DE19654560A1 - Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement - Google Patents

Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement und insbesondere ein Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement, mit dem die Stufenabdeckeigenschaft von Metall und der Kontaktwiderstand verbessert werden können.
Im allgemeinen werden, da Halbleiterbauelemente zunehmend in hochgradig integrierter Bauweise ausgebildet werden, die Metallschichten in Form einer Doppel- oder Mehrlagenstruktur geschaffen und wird die Abmessung des Kontaktloches für den Kontakt zwischen den Metallschichten kleiner. Deshalb wird die Stufenabdeckeigenschaft von Metall in einem feinen Kontaktloch erheblich herabgesetzt, so daß Probleme in Verbindung mit einem schlechten Kontakt mit der Metallschicht oder eine Verschlechterung der Ebenheit auftreten. Ein herkömmliches Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement wird nachfolgend beschrieben.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Bildung eines feinen Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement werden eine untere Metallschicht und eine isolierende Zwischenschicht nacheinander auf einem Siliciumsubstrat gebildet, auf dem eine Isolierschicht gebildet ist. Ein Teil der isolierenden Zwischenschicht wird bis zu einer bestimmten Tiefe nach einem photographischen Verfahren und Ätzverfahren unter Verwendung einer Kontaktlochmaske naßgeätzt. Danach wird der restliche Teil des geätzten Bereiches der isolierenden Zwischenschicht trockengeätzt, um einen Bereich der unteren Metallschicht freizulegen. Infolge davon wird ein feines Kontaktloch geschaffen. Um einen Al₂O₃-Film, der sich auf der Oberfläche der freigelegten unteren Metallschicht bildet, zu entfernen, wird anschließend ein Hochfrequenzplasma (Radiofrequenzplasma) - Ätzverfahren unter Verwendung von Argongas und bei einer elektrischen Energie von 500 W bei einem Druck von 0,5 mTorr durchgeführt. Eine obere Metallschicht wird dann auf der gesamten Struktur durch Abscheidung eines Metalls gebildet, um das feine Kontaktloch einzugraben. Die Stufenabdeckung des Metalls wird jedoch aufgrund der scharfen Kante an der Eintrittsstelle in das feine Kontaktloch und der hohen Topologie verschlechtert, so daß der Kontaktwiderstand zwischen der oberen und unteren Metallschicht heraufgesetzt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement, mit dem ein Al₂O₃-Film auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht entfernt und die Topologie des Kontaktloches verringert werden können, indem Hochfrequenzplasma-Ätzverfahren in zwei Stufen durchgeführt werden.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, mit dem das vorgenannte Ziel erreicht wird, zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus: Aufeinanderfolgende Bildung einer Metallschicht und einer isolierenden Zwischenschicht auf einem Siliciumsubstrat, auf dem eine Isolierschicht gebildet ist; isotropisches Ätzen eines Bereichs der isolierenden Zwischenschicht bis zu einer bestimmten Tiefe unter Verwendung einer Kontaktlochmaske; anisotropisches Ätzen der restlichen Dicke der isolierenden Zwischenschicht, um ein Kontaktloch zur Freilegung eines Bereiches der Metallschicht zu bilden; Vornahme einer ersten Plasmaätzung bei einer niedrigen elektrischen Energie und hohem Druck, um die Kantenbereiche an der Eintrittsstelle in das Kontaktloch abzurunden und die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen; und Vornahme eines zweiten Plasmaätzens bei einer hohen elektrischen Energie und niedrigem Druck, um die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen und einen Al₂O₃-Film zu entfernen, der sich auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht im Kontaktloch gebildet hat. Im übrigen wird auf die Patentansprüche verwiesen. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestelltes Halbleiterbauelement.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1C geschnittene Ansichten der Fertigungsschritte eines Halbleiterbauelementes zur Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung zur Bildung eines Kontaktloches.
Nachfolgend wird auf Fig. 1A Bezug genommen. Eine Isolierschicht 2, eine Metallschicht 3 und eine isolierende Zwischenschicht 4 werden nacheinander auf einem Siliciumsubstrat 1 gebildet. Ein Bereich der isolierenden Zwischenschicht 4 wird nach einem photographischen Verfahren und Ätzverfahren unter Verwendung einer Kontaktlochmaske geätzt, so daß ein Kontaktloch 5 entsteht, an dem ein Bereich der Metallschicht 3 freigelegt ist.
Im allgemeinen kann das Ätzen zur Bildung eines Kontaktloches entweder dadurch erfolgen, daß man ein anisotropisches Ätzen oder sowohl ein isotropisches Ätzen als auch anisotropisches Ätzen anwendet. Bei der vorliegenden Erfindung wird zur Bildung des Kontaktloches 5 sowohl das isotropische als auch das anisotropische Ätzen angewandt.
Das Kontaktloch 5 zur Freilegung eines Bereichs der Metallschicht 3 wird gebildet, indem zunächst die isolierende Zwischenschicht 4 bis zu einer bestimmten Tiefe durch ein isotropisches Ätzen und dann die restliche Dicke der isolierenden Zwischenschicht 4 durch ein anisotropisches Ätzen geätzt werden. Ein Al₂O₃-Film 6 bildet sich auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht 3 im Kontaktloch 5. Ferner sind die Kantenbereiche A an der Eintrittstelle in das Kontaktloch 5 scharf ausgebildet. Der Al₂O₃-Film 6 erhöht den Kontaktwiderstand, und die Kantenbereiche A verschlechtern das Stufenabdeckverhalten des Metalls bei einem Metallabscheidungsprozeß.
Fig. 1B zeigt den Zustand, bei dem ein erstes Hochfrequenzplasmaätzen, und Fig. 1C zeigt den Zustand, bei dem ein zweites Hochfrequenzplasmaätzen vorgenommen wird.
Das erste Hochfrequenzplasmaätzen wird durchgeführt unter Einsatz einer niedrigen elektrischen Energie von 200-400 W bei einem hohen Druck von 3-7 mTorr, während das zweite Hochfrequenzplasmaätzen unter Einsatz einer hohen elektrischen Energie von 400-600 W bei einem niedrigen Druck von 0,3-0,7 mTorr erfolgt. Das bei dem ersten und zweiten Hochfrequenzplasmaätzen verwendete Gas ist ein inertes Gas, z. B. Argon. Da die vertikale Mobilität eines Plasmaions bei dem hohen Druck und der niedrigen elektrischen Energie herabgesetzt wird, erfolgt nicht nur ein Ätzen des oberen Endes der isolierenden Zwischenschicht 4, sondern es werden auch die Innenseiten der isolierenden Zwischenschicht 4, die die Seitenwand des Kontaktloches bilden, geätzt.
Wie in Fig. 1B gezeigt ist, werden die scharfen Kantenbereiche A an der Eintrittsstelle in das Kontaktloch 5 durch das erste Hochfrequenzplasmaätzen unter Einsatz einer niedrigen elektrischen Energie bei einem hohen Druck abgerundet. Die vertikale Mobilität des Plasmaions wird bei dem niedrigem Druck und der hohen elektrischen Energie heraufgesetzt und daher der Al₂O₃-Film 6 auf der freigelegten Metallschicht 3, wie in Fig. 1C gezeigt ist, durch das zweite Hochfrequenzplasmaätzen bei hoher elektrischer Energie und einem niedrigen Druck entfernt.
Ferner wird der obere Bereich der isolierenden Zwischenschicht 4 während des ersten und zweiten Hochfrequenzplasmaätzens auf eine bestimmte Dicke geätzt, so daß es möglich ist, den Effekt zu erhalten, daß die Topologie des Kontaktloches 5 verringert wird.
Die für die vorliegende Erfindung verwendete Plasmaätzeinrichtung kann den Al₂O₃-Film entfernen und dann in einem In-situ-Prozeß das Metall abscheiden. Die Hochfrequenz (RF) Plasmakammer ist für den Einsatz von zwei Frequenzen ausgebildet. Die erste Frequenz beträgt 13,56 MHz und dient zum Ätzen des Al₂O₃-Films, während die zweite Frequenz 400 KHz beträgt und dazu dient, die Konzentration des Plasmas zu verstärken. Durch richtige Einstellung der elektrischen Energie mit der ersten und zweiten Frequenz und ferner Einstellung des Druckes des Argongases können der Voraussetzung für das Eingraben des Kontaktloches zu schaffen.
Wie beschrieben kann nach der vorliegenden Erfindung der auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht im Kontaktloch gebildete Al₂O₃-Film entfernt werden, können die Kantenbereiche an der Eintrittsstelle des Kontaktloches abgerundet werden und kann die Topologie des Kontaktloches herabgesetzt werden, indem man ein zweistufiges Hochfrequenzplasmaätzen vorsieht. Dadurch werden besondere Wirkungen hinsichtlich einer verbesserten Stufenabdeckung des Metalls im Kontaktloch und einer Verringerung des Kontaktwiderstandes zwischen den Metallschichten erzielt, was das elektrische Verhalten der Bauelemente sowie die Produktivität verbessert.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
aufeinanderfolgende Bildung einer Metallschicht und einer isolierenden Zwischenschicht auf einem Siliciumsubstrat, auf dem eine Isolierschicht gebildet ist;
isotropisches Ätzen eines Bereichs der isolierenden Zwischenschicht bis zu einer bestimmten Tiefe unter Verwendung einer Kontaktlochmaske;
anisotropisches Ätzen der restlichen Dicke der isolierenden Zwischenschicht zur Bildung eines Kontaktloches für die Freilegung eines Bereichs der Metallschicht;
Vornahme eines ersten Plasmaätzens unter Einsatz einer niedrigen elektrischen Energie bei hohem Druck, um die Kantenbereiche der Eintrittsstelle in das Kontaktloch abzurunden und die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen; und
Vornahme eines zweiten Plasmaätzens unter Einsatz einer hohen elektrischen Energie bei niedrigem Druck, um die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen und einen Oxydfilm zu entfernen, der sich auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht im Kontaktloch gebildet hat.
2. Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
aufeinanderfolgende Bildung einer Metallschicht und einer isolierenden Zwischenschicht auf einem Siliciumsubstrat, auf dem eine isolierende Schicht gebildet ist;
Ätzen eines Bereichs der isolierenden Zwischenschicht zur Bildung eines Kontaktloches für das Freilegen eines Bereiches der Metallschicht;
Vornahme eines ersten Plasmaätzens unter Einsatz einer niedrigen elektrischen Energie bei hohem Druck, um die Kantenbereiche der Eintrittsstelle zum Kontaktloch abzurunden und die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen; und
Vornahme eines zweiten Plasmaätzens unter Einsatz einer hohen elektrischen Energie bei niedrigem Druck, um die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen und einen Oxydfilm zu entfernen, der sich auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht im Kontaktloch gebildet hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Plasmaätzen unter Einsatz einer elektrischen Energie von 200-400 W bei einem Druck von 3-7 mTorr durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Plasmaätzen unter Einsatz einer elektrischen Energie von 400-600 W bei einem Druck von 0,3-0,7 mTorr durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Plasmaätzen in Gegenwart eines inerten Gases durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Argon ist.
7. Verfahren zur Bildung eines Kontaktloches bei einem Halbleiterbauelement, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
aufeinanderfolgende Bildung einer Metallschicht und einer isolierenden Zwischenschicht auf einem Siliciumsubstrat, auf dem eine Isolierschicht gebildet ist;
Bildung eines Kontaktloches durch Freilegen eines Bereiches der Metallschicht durch Ätzen eines Bereiches der isolierenden Zwischenschicht; und
Vornahme eines ersten und zweiten Plasmaätzens, wobei einer der beiden Plasmaätzprozesse unter Einsatz einer niedrigen elektrischen Energie bei einem hohen Druck und der andere unter Einsatz einer hohen elektrischen Energie bei niedrigem Druck durchgeführt wird, um die Kantenbereiche der Eintrittsstelle in das Kontaktloch abzurunden, die Topologie des Kontaktloches herabzusetzen und einen Oxydfilm zu beseitigen, der sich auf der Oberfläche der freigelegten Metallschicht im Kontaktloch gebildet hat.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrige Druck 0,3-0,7 mTorr und der hohe Druck 3-7 mTorr beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige elektrische Energie 200-400 W und die hohe elektrische Energie 400-600 W beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Plasmaätzen in Gegenwart eines inerten Gases vorgenommen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Argon ist.
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