DE1965289C3 - Anschlussvorrichtung fuer elektrische Leitungsadern - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer elektrische Leitungsadern

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DE1965289C3 DE19691965289 DE1965289A DE1965289C3 DE 1965289 C3 DE1965289 C3 DE 1965289C3 DE 19691965289 DE19691965289 DE 19691965289 DE 1965289 A DE1965289 A DE 1965289A DE 1965289 C3 DE1965289 C3 DE 1965289C3
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    • H01R43/015—Handtools

Description

Die Erfindung betrifft eine Aiischlußvorrichtun^, für elektrische Leitungsadern, umfassend eine Schaltieiste mit mindestens einer Kammleiste zur Halterung der Adern in den Kammschlitzen und einen der Schaltlei*:, „rgepjßten Verbindungsblock sowie Kontaktglied -ir Herstellung elektrischer Leitverbindungen /wischen den Adern und zugeordneten Anschlußlei'^rn.
Eine Anschlußvorri :htung der genannten Art ist aus der LSA.-Patentschrifi 3 239 796 bekannt. Die Kammleisten der Schaltieiste sind hier mit elektrisch Itittähifecn Zähnen versehen, die in Form von Blecheinsatzen in Aussparungen zwischen den KammListen eingenieM sind und sowohl zu den Adern wie auch zu den in die Aussparungen eingreifenden Kontaktgliedern des zugehörigen Verbindungsblocks elektrische Leitverbindungen herstellen. Hierdurch ergeben sich nicht nur mehrere elektrisch in Reihe anpi ordnete Kontaktstellen zwischen den zu verbindenden Leitern, d. h. /wischen den Ad"rn und der, Ansciwußleitern. sondern auch zusätzliche Befestigungselement·.:, die bei der meist großen Anzahl τ,π Anschlußstellen einen unerwünscht hohen HersteHungsaufwand bedingen, wahrend die hintereinanJergosihaiteten Kontaktstellen die Möglichkeit vi.n erhöhten Cberfiangswiderstiinden und damit von Kontaktiehlern verursachen. Auch ist bei dieser bck innten Konstruktion nachteilig, daß die Kontaktfeder gleichzeitig als Führungselemente beim Zusammensetzen von" Schaltleiste und Verhindungsblock dienen und somit unerwünschten mechanischen Beanspruchungen unterliegen.
Auigabe der Hrtindung ist demgegenüber die Schaffung einer Anschlußvorrichtung für Leitungsadern. die sich durch einfachen konstruktiven Aufbau und entsprechend günstige Herstellbarkeit sowie durch sichere Kontaktgabe zwischen den zu verbindenden Leitern auszeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Ai. ν hlub'.i '■■ '"''■£ 1^ ' eingang erwähnten Λ-· JailuT.n. (JiIi'. 1I1 Si'-.illicMe /ur isolierenden l',!teriiiu tLr Adei '" Ij;; Kammschlit/en der au. l-n-Ik "'i'lf healed .Uli ι Kainmlcist«· vorgesehen ■■<! I ι[Ί der \ erhinUiin. ■ ''!>" κ in /nuenidnele Kämmet! ' •-!e1 Schaltleis!. ,'i^eckndi. I iilirinusul; ,i'i -,< v.^ t iiiKl d.-iH ■■·■ .Ii ' ν .TlIiIi(11JiIe^MnI k l(K \,
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Durch die Übertragung der elektrischen Kontaktfunktion nur auf die Verbindungsstifte und der Halterungsfunktion nur auf die Kammleisten ergibt sich eine geringstmögliche Anzahl von Kontaktstellen und damit eine Verminderung der Fehlerwahrscheinlichkeit. Außerdem entfallen die Befestigungselemente in der Schaltleiste, so daß diese vorzugsweise ais einfaches, einstückiges Formteil hergestellt weiden kann. Die Kontaktglieder haben keine Führungsfunktion und brauchen daher weder eine starre ef>-stigung noch eine hochgenaue Anordnung der Λν-irichtung zu haben, was die Herstellung ebenfaS's creinfachL Vorzugsweise können die Kcntatag'.^-ci daher mittels einfacher Rastverbindunge.. in; Verbindungsblock befestigt werden, wo-'. uch sich eine besonders einfache Montage ergib?, [ä,. ichneidfähige Ausbildung der Verbindungsstiftenden erlaubt ferner eine Durchfü' ung der Anschlußarbeiten ohne gesondertes Abisolieren der Adern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht fer- ao ner den einheitlichen Aufbau von umfangreichen Schaltgestellen u. dgl. Zum Beispiel lassen sich Vielfachschaltungen an einem gegebenen Fernsprechkabel oder an mehreren solcher Kabel mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in kompakter Form -15 herstellen, indem die Kabeladern aufeinanderfolgend durch die einander entsprechenden Kammschlitz«; einer Mehrzahl von geeignet angeordneten Schaltleisten geführt werden. Jeder Verbindungsblock wird hierbei auf eine andere Schaltleiste gesetzt, jedoch mit dem gleichen Kabel verbunden, so daß seine Verbindung unabhängig von derjenigen anderer Blöcke ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgende" Beschreibung von Ausführungs' eispieien hervor, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Hierin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer erfindungsgemäßen Schalüeiste mit einem vnl!%tändi"en VerhindimusMock. während die
Fig. 2, 2A, 2 3. 2C und 2°D jeweils eine Teilschnitt-Seiten insicht, einen Quersd nitt, eine Stirnansicht, eine Unteransicht bzw. eine Draufsicht der Schaltleiste wiedergeben; weiterhin zeigen die
F i g. 3, 3 A, 3 B und 3 C jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Stir.iansicht bzw. einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Verbindungsblocks und die
Fig. 4, 4A und 4B jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. Hne Vorderansicht einer Halterungseinrichtung für erfindungsgemäüe Schaltleister.; sodann zeigt
Fig. 5 eine perspektivische Ansiebt eines Verbindungsstiftes für die erfindungsgemüLk· Vorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansieht einer in ihre Halterung eingesetzten Schaltleiste und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zweier Schaltleisten in ihrer Halterung mit angeschlossener Kabcl-Vieilachschaltung und mit einem eingesetzten Verbinduiigsblock.
Die in Fig I darm:-teilte Vorrichtung besteht aus einer Schaltleiste 100 un-3 einem Verbindungsbloek 201. Die Schalt!eiste besteht ihrerseits aus einem Tragkörper 101 mit S^.unwänden 102 und 103. die als Kammk'isten nut in i.cistenlangsrichtung Muchtendeii Kamm/ahnen 104 identischer Form und jeweils (!.!zwischen befindlichen Kammsei iiizen 105 ebenfalls gleicher Form ausgebildet sind. Die einander gegenüberliegenden h/w. entsprechenden Zahne 104 (so im folgenden kurz für die Kammzähne) beider Kammleisten sind durch ein Trenngüed 106 miteinander verbunden. Jeweils zwei Trennglieder »ilden zusammen mit den vier zugehörigen Zähnen 104 eine Aufnahme 107, deren Boden in der aus Fi g. 2 A ersichtlichen Weise unterhalb der Oberwandung 108 der Schaltleiste liegt Die Aufnahmen 107 sind zentrisch unterhalb der Schlitze 105 (so im folgenden kurz für die Kammschlitze) angeordnet
Jeder der Zähne 104 weist an seiner Außenseite eine Nase 109 auf, wie dies in den Fig.2, 2A und 2 B angedeutet ist Die Nasen 109 sind ihrer Höhenlage nach unterhalb der oberen Enden der Trennglieder 106 angeordnet und dienen zur Verriegelung von Verbindungsblöcken 2W mit der Schaltleiste. Wie aus F i g. 2 A und 2B en- !icj ist, weist die Schaltleiste 100 an ihrer Unterseite ^* i im Querschnitt V-förmige Leisten ISO und 111 auf, die in eine entsprechende Nut 112 (s. F ig. 6) einer Halterungsplatte 115 eingreifen. Zwischen den Leisten 110 und 111 ist eine Längsnut 114 vorgesehen, die eine Querfederung d'.r Leisten beim Eingriff in die Nut 112 d>r Halterungsplatte mit entsprechendem elastischem Reibungsschluß ermöglicht.
In der aus Fig. 2 A und 2C ersichtlichen Weise sind die Kammleisten der Schaltleiste mit den Zähnen 104 in bezug auf die Län^mittelebene der Schaltleiste seitlich versetzt angeordnet, wodurch sich ein breiterer Seitenabschnitt I08a der Oberwandung 108 ergibt. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, eine genügend breite Auflage zu schaffen, so daß die Adem mit Hilfe eines Handwerkzeuges mit Schneidrolle in einem Durchgang abgeschnitten werden können. Die sich hierbei ergebenden Schnittenden der Adern sind in Fig. 7 angedeutet. Die Leisten HG und 111 erstrecken sich gemäß Fig. 2C über die gesamte Länge der Schaltleiste. Entsprechendes gilt gemäß Fig. 2D auch für Kammleisten mit den Zähnen 104.
Der Verbindungsbiock 201 besteht ebenfalls aus einem Tragkörper 202 mit als Kammleisten ausgebildeten Seitenwänden 203 und 204 an seiner Oberseite. Diese Kammleisten bestehen ebenfalls aus identischen Zähnen 205 mit dazwischen befindlichen Schlitzen 206. Die einander gegenüberliegenden Zähne 205 der beiden Kammleiston sind wieder durch je ein Trennglied 207 miteinander verbunden, wodurch jeweils eine obere Aufnahme 208 für den Eingriff eines Verbindungsstiftes 212 gemäß Fig. 5 gebildet ist.
Die Verbindungsstifte zks weisen abgesci-iügic und zugespitzte Enden 220, 221 auf, die durch Formgebung in einem entsprechenden Prägewerkzeug scharfe Schnitif.anten zum Durchgreifen b/w. Durchstechen der Aderisniierungen erhalten In die Verbindungsstifte sind ferner Schiit/c 222 und 223 /ui Aufnahme und zum Festhalten der Allein c.niic-f.'imt Weiter sind von entgegengesetzten Seilen'' heu ei; ■■·. jeden Verbindu lgsstiftc· vor tchende Λ 224 ·;·\ ί 225 für V erriegeiungs/wi-ckc mi'ci .rmi i)ie V hin dungsstifle sind somit /in Mir»·· ;h:nu son »i.ni, mai ten, iiicJcrohmigen und j. .is hl .ilu -»l.lo-- ■·>· ι Kontaktverbindungen an dm Adern ohn· , ■ lU gehende Entfernung Kr \<li risoüeniu· ;v i^n r,, ι können außerdem infolge ih- r fei' ί.Ι η In·' ιί ι Best h.ilfenhi'it wiederholt ·. \md K λ ■: '·
Wie.ms Fin K . r-.i.tiii Ί -ι λ „-ι-.· ι· τ ν.
dungsbloek 201 cine RuU η I ,.nel· 2\λ ,:
die jeweils unmittelbar »ml· ' '» Kr S : 206
5 6
zu diesen senkrecht fluchtend angeordnet sind. Ge- versehen und durch Flansche 311 miteinander ver-
gcnuberltegende Ausnehmungen 214 dienen zum Ein- bunden. Diese Flansche bilden je eine Verteilerleiste
setzen eines Ausziehwerkzeuges, wenn der betreffende 302 mit periodisch aufeinanderfolgend angeordneten
Verbindungsstift aus seinem Site entfernt werden soll, Halteschlitzen 303 und Verteilerschlitzen 306. Erstere
gegebenenfalls aucli zur Einführung eines Werk- 5 erstrecken sich tiefer in die Flansche hinein,
zeuges um das Einrasten des Armes 224 in das be- Eine Halterungsplatte 115 für die Schaltleisten ist
treffende Langloch 213 zu erleichtern. mit Hilfe von Schrauben 305 od. dgl. zwischen den
An der Unterseite des Verbmdungsblocks sind zwei Flanschen 311 befestigt, und zwar in einer derartigen s.ch: in Längsrichtung des Tragkörper 202 erstrek- Lage, daß die Halterungsplatte mit Abstand vom kende, leistenformige Ansätze 209 angeformt. An io Grund der Halteschlitze 303 angeordnet ist Die Halden Innenseiten dieser Ansätze sind senkrechte, d. h. terungsplatte ist weiterhin mit sich an die Haltcschlh» sich quer zur Tragkorperlangsnchtung erstreckende 303 anschließenden Ausnehmungen 304 verschen (s. Fuhrungsgl,eder 218 angeformt, die beim Zusammen- Fig. 4). Jeweils fluchtend zu din Verteilerschlitzen setze,, in die Schütze 105 der Kammleisten der Schalt- 306 sind in der Halterungsplatte die bere.ts erv» ähnleiste eingreifen. «5 ten Nuten 112 zur Aufnahme der Leisten 110 und
D.e Zahne 205a der bezüglich Fig. 3C linken 111 an den Schallleisten 100 angeordnet
Kammleiste b.lden mit ibrenacfa nach unten erstrek- Die Handhabung der erfindungsgemäßen Verdenkenden Flanken durchgehende Quemuten 215. die an tunt: gestaltet sich wie folgt
der oberen Wandung 216 der zwischen den beiden Fine Gruppe von Adern 309 eines seihst nicht dar-
le.stenförmigen Ansätzen 209 befindlichen Längsnu« *o gestellten Kabels wirdt^r aus F?g 4IscnU ehen
des Tragkörper^ enden. Die Verbmdun&sstifte Weise durch einen Halteschlitz 3O3 8 und eTnV Aus-
£!^££Z%SS£ zrfunf
den Langlöcher 213 einrasten. In dieser Stellung liegt (s F i ß 7)
die untere Stirnfläche= desArmes 225 an der tgcS 95 M^
dungsflache der I^nglöchcr 213 und der Wandunf h-rgc ein T2Ä"". vT^ h? 216 andererseits vorgesehen, so daß ein entsprechen- werden sodann fLrl t, λ VerbindunpsMocks
des Sp,ei zwischen der unleren Stirnfläche der Arme Der VeTSin^S ίn.dun»Sadc™1 c'"g^:" „
225 und der oberen Stirnfläche der Schaltleiste 100 35 lan«^ einer SchÄ '" beil^biSen ^c"en
besteht, sofern - was in Fig. 3C angedeutet ist — dem JZ.u Schflleis^ eingesetzt werden und e.ne diese ober. Stirnfläche an der Wandung de Ver- bzw AnzaKn Τΐ"^^3" cM^cchc^ [^ bindungsblocks anliegt. Die erwähnte Differenz der S Sc eS, η dunß**f»«·, z. B. zehn sol-Höhenlagen stellt aber jedenfalls den Mindestwert des AnpassunäfähiS ,,"!,,'-V^ hcrvor,:,gcnde sich ergebenden Spiels an der unteren Stirnfläche des ,0 wendunSe Sd Δ ΐ,IlCh wc^h?cIndl-r An' Armes225da.. gegeben Aderzahlen je Schaltungsgruppe
Die oberen Fjidcn der eingesetzten Verbindnugs- Die eeppn^.-.iio« ν ■ , λ
stifte liegen in der aus F i g. 3C ersichtlichen WeSe Verb2Xl f ™β dcr Schaltlcisten und fast auf gleicher Höhe mit den Oberkanten der Trenn- mechanische v£\*F?^XX*fu , d'C erforderliclie glieder 207, während die unteren Enden d<.r Verbin- 45 orak ischf η r g ^ 1er Schaltverbindungen im dunesstifte um ein solves Maß über die unteren beabskhtir,- T " b'etet Sichcrheit ^en ur" Stirnnächen der leistenf.irmigen Ansätze 209 vor- arfaeii™ im^ Losfn J von Verbindungen bei Schaltstehen, daß sie in der gewünschten Weise an in die bindunlbTöcI^^ri" 8^u" GcSlelIs· DiC V"' ScbaJtleisie eingelegten Adern226 (s. Fig 3C) an- T«1nrf,m . 1 n "Ur bei Herstellung eines
if kö? & ' JS ^T^^
baJtleisie eingelegten Adern226 (s. Fig 3C) an- T«1nrf,m . 1 g
greifen körnen? & ' So JS1 ^nTr-^^ °d" d& eingesetzt, wodurch
JS1* Ved i j
reifen körnen? So JS1 ^nTr-^^ d& eingesetzt, wodurch
Weiterhin sind in den leislenfönnigen Ansätzen 209 doch tat JrS1* .V,ermind.erung an installierten, jezylindrische Ausnehmungen211 vorgesehen (s. zum gibt Zum ill! arbeitenden Einrichtungen erBeispiel Fig. 3 und 3B), in die an den Zähnen 204 Lnst£^hIS?I ^u Anschlusses oder einer der SchalÜeiste befindliche Nasen 1C9 eingreifen, und dung Wock nicht.8 ϊ/™^ d" betreffendc Verbin: zwar in einer gegenseitigen Eingriffstellung von Ver- 55 nur die ents· ϊ-ι,™5 rf" Werdcn' vielmehr sind bindungsblock und Schaltleiste, bei welcher die un- der Ober^ λ λ/ 1" Ouervcrbindungsadern von tcren Stirnflächen der Ansätze 209 noch mit Abstand Über rf« h u .Vfbmdungsblocks abzuklemmen.
von der Oberwandung 108 bzw. 108a der Schaltleiste ist dip Prfi °eSLÜriebene Ausführungsbeispiel hinaus angeordnet sind. Diese Stellung ist z.B. aus Fig. 7 VerbindUnXDfEnmaße Vorricht«ng auch für die ersichtlich. B 6o £™dungsherstellung an unisoliertcn Adern oder
Die Beispiclsausfüfarung einer Halterungseinrich- dareesteHie^fu6'^"1^^51''01 kann die in FiS7
timg für Schalücisten 100. wie sie in den Fig 4 4A AdeVn ».«« ™achscha|t"ng auch mit unisolierten
and 4 B dargcsiell! ist, sind Scitenstcge 310 mit' Fü- dunes Jmlen v»^^"' ^ Anderun» der erfi"'
Ben 301 zur Befestigung an einer Schalttafel od. dgl. lieh v°mchlung ist hierzu nicht erforder-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

I 965 Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung für elektrische Leitungsadern, umfassend eine Schaltieiste mit mindestens einer Kammleiste zur Halterung der Adern in den Kammschlitzen und einen der Schaltieiste angepaßten Verbindungsblock sowie Kontaktglieder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen zwischen den Adern und zugeordneten Anschlußleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (100) zur isolierenden Halterung der Adern (226) in den Kammschlitzen (105) der aus Isolierstoff bestehenden Kammleiste (102 bzw. 103) vorgesehen ist, daß der Verbindungsblock (201) in zugeordnete Kammschiiize (105) der Schaltleiste (100) eingreifende Führungsglieder (218) aufweist und daß in den Verbindungsblock (201) als Verbindungsstifte (212) ausgebildete Kontaktglieder mit ao wenigstens einem schneidfähigen Endabschnitt (220, 221) zum Durchstechen der Aderisolierung eingesetzt sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schaltleiste ein Paar von parallelen Kammleisten r'ifweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (201) ieistenartige, mit gegenseitigem Abstand angeordnete und zum Umgreifen d(. r Kammzähne (Ϊ04) der Schaltleiste (100) vorgesehene Ansätze (2iW) aufbist und daß die für den Eingriff in die Kammschlitze (105) der Schaltleiste (100) vorgesehenen Fiihrungsglieder (218) des Verbindungsblocks (201) an den einander zugewandten innenseiten der !eistenartigen Ansätze (209) angeordnet sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 bei der die Schaltleiste und der Verbindiingsblock ie einen Tragkörper mit zwei parallelen Kammleisten und mi υηίε: geringem Abstand zwischen je einem Paar von Kammzähnen und Kammschiitzen angeordneten Trenngliedern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (101; 202) der Schaltleiste (100) und des Verbindungsblocks (201) je eine Reihe von zwischen den Kamm/ahnen (104; 205) der zugehörigen Kammleisten (102, 103 bzw. 203, 204) angeordneten Aufnahmen (107 bzw. 108) für die als Verbindungsstifte (212) ausgebildeten Kontaktglieder aufweisen und daß diese Aufnahmen (107 b/w 208) in Längsrichtung der Kammleisten durch die Trennglieder (106 bzw. 207), die eine geringere Kopfhöhe als die Kammzähne (104; 205) aufweisen, voneinander abgegrenzt sowie seitlich durch ebene Oberilächenabschnitte der Trag körper begrenzt sind. :s
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kamm zahne in jeder Kammleiste de·- V rbindungsbhicks mit gegenseitigen Abstanden .mtijnrunct sind. d:c den Abständen der Zähne in den Kimmlelstcn der »>.. Schaltieiste entsprechen.
5. Anschlußvorrichtung na· h einem der \n Sprüche 2 bis 4, dadurch jjeki-un/achnct. da!. jeder Ieistenartige Ansatz (209> eine V-rbm flungsblocks mit einer in seinen] unteren B.reicli fs angeordneten Reihe von /yln-.dn-.chen Au^eü ntüi.gen (211) versehen ist. die derar; mit pegci seifigem Abstand angeordnet sj.-id JaB sie l>ei m,1 der Schaltleiste zusammengesetztem Verbindungsblock mit den Zahnmitten der Schaltieiste fluchten. .
6. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne der Schaltleiste in Richtung quer zur Längsrichtung der Kammleiste in bezug auf die Querschnittsmitte der Schaltleiste einseitig versetzt angeordnet sind.
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