DE1965195C3 - Elektrode für elektromedizimsche Gerate - Google Patents

Elektrode für elektromedizimsche Gerate

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DE1965195C3 DE19691965195 DE1965195A DE1965195C3 DE 1965195 C3 DE1965195 C3 DE 1965195C3 DE 19691965195 DE19691965195 DE 19691965195 DE 1965195 A DE1965195 A DE 1965195A DE 1965195 C3 DE1965195 C3 DE 1965195C3
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Description

Die Auflage kann beispielsweise aus einem Gewebe oder Vlies bestehen. Vorzugsweise besteht d,e Auflage aus einem BaumwoH-, Leinen- oder Kunststoffgewebe oder aus einem Faster, wöbe, die Auflage derart an der leitenden Folie angeklebt ist, daß der Kleber lediglich in Form eines Rasters, ,η Ringen oder Punkten unter Freilassung des uberwiegenden Teiles der FoHenoberfläche angeordnet .st. 5 Kleber deckt daher nur einen geringen Teil der leitenden Folienoberfläche ab, die im anderen überwiegenden Teil blank bleibt und daher mit dem elek-
trisch leitenden Haftmittel im Kontakt steht. Selbstverständlich muß die Auflage so beschaffen sein, daß sie einen direkten Stromübergang von den Kanten der Folie auf die Haut verhindert. Das wird in ein- ts fachster Ausführungsform dadurch erre.cht, daß die Auflage über die Randkante der Folie übersteht.
Durch die Erfindung wird mit sehr einfachen Mitteln eine billige Elektrode geschaffen, die alle Vorteile einer Haftelektrode und alle Ansprüche hinsichtlich eines gleichmäßig über die Elektrodenflache verteilen Ibcrgang^idcrslaiides erfüllt, dabei aber in der Beschaffung so billig ist, daß sie nach einmal.-ger Verwendung im ganzen weggeworfen werden
kann. . . . a5
im übrigen wird die Erfindung an einem in der
Zeichnuna dargestellten Ausführungsbeispicl naher
erläutert: es zeigt .
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eiue Elektrode
nach der Erfindungen schematisier, mein maßstabs«ercchter Darstellung.
FU. 2 eine Ansicht der Elektrode nach P ig. 1 m
RichtSng des dort eingetragenen Pfeiles Il
Die in den Figuren dargestellte Elektrode fur elektromedizinische Geräte, insbesondere für Gerate /ur Reizstrombehandlung, besteht im wesenthehen aus einer schmiegsamen elektrisch leitenden Folie 1. Uw eine poröse Auflage 3 aus elektrisch isolierendem Material aufweist, welche als Träger ur ein ecktrisch leitendes und durch die Poren mit der Folic I 4<> in Kontakt stehendes Haftmittel 4 dient Im Aiisfuhrumssbcispiel ist die Folie 1 eine auf der ( hcrse.te mit>apicr2 kaschierte Aluminiumfolie, jedoch besteht selbstverständlich ohne weiteres auch die Moglichkeit. eine Folie aus einem anderen Metall oder auch eine Kunststoffolie zu verwenden, die einseitig
durch Leitlack..
auch κ sein. Zu η
oder Metallbedampfung elcken ist. Die Folie 1 kann. ngsDcispid, als Kreisscheibe, aber geometrischer Gestalt ausgestanzt " * :s nicht dargestellten Elektrodie Folie I angeschnittener >pen6 oder Streifen, an dem das Elektrodenkabcl mit geeigneten, hier nicht zu beschreibenden Mitteln angeklemmt wird. Die poröse Auflage 3 kann die Form eines Gewebes oder Vlieses besitzen. Im Ausführungsbeispiel besteht sie a1 ι einem Leinengewebe, das nicht auf der ganzen Fläche der Folie 1, sondern lediglich längs Ringen 5 mit der Folie 1 verklebt ist. so daß der überwiegende Teil der Folic I als elektrisch leitende Fläche blank bleibt und mit dem in die Gewehcporcn eingcdrungcelektrischem Kontakt steht. An giormigen Anordnung des Klebstoffes kann dieser selbstverständlich auch in Form eines Rasters oder nur in Punkten aufgebracht sein. Die Auflage 3 steht über die Randkante der Folie 1 über, um einen direkten Stromübergang von der Folic I aut die Haut zu verhindern. Der Lappen 6 ist bei applizierter Elektrode nach oben abgebogen, so d:>.ß ein Stromübergang von ihm auf die Haut nicht möglich ist. Das Haftmittel 4 ist eine Salbe, die einerseits nach AuIn .igen auf die poröse Auflage 3 ohne weiteres in die Poren der Auflage bis /ur leitenden Oberfläche der Folie 1 eindringt, andererseits aber auch eine ausreichend große Klebfähigkeit besitzt, um die Elektrode in ihrer an der Haut applizierten Lage festhaftend zu halten. Die Klebkraft der Salbe 4 ist aber selbstverständlich der Schmiegsamkeil der Folie I anzupassen und so einzustellen, daß die Elektrode an alien Körperstellen ausreichend haftet. Die Salbe wird zweckmäßigerweise schon bei der Herstellung der Elektrode auf die Auflage 3 aufgetragen. D;inn empfiehlt es sich, jeweils zwei Elektroden mit ,eliänklen Auflagen 3 paarweise zu- * um die Elektroden in einfacher eines Verschmicrens durch -pacNcii und versenden zu können, cn bei der elektrisch leitenden Folie um eine Kunststoffolie, so kann das Gewebe 3 mit der Folie 1 auch durch Schweißen an Stelle von KIe-' ben verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2
nach Art von Saugnäpfen ausgebildet und werden Patentansprüche: daher auch als Saugelektroden bezeichnet.
Den bekannten Elektrode.) ist gemeinsam, daß sie
1 Elektrode für elektromedizinische Geräte, zum dauernden Gebrauch mit dem elektromediziniinsbesondere für Geräte zur Reizstrombehand- 5 sehen Gerät bestimmt sind und daher bei allen mit lung, zur Anwendung auf der Haut, bestehend aus dem Gerät zu behandelnden Patienten verwendet wereiner schmiegsamen Folie, die auf mindestens den. Das wirft hygienische Probleme auf. Zwar köneiner Seite eine elektrisch leitende Oberfläche nen die Elektrodenschwämmchen der bekannten aufweist, welche mit einer Einrichtung zum An- Elektroden nach jeder Behandlung ausgewaschen schluß des Elektrodenkabels verbunden ist, ge- ίο oder ausgekocht oder auch durch neue ersetzt werkennzcichnet durch eine auf die elek- den. auch können die Elektroden selbst desinfiziert irisch leitende Fläche der Folie (1) aufgebrachte werden, in jedem Fall aber sind dies umständliche poröse Auflage (3) aus elektrisch schlecht leiten- und zeitaufwendige Arbeiten, die zudem sehr sorgiäldcm oder isolierendem Material als Träger für tig ausgeführt werden müssen und daher ausgebildeein den Stromübergang zwischen Haut und Folie 15 tes Personal erfordern. Eine vollständige Reinigung vermittelndes elektrisch leitendes Haftmittel (4), in allen Teilen der Elektrode ist dabei häufig nicht wobei das Haftmittel durch die Poren der Auf- einmal erreichbar, was insbesondere für das Innere lage hindurch mit der Folie in elektrischem Kon- der an die Saugeleklroden angeschlossenen Saugtakt steht. schläuche gilt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Im übrigen sind aus der USA.-Patentschrift kennzeichnet, daß die Auflage aus einem Gewebe 1 662 446 zu einmaligem Gebrauch bestimmte Elek- uücT Vlies besteht. iroJen mit den eingangs genannten Merkmalen bc·-
3. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 kannt, bei der die schmiegsame Folie aus einem und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage Heftpflaster besteht, auf dessen klebende Seite eine (3) aus einem Baumwoll-, Leinen- oder Kunst- 25 Metallfolie aufgebracht Nt, die mit dem Anschluß für stofTgewebe oder aus einem Faserpapier besteht das Elektrodenkabel versehen ist. Das Pflaster dient und derart an der leitenden Folie (1) angeklebt zur mechanischen Verfestigung der dünnen Meialltoist. daß der Kleber lediglich in Form eines Ra- Iu. um deren Zerreißen bei der Applikation der sters. in Ringen (5) oder Punkten unter Freilas- Elektrode zu verhindern. Das Pflaster liegt auf der bei sung des überwiegenden feiles der Folienober- 30 der Applikation der Haut abgewandten Seite der Mefläche verteilt ist. tallfolie und die haftende Schicht des Heftpflasters
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 dient allein da/u, das Pflaster und die Metallfolie fest bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage miteinander zu verbinden. Diese bekannte Elektrode (3Hiber die Randkante der Folie (1) übersteht. " ist daher nicht selbsthaftend und besitzt im übrigen
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 35 den M.iiw ei wiegenden Nachteil, daß sie mit ihrer mebis4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmit- tallischen Oberfläche unmittelbar auf der Haut applitel (4) von pastöser Konsistenz ist. ziert *ird. Dadurch entstehen gerade die Schwierigkeiten bezüglich des Stromüberganges zwischen Elektrode und Haut, die sonst durch die flüssigkeits-
40 getränkten Schwammchen vermieden werden und zu
starken Reizungen oder sogar Verbrennungen der Haut führen. Diese Schwierigkeiten sind der entscheidende Grund dafür, duß sich die bekannten schmieg-
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für elektro- samen Elektroden bisher in der Praxis nicht durchmedizinische Geräte, insbesondere für Geräte zur 45 setzen konnten.
Reizstrombehandlung, zur Anwendung auf der Haut. Der Erfindung liegt die Autgabe zi'grunde. eine
bestehend aus einer schmiegsamen Folie, die auf Elektrode der eingangs genannten Art selbsthaftend mindestens einer Seite eine elektrisch leitende Ober- auszubilden und dabei zu gewährleisten, daß der fläche aufweist, welche mit einer Einrichtung zum Stromübergang von der elektrisch leitenden Ober-Anschluß des Elektrodenkabels verbunden ist. 50 flache zur Haut über die gesamte Elektrodenfläche Derartige Elektroden werden auf der Haut appli- gleichmäßig erfolgt und lokal hohe Stronulichten. die ziert und dienen dazu, je nach den verfolgten diagno- zu Reizungen oder sogar Verbrennungen der Haut Stichen oder therapeutischen Zwecken, elektrischen führen können, mit Sicherheit vermieden werden.
Strom in den Körper einzuleiten oder von ihm abzu- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst nehmen. 55 durch eine auf die elektrisch leitende Fläche der Fo-Die in der Praxis üblicherweise benutzten Elektro- lie aufgebrachte poröse Auflage aus elektrisch den besitzen in der Regel ein mit einer elektrisch lei- schlecht leitendem oder isolierendem Material als tenden Flüssigkeit gefülltes Elektrodenschwämm- Träger für ein den Stromübergang /wischen Haut chen. das der Haut anliegt und für einen gleichmäßi- und Folie vermittelndes elektrisch leitendes Haftmitgen Stromübergang von der Elektrode auf die Haut 60 tel. wobei das Haftmittel durch die Poren der Aufsorgt und hierdurch ein sonst beim Stromübergang lage hindurch mit der Folie in elektrischem Kontakt unter Umständen auftretendes Gefühl eines Brennens steht. Mittels der Auflage wird zwischen der Folie oder andere Reizerscheinungen verhindert. Weiter ist und der Haut ein Übergangswiderstand geschaffen es bekannt, die Elektroden als Haftelektroden auszu- und hierdurch ein über die gesamte Elektrodenfläche bilden, um den Umstand zu vermeiden, sie bei ihrer 65 gleichmäßiger Stromübergang zwischen Folie und Applikation während der gesamten Bchandlungs- Haut erreicht. Gleichzeitig wird die Elektrode durch dauer von Hand oder durch Bandagen halten zu das den Stromübergang vermittelnde Haftmittel müssen. Derartige Elektroden sind im wesentlichen selbsthaftend.
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