DE19654584A1 - Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE19654584A1
DE19654584A1 DE19654584A DE19654584A DE19654584A1 DE 19654584 A1 DE19654584 A1 DE 19654584A1 DE 19654584 A DE19654584 A DE 19654584A DE 19654584 A DE19654584 A DE 19654584A DE 19654584 A1 DE19654584 A1 DE 19654584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walled
thin
cage
areas
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19654584A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19654584B4 (de
Inventor
Taichiro Furukawa
Kyouzi Maeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTN Corp
Original Assignee
NTN Corp
NTN Toyo Bearing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NTN Corp, NTN Toyo Bearing Co Ltd filed Critical NTN Corp
Publication of DE19654584A1 publication Critical patent/DE19654584A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19654584B4 publication Critical patent/DE19654584B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/10Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
    • B21D53/12Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like cages for bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig für Nadellager und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Nadellager werden beispielsweise als Lager für Verbindungs­ stangen, z. B. Zugstangen oder Pleuelstangen in Motoren für Zweiradfahrzeuge und Motorschlitten verwendet.
Nadellager dieser Art weisen einen Käfig 11 mit einer in Fig. 5A und 5B dargestellten Form auf, um Nadeln entlang des Um­ fangs gleichmäßig beabstandet zu halten. Der Käfig 11 besteht aus einem ringformigen Körper mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist, während dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche 11c, die entlang eines Bereiches ausgestanzt ist, der sich vom dünnwandigen Bereich 11a in der Mitte zu jedem der dickwandigen Bereiche 11b an den gegenüberliegenden Endbereichen erstreckt.
Die Umfangsdimension des mittigen Bereiches der Tasche 11c ist größer als die der gegenüberliegenden Endbereiche, und die Umfangswandflächen der gegenüberliegenden Endbereiche dienen als Führungsflächen 11c1 zum Führen der in der Tasche aufge­ nommenen Nadel. Der dünnwandige Bereich 11a und die beiden dickwandigen Bereiche 11b gehen über im Wesentlichen vertikale Wandflächen 11d glatt ineinander über.
Der oben beschriebene Käfig 11 wurde bisher durch das Verfah­ ren gemäß Fig. 4A und 4B hergestellt. Wie in Fig. 4B darge­ stellt, wird zuerst ein ringförmiger Käfigrohling 11′ mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt gefertigt, bei dem der mittige Bereich dünnwandig und die gegenüberliegenden Endbe­ reiche dickwandig ausgebildet sind.
Die inneren Wandflächen des dünnwandigen Bereiches 11′a und der beiden dickwandigen Bereiche 11′b des Käfigrohlings 11′ gehen über im Wesentlichen vertikale Wandflächen 11′d glatt ineinander über. Dann wird, wie in Fig. 4A dargestellt, der Außendurchmesser des Käfigrohlings 11′ in einem Gesenk 13 aufgenommen und mittels eines Spannfutters 14 fixiert, während ein Stanzstempel 12 von der Seite des Innendurchmessers her gegen den Käfigrohling 11′ gedrückt wird, wodurch ein Absche­ ren zur Bildung der Tasche 11c erfolgt.
Im allgemeinen arbeiten Schneidemaschinen mit zwei Schneiden (Stanzstempel und Gesenk), um eine Scherkraft auf ein Platten­ material auszuüben und es damit auf eine gewünschte Größe und in eine gewünschte Form zu schneiden; hierbei ist anzumerken, daß beim Abscheren eines Rohlings beide Schneiden in den Rohling eingreifen, bis darin eine plastische Verformung stattfindet, worauf sich an den Schneidkanten ein Riß bildet, der das Abscheren vollendet.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Schneidkante, bei der das Ab­ scheren durch das Definieren eines angemessenen Spiels zwi­ schen dem Stanzstempel und dem Gesenk erfolgte. Die Scherflä­ che q ist eine Oberfläche, die gebildet wird, wenn der Rohling durch einen Druck deformiert wird, da er im Laufe des Scher­ vorgangs durch die Seitenflächen der Schneiden abgerieben wird; sie wird auch insofern als glanzgeschliffene Fläche bezeichnet, als sie eine Oberfläche ist, die durch das gleiche Prinzip deformiert wird, wie es beim Glattwalzen der Fall ist. Die Oberflächengüte ist zufriedenstellend. Im Gegensatz dazu ist die gebrochene Fläche r eine Oberfläche, die entsteht, wenn der Rohling durch eine Bruchkraft abgerissen und defor­ miert wird; sie ist bezüglich der Scherfläche vertieft und ziemlich rauh.
Wie in Fig. 5A und 5B dargestellt, liegt bei einem bekannten Käfig 11 eine gebrochene Fläche r im (dem Wälzkreis der aufge­ nommenen Nadeln entsprechenden) Wälzkreis PCD der Führungs­ flächen 11c1 der Tasche 11 vor. Wenn der Käfig also in dem Zustand verwendet wird, in dem er sich nach dem Abscheren befindet, dann wird ein ordnungsgemäßes Umlaufen der Nadel verhindert, wenn diese mit der gebrochenen Fläche auf dem Wälzkreis PCD in Berührung kommt. Deshalb war es gängige Pra­ xis, die Führungsflächen 11c1 beispielsweise durch Zerspanen nachzubearbeiten. In diesem Zusammenhang treten folgende Pro­ bleme auf:
  • 1. Die Parallelität der Tasche 11 bezüglich der Achse des Käfigs 11 wird verschlechtert.
  • 2. Durch die Verschlechterung der Schärfe des Schneidwerk­ zeugs wird die Präzision der Führungsflächen 11c1 gemin­ dert.
  • 3. Die Herstellungskosten steigen.
Die Bildung der gebrochenen Fläche r auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1 geht auf die ungleichmäßige Wanddicke des Käfigrohlings 11′ und das Verhältnis zwischen der Form des Käfigrohlings 11′ und der Form der Schneide des Stanzstempels 12 zurück.
Das heißt, die Schneide des Stanzstempels 12 ist im mittigen Bereich (mittiger Schneidenbereich 12a) im wesentlichen V- förmig, wie in Fig. 4A dargestellt; während der Bearbeitung stößt der mittige Schneidenbereich 12a zuerst gegen die innere Wandfläche des dünnwandigen Bereiches 11′a des Käfigrohlings 11′, worauf dann die Schneidenbereiche 12b an den gegenüber­ liegenden Endbereichen gegen die inneren Wandflächen der dick­ wandigen Bereiche 11′b stoßen.
Da der dünnwandige Bereich 11′a geringe Materialstärke auf­ weist, neigt jedoch andererseits der Bereich 11′a dazu, sich durch die Druckkraft des Stanzstempels 12 in Richtung des Gesenks 13 zu verformen.
Als Folge tritt das Phänomen auf, daß die dickwandigen Berei­ che 11′b des Käfigrohlings 11′ dazu neigen, zum mittigen Be­ reich hin auszuweichen. Das Ausweichen der dickwandigen Berei­ che 11′b hat seinen Höhepunkt erreicht, wenn der Gesamtbereich des mittigen Schneidenbereiches des Stanzstempels 12 gegen den dünnwandigen Bereich 11′a stößt, worauf die Schneidenbereiche 12b des Stanzstempels 12 an den gegenüberliegenden Endberei­ chen auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1 positio­ niert sind. Aus diesem Grund entsteht die gebrochene Fläche r auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1.
Unter Berücksichtigung der obigen Problematik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Nachbearbeitung der Taschenführungsflächen überflüssig zu machen und gleich­ zeitig deren Präzision zu gewährleisten, sowie die Präzision des Käfigs zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Käfig für Nadellager, bestehend aus einem ringförmigen Körper mit U-förmigem Quer­ schnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist, während dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausge­ bildet sind, mit einer Tasche, die entlang eines Bereiches ausgestanzt ist, der sich vom dünnwandigen Bereich in der Mitte zu den dickwandigen Bereichen an den gegenüberliegenden Endbereichen erstreckt, wobei der Käfig für Nadellager dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungsfläche der Tasche zur Führung einer Nadel eine Scherfläche auf dem Wälzkreis ist.
Der Begriff "Scherfläche" bezieht sich auf einen Bereich der Schneidkante, der durch das Abscheren entsteht, d. h. auf die Scherfläche q, die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben wurde. Die Ecken der Tasche weisen vorzugsweise runde Bereiche auf, die entlang des Umfangs um einen vorherbestimmten Betrag von den Führungsflächen zurücktreten. Der Wert, um den die abgerundeten Ecken zurücktreten, beträgt vorzugsweise 5% des Rollendurchmessers.
Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Käfigen für Nadellager, bestehend aus folgenden Schritten:
Fertigung eines ringförmigen Käfigrohlings mit U-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausge­ bildet sind,
wobei die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwandi­ gen Bereiche jeweils über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche glatt ineinander übergehen, und
Ausstanzen eines vorherbestimmten Bereiches, der sich vom dünnwandigen Bereich zu dem gegenüberliegenden dickwandigen Bereich erstreckt, durch einen Stanzstempel auf der Seite des Innendurchmessers und ein Gesenk auf der Seite des Außendurch­ messers,
wobei der Stanzstempel Kegelschneidenbereiche mit entsprechen­ dem Kegelwinkel für die beiden Kegelflächen aufweist, wobei der mittige Schneidenbereich zwischen den Kegelschneidenberei­ chen vertieft ist, und wobei die Bearbeitung damit beginnt, daß die Kegelschneidenbereiche des Stanzstempels auf die entsprechenden Kegelflächen abgestellt wird.
Zu diesem Zeitpunkt weisen die vier Ecken des Stanzstempels vorzugsweise Vorsprünge mit bogenförmigem Querschnitt auf, die in Umfangsrichtung hervorragen.
Bei dieser Erfindung wird es ohne das Erfordernis einer Nach­ bearbeitung möglich, die Präzision der Taschenführungsflächen zu gewährleisten, die Präzision des Käfigs zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A einen Längsschnitt durch einen Käfig nach einer Ausführungsform
Fig. 1B eine Ansicht entlang eines Schnittes X-X in einem Taschenbereich in Fig. 1A;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Käfigrohling nach einer Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt, der in verschiedenen Zeit­ abschnitten die Art des Ausstanzens nach einer Ausführungsform zeigt;
Fig. 4A einen Schnitt, der die Art des Ausstanzens einer Tasche bekannter Form zeigt;
Fig. 4B einen Längsschnitt durch einen Käfigrohling bekannter Form;
Fig. 5A einen Längsschnitt durch einen bekannten Käfig;
Fig. 5B einen Schnitt entlang der Linie X-X des Taschenbe­ reiches in Fig. 5A;
Fig. 6 eine Darstellung, die schematisch eine gewöhnliche Schneidkante zeigt, wenn ein Schervorgang durch­ geführt wird;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Käfig nach einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8A einen vergrößerten Schnitt, der die Art des Aus­ stanzens einer bekannten Tasche zeigt;
Fig. 8B eine Draufsicht auf die Form der Tasche nach dem Ausstanzen;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Stanzstempel und ein Gesenk nach einer Ausführungsform; und
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf eine durch den Stanzstempel und das Gesenk gebildete Tasche.
Die Fig. 1A und 1B zeigen einen Käfig 1 für Nadellager nach einer Ausführungsform der Erfindung. Der Käfig 1 besteht aus einem ringförmigen Körper mit im Wesentlichen U-förmigem Quer­ schnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist, während dessen gegenüberliegende axiale Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche 1c, die entlang eines Be­ reiches ausgestanzt ist, der sich vom dünnwandigen Bereich 1a in dem mittigen Bereich zu jedem der dickwandigen Bereiche 1b an den gegenüberliegenden Endbereichen erstreckt. Die Umfangs­ dimension des mittigen Bereiches der Tasche 1c ist größer als die der gegenüberliegenden Seitenbereiche, und die Umfangs­ wandflächen der gegenüberliegenden Seitenbereiche dienen als Führungsflächen 1c1 zum Führen der nicht dargestellten Nadel.
Die Punkte, in denen sich der Käfig 1 dieser Ausführungsform von dem bekannten Käfig 11 gemäß Fig. 5A unterscheidet, beste­ hen darin, daß die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche 1a und 1b über eine Kegelfläche 1d (der Neigungswinkel bezüglich der Achse ist mit α gekennzeichnet) glatt ineinander übergehen, die zur Mitte geneigt ist oder die so geneigt ist, daß der Radius allmählich zur Mitte hin zu­ nimmt und daß die Führungsflächen 1c1 der Tasche 1c Scher­ flächen q sind (auf farbigem Hintergrund weiß dargestellt). Also wird durch die Ausbildung der Führungsflächen 1c1 auf dem Wälzkreis PCD in Form von Scherflächen q die Nadel durch die scherflächen q geführt, wodurch deren ordnungsgemäßes Umlaufen gewährleistet wird.
Als die axiale Breite (L1) auf dem Wälzkreis PCD der Scher­ flächen q in Fig. IA und die radiale Breite (L2) auf dem Wälz­ kreis PCD der Scherflächen q in Fig. 1B bezüglich der Nei­ gungswinkel α von 30° und 45° gemessen wurden, nachdem die Tasche mit dem nachfolgend noch zu erläuternden Mittel ausge­ stanzt wurde, fand man außerdem heraus, daß die Abmessungen von L1 und L2 in jedem Fall für α = 30° und α = 45° etwa 0,5mm oder mehr betrugen. Darüber hinaus wurde eine Analyse der Festigkeit des Käfigpfostens für die Neigungswinkel α = 30° und 45° durchgeführt, und man fand heraus, daß α = 45° in Bezug auf die Festigkeit vorteilhafter war.
Der Käfig 1 dieser Ausführungsform kann hergestellt werden, indem der in Fig. 2 dargestellte Käfigrohling 1′ mittels eines in Fig. 3 dargestellten Stanzstempels 2 und eines (nicht dar­ gestellten) Gesenks ausgestanzt (abgeschert) wird, um eine Tasche 1c zu bilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erhält man den Käfigrohling 1′ durch Zerspanen oder Pressen eines Stahlblechrohr-Rohlings; er ist ein ringförmiger Körper mit einem dünnwandigen Bereich 1′a im mittigen Bereich, dickwandigen Bereichen 1′b an den gegen­ überliegenden Endbereichen, und mit Kegelflächen 1′d, die glatt in die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwan­ digen Bereiche 1′a und 1′b übergehen. Die Kegelflächen 1′d gehen glatt in die innere Wandfläche des dünnwandigen Berei­ ches über, da sie jeweils von der inneren Wandfläche des zu­ gehörigen dickwandigen Bereiches 1′b zum mittigen Bereich geneigt sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Schneide des Stanzstempels 2 im Wesentlichen W-förmig und besteht aus Kegelschneidenbe­ reichen 2a, mit einem Kegelwinkel (welcher dem Neigungswinkel α° der Kegelflächen 1′d entspricht), der den jeweiligen Kegel­ flächen 1′d des Käfigrohlings 1′ entspricht, einem mittigen Schneidenbereich 2b, der zwischen den Kegelschneidenbereichen 2a vertieft ist, und geraden Schneidenbereichen 2c an gegen­ überliegenden Enden.
Der Außendurchmesser des Käfigrohlings 1′ wird in einem nicht dargestellten Gesenk aufgenommen und mittels eines nicht dar­ gestellten Spannfutters fixiert, und der Stanzstempel 2 wird von der Seite des Innendurchmessers her gegen den Käfigrohling 1′ gedrückt, wodurch eine Tasche 1c ausgestanzt (abgeschert) wird.
Während dieses Vorgangs stoßen die Kegelschneidenbereiche 2a des Stanzstempels 2 gegen die zugehörigen Kegelflächen 1′d des Käfigrohlings 1′ (Nr. 1), dann stoßen die geraden Schneidenbereiche 2c gegen die inneren Wandflächen der dick­ wandigen Bereiche 1′b (Nr. 2), und der mittige Schneidenbe­ reich 2b stößt gegen den dünnwandigen Bereich 1′a (Nr. 3), wodurch der Taschenbereich ausgestanzt wird (Nr. 4, Nr. 5).
Wenn die Kegelschneiden 2a des Stanzstempels 2 einen Kegelkon­ takt mit den Kegelflächen 1′d des Käfigrohlings 1′ bilden, erfahren die dickwandigen Bereiche 1′b des Käfigrohlings 1′ durch den Stanzstempel 2 Druckkomponenten, die auf die gegen­ überliegenden Seiten gerichtet sind.
Hierdurch wird ein Ausweichen des Materials in den dickwandi­ gen Bereichen 1′b während der Bearbeitung vermieden, so daß der Bereich auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 1c1 keine gebrochene Oberfläche (als Gittermuster dargestellt) wird, sondern als Scherfläche q hervorgeht.
Deshalb wird es ohne das Erfordernis einer Nachbearbeitung möglich, die Präzision der Taschenführungsflächen zu gewähr­ leisten, die Präzision des Käfigs zu erhöhen und die Herstel­ lungskosten zu senken.
Der in Fig. 7 dargestellte Käfig 1′ besteht aus einem ringför­ migen Körper mit im Wesentlichen M-förmigem Querschnitt, des­ sen mittiger Bereich dünnwandig und dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche 1′c, die in den mittigen dünnwandigen Bereich 1′a gestanzt ist. Die Wandflächen der Tasche 1′c, die den geneigten Bereichen 1′a1 des dünnwandigen Bereiches entsprechen, sind Führungsflächen 1′c1 zum Führen einer nicht dargestellten Nadel. Die Führungs­ flächen 1′c1 der Tasche 1′c sind Scherflächen q in der Nähe des Wälzkreises PCD.
In dem Fall, in dem das Spiel zwischen dem Gesenk und dem Stanzstempel zu klein ist, bildet sich im allgemeinen ein Bereich, der aus dem Scherbereich hervorragt, wobei dieser Bereich manchmal glattgewalzt ist und eine sogenannte zweite Nebenscherfläche bildet.
Da eine derartige Nebenscherfläche an einem Bereich entsteht, der weiter hervorragt als der für die Primärscherfläche, ist es notwendig, die Bildung einer Nebenscherfläche zu vermeiden, um das Umlaufen des Wälzkörpers nicht zu beeinträchtigen.
Als Maßnahme hierfür kann vorgesehen sein, das Spiel zwischen dem Stanzstempel 2 und dem Gesenk 3, das sich von einer Ecke der Tasche zur Führungsfläche erstreckt, etwa 1,6-mal größer als gewöhnlich zu machen, wie in Fig. 8A dargestellt. Bei dieser Maßnahme kann jedoch der Fall eintreten, daß, wie in Fig. 8B dargestellt, der Eckenbereich 1c2 der Tasche 1c nicht gut genug ausgestanzt wird, was bedeuten würde, daß der ver­ bleibende Bereich 1c2 den Eckenbereich 5a der Nadel 5 stören würde und damit beim Umlaufen des Wälzkörpers 5 hinderlich wäre.
Um dieses Problem zu lösen, ist es ratsam (Fig. 9), in den Ecken des Stanzstempels 2 Vorsprünge 2e mit bogenförmigem Querschnitt entlang des Umfangs anzuordnen. Zu diesem Zeit­ punkt ist das Spiel 4a in der Führungsfläche z. B. 12% der Plattendicke, also größer als das Spiel 4b in dem Vorsprung 2e, z. B. 6% der Plattendicke.
Daher werden nach dem Ausstanzen der Tasche 1c in den vier Ecken abgerundete Eckenbereiche 1c3 mit bogenförmigem Quer­ schnitt ausgebildet (Fig. 10), die um einen vorherbestimmten Betrag von den Führungsflächen 1c1 entlang des Umfangs zurück­ treten.
Aus diesem Grund besteht keine Gefahr mehr, daß die Ecken der Tasche 1c mit den Ecken 5a des Wälzkörpers 5 kollidieren, wodurch eine glatte Wälzbewegung des Wälzkörpers gewährleistet wird.
Darüber hinaus besteht selbst bei einer kleinen Ausbildung der Krümmung der Abschrägung der Ecken 5a des Wälzkörpers 5 keine Möglichkeit, mit den Ecken der Tasche zu kollidieren, so daß die Zeit, die zum Abrunden des Wälzkörpers 5 benötigt wird, verkürzt werden kann.
Da die Krümmung der Ecken der Tasche im Vergleich zum bekann­ ten Gegenstand groß wird, ist es außerdem möglich, die Last­ konzentration abzuschwächen und die Dauerfestigkeit des Käfigs 1 zu verbessern. Da die abgerundeten Ecken 1c3 als Durchfluß­ wege für das Schmiermittel dienen, können auch die Schmier­ eigenschaften des Lagers verbessert werden. Wenn die abgerun­ deten Ecken 1c3 zu groß sind, führt dies zu einer Abnahme der Festigkeit des Käfigs 1; deshalb sollte der Wert A, um den die abgerundeten Ecken 1c3 entlang des Umfangs zurücktreten, ca. 5% des Rollendurchmessers betragen.

Claims (6)

1. Käfig für Nadellager, bestehend aus einem ringförmigen Körper, der in der Mitte in axialer Richtung einen dünn­ wandigen Bereich und an beiden axialen Seiten des dünnwan­ digen Bereiches dickwandige Bereiche aufweist, eine Anzahl von Taschen, welche entlang eines Bereiches ausgestanzt sind, der sich vom dünnwandigen Bereich (1a) zu jedem der dickwandigen Bereiche erstreckt, und Führungsflächen zur Führung von Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsflächen (1c1) der Taschen (1c) Scherflächen (q) auf dem Wälzkreis (PCD) in den dickwandigen Bereichen (1b) sind.
2. Käfig für Nadellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ecken der Tasche abgerundete Eckenbereiche aufweisen, die entlang des Umfangs von den Führungsflächen (1c1) zurücktreten.
3. Käfig für Nadellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wert, um den die abgerundeten Eckenbereiche zurücktreten, etwa 5% des Rollendurchmessers beträgt.
4. Käfig für Nadellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß innere Wandflächen der dünnwandigen und dickwan­ digen Bereiche über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche glatt ineinander übergehen.
5. Verfahren zur Herstellung von Käfigen für Nadellager, ge­ kennzeichnet durch folgende Schritte:
Fertigung eines ringförmigen Käfigrohlings (1′), der in der Mitte in axialer Richtung einen dünnwandigen Bereich und an beiden axialen Seiten des dünnwandigen Bereiches dickwandi­ ge Bereiche aufweist, wobei die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche jeweils über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche (1′d) glatt ineinander über­ gehen, und
Ausstanzen eines vorherbestimmten Bereiches, der sich vom dünnwandigen Bereich (1′a) zu dem gegenüberliegenden dick­ wandigen Bereich (1′b) erstreckt, durch einen Stanzstempel (2) auf der Seite des Innendurchmessers und ein Gesenk auf der Seite des Außendurchmessers,
wobei der Stanzstempel (2) Kegelschneidenbereiche (2a) mit entsprechendem Kegelwinkel für die beiden Kegelflächen (1′d) aufweist, wobei der mittige Schneidenbereich (2b) zwischen den Kegelschneidenbereichen (2a) vertieft ist, und
wobei die Bearbeitung damit beginnt, daß die Kegelschnei­ denbereiche (2a) des Stanzstempels (2) auf die entsprechen­ den Kegelflächen (1′d) abgestellt werden.
6. Verfahren zur Herstellung von Käfigen für Nadellager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecken (5a) des Stanzstempels (2) Vorsprünge (2e) mit bogenförmi­ gem Querschnitt aufweisen, die in Umfangsrichtung hervor­ ragen.
DE19654584A 1995-12-28 1996-12-27 Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE19654584B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34349395 1995-12-28
JP7-343493 1995-12-28
JP17003096A JP3735160B2 (ja) 1995-12-28 1996-06-28 針状ころ軸受用保持器およびその製造方法
JP8-170030 1996-06-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19654584A1 true DE19654584A1 (de) 1997-07-03
DE19654584B4 DE19654584B4 (de) 2006-02-02

Family

ID=26493174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19654584A Expired - Lifetime DE19654584B4 (de) 1995-12-28 1996-12-27 Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5826988A (de)
JP (1) JP3735160B2 (de)
DE (1) DE19654584B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740435A1 (de) * 1997-09-15 1999-03-18 Schaeffler Waelzlager Ohg Verfahren zum Herstellen eines Käfigs
DE10217463A1 (de) * 2002-04-19 2004-01-08 Ina-Schaeffler Kg Wälzlagerkäfig
EP1760340A2 (de) * 2005-08-30 2007-03-07 NTN Corporation Außenring, tiefgezogenes Nadellager, Stützanordnungen des Kolbenbolzens und der Kurbelwelle eines Zweitaktmotores mit solchem Lager
DE19843631B4 (de) * 1997-09-29 2008-01-31 Ntn Corp. Nadellager
EP1741941A3 (de) * 2005-07-04 2008-08-20 Ntn Corporation Nadellager mit einem Käfig und Verfahren zur Herstellung des Käfigs

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11108065A (ja) * 1997-08-06 1999-04-20 Ntn Corp 針状ころ軸受
US6995794B2 (en) * 1999-06-30 2006-02-07 Logitech Europe S.A. Video camera with major functions implemented in host software
US6520888B1 (en) * 1999-10-15 2003-02-18 Nsk Ltd. Loading cam apparatus for toroidal type continuously variable transmission
JP4582271B2 (ja) * 2000-09-06 2010-11-17 株式会社ジェイテクト ころ軸受
JP2004316757A (ja) * 2003-04-15 2004-11-11 Ntn Corp 円筒ころ軸受および円筒ころ軸受用保持器
JP4464767B2 (ja) 2004-02-23 2010-05-19 日本トムソン株式会社 保持器付きころ
WO2005080812A1 (ja) 2004-02-25 2005-09-01 Ntn Corporation スラストニードル軸受
JP2006200633A (ja) * 2005-01-20 2006-08-03 Ntn Corp スラストころ軸受
US7637670B2 (en) 2005-01-19 2009-12-29 Ntn Corporation Thrust roller bearing
JP2007278414A (ja) * 2006-04-07 2007-10-25 Nsk Ltd スラストころ軸受用保持器とその製造方法
JP5012256B2 (ja) * 2007-06-28 2012-08-29 トヨタ自動車株式会社 打ち抜きプレス加工方法、及び打ち抜きプレス金型
JP5467836B2 (ja) * 2009-10-05 2014-04-09 Ntn株式会社 保持器の製造方法、保持器、および保持器付きころ
DE102010019069A1 (de) 2010-05-03 2011-11-03 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Axialkäfig für zylindrische Wälzkörper
US20110274385A1 (en) * 2010-05-05 2011-11-10 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Axial roller bearing cage with increased capacities
DE102011085716A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radialkäfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkranzkäfig
DE102011085713A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radialkäfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkranzkäfig
CN104136809B (zh) * 2012-01-10 2017-08-11 Ntn株式会社 链引导件以及链传动装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1115337A (fr) * 1954-12-10 1956-04-23 Schaeffler Ohg Industriewerk Procédé pour former des organes de retenue sur les cages de roulements à aiguilles
US3080639A (en) * 1959-11-19 1963-03-12 Roller Bearing Co Of America Method for producing windows in cages of roller bearings
ES281508A1 (es) * 1961-11-07 1963-04-16 Riv Officine Di Villar Perosa Spa Procedimiento para practicar medios de retención de rodillos o de agujas en las cajas enterizas para cojinetes del tipo citado
DE1425039C3 (de) * 1963-11-02 1980-01-31 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach Käfig für zylindrische Wälzkörper
US3878705A (en) * 1972-05-01 1975-04-22 Roger L Iffland Bearing cage and method for producing a bearing cage
DE8710514U1 (de) * 1987-07-31 1987-09-24 Fag Kugelfischer Georg Schaefer Kgaa, 8720 Schweinfurt Käfig für ein Segmentwälzlager
JPH0648182Y2 (ja) * 1988-05-16 1994-12-12 光洋精工株式会社 ころ軸受用保持器
JP3665653B2 (ja) * 1993-11-30 2005-06-29 Ntn株式会社 ころ軸受用保持器及びその製造方法
DE9417601U1 (de) * 1994-11-03 1994-12-15 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Massivfensterkäfig für ein Nadellager

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740435A1 (de) * 1997-09-15 1999-03-18 Schaeffler Waelzlager Ohg Verfahren zum Herstellen eines Käfigs
US6421917B1 (en) 1997-09-15 2002-07-23 Ina Walzlager Scaeffler Ohg Method for producing a cage for a cylindrical roll barrel
DE19843631B4 (de) * 1997-09-29 2008-01-31 Ntn Corp. Nadellager
DE10217463A1 (de) * 2002-04-19 2004-01-08 Ina-Schaeffler Kg Wälzlagerkäfig
DE10217463B4 (de) * 2002-04-19 2011-02-03 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Wälzlagerkäfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig
EP1741941A3 (de) * 2005-07-04 2008-08-20 Ntn Corporation Nadellager mit einem Käfig und Verfahren zur Herstellung des Käfigs
US7571706B2 (en) 2005-07-04 2009-08-11 Ntn Corporation Needle roller bearing and its manufacturing method
EP1760340A2 (de) * 2005-08-30 2007-03-07 NTN Corporation Außenring, tiefgezogenes Nadellager, Stützanordnungen des Kolbenbolzens und der Kurbelwelle eines Zweitaktmotores mit solchem Lager
EP1760340A3 (de) * 2005-08-30 2008-08-27 NTN Corporation Außenring, tiefgezogenes Nadellager, Stützanordnungen des Kolbenbolzens und der Kurbelwelle eines Zweitaktmotores mit solchem Lager
US7665899B2 (en) 2005-08-30 2010-02-23 Ntn Corporation Outer ring, drawn cup needle roller bearing, drawn cup needle roller bearing structured body, piston pin supporting structure of engine, crankshaft supporting structure of engine, and 2-cycle engine

Also Published As

Publication number Publication date
US5826988A (en) 1998-10-27
DE19654584B4 (de) 2006-02-02
JP3735160B2 (ja) 2006-01-18
JPH09236130A (ja) 1997-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19654584A1 (de) Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0193589B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Schlauchpresshülse
DE19923756A1 (de) Axiallageraufbau und Rollenaufnahme dafür
DE4228237A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Lagerringes
DE112016003880T5 (de) Haltering und Kegelrollenlager
DE19740435A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Käfigs
DE102009036347B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bordscheibe für ein Pendelrollenlager und Pendelrollenlager mit einer verfahrensgemäß hergestellten Bordscheibe
DE1066530B (de)
DE1910549C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Keilquerwalzvorrichtung
DE112015005203T5 (de) Halter für Druckrollenlager und Verfahren zur Herstellung des Halters
DE4225735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstrecken und besaeumen eines zylindrischen teils eines werkstuecks
DE7935982U1 (de) Wälzlagerkäfig
DE102015001422B4 (de) Flexible Führungsbuchse
DE4328898C2 (de) Nadellager
DE102015115293A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Nabeneinheit
DE2320901C3 (de) Stanzvorrichtung
DE4311249A1 (de) Formwerkzeug
DE1525291B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen von profilierten lagerringen
DE2519096A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lagerplatte fuer axiallager und danach hergestellte lagerplatte
DE102015221765B3 (de) Zylinderanordnung mit einem Boden und Vorrichtung zur Herstellung einer Formschlussverbindung zwischen dem Boden und einem Zylinder
EP3660344B1 (de) Verfahren zur herstellung eines pendelrollenlagerkäfigs und eines nach dem verfahren hergestellten wälzlagerkäfigs
EP3194091B1 (de) Verfahren zur herstellung einer bandfeder sowie biegeeinrichtung zu deren herstellung
EP0033454B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Käfigs für Rollenlager (Schweisslösung)
DE2542313A1 (de) Verfahren zum walzen metallischer rohlinge
CH404303A (de) Nadellager

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right