.B. die Schrauben, herankommen zu können, um sie, etwa zu Reparaturzwecken, zu lösen oder um sie, falls sie sich gelockert haben sollten, fester zu ziehen, kann durch eine zwischen der Stahlarmierung der Stufe etwa parallel zu der ebenen Platte verlaufende Traverse an der der Wand abgewandten Seite dieser Platte eine Kammer ausgebildet sein, in der die Befestigungsmittel, z.B. die Schraubköpfe, betätigbar sind. Diese Kammer wird erst nach vollständiger Fertigstellung der Trappe durch die ohnehin an der Wandseite der Treppe gewöhnlich angebrachte Verblendung abgedeckt und kann durch Abnehmen der Verblendung jederzeit wieder zugänglich gemacht werden.
  • Die in der zur Befestigung der Stufe bestimmten Wand befindlichen Befestigungsmittel, wie Schraublöcher, können als Hülsendübel ausgebildet und an einer im wesentlichen parallel zur Wand verlaufenden ebenen Platte befestigt sein.
  • Insbesondere kann die ebene Platte als Stahlplatte ausgebildet sein, an welche die Hülsendübel angeschweißt sind. Wenn diese in der Wand festgelegte ebene Platte bei der Montage der Stufe mit der an der Stirnseite der Stufe befindlichen ebenen Platte in unmittelbare Berührung kommt, hat die Stufe an der Wand eine feste und sichere Anlage. Die Büchsen für die Stirnseitenverlängerungen der Stahlarmierung der Stufe können dabei an die in der Wand festzulegende Platte angeschweißt sein.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die in der Wand fest zulegenden Teile, nämlich die ebene Platte mit den dazugehörigen Büchsen und den Hülsendübeln, die, wenn sie angeschweißt sind, ein einzelnes zusammenhängendes Stück bilden, nicht unmittelbar in der Wand festzulegen, weil dabei der Abstand und die Lage der einzelnen Platten zueinander genau ausgerichtet werden müßten, was wiederum die Arbeit von Fachleuten erfordern würde. Um auch diese Arbeit an der Baustelle möglichst einfach zu machen, sind gemäß der Erfindung die für die verschiedenen Stufen bestimmten in die Wand einsetzbaren Platten mit den dazagehUrigen Büchsen und HUlsendUbeln fabrikmäßig in einem Betonriegel verankert, der sich über mehrere Stufen der Treppe erstreckt. Dieser Betonriegel wird in die Wand etwa in der der Neigung der Treppe entsprechenden Schräge eingemauert derart, daß die ebenen Platten an der Seite der Wand, wo die Treppe angebracht werden soll, offen liegen. Die einzelnen Stufen der Treppe brauchen dann nur in der bereits beschriebenen Weise festgelegt, z.B. festgeschraubt zu werden.
  • Auf diese Art läßt sich die Treppe an der Baustelle mit einfachsten Mitteln ohne Fachkräfte montieren.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Ertindung schematisch dargestellt und nachstehend beßahrieben, ohne daß die Erfindung Jedoch auf diese Ausführungsfori beohränkt sein soll.
  • Fig. 1 zeigt eine Treppe etwa in der relativen Lage der Teile zueinander vor der Endmontage, Fig. 2 eine einzelne Stufe in der Seitenansicht, Fig. 3 die gleiche Stufe in der Draufsicht, Fig. 4 die an der Stufe und in der Wand befindlichen Teile nach der Fertigmontage im waagerechten Schnitt.
  • Jede Stufe 1 ist in ihrer Längsrichtung mit einer Stahlarmierung 2 versehen, die an der Stirnseite 3 der Stufe an einem Stahlflansch 4 befestigt ist, in dem sich Löcher 5 zum Einführen von Befestigungsmitteln, wie Schrauben 6 befinden, welche zu korrespondierenden Befestigungsmitteln, wie Schraublöchern 7 in der zum Befestigen der Stufe bestimmten Wand 8 passen. Die Stahlarmierung 2 ist als U-Form 9 ausgestaltet und verläuft von einer Stelle 10 der Stirnseite 3 der Stufe su einer anderen Stelle 11 der gleichen Stirnseite. Bei der montierten Stufe liegt die U-fUrmige Stahlarmierung 2 im wesentlichen in einer waagerechten Ebene und, sofern sie als Flachstahl ausgebildet ist, steht die Ebene des Flachstahles senkrecht.
  • Die Stahlarmierung 2 ragt mit ihren Enden 12 auf die Stirnseite 3 der Stufe 1 hinaus und ist in eine Stahlblechbüohse 13 einschiebbar, die sich in der sum Befestigen der Stu-Be bestiflten Wand 8 befindet.
  • Der an der Stirnseite 3 der Stufe befindliche Flansch 4 ist als ebene Platte ausgebildet und mit den beiden U-jiügeln der Stahlarmierung 2 verschweißt. Zwischen diesen beiden U-Bügeln ist eine Traverse 14 angeordnet und ebenfalls mit ihnen verschweißt, welche zwischen sich und dem Flansch 4 einen Hohlraum 15 bildet, während der übrige Teil 16 der Stufe durch das Stufenmaterial, Holz, Beton od. dgl. ausgefüllt ist. Zwischen den beiden U-Bügeln 2 der Stahlarmierung können im Bedarfsfall noch zusätzliche Traversen 17 zwecks Versteifung angeordnet sein.
  • In die zur Befestigung der Stufe bestimmten Wand ist als Teil dieser Wand ein Betonriegel 18 eingemauert, der fabrikmäßig hergestellt ist und in die zur Befestigung der Stufe erforderlichen Teile einbetoniert sind. Dazu gehört die Stahlplatte 19, an welche die Stahlblechbüchsen 13 für die Enden 12 der Stahlarmierung 2 und die stählernen HUlsendbel 20 für die Schraubbolzen 6 angeschweißt sind. Durch Löcher 21, die sich in den rückwärtigen Enden 22 der Schraubbolzen 20 befinden, kann ein Steckstab 23 hindurchgezogen sein, der den Hülsendübeln 20 in dem Betonriegel 18 noch einen zusätzlichen Halt gibt, weil die wesentliche Last der Stufen 1 von diesen Hülsendübeln aufgefangen werden muß.
  • Die derart armierten Stufen 1 und Betonriegel 18 werden fabrikmäßig vorgefertigt und an die Baustelle geschafft, wo der Betonriegel 18 bei Errichtung der Mauer 8 mit eingemauert wird. Wenn dann die Stufen montiert werden sollen, wird jede Stufe einzeln mit ihren freien Enden 12 der Stahlarmierung 2 in die Stahlblechbüchsen 13 hineingesteckt. Die Stufe hängt dann an der Wand fest, so daß ohne besondere Beanspruchung die Schrauben 6 in die Schraublöcher 7 eingeführt und innerhalb der Kammer 15 an den Schraubköpfen 24 festgeschraubt werden können. Dazu braucht die Stufe, die ja durch die Laschen 12 bereits in der Wand hängt, lediglich ein wenig angehoben zu werden, um die Verschraubung zu entlasten. Während der Verschraubung legt sich der Stahlflansch 4 dicht und fest an die Stahlplatte 19, so daß nach Beendigung der Verschraubung die Stufe absolut fest und sicher an der Wand sitzt.
  • Die Stufe kann dann in-üblicher Weise mit einer Oberflächenschicht aus Marmor, Holz od. dgl. belegt werden und die Kammer 15 wird durch die an der Seite befindliche Verblendung 25 abgedeckt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Treppe mit montierbaren Fertigstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (1) in ihrer Längsrichtung mit einer Stahlarmierung (2) versehen ist, die an der Stirnseite (3) der Stufe an einem Flansch (4) befestigt ist, in dem sich Löcher (5) zum Einführen von Befestigungsmitteln, wie Schrauben (6), befinden, welche zu korrepondierenden Befestigungsmitteln, wie Schraublöchern (7), in der zum Befestigen der Stufe bestimmten Wand (8, 18) passen.
    2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlarmierung (2) in U-2orm von einer Stelle (10) der Stirnseite (5) der Stufe (1) zu einer anderen Stelle (11) der gleichen Stirnseite verläuft.
    9. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Stahlarmierung (2) bei der anmontierten Stufe (1) im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt.
    4. Treppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeithnet, daß die U-förmige Stahlarmierung (2) alß FlachStahl mit bei der anmontierten Stufe im wesentlichen senkrechter Ebene ausgebildet ist.
    5. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlarmierung (2) mit ihren Enden (12) als Laschen über die Stirnseite (3) der Stufe (1) hinausragt und in eine entsprechende Öffnung (13) der zum Befestigen der Stufe bestimmten Wand (8, 18) einschiebbar ist.
    6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekenazeichnet, daß die Öffnung als in die Wand (8, 18) einsetzbare Büchse (13) ausgebildet ist.
    7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Stahlblechbüchse (13) ausgebildet ist.
    8. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokennzeichnet, daß der an der Stirnseite (3) der Stufe (1) befindliche Flansch als bei der anmontierten Stufe im wesentlichen parallel zur Wand (8, 18) verlaufende ebene Platte (+) ausgebildet ist.
    9. Treppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte als Stahlplatte (4) ausgebildet und mit der in der Längsrichtung der Stufe (1) angeordneten Stahlarmierung (2) fest verbunden, insbesondere versohweißt ist.
    10. Treppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zwischen der Stahlarmierung (2) der Stufe (1) etwa parallel zu der ebenen Platte (4) verlaufende Traverse (14) an der der Wand abgewandten Seite dieser Platte eine Kammer (15) gebildet ist, in der die Befestigungsmittel, z.B. die Schraubköpfe (24), betätigbar sind.
    11. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zur Befestigung der Stufe (i) bestimmten Wand (8, 18) befindlichen Befestigungsmittel wie Schraublöcher, als Hülsendübel (20) ausgebildet sind.
    12. Treppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsendübel (20) an einer im wesentlichen parallel zur Wand (8, 18) verlaufenden ebenen Platte (19) befestigt sind.
    13. Treppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte als Stahlplatte (19) ausgebildet ist, an welche die Hülsendübel (20) angeschweißt sind.
    14. Treppe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Wand (8, 18) für die Stirnseitenverlängerungen der Stahlarmierung (2) der Stufe (1) einsetzbaren Büchsen (13) an der parallel zur Wand befestigten ebenen Platte (19) festgelegt sind.
    15. Treppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (13) an die Platte (19) angeschweißt sind.
    16. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Teil der Wand ein Betonriegel (18) dient, der in der etwa der Neigung der Treppe entsprechenden Schräge in den übrigen Teil (8) der Wand einsetzbar ist und in den die im wesentlichen parallel zur Wand verlaufenden ebenen Platten (19) mit den dazugehörigen Büchsen (13) und Hülsendübeln (20) einbetoniert sind.
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