DE10056871A1 - Feldeffekttransistor mit verbessertem Gatekontakt und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Feldeffekttransistor mit verbessertem Gatekontakt und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Abstract
Ein Feldeffektransistor umfasst einen Gateelektrodenkontakt eines gut leitenden Materials, das die Gateelektrode kontaktiert und sich in der Transistorbreitendimension zumindest entlang eines Teils des Kanals erstreckt. Somit ist der Gatewiderstand und die Gatesignalausbreitungszeit für eine an den Gatekontakt angelegte Spannung deutlich verringert, selbst für Bauteile mit äußerst geringer Gatelänge. Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung des obigen FETs offenbart.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft VLSI-Halbleiterbauelemente und betrifft insbesondere
die Bildung einer Gateelektrode eines Feldeffekttransistors (FET) mit einer reduzierten
Signallaufzeit an der Gateelektrode.
Der Produktionsprozess integrierter Schaltungen (IC) beinhaltet die Herstellung zahlrei
cher Halbleiterbauelemente, etwa von Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate, auf
einem einzelnen Substrat. Um eine erhöhte Integrationsdichte und verbesserte Bautei
leigenschaften beispielsweise mit Hinsicht auf Signalverarbeitungszeit und Leistungs
aufnahme bereitzustellen, werden die Merkmalsgrößen der Halbleiterbauelemente stän
dig verringert. Im Allgemeinen liefern kleiner werdende Bauteilstrukturen eines FETs
eine Reihe von Vorteilen, wie etwa eine hohe Packungsdichte und geringere Anstiegs-
und Abfallzeiten während des Schaltens der Transistoren aufgrund der verringerten Ka
nallänge. Andererseits kann die verringerte Gatelänge des FETs zu gewissen Nachtei
len führen, die die mit der kleineren Kanallänge verbundenen Vorteile aufheben können,
da der Gatewiderstand und somit die Signalverzögerung der Gateelektrode ansteigt,
wenn die Gatelänge kleiner wird.
Um die bei den ständig kleiner werdenden Strukturmerkmalen von modernen integrier
ten Schaltungen mit extrem hoher Dichte beteiligten Probleme deutlich herauszustellen,
wird ein typischer Prozessablauf gemäß dem Stand der Technik mit Bezug zu den Fig.
1(a)-1(d) beschrieben, in dem insbesondere die bei der Bildung der Gateelektrode und
des Gateelektrodenkontakts auftretenden Probleme detailliert dargelegt werden. Wie der
Fachmann leicht erkennt, sind die den Prozessablauf gemäß dem Stand der Technik
darstellenden Figuren lediglich von schematischer Natur und Übergänge und Grenzen,
die als scharte Linien dargestellt sind, müssen nicht als scharfe Übergänge in echten
Bauelementen vorhanden sein. Ferner bezieht sich die Beschreibung des Prozessab
laufs nach dem Stand der Technik auf standardmäßige Herstellungsverfahren, ohne
dass typische Prozessparameterwerte, die in diesem Verfahren verwendet werden, spe
zifiziert sind, da einzelne Prozessschritte so angepasst sein können, um spezielle Desi
gnanforderungen zu erfüllen.
Fig. 1(a) zeigt einen schematischen Querschnitt eines FET-Bauteils in einem speziellen
Herstellungsstadium. In einem Halbleitersubstrat 101, etwa einem Siliciumsubstrat, ist
ein transistoraktives Gebiet, das durch einen Kanal 108 getrennte Drain- und Sourcege
biete 105 aufweist, durch Flachgrabenisolationen 102 definiert. Über dem Kanal 108 ist
eine Gateelektrode 104 gebildet und von dem Kanal durch eine Gateisolierschicht 103
getrennt. Die Seitenwände der Gateelektrode 104 sind durch Seitenwandabstandsele
mente 107 abgedeckt. An der Oberseite der Drain- und Sourcegebiete 105 und der
Gateelektrode 104 ist ein Kobaltsilicidbereich 106 vorgesehen. Die Drain- und Source
gebiete 105 und die Gateelektrode 104 erstrecken sich im Wesentlichen parallel entlang
einer Transistorbreitenrichtung, die senkrecht auf der Zeichenebene der Fig. 1(a) steht.
In Fig. 1(a) wird die horizontale Richtung als die "Transistorlängendimension", und die
seitliche Ausdehnung der Gateelektrode 104 wird als die "Gatelänge" bezeichnet.
Wie der Fachmann leicht erkennt, kann die Formierung der in der Fig. 1(a) gezeigten
Struktur die folgenden Schritte umfassen: Bilden der Flachgrabenisolation 102, die bei
spielsweise aus Siliciumdioxid bestehen, Abscheiden oder Aufwachsen einer Gateiso
lierschicht, Abscheiden eines Gateelektrodenmaterials, etwa polykristallinem Silicium,
und Strukturieren des Gateelektrodenmaterials mit beispielsweise Fotolithografie im tie
fen Ultraviolettbereich und Ätzen, Erzeugen leicht dotierter Drain- und Sourcegebiete
und leicht dotierter ausdiffundierter Gebiete mittels Ionenimplantation und anschließen
der rascher thermischer Behandlung, Bilden der Seitenwandabstandselemente 107, um
anschließend einen weiteren Implantationsschritt auszuführen, um die Drain- und Sour
cegebiete 105 zu erhalten, und Abscheiden eines Metalls, etwa Kobalt, um eine chemi
sche Reaktion zwischen den Siliciumoberflächen der Drain- und Sourcegebiete 105 und
der Gateelektrode 104 einzuleiten. Die damit erhaltenen Silicidbereiche 106 zeigen ei
nen Schichtwiderstand von ungefähr 10 Ohm/Quadrat.
Fig. 1(b) zeigt schematisch eine Querschnittsansicht des Bauteils aus Fig. 1(a) in einem
fortgeschrittenen Herstellungsstadium. In einer dielektrischen Schicht 109 mit einer ein
geebneten Oberfläche sind Drain- und Sourcekontakte 110 gebildet, die teilweise jeweils
über die Kobaltsilicidbereiche 106 mit den Drain- und Sourcegebieten 105 in Kontakt
sind. Die Drain- und Sourcekontakte 110 umfassen eine Barrierenschicht 111, die mit
der dielektrischen Schicht 109 und den Silicidbereichen 106 der Drain- und Sourcege
biete 105 in Kontakt ist. Typischerweise wird die Formierung der in Fig. 1(b) gezeigten
Struktur erreicht durch Abscheiden eines dielektrischen Materials, etwa Siliciumdioxid,
und Polieren des abgeschiedenen Materials, um eine ebene Oberfläche zu erhalten.
Anschließend werden Kontaktöffnungen strukturiert, geätzt und anschließend mit einem
Barrierenmaterial, das die Barrierenschicht 110 bildet, und einem Kontaktmetall, wie
etwa Wolfram, gefüllt. Anschließend wird das überschüssige Metall durch chemisch me
chanisches Polieren entfernt, wie das im Stand der Technik wohl bekannt ist, um damit
die Drain- und Sourcekontakte 110 zu erhalten.
Fig. 1(c) zeigt schematisch das Bauelement aus den Fig. 1(a) und 1(b) in einem ab
schließenden Stadium. In einer zweiten dielektrischen Schicht 113 sind Öffnungen ge
bildet, die mit einem zweiten Metall, etwa Aluminium, zur Bereitstellung von Metallleitun
gen 114 gefüllt sind. Die zweite dielektrische Schicht 113 kann Siliciumdioxid oder ein
geeignetes dielektrisches Material mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante enthalten.
Fig. 1(d) zeigt eine schematische Draufsicht des Bauteils aus Fig. 1(c), wobei der Ein
fachheit halber die Metallleitungen 114, die zweite dielektrische Schicht 113, die dielek
trische Schicht 109 und die Silicidbereiche 106 nicht gezeigt sind. In Fig. 1(d) werden
jeweils das Draingebiet und das Sourcegebiet von drei Kontakten 110 kontaktiert, wo
hingegen die Gateelektrode 104 mit zwei Gateelektrodenkontakten 112 verbunden ist,
die außerhalb des transistoraktiven Gebiets angeordnet sind. Aus Fig. 1(d) ist ersicht
lich, dass eine an die Kontakte 112 angelegte Gatespannung über den relativ
hochohmigen Silicidbereich 106 der Gateelektrode dieser zugeführt wird. Folglich ist die
Erzeugung eines leitenden Kanals zwischen dem Draingebiet und dem Sourcegebiet, im
Falle eines Anreicherungs-FETs, bei Anlegen einer Spannung an die Gatekontakte 112
aufgrund des hohen Gatewiderstandes deutlich verzögert. Diese Sachlage verschlim
mert sich um so mehr, wenn die Größe der Gateelektrode, beispielsweise die Gatelän
ge, verringert wird, wie dies für die Optimierung der DC-Eigenschaften des Transistors
wünschenswert ist, da der reduzierte Gatequerschnitt den Gatewiderstand weiter ver
größert und damit teilweise den durch die reduzierte Kanallänge erreichten Vorteil auf
hebt. Folglich ergeben verbesserte DC-Transistoreigenschaften, die durch eine redu
zierte Kanallänge erhalten werden, nicht notwendigerweise ein entsprechend verbes
sertes AC-Verhalten des Transistors.
Angesichts des oben Gesagten gibt es daher einen Bedarf für ein verbessertes FET-
Bauteil mit einer geringeren Gateverzögerung, um die AC-Eigenschaft des Transistors
zu verbessern.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein auf einem Substrat gebil
deter Feldeffekttransistor ein Draingebiet und ein Sourcegebiet, die voneinander in einer
Transistorlängendimension durch ein Kanalgebiet beabstandet sind, eine Gateelektrode,
die über dem Kanalgebiet ausgebildet und von diesem durch eine Gateisolierschicht
isoliert ist, wobei das Draingebiet, das Sourcegebiet und die Gateelektrode sich im We
sentlichen parallel entlang einer Transistorbreitendimension erstrecken. Ferner umfasst
der Feldeffekttransistor einen Drainkontakt, der zumindest teilweise über dem Drainge
biet ausgebildet ist und ein Metall aufweist, wobei der Drainkontakt das Draingebiet mit
einer Drainmetallisierungsleitung verbindet, einen Sourcekontakt, der zumindest teilwei
se über dem Sourcegebiet gebildet ist und ein Metall umfasst, wobei der Sourcekontakt
das Sourcegebiet mit einer Sourcemetallisierungsleitung verbindet, und einen Gatekon
takt, der zumindest teilweise über und in Kontakt mit der Gateelektrode gebildet ist und
ein elektrisch leitendes Material aufweist, wobei der Gatekontakt eine Breitenausdeh
nung entlang der Gateelektrode in der Transistorbreitendimension aufweist, die die Ga
teelektrode zumindest entlang eines Teils des Kanalgebiets bedeckt, wodurch ein ver
ringerter Gateelektrodenwiderstand bereitgestellt wird.
Das erfindungsgemäße Transistorbauteil weist einen Gatekontakt auf, der zumindest
teilweise über dem Kanal des Transistors gebildet ist. Daher ist aufgrund des deutlich
vergrößerten Querschnitts des elektrischen leitfähigen Materials der resultierende elek
trische Widerstand der Gateelektrode deutlich verringert im Vergleich zu einem Bauteil
nach dem Stand der Technik, in dem Endbereiche außerhalb des transistoraktiven Gebiets
aus Polysilicium gebildet sind. Somit ist in einem erfindungsgemäßen Transistor
bauteil die Signalverzögerung deutlich verringert, und somit wird zu einem verbesserten
AC-Verhalten des Transistorbauteils beigetragen, wie es in modernen integrierten
Schaltungen, beispielsweise in Mikroprozessoren und dergleichen, notwendig ist, wo die
Feldeffekttransistoren bei Taktfrequenzen von 1 GHz und höher betrieben werden.
In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Gatekontakt entlang der gesamten
Breite des Kanals, so dass die Signalausbreitungszeit an der Gateelektrode zusätzlich
verbessert ist. Ferner umfasst der Gatekontakt zusätzlich eine Gatemetallisierungslei
tung, die über dem Gatekontakt gebildet ist, die zusätzlich den effektiven Gateelektro
denwiderstand verringert. Die Längendimension des Gatekontakts und/oder der Gate
metallisierungsleitung kann die Länge der Gateelektrode übersteigen, um somit einen
großen wirkungsvollen Querschnitt für den Ladungsträgertransport entlang der Breiten
richtung der Gateelektrode zu erhalten, um damit weiterhin den effektiven elektrischen
Widerstand zu verringern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum
Bilden eines Transistors mit einer Längsrichtung und einer Breitenrichtung: Bilden einer
Gateisolierschicht über einem aktiven Gebiet eines Halbleitersubstrats, Bilden einer
Gateelektrode über der Gateisolierschicht und Bilden eines Sourcegebiets und eines
Draingebiets in dem aktiven Gebiet benachbart zu der Gateelektrode. Ferner umfasst
das Verfahren das Ausbilden eines Gatekontakts über der Gateelektrode, wobei der
Gatekontakt elektrisch mit der Gateelektrode verbunden ist und sich in einer Transistor
breitenrichtung über zumindest einem Teil des aktiven Gebiets erstreckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt das Formieren eines Feldeffekttransistors mit
den Vorteilen, wie sie zuvor aufgeführt wurden. Ferner sind die Prozessschritte, die
beim Ausführen des Verfahrens beteiligt sind, mit herkömmlichen Halbleiterherstel
lungsverfahren kompatibel, so dass das Verfahren in einer Prozesslinie ohne ungebühr
liche Neuorganisierung des Prozessablaufes implementiert werden kann.
Weitere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung und den angefügten Ansprüchen deutlicher, wenn diese mit
Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert werden; es zeigen:
Fig. 1(a) schematisch einen Querschnitt eines typischen FET-Bauteils gemäß dem
Stand der Technik in einem speziellen Herstellungsstadium;
Fig. 1(b) schematisch einen Querschnitt des FET-Bauteils aus Fig. 1(a) in einem fort
geschrittenen Herstellungsstadium;
Fig. 1(c) schematisch einen Querschnitt des vollständigen FET-Bauteils mit einer er
sten Metallisierungsschicht;
Fig. 1(d) schematisch eine Draufsicht des Bauteils aus Fig. 1(c), wobei Drain-, Sour
ce- und Gatekontakte dargestellt sind;
Fig. 2(a) schematisch einen Querschnitt eines FET-Bauteils gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem speziellen Herstellungsstadium;
Fig. 2(b) schematisch einen Querschnitt des Bauteils aus Fig. 2(a) in einem fortge
schrittenen Herstellungsstadium;
Fig. 2(c) einen Querschnitt des FET-Bauteils aus Fig. 2(b) vor dem Bilden eines Gate
kontakts;
Fig. 2(d) schematisch einen Querschnitt des fertigen FET-Bauteils, das in den Fig.
2(a)-2(c) gezeigt ist, wobei ein Gatekontakt und eine Metallisierungsschicht
gebildet ist; und
Fig. 2(e) schematisch eine Draufsicht auf das FET-Bauteil aus Fig. 2(d).
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu der Ausführungsform, wie sie in der
folgenden detaillierten Beschreibung sowie in den Zeichnungen dargestellt ist, beschrie
ben wird, ist es selbstverständlich, dass die folgende detaillierte Beschreibung sowie die
Zeichnungen nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die spezielle offenbarte
Ausführungsform zu beschränken, sondern die beschriebene Ausführungsform stellt
lediglich beispielhaft die diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung dar, deren
Schutzbereich durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
Fig. 2(a) zeigt schematisch einen Querschnitt eines Feldeffekttransistors 200 in einem
speziellen Herstellungsstadium gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2(a) definie
ren Flachgrabenisolationen 202, die in einem Substrat 201, das ein geeignetes Halblei
tersubstrat oder ein isolierendes Substrat, etwa Glas oder dergleichen, sein kann, ein
aktives Gebiet des Transistors 200. In dem aktiven Gebiet sind ein Drain- und ein Sour
cegebiet 205 durch einen Kanal 208 getrennt. Über dem Kanal 208 ist eine Gateelektro
de 204 gebildet und von dem Kanal 208 durch eine Gateisolierschicht 203 beabstandet.
Die Seitenwände der Gateelektrode 204 sind durch Seitenwandabstandselemente 207,
die aus einem dielektrischen Material bestehen, bedeckt. Eine dielektrische Schicht 209,
eine erste Ätzstoppschicht 220 und eine weitere dielektrische Schicht 221 isolieren
elektrisch Drain- und Sourcekontakte 210 voneinander und von der Gateelektrode 204.
Die erste Ätzstoppschicht 220 und die weitere dielektrische Schicht 221 werden eben
falls als ein "erster dielektrischer Schichtstapel" bezeichnet. Die Drain- und Sourcekon
takte 210 umfassen eine Barrierenschicht 211 an dem Übergang zu den benachbarten
Materialien. Die Oberflächenbereiche des Draingebiets, des Sourcegebiets und der
Gateelektrode umfassen Bereiche 206 erhöhter elektrischer Leitfähigkeit. Diese Berei
che 206 weisen typischerweise ein Metallsilicid, etwa Kobaltsilicid, auf.
Ein typischer Prozessablauf zum Bilden der in Fig. 2(a) gezeigten Struktur kann die fol
genden Schritte aufweisen. Die Flachgrabenisolationen 202, die Gateisolierschicht 203
und die Gateelektrode 204 werden entsprechend herkömmlichen Herstellungsverfahren,
wie sie im Stand der Technik bekannt sind, gebildet. Die Drain- und Sourcegebiete 205
werden durch eine erste Ionenimplantation, gefolgt von einer schnellen thermischen
Behandlung, und einer zweiten Ionenimplantation nach der Bildung von Seitenwandabstandselementen
ausgebildet, um die endgültigen Drain- und Sourcegebiete mit leicht
dotierten Bereichen und ausdiffundierten Bereichen, die in der Figur nicht gezeigt sind,
zu erhalten. Es wird ein Silicidprozess beispielsweise unter Verwendung von Kobalt
durchgeführt, um die Bereiche 206 erhöhter elektrischer Leitfähigkeit zu erzeugen. An
schließend wird eine dielektrische Materialschicht, beispielsweise Siliciumdioxid umfas
send, über der Struktur abgeschieden und im Gegensatz zum typischen Verfahren nach
dem Stand der Technik poliert bis die Oberfläche der Gateelektrode 204 freigelegt ist,
um die dielektrische Schicht 209 mit einer ebenen Oberfläche zu erhalten. Anschließend
wird der erste dielektrische Schichtstapel mit der ersten Ätzstoppschicht 220, die bei
spielsweise Siliciumnitrid umfassen kann, und die dielektrische Schicht 221, die bei
spielsweise Siliciumdioxid umfassen kann, über der eingeebneten Oberfläche der die
lektrischen Schicht 209 und der freigelegten Oberfläche der Gateelektrode 204 abge
schieden. In einem weiteren Schritt werden Öffnungen in dem ersten dielektrischen
Schichtstapel und der dielektrischen Schicht 209 gebildet, die anschließend mit einem
Kontaktmetall gefüllt werden, um die Drain- und Sourcekontakte 210 zu bilden. Vor dem
Füllen der Öffnungen mit dem Kontaktmetall wird eine Barrierenschicht 211 an der
Oberfläche der Öffnungen gebildet, um eine ausreichende Haftung des einzufüllenden
Kontaktmetalls zu liefern und um ein Ausdiffundieren des Kontaktmetalls in die benach
barten dielektrischen Materialien zu verhindern. In der vorliegenden Ausführungsform
wird Wolfram als ein Kontaktmetall verwendet, es kann jedoch ein anderes geeignetes
Material, wie etwa Aluminium, Titan, Tantal, Kobalt, Kupfer und dergleichen oder eine
beliebige Verbindung davon gewählt werden. Nach dem Füllen der Öffnungen zum Bil
den der Drain- und Sourcekontakte 210 wird überschüssiges Material des Kontaktme
talls mittels CMP entfernt und es wird eine eingeebnete Oberfläche erhalten.
Fig. 2(b) zeigt schematisch einen Querschnitt des Transistors 200 in einem fortge
schrittenen Herstellungsstadium. Über der eingeebneten Oberfläche des ersten dielek
trischen Schichtstapels wird ein zweiter dielektrischer Schichtstapel gebildet, der eine
zweite Ätzstoppschicht 230 mit beispielsweise Siliciumnitrid und eine weitere dielektri
sche Schicht 231 mit beispielsweise Siliciumdioxid aufweist. Für Hochgeschwindigkeits
anwendungen und in integrierten Schaltungen mit äußerst hoher Dichte kann die die
lektrische Schicht 231 vorzugsweise aus einem Material mit einer niedrigen dielektri
schen Konstante k gebildet sein. In diesem Falle ist die dielektrische Konstante k vor
zugsweise gleich oder kleiner als 4.0. Eine dielektrische Konstante k von 4.0 oder kleiner
verringert deutlich die parasitäre Kapazität zwischen den zu bildenden Metallisie
rungsleitungen in dem zweiten dielektrischen Schichtstapel. Materialien, die für die die
lektrische Schicht 231 verwendet werden können schließen FTEOS, SiCOH, SILC mit
ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
Fig. 2(c) zeigt schematisch einen Querschnitt des Bauteils aus Fig. 2(b), wobei eine
Drainkontaktöffnung 222, eine Sourcekontaktöffnung 224 jeweils über den Drain- und
Sourcekontakten 210, und eine Gatekontaktöffnung 225 über Kontakten 210, und eine
Gatekontaktöffnung 225 über der Gateelektrode in dem zweiten dielektrischen Schicht
stapel gebildet sind. Wie in Fig. 2(c) dargestellt ist, übersteigt die Längsdimension der
Gatekontaktöffnung 225 die Länge der Gateelektrode 204. Diese Eigenheit erleichtert
die Justierung während des Strukturierens des zweiten dielektrischen Schichtstapels
und stellt zusätzlich einen vergrößerten Querschnitt des zu bildenden Gatekontakts si
cher, woraus ein geringer elektrischer Widerstand resultiert.
Fig. 2(d) zeigt schematisch einen Querschnitt des endgültigen Transistors 200 mit einer
Drainmetallisierungsleitung 226, einer Gatemetallisierungsleitung 227 und einer Sour
cemetallisierungsleitung 228. Die entsprechenden Metallisierungsleitungen umfassen
eine zweite Barrierenschicht 229 an den Übergängen zu den benachbarten Materialien.
Ausgehend von dem Bauteil, wie es in Fig. 2(c) dargestellt ist, wird eine weitere Öffnung
innerhalb einer Gatekontaktöffnung 225 über der Gateelektrode 224 gebildet. Diese in
nerhalb der Gatekontaktöffnung 225 gebildete Öffnung erstreckt sich zumindest teilwei
se entlang der Breitendimension des Transistors, d. h. in die Zeichnungsseite hinein, und
erstreckt sich somit entlang eines Teils des Kanals 208. Vorzugsweise ist die Öffnung
über der Gateelektrode 204 so ausgebildet, dass diese sich zumindest entlang der ge
samten Breitendimension des Kanals 208 erstreckt. Anschließend werden die Seiten
wände der Öffnung über der Gateelektrode und die Seitenwände der Gatekontaktöff
nung 225 mit einem Barrierenmetall bedeckt, um die zweite Barrierenschicht 229 zu
bilden. Anschließend wird die Öffnung und die Gatekontaktöffnung 225 mit einem elek
trisch leitfähigen Material, vorzugsweise einem Metall wie etwa Kupfer, Aluminium, Wolf
ram, Titan, Tantal, Kobalt oder einer beliebigen Verbindung davon gefüllt. Vorteilhafter
weise wird das Füllen der Öffnung über der Gateelektrode 204, der Gatekontaktöffnung
225 und der Drain- und Sourcekontaktöffnungen 226 gleichzeitig ausgeführt. Anschließend
wird das restliche elektrisch leitfähige Material durch CMP entfernt, um eine ebene
Oberfläche der Struktur bereitzustellen.
Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl der Gatekontakt 227 als eine T-förmige
Struktur dargestellt ist, jeder andere geeignet geformte Querschnitt des Gatekontakts
227 verwendet werden kann. Beispielsweise kann der Gatekontakt eine im Wesentli
chen gleichmäßige Länge entlang seiner gesamten Tiefe zeigen, oder alternativ kann
der obere Bereich des Gatekontakts eine Länge aufweisen, die geringer als die Länge
des Bereichs ist, der in Kontakt mit der Gateelektrode 204 ist, um ein Übersprechrau
schen der benachbarten Drain- und Sourceleitungen zu minimieren. In der in Fig. 2(d)
dargestellten Anordnung umfasst die dielektrische Schicht 231 vorteilhafterweise ein
Material mit kleinem k, um die Kopplungskapazität zwischen den Drain-, Source- und
Gatemetallisierungsleitungen zu verringern, um damit ein Übersprechrauschen zu mini
mieren. Aufgrund des deutlichen Ansteigens des effektiven Gatequerschnitts, der zum
Übertragen einer angelegten Gatespannung über die gesamte Breite der Gateelektrode
204 verfügbar ist, ist der wirksame Gatewiderstand drastisch verringert, was wiederum
zu einer signifikant verringerten Gateverzögerung mit dem Vorteil eines verbesserten
Bauteilgeschwindigkeitsverhaltens führt, insbesondere, wenn ein Material mit niedrigem
k in dem zweiten dielektrischen Schichtstapel verwendet wird. In einem typischen Bei
spiel der vorliegenden Erfindung ist der untere Bereich ungefähr 0.18 µm oder weniger,
wohingegen der obere Bereich der Gatemetallisierungsleitung ungefähr 0.18 bis unge
fähr 0.36 µm für eine typische Gatelänge von 0.18 µm ist. Der Widerstand der Ga
teelektrode liegt im Bereich von ungefähr 0.1 bis ungefähr 1.0 Ohm und ist damit deut
lich kleiner als der Widerstand von 4 bis 10 Ohm eines typischen Bauteils nach dem
Stand der Technik mit der gleichen Gatelänge.
Fig. 2(e) zeigt schematisch eine Draufsicht des Transistors 200, wobei der Klarheit hal
ber die ersten und zweiten dielektrischen Schichtstapel, die dielektrische Schicht 209
und die Bereiche 206 weggelassen sind. Fig. 2(e) zeigt die Gateelektrode 204, die sich
in der Transistorbreitendimension über das transistoraktive Gebiet, das die Drain- und
Sourcegebiete 205 umfasst, hinaus erstreckt. Die Drain- und Sourcekontakte 210 liefern
einen elektrischen Kontakt jeweils zu den Drain- und Sourcegebieten und der Gatekon
takt 227 überdeckt teilweise die Gateelektrode 204 (in einer Transistorbreitenrichtung).
In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Gatekontakt 227 zumindest über die gesamte
Breite des Kanals 208, der nicht in Fig. 2(e) gezeigt ist, und es wird somit eine
extrem schnelle Signalausbreitung bereitgestellt, wenn ein Signal an eines der Endbe
reiche der Gateelektrode 204 angelegt wird. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass
selbst die Ausdehnung des Gatekontakts 227 über nur einen Teil der Kanalbreite deut
lich die Signalausbreitungszeit verbessert. Ferner kann aus Fig. 2(e) entnommen wer
den, dass die Gatespannung nunmehr über die Leitung des Gatekontakts 227 anstatt
über den Silicidbereich wie in einem herkömmlichen Feldeffekttransistor zugeführt wird.
Daher kann der Gesamtgatewiderstand um etwa zwei Größenordnungen verringert wer
den. Da die erfindungsgemäße Anordnung wirkungsvoll den Gatewiderstand von der
Gatelänge entkoppelt, ist eine weitere Verkleinerung der Gatelänge ohne die aus dem
herkömmlichen Prozessablauf bekannten Nachteile möglich, wodurch sich deutlich das
AC-zu-DC-Leistungsverhältnis verbessert. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf
FET-Bauteile, die auf einem Siliciumsubstrat hergestellt sind, eingeschränkt, sondern
diese kann in Kombination mit einem beliebigen geeigneten Halbleitermaterial oder mit
Bauteilen, die auf einem beliebigen Substrat, etwa als SOI (Silicium auf Isolator), Glas
substraten und dergleichen hergestellt sind, angewendet werden.
Weitere Modifikationen und alternative Ausführungsformen diverser Aspekte der Erfin
dung sind für den Fachmann auf diesem Gebiet angesichts dieser Beschreibung er
sichtlich. Daher ist diese Beschreibung lediglich als illustrativ gedacht und dient dem
Zwecke, dem Fachmann die allgemeine Art und Weise des Ausführens der vorliegenden
Erfindung zu lehren. Selbstverständlich sind die hierin gezeigten und beschriebenen
Formen der Erfindung als die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen aufzufas
sen. Hierin beschriebene Elemente und Materialien können durch andere ersetzt wer
den.
Claims (22)
1. Feldeffekttransistor, der auf einem Substrat gebildet ist, mit:
einem Draingebiet und einem Sourcegebiet, die voneinander in einer Transistor längendimension durch ein Kanalgebiet beabstandet sind;
einer Gateelektrode, die über dem Kanalgebiet gebildet und von diesem durch eine Gateisolierschicht isoliert ist, wobei sich das Draingebiet, das Sourcegebiet und die Gateelektrode im Wesentlichen parallel entlang einer Transistorbreitendi mension erstrecken;
einem Drainkontakt, der zumindest teilweise über dem Draingebiet gebildet ist und ein Metall umfasst, wobei der Drainkontakt das Draingebiet mit einer Drainmetalli sierungsleitung verbindet;
einem Sourcekontakt, der zumindest teilweise über dem Sourcegebiet gebildet ist und ein Metall umfasst, wobei der Sourcekontakt das Sourcegebiet mit einer Sour cemetallisierungsleitung verbindet; und
einem Gatekontakt, der zumindest teilweise über und in Kontakt mit der Gateelek trode gebildet ist und ein elektrisch leitfähiges Material umfasst, wobei der Gate kontakt eine Breitenausdehnung entlang der Gateelektrode in der Transistorbrei tendimension aufweist, die die Gateelektrode zumindest entlang einem Teil des Kanalgebiets bedeckt, um damit einen verringerten Gateelektrodenwiderstand be reitzustellen.
einem Draingebiet und einem Sourcegebiet, die voneinander in einer Transistor längendimension durch ein Kanalgebiet beabstandet sind;
einer Gateelektrode, die über dem Kanalgebiet gebildet und von diesem durch eine Gateisolierschicht isoliert ist, wobei sich das Draingebiet, das Sourcegebiet und die Gateelektrode im Wesentlichen parallel entlang einer Transistorbreitendi mension erstrecken;
einem Drainkontakt, der zumindest teilweise über dem Draingebiet gebildet ist und ein Metall umfasst, wobei der Drainkontakt das Draingebiet mit einer Drainmetalli sierungsleitung verbindet;
einem Sourcekontakt, der zumindest teilweise über dem Sourcegebiet gebildet ist und ein Metall umfasst, wobei der Sourcekontakt das Sourcegebiet mit einer Sour cemetallisierungsleitung verbindet; und
einem Gatekontakt, der zumindest teilweise über und in Kontakt mit der Gateelek trode gebildet ist und ein elektrisch leitfähiges Material umfasst, wobei der Gate kontakt eine Breitenausdehnung entlang der Gateelektrode in der Transistorbrei tendimension aufweist, die die Gateelektrode zumindest entlang einem Teil des Kanalgebiets bedeckt, um damit einen verringerten Gateelektrodenwiderstand be reitzustellen.
2. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei das elektrisch leitende Material
ein Metall umfasst.
3. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 2, wobei das Metall Kupfer, und/oder Alu
minium, und/oder Wolfram, und/oder Kobalt, und/oder Tantal, und/oder Titan um
fasst.
4. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei eine seitliche Ausdehnung des
Gatekontakts in der Transistorlängendimension eine seitliche Ausdehnung der
Gateelektrode übersteigt.
5. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei die Breitenausdehnung des Ga
tekontakts gleich oder größer als eine Breite des Kanalgebiets ist.
6. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, der weiterhin eine Gatemetallisierungs
leitung umfasst, die über dem Gatekontakt gebildet ist, um eine elektrische Ver
bindung zu der Gateelektrode bereitzustellen.
7. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 6, der ferner entsprechende Isolierschich
ten zwischen der Drainmetallisierungsleitung, der Sourcemetallisierungsleitung
und der Gatemetallisierungsleitung zur elektrischen Isolierung der Drainmetallisie
rungsleitung, der Sourcemetallisierungsleitung und der Gatemetallisierungsleitung
voneinander umfasst, wobei die entsprechenden Isolierschichten ein Material auf
weisen, das eine dielektrische Konstante hat, die kleiner als 4.0 ist.
8. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei der Gatekontakt Kupfer und/oder
Wolfram und/oder Aluminium und/oder Titan und/oder Tantal und/oder eine Ver
bindung davon umfasst.
9. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei der Gatekontakt eine Metallbar
rierenschicht umfasst, die mit der Gateelektrode in Kontakt ist.
10. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei die Gateelektrode eine Schicht
mit reduziertem Widerstand, die in Kontakt mit dem Gatekontakt ist, umfasst.
11. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei das Substrat ein Halbleitersub
strat ist.
12. Der Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, wobei das Substrat ein isolierendes
Substrat mit einer darauf ausgebildeten Halbleitermaterialschicht ist.
13. Verfahren zur Bildung eines Transistors mit einer Längenrichtung und einer Brei
tenrichtung, mit:
Bilden einer Gateisolierschicht über einem aktiven Gebiet eines Halbleitersub strats;
Bilden einer Gateelektrode über der Gateisolierschicht;
Bilden eines Sourcegebiets und eines Draingebiets in dem aktiven Gebiet benach bart zu der Gateelektrode; und
Bilden eines Gatekontakts über der Gateelektrode, wobei der Gatekontakt elek trisch mit der Gateelektrode verbunden ist und sich in einer Transistorbreitenrich tung über zumindest einen Teil des aktiven Gebiets ausdehnt.
Bilden einer Gateisolierschicht über einem aktiven Gebiet eines Halbleitersub strats;
Bilden einer Gateelektrode über der Gateisolierschicht;
Bilden eines Sourcegebiets und eines Draingebiets in dem aktiven Gebiet benach bart zu der Gateelektrode; und
Bilden eines Gatekontakts über der Gateelektrode, wobei der Gatekontakt elek trisch mit der Gateelektrode verbunden ist und sich in einer Transistorbreitenrich tung über zumindest einen Teil des aktiven Gebiets ausdehnt.
14. Das Verfahren nach Anspruch 13 ferner mit:
Abscheiden einer dielektrischen Schicht über dem aktiven Gebiet, um das Drain gebiet, das Sourcegebiet und die Gateelektrode zu bedecken;
Entfernen von Material der dielektrischen Schicht bis eine Oberfläche der Ga teelektrode freigelegt ist, um damit die dielektrische Schicht einzuebnen;
Abscheiden eines ersten dielektrischen Schichtstapels mit einer ersten Ätzstopp schicht zumindest über der freigelegten Oberfläche;
Bilden eines Drainkontakts zumindest teilweise über dem Draingebiet und eines Sourcekontakts zumindest teilweise über dem Sourcegebiet, jeweils durch Litho grafie und Atzen;
Einebnen des Drainkontakts, des Sourcekontakts und des ersten dielektrischen Schichtstapels;
Abscheiden eines zweiten dielektrischen Schichtstapels mit einer zweiten Ätz stoppschicht;
Bilden einer Drainkontaktöffnung über dem Draingebiet und einer Sourcekon taktöffnung über dem Sourcegebiet in dem zweiten dielektrischen Schichtstapel, und einer Gatekontaktöffnung über der Gateelektrode durch Fotolithografie und Ätzen, wobei die Drainkontaktöffnung, die Sourcekontaktöffnung und die Gate kontaktöffnung sich zumindest teilweise entlang der Breite des aktiven Gebiets ausdehnen;
Bilden einer Öffnung über der Gateelektrode in dem ersten dielektrischen Schicht stapel unter Verwendung der Gatekontaktöffnung, die in dem zweiten dielektri schen Schichtstapel gebildet ist, um die Oberfläche der Gateelektrode zumindest entlang eines Teils der Breite des aktiven Gebiets freizulegen; und
Füllen der Gatekontaktöffnung mit einem elektrisch leitenden Material, um den Gatekontakt zu bilden.
Abscheiden einer dielektrischen Schicht über dem aktiven Gebiet, um das Drain gebiet, das Sourcegebiet und die Gateelektrode zu bedecken;
Entfernen von Material der dielektrischen Schicht bis eine Oberfläche der Ga teelektrode freigelegt ist, um damit die dielektrische Schicht einzuebnen;
Abscheiden eines ersten dielektrischen Schichtstapels mit einer ersten Ätzstopp schicht zumindest über der freigelegten Oberfläche;
Bilden eines Drainkontakts zumindest teilweise über dem Draingebiet und eines Sourcekontakts zumindest teilweise über dem Sourcegebiet, jeweils durch Litho grafie und Atzen;
Einebnen des Drainkontakts, des Sourcekontakts und des ersten dielektrischen Schichtstapels;
Abscheiden eines zweiten dielektrischen Schichtstapels mit einer zweiten Ätz stoppschicht;
Bilden einer Drainkontaktöffnung über dem Draingebiet und einer Sourcekon taktöffnung über dem Sourcegebiet in dem zweiten dielektrischen Schichtstapel, und einer Gatekontaktöffnung über der Gateelektrode durch Fotolithografie und Ätzen, wobei die Drainkontaktöffnung, die Sourcekontaktöffnung und die Gate kontaktöffnung sich zumindest teilweise entlang der Breite des aktiven Gebiets ausdehnen;
Bilden einer Öffnung über der Gateelektrode in dem ersten dielektrischen Schicht stapel unter Verwendung der Gatekontaktöffnung, die in dem zweiten dielektri schen Schichtstapel gebildet ist, um die Oberfläche der Gateelektrode zumindest entlang eines Teils der Breite des aktiven Gebiets freizulegen; und
Füllen der Gatekontaktöffnung mit einem elektrisch leitenden Material, um den Gatekontakt zu bilden.
15. Das Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Füllen der Drainkontaktöffnung
und der Sourcekontaktöffnung mit einem Metall.
16. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei das elektrisch leitende Material ein Metall
umfasst.
17. Das Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Metall Kupfer und/oder Wolfram
und/oder Kobalt und/oder Aluminium und/oder Tantal und/oder Titan ist.
18. Das Verfahren nach Anspruch 16, das ferner umfasst, Füllen der Drainkontaktöff
nung und der Sourcekontaktöffnung mit einem Metall, wobei das Füllen der Drain-
und Sourcekontaktöffnungen und das Füllen der Gatekontaktöffnungen gleichzeitig
durchgeführt wird.
19. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei sich die Gatekontaktöffnung entlang der
gesamten Breite des aktiven Gebiets erstreckt.
20. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Füllen der Gatekontaktöffnung das
Abscheiden einer Barrierenmetallschicht an der Oberfläche der Gatekontaktöff
nung vor dem Auffüllen des elektrisch leitenden Materials umfasst.
21. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei zumindest ein Teil des Gatekontakts sich
über die Gateelektrode in der Transistorlängendimension hinaus erstreckt.
22. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei der zweite dielektrische Schichtstapel ein
Material mit einer dielektrischen Konstante umfasst, die kleiner als 4.0 ist.
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