DE10307446B4 - Biomedizinische Elektrode - Google Patents

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Abstract

Medizinische Elektrode mit einem Trägermaterial auf der Basis eines polymeren Schaumstoffes und einer an diesem befindlichen Abgrifflasche für einen Anschluss eines elektrischen Adapters als Klemmverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schaumstoffoberseite der Abgrifflasche (2) mindestens im Bereich der Angriffsfläche der Klemmverbindung (7) eine reißfeste, flexible Abdeckung (8) befestigt ist, die mit einem elektronischen Informationsträger mit ablesbaren Daten über die Elektrode ausgerüstet ist, die auf elektronischem Weg in eine elektronisch geführte Patientenakte übermittelbar sind, oder auf die Abdeckung (8) ein ablösbares Etikett (9) mit Daten über die Elektrode aufgeklebt ist, das in eine in Papierform vorliegende Patientenakte einklebbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Elektrode mit einem Trägermaterial auf der Basis eines polymeren Schaumstoffes und einer an diesem befindlichen Abgrifflasche zum Anschluss eines elektrischen Adapters als Klemmverbindung.
  • Bekannt sind medizinische Elektroden mit einem selbstklebend ausgerüsteten Trägermaterial aus einem polymeren Schaumstoff, wie z. B. Polyethylenschaum, wobei der Schaumträger eine nach außen abstehende Abgrifflasche aufweist, die für den Anschluss einer Klemmverbindung zur Zuführung oder Ableitung der elektrischen Signale zu bzw. von der Haut bestimmt ist.
  • Elektroden dieser Bauart sind z.B. Neutralelektroden in der HF-Chirurgie oder Defibrillationselektroden, wie sie beispielsweise in der Notfallmedizin eingesetzt werden. Bei diesen Elektroden wird nach deren Applikation auf der Haut des Patienten über eine relativ große Hydrogel- und dann Metallfolienfläche elektrischer Strom mit verhältnismäßig hoher Stromstärke, jedoch aufgrund der großen Fläche begrenzter Stromdichte, der Haut zugeführt bzw. von ihr abgeleitet. Die Metallfolien münden in verjüngte Zungen, die im Bereich der Abgrifflasche angeordnet sind. Mittels eines an die Abgrifflasche angeklemmten Klemmadapters und dem dazugehörigen Kabel wird zwischen der metallischen Kontaktfläche der Elektrode und dem jeweiligen medizinischen Gerät die Verbindung zur Übertragung der elektrischen Signale hergestellt.
  • Während des praktischen Gebrauchs beim Einsatz der Elektroden im klinischen Alltag kommt es relativ häufig vor, dass es beim Entfernen des Adapters von der Elektrode versäumt wird, die Klemmverbindung zu öffnen. Das hat zur Folge, dass dabei der Klemmadapter im geschlossenen Zustand von der Elektrode abgerissen wird. Dadurch wird das relativ empfindliche Schaumstoffträgermaterial zumindest an der Oberseite der Klemmstelle aufgerissen und Bestandteile bzw. Partikel des im Unteraufbau selbsthaftend ausgerüsteten Schaumstoffes bleiben zwischen den Klemmen kleben. Durch die elektrisch isolierend wirkenden Schaumstoffpartikel wird der Klemmadapter funktionsunfähig und muss entweder gereinigt oder durch einen neuen Klemmadapter ersetzt werden. In der Regel ist das medizinische Personal nicht in der Lage, eine aufwendige Reinigung vorzunehmen, so dass es durchaus üblich ist, den defekten Klemmadapter auszutauschen, wodurch zusätzliche Kosten entstehen.
  • Aus der US 3 746 004 A ist eine Stimulationselektrode für bestimmte Muskeln bekannt, die aus einem ebenen Folienmaterial mit einer nach außen abstehenden Abgrifflasche zur Befestigung eines elektrischen Adapters als Klemmverbindung besteht. Auf der zur Haut des Patienten zeigenden Seite der Elektrode ist auf dem Trägermaterial eine netzförmige, nichtleitende, nichtklebende Abdeckung aus porösem Material angeordnet, die eine Öffnung besitzt, über die, nach dem Aufkleben der Elektrode, Elektrolyt als Leitflüssigkeit eingespritzt wird. Auf der Abgrifflasche ist ein Streifen einer elektrisch leitenden Folie befestigt, der für die erforderliche elektrische Verbindung zwischen der eingespritzten Elektrolytflüssigkeit und der Klemmverbindung sorgt. In der DE 39 06 071 A1 ist eine biomedizinische Elektrode offenbart, bestehend aus einem oder mehreren galvanisch aktiven Sensoren, die an der Körperkontaktseite mit einer auf der Haut haftenden Schicht aus einem elektrisch leitenden klebenden elastischen hydrophilen Material verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Elektrode mit einem Trägermaterial auf der Basis eines polymeren Schaumstoffes und einer an diesem befindlichen Abgrifflasche für einen Anschluss eines elektrischen Adapters als Klemmverbindung, zu schaffen, die sich durch verbesserte anwendungstechnische Eigenschaften auszeichnet und insbesondere gewährleistet, dass beim unsachgemäßen Entfernen des Klemmadapters von der Elektrode keine Schaumstoffpartikel aus der Abgrifflasche herausgerissen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
  • Auf die reißempfindliche Schaumstoffoberseite der Abgrifflasche wird mindestens im Bereich der Angriffsfläche des oberen Klemmelementes des Adapters eine reißfeste, flexible Abdeckung, vorzugsweise als kompakte Polymerfolie oder als reißfestes flächiges Fasergebilde auf der Basis von Papier, Vlies oder Gewebe, befestigt. Die Abdeckung ist mit einem elektronischen Informationsträger mit ablesbaren Daten über die Elektrode ausgerüstet ist, die auf elektronischem Weg in eine elektronisch geführte Patientenakte übermittelbar sind. An Stelle eines elektrischen Informationsträgers kann auf die Abdeckung auch ein ablösbares Etikett mit Daten über die Elektrode aufgeklebt sein, das in eine in Papierform vorliegende Patientenakte einklebbar ist. Die flächigen Fasergebilde weisen in der Regel ein Flächengewicht zwischen 15 und 90 g/m2 auf und bestehen aus natürlichen Fasern, üblicherweise auf der Basis von Cellulose oder Baumwolle, oder synthetischen Fasern, wie Polypropylen, Kunstseide, Polyester, oder auch aus Gemischen synthetischer und natürlicher Fasern. Als Polymerfolien sind z.B. Polypropylen- oder Polyesterfolien geeignet. Mittels einer derartigen Abdeckung wird die Abgrifflasche verstärkt, ohne nachteilige Auswirkungen auf die Flexibilität. Beim unsachgemäßen Entfernen des Klemmadapters wird somit verhindert, dass aus der Abgrifflasche Schaumstoffpartikel herausgerissen werden, die an dem Adapter haften bleiben und dessen Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Das Aufbringen der reißfesten Abdeckung lässt sich problemlos in die Herstellungstechnologie für die Elektroden einbinden. Das Abdeckungsmaterial wird vor dem Konturenschnitt der gesamten Elektrode als Bandabschnitt mit selbstklebender Ausrüstung auf der Abgrifflasche fixiert. Durch den nachfolgenden Konturenschnitt der Elektrode erfolgt gleichzeitig auch die Konturengebung des Abdeckungsmaterials. Aufgrund der Flexibilität des Abdeckungsmaterials wird der Halt des Klemmadapters nicht beeinträchtigt, da der Verbund Abdeckung/Schaumstoff in ausreichendem Maße dem anliegenden Druck der Adapterklemmen nachgibt.
  • Da die Abdeckung entweder mit einem elektronischen Informationsträger mit ablesbaren Daten über die Elektrode, z.B. als Strichcode, ausgerüstet oder auf die Abdeckung ein ablösbares Etikett mit Daten über die Elektrode aufgeklebt ist, ergeben sich zusätzliche anwendungstechnische Vorteile beim praktischen Einsatz der Elektroden. Sollte die zur Verfügung stehende Fläche der Abgrifflasche für eine Strichcodierung nicht groß genug sein, so kann sich die Abdeckung mit der Strichcodierung auch noch auf den angrenzenden Bereich der Elektrodenfläche erstrecken. Die Daten können auf elektronischem Wege an eine elektronisch geführte Patientenakte übermittelt werden oder das aufgeklebte Etikett mit den entsprechenden Informationen wird bei Applikation der Elektrode abgelöst und kann für Dokumentationszwecke in eine in Papierform vorliegende Patientenakte eingeklebt werden. Um ein problemloses Ablösen des Labels bzw. Etiketts von der Abdeckung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Abdeckung auf der nichtklebenden Seite klebstoffabweisend auszurüsten.
  • Als Daten können auf dem Etikett der Elektrodenhersteller, der Elektrodentyp, das Verfallsdatum der Elektrode und die Herstellungscharge der Elektrode angegeben sein. Das Etikett bzw. Label kann auch auf der Elektrode verbleiben und bewirkt im Sandwichaufbau der Elektrode noch eine zusätzliche Verstärkung der Abgrifflasche.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 die Draufsicht auf eine Elektrode mit dem zugehörigen Klemmadapter und
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in 1.
  • Die Elektrode besteht aus einem rechteckförmigen Trägermaterial 1 aus Polyethylenschaum, dessen vier Ecken abgerundet sind. An einer der Längsseiten ist mittig eine Abgrifflasche 2 angeordnet. Die der Haut zugewandte Seite des Trägermaterials 1 ist mit einem hautverträglichen Permanentklebstoff ausgerüstet, der im Randbereich 3 die auf der Haut klebende Hydrogelschicht 4 zusätzlich fixiert und nach außen hermetisch abriegelt. Die mittels der Hydrogelschicht 4 zur Haut hergestellte elektrische Verbindung wird mittels der Metallfolien 5a und 5b fortgesetzt, welche in die verjüngten Zungen 5c, 5d münden, die im Bereich der Abgrifflasche 2 angeordnet sind. Die Elektrode ist ganzflächig an der der Haut zugewandten Seite mit einer abnehmbaren Abdeckung 6, z.B. aus silikonisierter PE-Folie, versehen. Im Bereich der Abgrifflasche 2 ist auf der Schaumstoffoberseite, im Bereich der Angriffsfläche des Klemmadapters 7, eine reißfeste, flexible Abdeckung 8 (2) aus Polyester, welche auf ihrer Oberseite mit einer klebstoffabweisenden Schicht versehen ist, in Form eines breiten Streifens aufgeklebt. Auf die Abdeckung 8 ist ein Label 9 aus Papier mit einem klebstofffreien Randabschnitt aufgeklebt, auf dem elektrodenspezifische Kenndaten, wie Hersteller, Type, Verfallsdatum und Charge, aufgedruckt sind. Das Label 9 ist in den 1 und 2 jeweils als Einzelteil dargestellt. Der Sandwichaufbau der Elektrode mit dem angeklemmten Klemmadapter 7 ist in 2 gezeigt. Unmittelbar vor dem Applizieren der Elektrode auf der Haut des Patienten wird das Label 9 abgezogen und in dem dafür vorgesehenen Feld der Patientenakte geklebt. Nach dem Aufsetzen der Elektrode wird der Klemmadapter 7 mit seiner Klemme 7a an der Abgrifflasche 2 befestigt und dabei in Kontakt mit den Metallzunge 5a und 5b gebracht, um über das an den Klemmadapter 7 und das medizinische Gerät angeschlossene Kabel 10 die entsprechenden Signale zu übertragen. Nach Abschluss der Behandlung kann der Klemmadapter 7 – ohne die Klemmverbindung öffnen zu müssen – abgezogen werden. Die auf der Schaumstoffoberseite der Abgrifflasche 2 aufgeklebte Abdeckung 8 verhindert, dass Schaumstoffpartikel aus der Schaumstoffschicht herausgerissen werden können und an den Klemmbauteilen haften bleiben.

Claims (10)

  1. Medizinische Elektrode mit einem Trägermaterial auf der Basis eines polymeren Schaumstoffes und einer an diesem befindlichen Abgrifflasche für einen Anschluss eines elektrischen Adapters als Klemmverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schaumstoffoberseite der Abgrifflasche (2) mindestens im Bereich der Angriffsfläche der Klemmverbindung (7) eine reißfeste, flexible Abdeckung (8) befestigt ist, die mit einem elektronischen Informationsträger mit ablesbaren Daten über die Elektrode ausgerüstet ist, die auf elektronischem Weg in eine elektronisch geführte Patientenakte übermittelbar sind, oder auf die Abdeckung (8) ein ablösbares Etikett (9) mit Daten über die Elektrode aufgeklebt ist, das in eine in Papierform vorliegende Patientenakte einklebbar ist.
  2. Medizinische Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) aus einem Verstärkungsmaterial besteht.
  3. Medizinische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) aus einem kompakten polymeren Material besteht.
  4. Medizinische Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material Polypropylen oder Polyester ist.
  5. Medizinische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) aus einem flächenförmigen Fasergebilde besteht.
  6. Medizinische Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenförmige Fasergebilde aus Papier, Vlies oder textilem Gewebe besteht.
  7. Medizinische Elektrode nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasergebilde ein Flächengewicht zwischen 15 und 90 g/m2 besitzt.
  8. Medizinische Elektrode nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasergebilde aus natürlichen Fasern oder synthetischen Fasern, wie Polypropylen, Kunstseide, Polyester, oder aus Gemischen aus synthetischen und natürlichen Fasern besteht.
  9. Medizinische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) selbstklebend ausgebildet ist.
  10. Medizinische Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) auf der nichtklebenden Seite klebstoffabweisend ausgerüstet ist.
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