DE19924810A1 - Fördergurt - Google Patents

Fördergurt

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Hans Ulrich
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Abstract

Der erfindungsgemäße Fördergurt für einen Unterdruckförderer ist an seiner den zu transportierenden Werkstücken zugewandten Transportseite mit einer Vielzahl von hintereinander von der Transportseite vorspringend angeordneten Einzelsaugern versehen, an deren umlaufende Dichtflächen sich die Werkstücke anlegen können. Um zu verhindern, daß die Einzelsauger von den Werkstücken beschädigt werden, sind sie mit von den Dichtflächen zurückspringenden, in Richtung auf die Transportseite weisenden Lippen versehen und von von der Transportseite vorstehenden Kontaktelementen flankiert, die über die Lippen der Einzelsauger vorstehen. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß ein Werkstück mit einer seiner Kanten nicht zwischen Sauger und Transportseite des Fördergurtes gelangen und dadurch den Sauger abscheren oder sonstwie beschädigen kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fördergurt für einen Unterdruckför­ derer für den hängenden Transport von Werkstücken, mit in hängs­ richtung des Gurtes hintereinander angeordneten Ansaugöffnungen und mit an der den zu transportierenden Werkstücken zugewandten Transportseite vorspringend angeordneten, flexiblen Einzelsau­ gern, die mit den Ansaugöffnungen verbunden sind und die umlau­ fende, sich an das Werkstück anlegende Dichtflächen bilden.
Fördergurte für Unterdruckförderer dienen in der Industrie für den hängenden Transport von tafelförmigen Werkstücken wie Ble­ chen oder Platten, die mit Hilfe eines Unterdruckerzeugers gegen den Fördergurt gesaugt werden, der dann bei seinem Umlauf um die Antriebs- bzw. Umlenkräder des Förderers die Werkstücke mit­ nimmt.
Als problematisch bei den bekannten Gurten hat sich die Abdich­ tung zwischen dem zu transportierenden Werkstück und der Trans­ portseite des Gurtes erwiesen. Es ist daher bei den meisten Gur­ ten erforderlich, einen Unterdruckerzeuger mit sehr hoher An­ saugleistung vorzusehen, um die von den Betreibern der Trans­ porteinrichtungen regelmäßig geforderten hohen Transportsicher­ heiten zu erreichen.
Aus der EP 0 893 371 A1 ist ein gattungsgemäßer Fördergurt be­ kannt, bei dem den einzelnen Ansaugöffnungen jeweils ein von der Transportseite vorspringender, flexibler Einzelsauger zugeordnet ist, der an seinem äußeren Rand die sich an das Werkstück anle­ gende Dichtfläche bildet und mit dem tatsächlich eine hohe Ab­ dichtung zwischen Saugern und Werkstück erreicht werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesem Fördergurt die von der Transportseite vorspringenden Einzelsauger sehr empfindlich sind und von den zu transportierenden Werkstücken sehr schnell be­ schädigt oder abgerissen werden, insbesondere dann, wenn ein dem Unterdruckförderer übergebenes Blech oder Werkstück mit einer seiner Kanten zwischen den Außenrand des Einzelsaugers und die Transportseite gelangt und dann den Sauger im Bereich von dessen Anschluß an dem Fördergurt abschert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fördergurt der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß die Einzelsauger weiterhin eine sehr gute Abdichtung zum transportierenden Werkstück ge­ währleisten, der Gurt bzw. dessen Einzelsauger anders als beim Stand der Technik jedoch nur einem geringen Verschleiß unter­ liegt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einzelsauger an ihrem Außenrand mit von den Dichtflächen zurück­ springenden, in Richtung auf die Transportseite weisenden Lippen versehen sind und daß die Einzelsauger von Kontaktelementen flankiert sind, die von der Transportseite bis über die Kanten der Lippen vorstehen. Die Kontaktelemente sind dabei in bevor­ zugter Ausgestaltung der Erfindung als in Längsrichtung des Gur­ tes laufende, seitlich neben den Einzelsaugern angeordnete Kon­ taktleisten ausgestaltet.
Aufgrund dieser besonders vorteilhaften, erfindungsgemäßen Aus­ gestaltung können die von dem Fördergurt zu transportierenden Werkstücke nicht mehr mit einer ihrer Kanten zwischen Trans­ portseite des Gurtes und die Einzelsauger unter diese gelangen und die Sauger wie beim Stand der Technik abscheren, da durch die zurückspringenden Lippen und die über diese vorstehenden Kon­ taktelemente der bei den bekannten Fördergurten sich ausbildende Spalt zwischen dem Außenrand der Sauger und der Transportseite des Gurtes nicht länger vorhanden ist. Bei Übernahme eines Werk­ stückes und dessen Transport mit Hilfe des Fördergurtes legt es sich mit seiner Oberseite an die Dichtflächen der Einzelsauger an und wird bei deren Beaufschlagung mit Unterdruck in Richtung auf die Transportseite des Gurtes gedrückt, wo es sich an die Kontaktelemente bzw. Kontaktleisten anlegt, die die Einzelsauger umgeben bzw. seitlich neben diesen verlaufen.
Die Kontaktleisten sind zweckmäßig als über die Länge des Gurtes durchgehende Leisten ausgebildet, die dem Gurt eine sehr hohe Stabilität verleihen. Die Dehnung des Gurtes wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung durch innenliegende Stahllitzen ver­ mieden. Die Gesamthöhe der von der Transportseite vorspringenden Einzelsauger in deren unverformten Zustand ist zweckmäßig etwa doppelt so groß wie die Höhe der von der Transportseite vorste­ henden Kontaktelemente bzw. Kontaktleisten. In einer zweckmäßi­ gen, bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe der von der Transportseite vorstehenden Kontaktleisten etwa 4 mm, während die Einzelsauger mit einer Gesamthöhe von etwa 8 mm von der Trans­ portseite vorspringen.
Die Kanten der in Richtung auf die Transportseite zurückweisen­ den Lippen der Einzelsauger haben in deren unverformten Zustand einen Abstand von der Transportseite des Gurtes, der etwa halb so groß ist wie die Höhe der Kontaktelemente, bei dem zuvor ge­ nannten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel also etwa einen Abstand von 2 mm. Bei diesen Höhen- und Abstandsverhältnis­ sen wird mit den Einzelsaugern eine sehr hohe Sicherheit beim Transport der Werkstücke erreicht und andererseits mit hoher Sicherheit vermieden, daß ein Werkstück unter einen Einzelsauger in den Zwischenraum zwischen diesen und der Transportseite des Gurtes gelangen und den Sauger beschädigen kann.
Der Fördergurt ist zweckmäßig an seiner der Transportseite ge­ genüberliegenden Rückseite mit beidseits seiner Längskanten ver­ laufenden Zahnungen für den Eingriff von Umlenk- bzw. Antriebs­ zahnrädern versehen und bildet zwischen den Zahnungen eine Nut, in die die Ansaugöffnungen münden. Mit Hilfe der beidseits der Längskanten angeordneten Verzahnungen kann der Gurt schlupffrei von den Antriebs- bzw. Umlenkzahnrädern um den bzw. die Saug­ kästen des Unterdruckförderers geführt werden, wobei diese mit Dichtleisten versehen sind, die in die zwischen den Zahnungen verlaufende Nut eingreifen und dadurch eine besonders gute Ab­ dichtung des Gurtes gegenüber den Saugkästen gewährleisten. Es hat sich in Versuchen herausgestellt, daß mit dem erfindungsge­ mäßen Fördergurt auf seitliche Dichtlippen zur Vermeidung von Fehlluft verzichtet werden kann, wie sie beim Stand der Technik sonst häufig anzutreffen sind.
Die Einzelsauger sind zweckmäßig rotationssymmetrisch ausgestal­ tet und haben eine hohe Steifigkeit in Längs- bzw. Querrichtung des Gurtes, aber eine geringe Steifigkeit in einer Richtung nor­ mal zu dem Gurt. Die Sauger können also beim Ansaugen eines Werkstückes leicht in Richtung auf die Transportseite auswei­ chen, bis das Werkstück sich an die Kontaktelemente anlegt und gewährleisten aufgrund ihrer hohen Steifigkeit in Längs- bzw. Querrichtung, daß das Werkstück während seines Transportes seine Relativlage zum Fördergurt beibehält und daher auch an einer Ab­ wurfstelle o. dgl. exakt abgeworfen werden kann. Aufgrund der ho­ hen Steifigkeit in Längs- bzw. Querrichtung werden die Einzel­ sauger von den insbesondere bei der Übernahme und bei der Abgabe der Werkstücke wirksam werdenden Beschleunigungskräfte in Trans­ portrichtung nicht oder nur sehr wenig verformt, was ihre Le­ bensdauer weiter erhöht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, der ei­ genständige, erfinderische Bedeutung zukommt, ergibt sich, wenn die Einzelsauger mit durch die Ansaugöffnungen greifenden Nieten am Trägerband des Fördergurtes befestigt sind. Diese besondere Befestigungsart hat den Vorteil, daß die Einzelsauger bei Ver­ schleiß oder einer sonstigen Beschädigung leicht einzeln ausge­ tauscht werden können, indem einfach der Niet ausgebohrt wird und ein neuer Sauger mit neuem Niet in derselben Ansaugöffnung befestigt wird. Die Nieten sind üblicherweise als Hohlnieten ausgebildet, weisen also eine durchgehende Öffnung auf, durch die die Luft beim Transport von Blechen o. dgl. aus dem jeweili­ gen Einzelsauger von der Unterdruckeinrichtung evakuiert wird. Für den Austausch der zu erneuernden Einzelsauger muß der För­ dergurt nicht unbedingt von dem Unterdruckförderer abgenommen werden, sondern der Austausch kann bei aufgelegtem Fördergurt erfolgen; lediglich ein Entspannen des Gurtes ist zweckmäßig, um einen leichteren Zugang zu der sonst fest an den Saugkästen des Unterdruckförderers anliegenden Oberseite des Fördergurtes zu schaffen.
Vorzugsweise ist das Trägerband an seiner Oberseite mit die An­ saugöffnungen umgebenden Aufnahmetaschen versehen ist, in die die Nieten mit ihrem an der Oberseite des Trägerbands liegenden Oberbund einfassen. Wenn darüber hinaus die Tiefe der Aufnahme­ taschen der Höhe des Oberbundes mindestens entspricht, sind die Nieten mit ihrem Oberbund nicht nur formschlüssig in den Aufnah­ metaschen an der Bandoberseite aufgenommen und dadurch gegen Ab­ scherung gut geschützt, sondern stehen auch nicht über die Bandoberseite über, so daß sie die Abdichtung zwischen Träger­ band und Saugkästen nicht nachteilig beeinflussen können. Wenn der Oberbund der Nieten eine längliche oder etwa elliptische Form hat und in Laufrichtung des Fördergurtes schmaler ist als quer zur Laufrichtung, werden Probleme bei der Umlenkung des Gurtes um die am Maschinenende angeordneten Umlenkräder auch dann sicher vermieden, wenn diese einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, denn die Nieten haben ihre größere, eine hohe Haltekraft gewährleistende Längenausdehnung quer zur Laufrich­ tung des Gurtes, in der sie auch bei Umlenkung des Gurtes um die Umlenkung unverformt bleiben, während sie in Gurtlängsrichtung nur sehr kurz oder schmal sind, so daß die von ihnen bei der Um­ lenkung zu erduldenden Verformungen sehr gering bleiben und si­ cher vermieden wird, daß die Nieten infolge von auf sie wirken­ den Verformungskräften unbeabsichtigt aus den Ansaugöffnungen gedrückt werden.
Vorzugsweise sind die Nieten Kunststoffnieten. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, für die Nieten andere Materialien einzu­ setzen, beispielsweise Stahl, Kupfer und/oder Aluminium. Zweck­ mäßig ist das Trägerband im Bereich der Ansaugöffnungen mit Ver­ stärkungseinlagen versehen, so daß der Gurt im Bereich der ange­ nieteten Einzelsauger nicht oder nur sehr wenig gedehnt wird, so daß sich auch die Größe der Ansaugöffnungen im Betrieb allen­ falls gering verändern und die Nieten mit den Einzelsaugern nicht vom Gurt abfallen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher er­ läutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Förder­ gurtes in einer Unteransicht;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 den Fördergurt nach Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung in einem Schnitt längs der Linie III-III; und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung von Einzelsaugern am Trägergurt nach der Erfindung im Schnitt.
In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Fördergurt für einen Unter­ druckförderer, von dem lediglich in Fig. 3 ein Saugkasten 11 strichpunktiert angedeutet ist.
Der in den Unterdruckförderer eingebaute Fördergurt 10 dient für den Transport von ebenen, flächigen Werkstücken W, beispielswei­ se von Aluminiumblechen, die der Fördereinrichtung mittels einer nicht dargestellten Zufuhrrampe zugeführt und von unten gegen den Fördergurt 10 gedrückt werden, wo sie von dem in den Saugkä­ sten 11 herrschenden Unterdruck angesaugt werden und so während ihres Transportes zu einer Abwurfstelle nicht vom Förderer her­ abfallen können. Die Erfindung ist auf die besondere Ausgestal­ tung des Fördergurtes gerichtet.
Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, besteht der Fördergurt 10 aus einem Trägerband 12, das ein mit Stahllitzen 13 verstärkter Kunststoffgurt ist und das an seiner den Saugkästen 11 zugewand­ ten Oberseite 14 im Bereich seiner Längsaußenkanten 15 mit Ver­ zahnungen 16 versehen ist, mit denen der Fördergurt von an dem Unterdruckförderer angeordneten Antriebs- bzw. Umlenkzahnrädern schlupffrei entlang der Saugkästen bewegt werden kann. Die Saug­ kästen 11 greifen dabei mit Dichtleisten in die zwischen den Verzahnungen 16 ausgebildete Nut 17 ein, wobei die Zähne der Verzahnungen für eine ausreichende, seitliche Versteifung zwi­ schen Saugkasten und Fördergurt sorgen.
Entlang seiner Längsmittellinie 18 ist der Fördergurt 10 mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Ansaugöffnungen 19 versehen, die an der Oberseite 14 des Gurtes mit in den Saug­ kästen 11 angeordneten Unterdruckkanälen 20 in Verbindung sind. An der Unter- oder Transportseite 21 des Gurtes münden die ein­ zelnen Ansaugöffnungen 19 in von Einzelsaugern 22 gebildete Saugkammern 23, in denen bei einem an dem Fördergurt hängenden Werkstück W Unterdruck herrscht, der das Werkstück am Gurt hält.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, bilden die Einzelsauger eine umlau­ fende Dichtfläche 24 und haben an ihrem Außenrand 25 in Richtung auf die Transportseite 21 weisende Lippen 26, die von den Dicht­ flächen 24 ein Stück zurückspringen, so daß die Einzelsauger in ihrem radial außen liegenden Bereich eine etwa bogenförmige Querschnittsform haben. Seitlich neben den hintereinander von der Transportseite vorspringenden Einzelsaugern sind an dieser in Längsrichtung des Fördergurtes verlaufende Kontaktleisten 27 angeordnet, deren Höhe h so bemessen ist, daß sie zwar bis über die zu der Transportseite 21 hin weisenden Kanten 28 der Lippen vorstehen, daß jedoch die Dichtfläche 24 der Einzelsauger in de­ ren unbelasteten, kein Werkstück tragenden Zustand einen noch größeren Abstand H von der Transportseite hat, als die Kontakt­ leisten von dieser vorspringen. Diese Anordnung ist in Fig. 3 in der linken Hälfte der Darstellung gut erkennbar.
Die Einzelsauger haben in Längs- bzw. Querrichtung des Gurtes eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit, können sich jedoch in einer Richtung 29 normal zum Fördergurt leicht verformen. Beim Transport eines Werkstückes nehmen die Einzelsauger daher eine Stellung ein, wie sie in Fig. 3 in der rechten Zeichnungshälfte dargestellt ist. Man erkennt, daß dabei das Werkstück W infolge des in den Einzelsaugern herrschenden Unterdruckes gegen die Kontaktleisten 27 gedrückt wird, wobei sich auch der bzw. die Einzelsauger in der Richtung 29 quer zur Transportrichtung ver­ formen und bis auf eine Tiefe in den zwischen den beiden Kon­ taktleisten 27 verbliebenen Freiraum 30 gedrückt werden, die der Höhe h der Kontaktleisten entspricht.
Man erkennt, daß die Einzelsauger durch die seitlich neben die­ sen angeordneten Kontaktleisten geschützt sind, da Werkstücke mit ihren Kanten nicht zwischen die Außenkanten 28 der Sauger und die Transportseite 21 des Fördergurtes gelangen können, wo­ durch eine Beschädigung der Sauger oder gar deren vollständiges Abscheren von dem Fördergurt vermieden wird. Aufgrund der hohen Steifigkeit der Sauger in Längs- bzw. Querrichtung des Gurtes und aufgrund der bogenförmigen Ausgestaltung der Dichtfläche 24 bleiben auch Belastungen der Sauger infolge von bei Übernahme und Abgabe der Werkstücke auftretenden Beschleunigungskräften gering und der Verschleiß des Gurtes entsprechend niedrig. Die abgerundete Form der Einzelsauger im Bereich von deren Dichtflä­ che erlaubt bei Übernahme und Abgabe der Werkstücke zwischen diesen und den Saugern einen niemals ganz zu unterbindenden Schlupf, ohne daß dieser zu Beschädigungen der Sauger führen würde.
Fig. 4 zeigt die bevorzugte Art der Befestigung der Einzelsauger 22 am Trägerband 12 der Fördergurtes 10. Wie sich hieraus er­ gibt, ist jeder Einzelsauger 22 mit einem durch die jeweilige Ansaugöffnung 19 greifenden Niet 31 am Trägerband 12 angebracht. Hierzu ist der Niet, der aus Kunststoff, Metall oder einem ande­ ren geeigneten Material bestehen kann, von der Oberseite 14 des Trägerbandes durch die Ansaugöffnung 19 gesteckt, wobei er sich mit seinem Oberbund 32 in eine Aufnahmetasche 33 einlegt, die an der Oberseite 14 des Trägerbands 12 um die Ansaugöffnung 19 her­ um ausgebildet ist. Die Höhe des Oberbundes 32 ist dabei gerin­ ger als die Tiefe der Aufnahmetasche 33, so daß der Niet nicht über die Oberseite des Trägerbandes 12 vorsteht, sondern etwas unterhalb der Oberseite 14 endet.
Der Niet 31 ist als Hohlniet ausgebildet und hat eine durchge­ hende Öffnung 34, durch die hindurch die Luft aus dem Sauger 22 evakuiert und das zu transportierende Blech o. dgl. gegen der Fördergurt angesaugt werden kann. Sein den Sauger übergreifender Unterbund 35 ist kreisförmig ausgestaltet und sorgt so für einen über den gesamten Umfang gleichfesten Halt und eine gute Abdich­ tung zwischen Sauger und Trägerband. Im Gegensatz hierzu weist der Oberbund 32 bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung eine längliche oder elliptische Form auf und ist in Laufrichtung 36 des Fördergurtes 10 schmaler als quer zur Laufrichtung. Diese besondere Ausgestaltung der Nieten im Be­ reich ihres Oberbundes gewährleistet einen problemlosen Umlauf des Fördergurtes um die an den Endseiten der damit ausgerüsteten Maschine angeordneten Umlenkrollen auch dann, wenn diese nur ei­ nen geringen Durchmesser haben.
Wie sich aus Fig. 4 weiter ergibt, ist das Trägerband im Bereich der Ansaugöffnungen mit seitlich neben diesen liegenden, in Längsrichtung 36 verlaufenden Verstärkungseinlagen 37 versehen, die zuverlässig eine Längung des Gurtes in diesem Bereich unter­ binden und verhindern, daß Nieten selbst bei starker Zugbean­ spruchung des Riemens aus den Ansaugöffnungen herausfallen kön­ nen.
Zur Montage eines Saugers am Trägerband wird zuerst der Niet 31 von der Oberseite 14 her durch die Ansaugöffnung 19 gesteckt, so daß sein Oberbund 32 in die dort vorgesehene Aufnahmetasche 33 einfaßt. Gegen den Unterbund 35 wird dann ein Montagedorn 38 aufgesetzt, der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist. Um ei­ ne genaue Zentrierung des Montagedorns zu gewährleisten, faßt dieser mit einem Zentrierfinger 39 in die Öffnung 34 im Niet 31 ein. Anschließend wird der zu montierende Einzelsauger 22 mit Hilfe eines mit 40 bezeichneten Hilfswerkzeugs auf den Montage­ dorn 38 aufgeschoben und dabei aufgeweitet. Er kann dann weiter über den Montagedorn 38 bis über der Unterbund 35 geschoben wer­ den, bis er oberhalb von diesem in der dargestellten Lage einra­ stet. Bei der Montage befindet sich der Fördergurt im montier­ ten, wenn auch entspannten Zustand in dem Unterdruckförderer, so daß sich der Niet 31 mit seinem Oberbund 32 an dem darüber be­ findlichen Saugkasten der Maschine abstützen kann und nicht aus der Ansaugöffnung 19 gedrückt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene Än­ derungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, anstelle über die gesamte Länge des Gurtes durchgehender Kontaktleisten solche Kontaktelemente zu verwenden, die die Einzelsauger etwa ringför­ mig umgeben und somit eine geschlossene Kammer um jeden Sauger bilden. Es ist selbstverständlich auch möglich, andere als die dargestellten, einteilige Nieten zur Befestigung der Sauger zu verwenden, beispielsweise Nieten die je aus zwei Halbnieten be­ stehen, von denen die eine Hälfte von der Trägerbandoberseite durch die Ansaugöffnung 19 und die andere Hälfte von unten durch den Sauger gesteckt und durch Zusammendrücken mechanisch fest miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Gurt eignet sich auch ausgezeichnet für den Einsatz bei kombinierten Vakuum- und Magnetförderern, bei denen nicht-ferromagnetische Werkstoffe mittels Unterdruck in der beschriebenen Weise transportiert wer­ den und für ferromagnetische Werkstücke schaltbare Magnete im Förderer die Werkstücke gegen den Fördergurt gezogen halten.

Claims (15)

1. Fördergurt für einen Unterdruckförderer für den hängenden Transport von Werkstücken, mit in Längsrichtung des Gurtes hintereinander angeordneten Ansaugöffnungen und mit an der den zu transportierenden Werkstücken zugewandten Trans­ portseite vorspringend angeordneten, flexiblen Einzelsau­ gern, die mit den Ansaugöffnungen verbunden sind, und die umlaufende, sich an das Werkstück anlegende Dichtflächen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsauger (22) an ihrem Außenrand (25) mit von den Dichtflächen (24) zurückspringenden, in Richtung auf die Transportseite (21) weisenden Lippen (26) versehen sind und daß die Einzelsauger (22) von Kontaktelementen (27) flan­ kiert sind, die von der Transportseite (21) bis über die Kanten (28) der Lippen (26) vorstehen.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktelemente (27) als in Längsrichtung (18) des Gurtes (10) verlaufende, seitlich ne­ ben den Einzelsaugern (22) angeordnete Kontaktleisten ausge­ staltet sind.
3. Fördergurt nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktleisten (27) als über die Länge des Gurtes (10) durchgehende Leisten ausgebildet sind.
4. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe (H) der von der Transportseite (21) vorspringenden Einzelsauger (22) in deren unverformten Zustand etwa doppelt so groß ist wie die Höhe (h) der von der Transportseite (21) vorstehenden Kontaktelemente (27).
5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (28) der in Richtung auf die Transportseite (21) weisenden Lippen (26) der Einzelsauger (22) in deren unverformten Zustand einen Abstand von der Transportseite (21) des Gurtes haben, der etwa halb so groß ist wie die Höhe (h) der Kontaktelemente (27).
6. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner der Trans­ portseite (21) gegenüberliegenden Rückseite (14) mit beid­ seits seiner Längskanten (15) verlaufenden Verzahnungen (16) für den Eingriff von Umlenk- bzw. Antriebszahnrädern verse­ hen ist und zwischen den Verzahnungen (16) eine Nut (17) bildet, in die die Ansaugöffnungen (19) münden.
7. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsauger (22) rotationssymmetrisch sind und eine hohe Steifigkeit in Längs- bzw. Querrichtung (18) des Gurtes (10) sowie eine ge­ ringe Steifigkeit in einer Richtung (29) normal zum Gurt (10) haben.
8. Fördergurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsauger (22) mit durch die Ansaugöffnungen (19) greifenden Nieten (31) am Trägerband (12) des Förder­ gurtes (10) befestigt sind.
9. Fördergurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerband (12) an seiner Oberseite (14) mit die Ansaugöffnungen (19) umgebenden Aufnahmetaschen (33) versehen ist, in die die Nieten (31) mit ihrem an der Ober­ seite (14) des Trägerbands (12) liegenden Oberbund (32) ein­ fassen.
10. Fördergurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tiefe der Aufnahmetaschen (33) der Höhe des Oberbundes (32) mindestens entspricht.
11. Fördergurt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbund (32) der Nieten (31) eine längliche oder etwa elliptische Form hat und in Laufrichtung (36) des Fördergurtes (10) schmaler ist als quer zur Laufrichtung (36).
12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (31) Kunststoffnie­ ten sind.
13. Fördergurt nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (31) aus Stahl, Kupfer und/oder Aluminium bestehen.
14. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (12) im Bereich der Ansaugöffnungen (19) mit Verstärkungseinlagen (37) ver­ sehen ist.
15. Fördergurt nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (31) aus zwei Nietenhälften bestehen, die durch das Trägerband und die Einzelsauger gesteckt und durch Zusammendrücken mecha­ nisch fest miteinander verbunden sind.
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