DE19653381C2 - Bandförderer mit Magneten und Vakuumkammern - Google Patents
Bandförderer mit Magneten und VakuumkammernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Stapelanlagen ist es bekannt, zum Transport von Werkstüc
ken Endlosbänder zu verwenden, bei denen in einem vom Band
umgebenen Innenraum steuerbare Magnetsysteme angeordnet sind.
Soweit es sich um Werkstücke aus ferromagnetischem Material
handelt, heften sich diese an der Außenseite des Bandunter
trumes an. Die Magnetsysteme werden dabei so gesteuert, daß
die Werkstücke zu Beginn des Bandes angezogen und am Ende des
Bandes auf einem Stapel abgelegt werden.
In den meisten Fällen dienen diese Magnetbandanlagen für den
Transport von Blechen oder Platinen. Wenn beispielsweise in
der Automobilindustrie für den Karosseriebau anstelle von
Stahlblechen auch Aluminiumbleche verwendet werden, sind die
magnetischen Bänder ungeeignet. Bei Werkstücken aus nichtma
gnetischem Material werden daher Förderanlagen verwendet, in
deren Innenraum anstelle der Magnete Vakuumkammern angeordnet
sind. Im Traggurt sind mit den Vakuumkammern korrespondieren
de Bohrungen angeordnet, in denen Saugnäpfe befestigt sind.
Die Saugnäpfe bestehen aus einem elastischen Material. Sie
weisen einen genuteten Hals zur Befestigung in den Bohrungen
des Traggurts auf und sind an der dem Werkstück zugewandten
Seite glockenartig ausgebildet. An der offenen Seite der
Glocke ist das elastische Material lippenartig verdünnt, so
daß der Glockenrand des Saugnapfs sich dichtend an das Werk
stück anschmiegt.
In Betrieb heftet sich das Werkstück unter Vakuum am Unter
trum des Bandes an. Das Vakuumband ist zwar für ferromagneti
sche Werkstücke geeignet. Die Werkstücke sind jedoch oft an
das Saugband zu drücken, bevor das Vakuum aufgebaut werden
kann. Beim Einfahren der Werkstücke, insbesondere beim Ein
fahren von Blechen, können die Saugnäpfe aus der Verankerung
gerissen werden, weil die Zuführung des Werkstücks zu ungenau
ist oder das Werkstück selbst in seinen geometrischen Ausbil
dungen variiert.
Deshalb wird der magnetische Transport bei ferromagnetischen
Werkstücken nach wie vor vorgezogen. Die Fernwirkung des Ma
gnetismus ermöglicht eine problemlose Aufnahme der Werkstüc
ke.
Um das Herausreißen von Saugnäpfen aus ihrer Verankerung zu
vermeiden ist es auch bekannt, das Band während des Einfahr
vorgangs des Werkstücks anzuheben und wenn das Werkstück sei
ne Einfahrposition erreicht hat, das Band wieder abzusenken,
was die Gefahr des Abreißens von Saugnäpfen zwar vermindert,
jedoch entsprechenden Aufwand erfordert.
Aus der GB 2 028 247 A ist ein Bandförderer bekannt, bei dem
anstelle von Saugnäpfen von umlaufenden Wänden gebildete
Saugabteile vorgesehen sind. Solche Saugabteile sind un
empfindlich. Da die umlaufenden Wände in ihrer Höhe kaum
veränderbar sind, können damit Unebenheiten an der Oberfläche
des zu transportierenden Werkstücks nicht immer ausgeglichen wer
den. Ein solcher Bandförderer eignet sich besonders für den Trans
port von ebenen Platten. Dasselbe gilt auch für den aus der
DE-OS 19 29 183 bekannten Bandförderer, bei dem die umlaufen
de Wand von einer elastischen Membran überspannt ist.
Aus der DE 44 33 912 C2 ist eine Stapelvorrichtung mit oberer
Tafelführung bekannt. Nichtmagnetische Werkstücke werden mit
tels Unterdruck am Banduntertrum gehalten. Zum Anhaften müss
ten die Werkstücke gegen das Banduntertrum bewegt werden.
Die DE-GM 69 18 642.1 offenbart einen Bandförderer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bandförderer
anzugeben, mit dem magnetische und nichtmagnetische Werkstüc
ke ohne ein erwähnenswertes Andrücken an das
Band und bei langer Lebensdauer der Saugnäpfe
während des Betriebs transportierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6.
Nach Maßgabe der Erfindung sind im Innenraum mit Wirkung auf
das Banduntertrum steuerbare elektrische Magnetsysteme ange
ordnet, wobei mittels der Magnetsysteme die Höhe der mit ei
nem magnetisierbaren Material versehenen Saugnäpfe veränder
bar ist. Das ermöglicht sowohl den Transport von magnetischen
als auch von nichtmagnetischen Werkstücken. Ein Anheben bzw.
Andrücken der zu transportierenden Werkstücke an das Bandun
tertrum ist nicht erforderlich. Magnetische Werkstücke werden
mittels magnetischer Fernwirkung an das Band angezogen.
Nichtmagnetische Werkstücke werden mittels Saugwirkung durch
vom Banduntertrum abstehende Saugnäpfe aufgenommen.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen. Es
zeigt:
Fig. 1 schematisch den Endabschnitt eines Bandstaplers,
Fig. 2 den Bandstapler nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Saugnapf mit Metallring,
Fig. 4 einen Saugnapf mit Eisenpulver,
Fig. 5 einen Saugnapf mit Anker.
Die Fig. 1 zeigt den Endabschnitt eines Zahnriemen-
Förderbandes, bei dem mehrere Bänder 15 auf die Staplerbreite
verteilt parallel zueinander angeordnet sind. Für die Erfin
dung ist es ohne Bedeutung, ob es sich über die Breite des
Bandstaplers, um ein einstückiges Band oder um mehrere paral
lel zueinander angeordnete Zahnriemen als Transportgurt han
delt.
In der Fig. 1 sind mit 1 zwei an den Außenseiten des Band
staplers angeordnete Längsschienen 1 dargestellt. Zwischen
den Längsschienen 1 ist ein U-förmiger Träger 2 angeordnet.
In den Enden der Längsschienen 1 sind die Umlenkrollen 3 ge
lagert. Dargestellt ist die mit dem Antrieb verbundene fest
stehende Umlenkrolle 3. Die zweite nicht gezeigte Umlenkrolle
ist zum Spannen des Bandes längs verschiebbar ausgebildet.
Die Umlenkrolle 3 wird vom Zahnriemen 4 umspannt.
An der Unterseite des U-förmigen Trägers 2 sind schaltbare
Magnetsysteme 5 und Bohrungen 6 vorgesehen. Die Bohrungen 6
verbinden die Vakuumkammern 7 über die Durchgangsbohrungen 8
der Magnetsysteme 5 mit den Bohrungen der Saugnäpfe 9.
Fig. 2 zeigt den Bandstapler nach Fig. 1 im Querschnitt. Auf
der Untertrumseite des U-förmigen Trägers 2 ist ein Gehäuse
10 angeordnet, das die schaltbaren Magnetsysteme 5 aufnimmt.
Im U-förmigen Träger 2 auf der Obertrumseite und im Boden des
Gehäuses 10 auf der Untertrumseite sind Ausnehmungen 11 für
die Zähne 12 des Zahnriemens 4 vorgesehen. In den Bohrungen
13 des Zahnriemens 4 sind elastische Saugnäpfe 9 mit genute
tem Hals angebracht.
Oberhalb der Bohrungen 13 befinden sich in der Mittelwand des
Gehäuses 9 die Durchgangsbohrungen 8, die über Bohrungen 6 im
Schenkel des U-förmigen Trägers 2 zu der Vakuumkammer 7 füh
ren. Alle Vakuumkanäle 6, 8 einer Vakuumkammer 7 sind über
eine Längsnut 14 im Boden des Gehäuses 10 miteinander verbun
den.
Auf den Zahnriemen 4 sind zur Schonung der Werkstücke zwei
parallel zueinander verlaufende Beläge 15, z. B. aus Polyuret
han oder Leder, angeordnet.
Der Transport der Werkstücke aus ferromagnetischem Material
erfolgt dadurch, daß die Werkstücke bei aktivierten Magnetsy
stemen 5 an der Unterseite des Bandes angeheftet werden.
Durch Deaktivieren der Magnetsysteme 5 wird das Werkstück am
Ende des Bandes abgelegt.
Bei nichtmagnetischen Werkstücken wird in der Glocke des
Saugnapfes 9 ein Unterdruck erzeugt, der das einmal dichtend
an die Glocke angelegte Werkstück anhaften läßt.
Ein störungsfreier Betrieb wird dadurch ermöglicht, daß die
Glocke mit einem ferromagnetischen Material versehen wird und
durch die Wirkung des Magnetsystems 5 angezogen wird. Hier
durch wird die Länge der Saugnäpfe 9 kurz und die Glocke legt
sich zwischen die Beläge 15. Beim Einfahren der Werkstücke
können somit keine Saugnäpfe 9 herausgerissen werden. Erst
bei positionsgerecht vorgelegtem Werkstück werden die Magnet
systeme 5 ausgeschaltet und die Saugnäpfe 9 erhalten ihre
wirksame Länge zum Anlegen und Aufnehmen der Werkstücke zu
rück.
Saugnäpfe, die durch magnetische Einwirkung in ihrer Länge
verkürzt werden können, lassen sich auch vorteilhaft bei Bän
dern verwenden, die ausschließlich magnetisierbares Material
fördern.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen mögliche Ausführungsformen von Saug
näpfen. In Fig. 3 trägt die Glocke einen ferromagnetischen
Metallring. In Fig. 4 ist der Randbereich der Glocke des
Saugnapfes 9 mit Eisenpulver angereichert.
In Fig. 5 ist ein Anker mit Flansch im Hals des Saugnapfes 9
angeordnet, der die Glocke bei eingeschalteten Magnetsystemen
5 in ihrer Länge verkürzt.
Wird ein Magnetanker verwendet, kann das bisher dargestellte
magnetische Prinzip umgekehrt werden und die Saugnäpfe im Ru
hezustand eine kurze Bauhöhe aufweisen. Erst durch die Wir
kung der abstoßenden Kraft des schaltbaren Magnetsystems 5
wird die mögliche Bauhöhe der Saugnäpfe 9 erreicht und das
Werkstück dichtend für den Transport angezogen.
Ferner ist es möglich, die Länge der steuerbaren Saugnäpfe
durch mechanische Einrichtungen, z. B. Kulissenschaltungen
oder durch pneumatische Einrichtungen, z. B. besonders ausge
bildete Ventile, zu verändern.
Claims (6)
1. Bandförderer zum Transport von Werkstücken, insbesondere
Bleche und Platinen, mit einem umlaufenden Band (4), wo
bei in einem vom Band umgebenen Innenraum angeordnete mit
Wirkung auf das Banduntertrum steuerbare Vakuumkammern
(7) mittels pneumatischer Verbindungen (6, 8, 14) mit am
Band (4) vorgesehenen glockenartigen in ihrer Höhe zu verändernden Saugnäpfen (9) ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum mit
Wirkung auf das Banduntertrum steuerbare elektrische Ma
gnetsysteme (5) angeordnet sind, und daß die Saugnäpfe (9) mit einem magnetisierbaren Material
versehen sind, so daß die Höhe der Saugnäpfe (9)
mittels der Magnetsysteme (5) zu verändern ist.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetisierbare Material ein am Saugnapf (9) vorgese
hener Ring (16) ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als magnetisierbares Material Eisenpulver in den
Randbereich der Glocke des Saugnapfs (9) eingearbeitet ist.
4. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als magnetisierbares Material ein Anker (18) im
Hals des Saugnapfs (9) vorgesehen ist.
5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Glocke des Saugnapfs (9) durch die Wir
kung des Magnetsystems (5) unter Verkleinerung ihrer Hö
he anziehbar ist.
6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (9) mittels eines
genuteten Halses im Band (4) befestigt ist.
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