DE1965829U - Elektrode zum zu- oder ableiten von stroemen zur bzw. von der haut. - Google Patents
Elektrode zum zu- oder ableiten von stroemen zur bzw. von der haut.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
8 München 2, 16. Juni 1967
: 62OI - W/Ke
V 13 744/21S Gbm
Elektrode zum Zu- oder Ableiten von Strömen zur bzw.
von der Haut
Die Erfindung betrifft eine elektro-medizinischen Zwecken
dienende Elektrode, welche selbsthaftend an den Körper angelegt
werden kann, um zur bzw. von der Haut elektrische Ströme zu-
oder abzuleiten und dadurch Messungen zu ermöglichen, während der Patient eine vorgeschriebene Tätigkeit oder körperliche
Funktion ausüben kann. Dies ist insbesondere der Fall bei Verwendung von tragbaren elektro-medizinischen Geräten, die
während eines längeren Zeitraumes durchgeführte Messungen bzw. Behandlungen des Patienten gestatten, und zwar u.U. in Räumen,
die vom Sprechzimmer des Arztes entfernt liegen, während der Patient z.B. körperliehe Übungen ausführen muß. Beispielsweise
werden neuerdings tragbare Elektrokardiographen verwendet, welche
die Aufnahme von EKGs gestatten, während der Patient in seiner Wohnung, an der Arbeitsstätte oder an einem anderen Ort seiner
Berufsarbeit oder anderen körperlichen Betätigungen nachgeht.
Pur diese und ähnliche Zwecke werden Elektroden benötigt, die
sehr klein sind und so geringes Gewicht haben, daß sie vom
Patienten unauffällig und ohne Beeinträchtigung seiner Bequemlichkeit
getragen werden können. Die Elektroden müssen sich außerdem schmiegsam an wechselnde Körperformen und Körperbewegungen
anpassen, ohne dabei die Tätigkeit des Patienten zu behindern. Vor allem muß die Elektrode so beschaffen sein, daß
auch dann, wenn der Patient Körperbewegungen ausführt, ein guter elektrischer Kontakt zur Haut bei unveränderlichem geringem
elektrischen Widerstand gewährleistet bleibt. Schließlich ist es wünschenswert, daß die Elektrode mit geringem Aufwand
herstellbar ist, am Körper leicht befestigt und ausgewechselt und schließlich auch in einfacher Weise mit den Ansehlußleitungen
des medizinischen Gerätes elektrisch verbunden werden kann.
Es ist eine für diese Zwecke bestimmte Elektrode bekannt, welche aus einer Elektrodenplatte mit', einem druckknopf ar tig ausgebildeten
Kontakteil besteht, volo-iäas mit einem an dem Anschlußkabel
angebrachten Gegenkontaktstuek in Eingriff gebracht werden kann; zur Befestigung an der Haut dient ein Pflasterstreifen,
wobei zwischen Elektrodenplatte und Haut ein mit einer leitfähigen Paste getränktes Kissen eingefügt wird. Der von der Elektrode
zur Haut oder umgekehrt fließende Strom muß also das mit der leitenden Flüssigkeit getränkte Kissen durchströmen, was
zur Folge hat, daß der elektrische Übergangswiderstand zwischen Elektrode und Haut verhältnismäßig hoch und nicht zuverlässig
konstant ist» Dazu kommt, daß die Anwendung der bekannten
Elektrode deshalb umständlich, ist, weil man das mit der Flüssigkeit
getränkte Kissen* bevor oder nachdem man den Pflasterstreifen auf die zu behandelnde Stelle geklebt hat, zwischen Hautoberfläche
und Elektrodenplatte einführen muß.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine zum Zu- oder Ableiten von Strömen zur bzw. von der Haut bestimmte Elektrode, bestehend
aus einem druckknopfartig ausgebildeten Anschlußstück, das mit
einem an dem Anschlußkabel angebrachten Gegenkontaktstück in Eingriff gebracht werden kann, und aus einem zur Befestigung an
der Haut unter Einfügung einer eine leitfähige Paste aufnehmenden Zwischenlage dienenden Pflasterstreifen, erfindungsgemäß in der
Weise ausgebildet, daß das Anschlußstück auf der Oberseite des Pflasterstreifens aufliegt und durch ein Halteteil befestigt
ist, welches mit dem Anschlußstück durch die Zwischenlage und den Pflasterstreifen durchsetzende Laschen verbunden ist.
Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß das Halteteil ringfürmig
ausgebildet ist und mit den den Pflasterstreifen durchsetzenden Laschen aus einem Stück besteht.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ausbildung
derart, daß das AnschlußstUck einen ringförmigen Hohlflansch aufweist, in welchem die Enden der Laschen sich umbiegend
eingreifen.
Die erfindungsgemäI3 ausgebildete Elektrode erfüllt in befriedigender
Weise die eingangs erwähnten Forderungen, ohne die Nachteile der bekannten Elektrode aufzuweisen.
Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Körperelektrode wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 . eine perspektivische Darstellung der Elektrode nach der . Erfindung, und zwar deren Oberseite sowie die Druckknopfverbindung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Darstellung,
und zwar Einzelheiten der Unterseite der Elektrode für die Klebstoff-Befestigung an der Haut des Patienten;
und zwar Einzelheiten der Unterseite der Elektrode für die Klebstoff-Befestigung an der Haut des Patienten;
Fig. ;5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der Elektrode mit
einem abziehbaren Schutzbelag für den mit einer auf
Klebstoffschicht versehenen Pflasterstreifen;
Klebstoffschicht versehenen Pflasterstreifen;
Fig. 4 einen Querschnitt, welcher die verschiedenen Teile der
Elektrode im auseinandergebauten Zustand darstellt;
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Querschnitt, welcher Einzelheiten
der Verbindungseinrichtung zum lösbaren Befestigen der elektrischen Zuleitung an dem Elektrodenkontakt
darstellt.
In den Figuren 1 "bzw. 2 werden das Oberteil bzw. das Unterteil
einer bevorzugten Ausführungsform der Elektrode gezeigt. Diese umfassen einen Pflasterstreifen 10 und ferner an dessen Unterseite
zwei die elektrische Verbindung mit dem Körper herstellende Bauteile 11 und 19 sowie auf der Oberseite des Pflasterstreifens
10 ein druckknopfartiges Anschlußstück 12, wobei sämtliche Teile zusammen an dem Pflasterstreifen 10 befestigt sind.
Die Unterseite des Pflasterstreifens 10 ist mit einer Schicht aus Klebstoff versehen, der es ermöglicht, daß die Elektrode
durch Druck an der Haut befestigt und in ihrer Stellung fest anliegend gehalten wird. Für diesen Zweck brauchbare Klebstoffe
stehen heutzutage zur Verfügung und werden allgemein bei selbstklebenden Verbandstoffen verwendet, welche praktisch wasserdicht
und wasserdurchlässig sind und welche ihre dichte Verbindung mit der Haut auch bei Schwitzen, feuchter Atmosphäre, Temperaturwechsel
usw. während eines langen Zeitraumes beibehalten.
Die den elektrischen Kontakt mit der Elektrode herstellenden Teile
der Elektrode weisen zunächst eine mäßig biegsame, flache, leitende Elektrodenplatte 19 auf, die aus Drahtgeflecht, Drahtnetz
od.dgl. hergestellt ist und die an der Unterseite des Pflasterstreifens
10 in dessen Mitte angeordnet ist; diese Elektrodenplatte 19 hat zwar selbst eine gewisse Ausdehnung, ist jedoch
von kleineren Flächenausmaßen als der Pflasterstreifen 10, so daß sie von dem Pflasterstreifen 10 umschlossen und abgeschlossen ist,
wenn die Elektrode am Körper angelegt ist. Der Pflasterstreifen 10 ist beträchtlich biegsamer als die Elektrodenplatte 19, so
daß die Elektrodenplatte z.B. das Drahtnetz, bei Bewegung des Körpers eine leichte Hautrötung hervorruft.
Zwischen dem Pflasterstreifen 10 und der Elektrodenplatte 19
ist, wie dies besonders deutlich in Fig. 4 gezeigt wird, ein
dünnes, poröses absorbierendes Kissen 20 angeordnet, das die gleiche Fläohenausdehnung wie die Platte I9 besitzt und das aus
Baumwolle, Gaze od.dgl. hergestellt sein kann. Dieses Kissen ist dazu bestimmt, eine elektrisch leitende Paste aufzunehmen
und festzuhalten, welche über das Drahtnetz I9 verteilt wird,
bevor die Elektrode am Körper angelegt wird, um zusätzlich die Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden geringen elektrischen
Widerstandes zwischen der Elektrode und dem Körper zu gewährleisten.
Zur Befestigung dieser Bauteile an dem Pflasterstreifen 10 und zur Sicherung des elektrischen Kontaktes durch den Pflasterstreifen
10 hindurch dient ein kleines, starres, ringförmiges Halteteil 11 aus Metall, das in der Mitte von dem Pflasterstreifen
10 und von dem Drahtnetz I9 angeordnet ist; das Halteteil ist vorzugsweise als düner Ring oder als Ringscheibe ausgebildet
und trägt eine Anzahl von fest mit ihm verbundenen, sich nach oben erstreckenden, auf seinem inneren Kreisumfang in Abständen
verteilten Laschen 25. Beim Zusammenbau der Elektrode durch -
dringen diese Laschen 23 den Pflasterstreifen 10 und werden zum Eingriff in ein druckknopfartiges Anschlußstück 12, das gemäß
Fig. 1 auf der Oberseite des Pflasterstreifens 10 angeordnet ist, umgebogen bzw. umgeformt. Die Verbindung zwischen dem auf
der Unterseite des Pflasterstreifens 10 angeordneten Halteteil 11 mit dem auf der Oberseite des Pflasterstreifens 10 angeordneten
Anschlußstück 12 dient sowohl dazu, das Drahtnetz 19, das
Kissen 20 und den Pflasterstreifen 10 zwischen dem Halteteil 11 und dem Druck-Anschlußstück 12 dicht aufeinander geschichtet zu
halten als auch ferner dazu, einen elektrischen Kontakt von geringerem Widerstand durch den Pflasterstreifen hindurch zwischen
den den Körper berührenden Teilen auf der Unterseite des Pflasterstreifens
10 und dem Anschlußstück 12 auf der Oberseite des Pflasterstreifens herzustellen. Da der Pflasterstreifen 10 aus
elastischem Werkstoff hergestellt ist, verschließen sich wirksam die durch das Durchstecken der Laschen 23 entstandenen Öffnungen,
so daß der Pflasterstreifen eine praktisch unversehrte untere Fläche besitzt, wodurch ein Heraustreten oder ein Austrocknen
der leitfähigen Paste verhindert wird. Zusätzlich ist, wie weiter unten näher erläutert wird, das Anschlußstück 12 so
ausgebildet, daß es die von den Laschen 23 durchdringenen Teile
der Pflasterstreifenfläche dicht überdeckt, wodurch weiterhin gewährleistet wird, daß die leitfähige Paste weder heraustreten
noch austrocknen kann.
8-
Zur trennbaren Verbindung der Elektrode mit einer äußeren, zu
dem (in der Zeichnung nicht gezeigten) medizinischen Gerät führenden Zuleitung oder einem Draht 16 hat das Anschlußstück
12 ein aufrechtstehendes vergrößertes Kopfteil 21, welches gemäß Fig. 4 und Pig. 5 eine Einschnürung aufweisen kann, ferner
eine ringförmige Vertiefung und einen außen gelegenen ringfrömi-
gen Kanal 22, so daß diese Teile zusammen ein Unterteil einer Druckknopfverbindung bilden. Die elektrische Zueitung 16 ist
ihrerseits durch Lötung oder auf andere Weise mit dem zugeordneten,
die allgemeine Bezeichnung 15 tragenden Druckknopf-Oberteil verbunden, welches eine abnehmbare Verbindung mit dem das
Druckknopf-Unterteil bildenden Anschlußstück 12 ermöglicht, um einen elektrischen Anschluß von geringem Widerstand zwischen
der Zuleitung und der Elektrode zu schaffen. Gemäß Fig. 5 hat das Druckknopf-Oberteil 15 eine in der Mitte befindliche öffnung,
in der zwei elastische, als Federn zum Eingriff an der Einschnürung des Kopfteiles 21 wirkende Drähte angeordnet sind;
dadurch kann das Druckknopf-Oberteil abnehmbar, aber trotzdem fest, das Kopfteil 21 des AnschlußStückes 12 erfassen, so daß
eine gute elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Bauteilen 15 und 12 geschaffen wird.
Das Gesamtausmaß der fertigen Elektrode ist gering genug, daß sie bequem an den meisten Stellen am Körper angelegt werden kann,
wobei der biegsame Pflasterstreifen 10 sich der Körperform an dieser Stelle anpaßt und die Elektrodenplatte 19 sowie das Halte-
Af
teil 11 trotz wechselnder Körperbewegungen ständig in Berührung mit der Haut festhält. Infolge seiner geringeren Biegsamkeit
ruft die Elektrodenplatte I9 eine schwache Reizung der Haut hervor,
wodurch die Haut geringfügig anschwillt und fester gegen die Elektrodenplatte I9 drückt. Dies führt zu ständigem, einen geringen
elektrischen Widerstand aufweisenden Kontakt zwischen der Haut und der Elektrode während langer Zeiträume, der natürlich
durch die leitfähige, im Berührungsbereich von dem aufsaugenden Kissen 20 festgehaltene Paste beträchtlich verstärkt wird.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß bei dieser bevorzugten Bauart der Pflasterstreifen 10 vollständig das Halteteil 11 und
die netzförmige Elektrodenplatte I9 sowie das Kissen 20 überdeckt,
wodurch die leitfähige Paste nach außen flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Wenn die Elektrode mittels des Klebstoffes
an der Haut des Patienten befestigt wird, berühren das Halteteil 11 und die Elektrodenplatte I9 die Haut, und es wird die leitfähige
Paste durch den Pflasterstreifen 10 und die Haut eingeschlossen und somit während eines langen Zeitraumes in feuchtem
oder halbflüssigem Zustand ohne auszutrocknen gehalten. Auf diese Weise behält die Elektrode während eines langen Zeitraumes und
trotz wechselnder, zu Änderungen in den Körperformen führender Körperbewegungen einen Kontakt von siähr geringem Widerstand mit
ein und derselben Stelle der Haut des Patienten.
Infolge ihrer billigen HersteTlungsweise kann die Elektrode nach
jeder Verwendung am Patienten weggeworfen werden. Es ist beabsichtigt, die Elektroden einzeln, in kleinen durchsichtigen und
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sterilen Hüllen zu verpacken. Bei ihrem geringen Raumbedarf kann eine große Anzahl solcher Hüllen in einer einzigen Schachtel
oder Packung untergebracht werden und in der gleichen Art wie vorgeformte Klebverbände bekannter Art in den Handel gebracht
werden.
Damit die Schicht 14 aus Klebstoff bis zum Gebrauch frisch und sauber bleibt und damit die Elektrode leicht auf der Haut angebracht
werden kann, ohne daß sie während ihrer Handhabung an anderen Gegenständen kleben bleibt, ist die mit der Klebschicht
versehene Unterseite der Tragplatte 10 gemäß Fig. 4 vorzugsweise mit zwei abziehbaren Schutzstreifen 24 und 25 bedeckt, die aus
billigem Papier, Plastikmaterial od.dgl. angefertigt sind. Diese Schutzstreifen 24 und 25 werden vor dem Anbringen der Elektrode
auf der Haut ohne Schwierigkeit entfernt, wobei die darunter befindliche Klebstoffschicht freigelegt wird. Gewunschtenfalls
kann die leitfähige Paste schön auf der Elektrode aufgebracht sein, bevor die einzelne Elektrode in ihre besondere Umhüllung
eingeschlossen wird. Es kann aber auch kurz vor dem Anlegen der Elektrode am Körper eine kleine Menge der Paste aus einer auspreßbaren
Tube od.dgl. auf dem Drahtnetz verteilt werden.
Wenn auch beabsichtigt ist, daß die Elektrode selbst nach Gebrauch
durch eine neue ersetzt werden soll, ist jedoch das Druckknopf-Oberteil 15 an der zu dem (in der Zeichnung nicht gezeigten)
medizinischen Gerät führenden Zuleitung 16 dauerhaft
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angelötet oder befestigt und soll immer wieder zusammen mit anderen Elektroden zur Verwendung kommen. Wahlweise können aber,
da das Druckknopf-Oberteil 15 und die Zuleitung 16 ebenfalls
verhältnismäßig billig sind, auch diese Bauteile, falls es gewünscht
wird, nach jedem Gebrauch ersetzt werden.
Es dürfte augenscheinlich sein, daß die Druckknopf-Teile I5
bzw. 12 leicht und schnell gelöst bzw. verbunden werden können, um so die Elektrode und das außen liegende elektrische Gerät
bequem voneinander zu lösen bzw. miteinander zu verbinden. Die Zuleitung 16 kann für manche Verwendungszwecke dünn und sehr
biegsam gestaltet sein, um ohne Störung der elektrischen Verbindungen und ohne Behinderung der Bewegung des Patienten verschie
denartige Körperbewegungen zuzulassen. Um bei fortgesetzter
Biegung und Beanspruchung ein Brechen der Zuleitung l6 nahe an ihrer Verbindung mit dem Druckknopf-Oberteil 15 zu verhindern,
kann gemäß Fig. 1 und Fig. 5 eine kurze Verstärkungshülse 17 aus
einem Kunststoff über der Zuleitung 16 an deren Eintrittsstelle in das Anechlußteil 15 vorgesehen sein. Dieser Hülsenabschnitt
17 vermindert die Beanspruchung des Drahtes 16 an dieser Stelle und verhindert, daß der Draht bricht und sich vom Anschlußteil
15 löst.
Weitere Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform und des Zusammenbaues der Teile zeigen die Figuren 4 und 5· Das Anschlußstück
12 wird vorzugsweise mit einem äußeren ringförmigen Flansch 22 ausgestaltet, der konzentrisch um das aufrechtstehende Kopf-
- 12 -
/f'f
teil 21 angeordnet ist und nach innen zur Bildung eines ringförmigen
Kanales umgebördelt ist, der den aufrechtstehenden Laschen 2^ des Halteteiles 11 gegenübersteht. Beim Zusammenbau
dieser Teile gelangen die Lasehen 2j5, nachdem sie den Pflasterstreifen
10 durchdrungen haben, in den ringförmigen Kanal und werden dort, wie Fig. 5 zeigt, umgebogen bzw. umgeformt, wodurch
die Bauteile auf den beiden Seiten des Pflasterstreifens 10 dicht miteinander verbunden werden. Der Flansch 22 überdeckt
dicht die von den Laschen 2;? in dem Pflasterstreifen 10 gebildeten
Öffnungen und verschließt sie flüssigkeitsdicht, um ein
Heraustreten bzw. Austrocknen der lettfähigen Paste zu verhindern.
Wie bereits oben gesagt wurde, umschließt aber auch schon der Pflasterstreifen, da er elastisch ist, die ihn durchdringenden
Laschen 23.
Gemäß Fig. 5 wird das Druckknopf-Oberteil 15 vorzugsweise aus
mehreren Teilen gebildet; ein Teil 30 hat die Form eines Ringes
und trägt Laschen 27, die in einen Flansch 28 angreifen können. Das Teil 30 ist an einem zur Aufnahme des herausragenden Kopfes
21 des Druckknopf-Unterteiles 12 bestimmten Teil 26 befestigt.
Um das Handhaben des Druckknopfoberteiles 15 zu erleichtern und
seine elektrisch leitende Teile nach außen zu isolieren, Können diese leitende Teile 26,30, wie die Zeichnung zeigt, in ein
Kunststoffteil 18 eingebettet sein; dieses Kunststoffteil 18 erstreckt sich rund um die Außenseite der metallischen Anschlußteile
26 und 30 und umschließt Teile UpT Zuleitung 16 sowie der
die Beanspruchung vermindernden Hülse 17·
Schutzansprüche:
Claims (1)
- 536*16.6.67 1ΓDlPL-ING. CURT WALLACHDIPL-ING. GÜNTHER KOCHDR. TINO HAIBACH8 MÜNCHEN 2, 16. Juni I967 UNSER ZEICHEN: 6201 - W/ΚθV 13 7W21g GbmSchutzansprüche :1) Zum Zu- oder Ableiten von Strömen zur bzw. von der Haut bestimmte Elektrode, bestehend aus einem druckknopfartig ausgebildeten Anschlußstück, das mit einem an dem Anschlußkabel angebrachten Gegenkontaktstück in Eingriff gebracht werden kann, und aus einem zur Befestigung an der Haut unter Einfügung einer eine leitfähige Paste aufnehmenden Zwischenlage dienenden Pflasterstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) auf der Oberseite des Pflasterstreifens (10) aufliegt und durch ein Halteteil (ll) befestigt ist, welches mit dem Anschlußstück (12) durch die Zwischenlage (19,20) und den Pflasterstreifen (10) durchsetzende Laschen (23) verbunden ist.2) Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (ll) ringförmig ausgebildet ist und mit den den Pflasterstreifen (1O) durchsetzenden Laschen (23) aus einen Stück besteht.5) Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) einen ringförmigen Hohlflansch (22) aufweist, in welchem die Enden der Laschen (23) sich umbiegend eingreifen.4) Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Elektrodenplatte (19), welche nach Art eines Drahtgeflechtes, Siebes oder Gitters ausgebildet ist.5) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (19) weniger flexiblel ist als der Pflasterstreifen (10).6) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch g e k e η n-darüber liegendezeichnet, daß die Elektrodenplatte und die7Zwischenschicht (20) etwa die gleiche Form haben und daß beide am Umfang von dem etwa quadratischen Pflasterstreifen (10) überlappt sind.7) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht/des Pflasterstreifens zu ihrem Schutz vor dem Gebrauch mit äsa zweifiälftigen abziehbaren Schutzstreifen (24,25) versehen ist.Ht«w«t*< Dies» Unttrfog· (»eschreitiung und Schutzanspr.) ftf 4\t iuletef eingereicht·; si· weicht von der WorffeMung der ursprünglich dngeHichten Unfetlagen ab. §fe rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die uwprönglieh eingereichten Unterlogen befinden sich In den Amhwkten. Sie können jederzeit »hne Nochweis rochtüchert Interesses gebührenfrei elngesehe« werde·. Auf Antrag werden hiervon auch fotokopicn otter FiImut den üblichen Preisen geliefert. Deutsche« PeHmtomt, G«fcwuctwnwstinWie.
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