DE19510940B4 - Brausehalterung - Google Patents
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Abstract
Halterungseinrichtung
zur verschiebbaren Halterung einer Handbrause (8),
1.1 mit einem Brausehalter (7) für die Handbrause (8),
1.2 einer Führung für den Brausehalter (7), die
1.2.1 an einer ortsfesten Stelle, insbesondere an einer Wand (3) o.dgl. befestigbar ist und
1.2.2 eine Führungsbahn aufweist,
1.2.3 längs der der Brausehalter (7) verschiebbar ist und
1.2.4 die in einer senkrechten Ebene liegt und
1.2.5 gekrümmt ausgebildet ist, wobei
1.2.6 die Krümmungsinnenseite auf der der Wand (3) abgewandten Seite der Führungsbahn liegt und
1.3 der Brausehalter (7) derart angeordnet ist, dass die Strahlrichtung der an ihm befestigten Handbrause (8) in das Innere der Krümmung der Führungsbahn gerichtet ist.
1.1 mit einem Brausehalter (7) für die Handbrause (8),
1.2 einer Führung für den Brausehalter (7), die
1.2.1 an einer ortsfesten Stelle, insbesondere an einer Wand (3) o.dgl. befestigbar ist und
1.2.2 eine Führungsbahn aufweist,
1.2.3 längs der der Brausehalter (7) verschiebbar ist und
1.2.4 die in einer senkrechten Ebene liegt und
1.2.5 gekrümmt ausgebildet ist, wobei
1.2.6 die Krümmungsinnenseite auf der der Wand (3) abgewandten Seite der Führungsbahn liegt und
1.3 der Brausehalter (7) derart angeordnet ist, dass die Strahlrichtung der an ihm befestigten Handbrause (8) in das Innere der Krümmung der Führungsbahn gerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterungseinrichtung zur verschiebbaren Halterung einer Handbrause.
- Üblicherweise werden Handbrausen mit Hilfe von Brausehaltern an senkrecht verlaufenden geradlinigen Stangen angebracht. Damit ist es möglich, die Brause je nach Benutzungsart und Größe des Benutzers in einer entsprechenden gewünschten Höhe zu positionieren. Die Brausestangen sind dabei in der Regel in einer solchen Höhe angebracht, dass die Brause auch als Kopf brause verwendet werden kann. Hierzu ist es jedoch erforderlich, dass der Benutzer den Winkel der Brause gegenüber der senkrecht verlaufenden geradlinigen Wandstange verstellt.
- Ebenfalls bekannt ist eine Wandhalterung für eine Handbrause, die die Form eines Halbkreisbogens aufweist, dessen Enden an der Wand angebracht werden (
DE 43 33 629 A1 ). Die Brausehalterung kann in dem Bereich der unteren Hälfte des Bogens verschoben werden. Der Bogen hat dabei eine Höhe von etwa 15 cm. Mit einer solchen Halterung wird eine in ihrem Winkel verstellbare Anbringung der Handbrause erreicht, jedoch keine Höhenverstellung. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsein-richtung zur verschiebbaren Halterung einer Handbrause zu schaffen, bei der sich die Bedienung der Verstellung für den Benutzer einfacher gestaltet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halterungseinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Durch die Krümmung der Führungsbahn und die Anordnung des Brausehalters derart, dass die Strahlrichtung der an ihm befestigten Brause in das Krümmungsinnere gerichtet ist, wird erfindungsgemäß erreicht, dass sich beim Verschieben der Handbrause nach oben der Winkel so ändert, dass eine Winkelverstellung der Handbrause gegenüber der Wandstange nicht mehr erforderlich wird und der Brausestrahl die duschende Person dennoch erreicht. Bei entsprechender Ausgestaltung kann ohne weitere Verstellung nur durch Verschieben die Handbrause am oberen Ende der Führungsbahn auch als Kopf brause dienen.
- Zur Verwirklichung der gebogenen Führungsbahn schlägt die Erfindung vor, dass die Führungsbahn an einem Profilelement ausgebildet sein kann, das mit Hilfe mindestens einer Halterung an der Wand angebracht werden kann. Beispielweise kann das gebogene Profilelement mit Hilfe eines an der Wand anbringbaren auskragenden Halters befestigt werden. Dieser Wandarm kann beispielsweise an der Unterseite, an der Oberseite oder auch im mittleren Bereich des Profilelements angeordnet sein.
- Erfindungsgemäß können auch zwei Wandarme vorgesehen sein, von denen vorzugweise einer im unteren Bereich und einer im oberen Bereich des Profilelements angeordnet sind.
- Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Führungsbahn von einer Oberfläche des Profilelements gebildet werden kann.
- Eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung einer gebogenen Führungsbahn besteht darin, ein Profilelement in seiner eigenen Längsrichtung verschiebbar an mindestens einem Wandhalter anzubringen. In diesem Fall wird also das Profilelement selbst längs seiner eigenen gebogenen Längsachse verschoben. Man kann dann sagen, daß die Führungsbahn in der Wandhalterung gebildet wird. Es kann ein Wandhalter ausreichen. Ebenfalls möglich sind zwei Wandhalter, die dann einen relativ geringen Abstand voneinander aufweisen, da der Abstand der beiden Wandhalter voneinander die Länge des Verschiebungsweges des Profilelements einschränkt.
- Es kann ebenfalls eine Kombination beider Möglichkeiten vorgesehen sein, nämlich ein mehrteiliges Profilelement, dessen mehrere Teile teleskopartig aneinander geführt und gegenseitig verschiebbar ausgebildet sind, wobei beispielsweise eines dieser Profilelemente, ein Grundelement, fest an dem Wandhalter angebracht ist, während die übrigen Profilelemente verschoben werden können.
- Als Profilelemente können beliebige geschlossene oder offene Profile mit unterschiedlichen Querschnittsformen verwendet werden.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Profilelement eine Stange ist. Hierbei kann es sich sowohl um eine massive oder eine hohle Stange handeln. Erfindungsgemäß kann hierbei vor gesehen sein, daß die Führungsbahn an der Außenseite der Stange angeordnet ist und insbesondere von der Außenseite der Stange gebildet wird. In diesem Fall gestaltet sich die Anbringung und Verschiebung des Brausehalters in ähnlicher Weise wie bei üblichen bekannten Brausehaltern.
- Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Brausehalter die Stange mindestens über die Hälfte ihres Umfangs umfaßt. Bei einer Anbringung der Stange mit zwei Halterungen im Bereich ihrer beiden Enden kann der Brausehalter die Stange auch vollständig umfassen, so daß die Stange eine entsprechende Öffnung des Brausehalters durchsetzt.
- Als Profil zur Bildung oder Halterung der Führungsbahn kann ebenfalls vorgesehen sein, daß die Stange hohl und geschlitzt ist, so daß die Führungsbahn an der Innenseite dieser hohlen Stange angeordnet sein oder insbesondere von dieser gebildet werden kann. In diesem Fall kann der Brausehalter durch den Schlitz ins Innere der Stange eingreifen, so daß er im Inneren geführt wird. Der Schlitz kann sowohl an der Vorderseite der Stange als auch an deren Rückseite angeordnet sein.
- Statt der Verwendung einer insbesondere im Querschnitt runden Stange kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Führungsbahn an einem plattenartigen Element ausgebildet ist, insbesondere an einer an einer Wand anbringbaren, senkrecht von dieser abragenden Platte. Hier kann die Führungsbahn im Bereich einer vorderen Stirnkante des plattenförmigen Elements ausgebildet sein.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Führungsbahn eine längs einer Randkante des plattenartigen Elements verlaufende in einer Seitenfläche angeordnete Nut aufweist. Es kann eine Nut in einer Seitenfläche ausreichen, besonders günstig ist es jedoch, wenn auf der gegenüberliegenden Seitenfläche ebenfalls eine Nut vorhanden ist, die beispielsweise an der glei chen Stelle mit gleichem Abstand von der erwähnten Randkante verläuft. In diesem Fall kann die Führungsbahn beispielsweise von der Nut selbst gebildet werden, oder von einer oder mehreren Nutflächen zusammen mit der Stirnkante.
- Die Erfindung schlägt vor, daß die Führungsbahn einen konstanten Krümmungsradius aufweisen kann, mit anderen Worten auf einem Kreisbogen liegt. Hier gestaltet sich insbesondere die Konstruktion des Brausehalters sehr einfach.
- Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Führungsbahn eine von einem Kreisbogen abweichende Form aufweist, beispielsweise in ihrem oberen Bereich einen kleineren Krümmungsradius und damit eine stärkere Krümmung aufweist.
- Die Länge der Führungsbahn kann im Bereich von 60 bis 110 cm liegen, wobei die Führungsbahn beispielsweise so angeordnet wird, daß der untere Bereich etwa 120 cm über dem Boden der Duschwanne oder Badewanne beginnt, während ihr oberes Ende beispielsweise im Bereich von etwa 210 cm liegt.
- Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die gebogene Führungsbahn so angeordnet ist, daß eine Tangente an ihren unteren Bereich senkrecht verläuft. Die Führungsbahn verläuft also zunächst etwa parallel zur Wand und weicht dann nach oben und innen in einer geschwungenen Form von der Wand ab.
- Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, die Handbrause lösbar an dem Brausehalter anzubringen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Handbrause leicht abgenommen werden soll, um sie auch als in der Hand zu haltende Brause zu verwenden.
- Es ist aber ebenfalls möglich, daß der Brausehalter einen Teil der Handbrause bildet bzw. die Handbrause einstückig mit dem Brausehalter verbunden ist. Je nach Ausgestaltung der Führungsbahn kann dann die Brause zusammen mit dem Halter an einem der beiden Enden der Führungsbahn abgenommen werden. Auch bei einer derartigen Ausbildung kann ein Gelenk zur Winkelverstellung vorgesehen sein.
- Wenn das Profilelement oder ein Teil eines Profilelements selbst verschiebbar ausgebildet ist, so kann erfindungsgemäß die Handbrause unverschiebbar an dem verschiebbaren Profilelement angebracht werden, da die Verschiebung dann durch das Profilelement übernommen wird. Selbstverständlich ist auch eine Kombination möglich, wenn man beispielsweise einen besonders langen Verschiebeweg realisieren will, bei dem sich die beiden Verschiebungsmöglichkeiten dann addieren.
- Wird die Brause unverschiebbar an dem Profilelement angebracht, so kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß das hohle Profilelement direkt zur Wasserführung zu der Handbrause dient. Die Handbrause kann beispielsweise mit einer Steckkupplung oder einer anderen Schnellkupplung am Ende einer hohlen Stange angebracht werden. Selbstverständlich ist auch eine nicht lösbare Anbringung möglich, auch wenn dann der Begriff Handbrause eigentlich nicht mehr zutrifft.
- Während aus optischen Gründen die Führungsbahn in der Regel eine glatte kontinuierliche Krümmung aufweisen soll, kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Führungsbahn mindestens längs eines oder mehrerer Abschnitte geradlinig verläuft. Auf diese Weise kann ebenfalls eine insgesamt gekrümmte Führungsbahn verwirklicht werden.
- Es wurde bereits erwähnt, daß der Schlitz an der Rückseite eines hohlen Profilelementes, insbesondere eines Rohres, angeordnet sein kann. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Brausehalter zu einem gemeinsamen Bauteil integriert sind, wobei durch den Brausehalter das Wasser geführt ist. Dann kann der Anschluß für den Wasser schlauch direkt an dem Brausehalter erfolgen und der Brauseschlauch durch das Innere des hohlen Rohres geführt sein. Er kann dann nicht auf der Vorderseite herunterhängen.
- Zum erstmaligen Montieren oder auch zum Abnehmen des Brausehalters kann vorgesehen sein, daß die Breite des Schlitzes größer ist als der Durchmesser des Brauseschlauches. Es ist aber ebenfalls möglich, daß der Brausehalter am unteren und/oder am oberen Ende in das hohle Rohr eingesetzt werden kann. In diesem Fall kann auch die erstmalige Einbringung des Schlauchs durch das untere Ende erfolgen.
- Ebenfalls möglich ist es und wird von der Erfindung vorgeschlagen, die Führungsbahn an der Innenseite und/oder Außenseite eines an seiner Vorderseite geschlitzten Rohres auszubilden. Auch hier kann der Schlauch durch das Innere des Rohres geführt sein. Wenn der Schlitz breiter ist als der Durchmesser des Schlauches, kann dieser mit einem oder mehreren Schlauchhaltern versehen sein, die das Heraushängen des Schlauches aus dem Schlitz verhindern. Es ist aber ebenfalls möglich, den Schlitz schmaler als den Schlauch zu machen.
- Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Brausekopf ein Doppel-Brausekopf ist, also zwei beispielsweise nebeneinander oder übereinander angeordnete Brauseköpfe aufweist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn damit mehr als die üblichen zwei verschiedenen Brausestrahlarten abgegeben werden sollen. Insbesondere ist es denkbar, daß zur Erzeugung einer Massagewirkung die beiden Brauseköpfe abwechselnd arbeiten.
- Es wurde erwähnt, daß die Führungsbahn an einer Kante eines plattenförmigen Elementes ausgebildet sein kann. Es ist ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, zwei schmale flache Elemente zur Bildung einer gebogenen Führungsbahn nebeneinander anzuordnen, die zwischen sich einen Schlitz bilden. Dann kann der Brausehalter in dem Schlitz selbst geführt sein. Seine Abnahme ist sowohl nach oben als auch nach unten möglich. Insbesondere kann hier vorgesehen sein, daß die beiden Flachelemente einen stumpfen Winkel miteinander einschließen, der nach hinten, also zur Wand, gerichtet ist. Dann kann der zu dem Brausehalter führende Schlauch auf der Rückseite in dem stumpfen Winkel liegen. Wiederum kann, wenn der Schlitz breiter als der Schlauch dick ist, das Durchhängen des Schlauches durch einen Schlauchhalter verhindert werden. Ist dagegen der Schlitz schmaler als der Schlauch, so bleibt der Schlauch von sich aus auf der Rückseite angeordnet.
- Erfindungsgemäß kann bei allen Arten von Ausführungsformen ein zweiter, längs der gebogenen Führungsbahn verschiebbarer Schieber angeordnet werden, der unabhängig von dem Brausehalter verschiebbar ist. Dieser zweite Schieber kann beispielsweise zur Ablage der Seife oder zur Anbringung eines Behälters mit einem Körperpflegemittel verwendet werden. Beispielsweise kann er an der Außenseite des Profils geführt werden, während der Brausehalter an der Innenseite geführt ist.
- Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, am oberen Ende der Führungsbahn, beispielsweise an einem oberen Träger, eine Position zum Einstecken der Handbrause zu schaffen, in der die Handbrause in der Position einer Kopfbrause unverschiebbar angebracht wird. Dieses Merkmal ist ebenso wie das Merkmal der Anbringung eines zweiten Schiebers, die Verwendung eines Doppel-Brausekopfs und die integrierte Ausbildung des Brausekopfs mit einem wasserdurchströmten Brausehalter unabhängig von einer gekrümmten Führungsbahn möglich. Diese Merkmale können auch in Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen bei einer geradlinig verlaufenden Führungsbahn verwirklicht werden.
- Weitere Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 schematisch die Anordnung einer von der Erfindung vorgeschlagenen Halterungseinrichtung in einer Duschkabine; -
2 die Halterungseinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform; -
3 schematisch einen Querschnitt durch die Halterungseinrichtung; -
4 einen der3 entsprechenden Schnitt bei einer weiteren Ausführungsform; -
5 eine Einzelheit eines verschiebbaren Brausehalters. -
6 eine der2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform; -
7 eine weitere Ausführungsform, bei der eine Wandstange selbst verschiebbar ist; -
8 eine weitere Ansicht eines Brausehalters, der in einer Handbrause integriert ist und einen Schlauchanschluss auf weist; -
9 einen etwa den3 und4 entsprechenden Schnitt durch eine nochmals weitere Ausführungsform; -
10 eine der9 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform; -
11 eine den9 und10 entsprechende Darstellung bei einer nochmals weiteren Ausführungsform. -
1 zeigt schematisch von der Seite eine Duschkabine, die eine Duschwanne1 enthält. Seitlich, d. h. in1 hinten, ist die Duschkabine durch eine Trennwand2 begrenzt. Eine der Seitenwände der Duschkabine wird von der Wand3 des Badezimmers gebildet. An dieser Wand3 ist in deren oberer Hälfte eine Brausehalterung angebracht. Die Brausehalterung weist einen oberen längeren Wandarm5 und einen unteren kürzeren Wandarm6 auf. An den vorderen Enden der beiden Wandarme ist eine gebogene Stange4 befestigt. An der gebogenen Stange4 ist ein Brausehalter7 verschiebbar angebracht, in dem eine Handbrause8 befestigt ist. Die Handbrause8 enthält einen Brausegriff9 und einen Brausekopf10 mit einer Strahlscheibe11 , aus der die Wasserstrahlen austreten. - Die Stange
4 verläuft in einer senkrechten Ebene und ist so gebogen, daß das Krümmungsinnere auf der von der Wand3 abgewandten Seite der Stange4 liegt. Die Handbrause8 ist mit Hilfe des Brausehalters7 auf dieser Krümmungsinnenseite angeordnet, so daß die Wasserstrahlen auf der Innenseite der Krümmung austreten. - Wird der Brausehalter
7 von dem unteren Bereich der Stange4 nach oben verschoben, so verändert sich aufgrund des gebogenen Verlaufs der Stange4 der Winkel, unter dem die Wasserstrahlen austreten, gegenüber der senkrechten Wand. Dadurch kann die Handbrause8 im unteren Bereich der Stange4 als Körperbrause dienen, während sie, wenn sie nach oben geschoben wird, als Kopfbrause dienen kann, ohne daß die duschende Person den Winkel der Brause8 gegenüber der Halterung7 zu verstellen braucht. In1 sind zur besseren Darstellung zwei mögliche Positionen der Handbrause8 dargestellt, was nicht bedeuten soll, daß an der Stange4 zwei Handbrausen angebracht sind. - Die beiden Wandarme
5 ,6 sind jeweils im Bereich der beiden Enden der Stange4 angeordnet, so daß die Stange4 im übrigen Bereich frei verläuft. Dadurch kann ein Brausehalter7 Verwendung finden, der die Brausestange4 vollständig umgibt. Im dargestellten Beispiel entspricht die Krümmung der Wandstange4 in der Ebene, in der die Wandstange4 liegt, einem Kreisbogen. Sie hat also eine über die gesamte Länge konstante Krümmung. -
2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Wandstange4 nicht mit Hilfe zweier Wandarme5 ,6 gehaltert ist, sondern mit Hilfe eines plattenartigen Elements12 , das sich über die gesamte Länge der Stange4 erstreckt und dessen Vorderkante die gleiche Form aufweist wie die Wandstange4 . In diesem Fall ist der Brausehalter7 so ausgebildet, daß er die Wandstange4 nicht vollständig umgreift, sondern nur über einen größeren Teil ihres Umfangs. Diese Situation ist in3 dargestellt, die schematisch einen Querschnitt durch die Wandstange der2 darstellt. Die Stange4 ist als massives Profil mit einem kreisförmigen Querschnitt dargestellt. Sie könnte selbstverständlich auch eine andere Querschnittsform aufweisen und auch hohl sein. Sie ist an der vorderen Stirnkante des plattenförmigen Elements12 angebracht, wobei Einzelheiten hier nicht dargestellt sind. Der Wandhalter7 enthält eine geschlitzte Konusaufnahme13 für den Griff9 der Handbrause8 , was ebenfalls nur schematisch dargestellt ist. Der Brausehalter7 enthält eine der Form und den Abmessungen der Stange4 entsprechende Öffnung, die durch einen Schlitz14 unterbrochen ist. Die Breite des Schlitzes entspricht der Dicke des plattenförmigen Elements12 . Das Aufsetzen des Brausehalters7 kann beispielsweise von oben oder unten erfolgen, ebenfalls möglich ist, daß der Brausehalter7 aus zwei Teilen aufgebaut ist. - Die Außenseite der Stange
4 bildet die Führungsbahn, an der die Innenseite der Öffnung des Brausehalters7 geführt ist, so daß dieser längs der gesamten Länge der Brausestange4 verschoben werden kann. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein plattenförmiges Element12 im Bereich seiner Stirnkante15 auf beiden Seitenflächen16 je eine Nut17 aufweist. Beide Nuten verlaufen in Längsrichtung parallel zu der Stirnkante15 . - Der Brausehalter
7 enthält einen Ansatz18 mit einem darin angeordneten Schlitz. Der Schlitz entspricht in Größe und Abmessung dem plattenförmigen Element12 , wobei die Seitenwände des Schlitzes jeweils einen rippenartigen Vorsprung19 aufweisen, der in die Nuten17 eingreift. Der Brausehalter7 ist dadurch durch die beiden Nuten17 geführt. Im dargestellten Beispiel ist die Breite der Rippen19 gleich der Breite der Nuten17 und der Abstand der Nuten17 von der Stirnkante15 auch im wesentlichen dem Abstand der Rippen19 von dem Schlitzgrund im Ansatz18 gleich. Dadurch wirkt auch die Stirnkante15 des plattenförmigen Elements12 als Teil der Führungsbahn mit. Es wäre selbstverständlich auch möglich, den Ansatz18 so zu gestalten, daß die Stirnkante15 frei bleibt. - Das plattenförmige Element
12 der Ausführungsform nach2 und4 kann beispielsweise von einer Glasscheibe aus organischem oder anorganischem Glas gebildet werden, so daß im Fall der Ausführungsform nach2 die Stange4 im Raum zu schweben scheint. - Während bei der Ausführungsform nach
3 der Brausehalter7 an der Außenseite der Stange4 geführt wird, ist es ebenfalls möglich, eine hohle Stange4 zu verwenden, die dann auf der Vorderseite oder der Rückseite einen Schlitz aufweist. Der Brausehalter7 kann dann durch den Schlitz in das Innere der Stange4 eingreifen und dort geführt sein. -
5 zeigt eine Möglichkeit, einen Brausehalter7 an einer nicht gleichmäßig gekrümmten Brausestange4 zu führen. Während bei einer Brausestange4 mit konstanter Krümmung der Brausehalter7 nur eine die entsprechende Abmessung aufweisende bogenförmige Öffnung aufzuweisen braucht, kann eine Führung an einer unterschiedlich stark gekrümmten Stange4 beispielsweise nach der in5 dargestellten Anordnung erfolgen. Hier weist der Brausehalter7 in dem Teil, in dem er die Stange4 umfaßt, zwei Rollen oder Gleitelemente20 auf, die an der Rückseite der Stange4 angreifen. Auf der gegenüberliegenden Vorderseite ist eine dritte Rolle21 oder auch ein Druckstück verschiebbar angeordnet und mit Hilfe einer Feder22 gegen die Vorderseite der Stange4 beaufschlagt. Eine solche Anordnung kann unterschiedliche Krümmungsradien der Stange4 ausgleichen. - In der dargestellten Ausführungsform enthält der Brausehalter
7 kein Verstellgelenk für die Handbrause8 . Selbstverständlich kann der Brausehalter7 auch eine Verstellmöglichkeit aufweisen, um die Brause auf unterschiedliche Personengrößen einstellen zu können. Auch in diesem Fall bleibt der Vorteil erhalten, daß bei der Höhenverstellung der Handbrause8 durch die duschende Person keine von Hand durchzuführende Winkelverstellung erforderlich ist. -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform, die der Ausführungsform nach2 entspricht. Es werden daher nur noch die Unterschiede zu der Ausführungsform zu2 erläutert. Bei der Ausführungsform der6 wird eine Handbrause8 verwendet, die am unteren Ende ihres Griffs9 einen einstückig angeformten Brausehalter23 aufweist. Der Brausehalter23 ist im Querschnitt ähnlich aufgebaut wie der Brausehalter7 nach3 . An dem einen Teil der Handbrause8 bildenden Brausehalter23 ist ein Anschluß24 für einen Brauseschlauch25 vorgesehen. Ein solcher Anschluß ist natürlich bei der Handbrause8 der2 ebenfalls vorhanden, allerdings nicht dargestellt. - Auf der Stange
4 der Ausführungsform nach6 ist unterhalb der Handbrause8 ein Schlauchhalter26 aufgeschoben, der ähnlich ausgebildet ist wie der Brausehalter7 nach3 . Er dient zum Festlegen des Brauseschlauchs25 , der in6 nur abgebrochen dargestellt ist. Es soll verhindert werden, daß der Brauseschlauch25 unterhalb des Griffs9 der Handbrause8 senkrecht nach unten hängt, wenn die Handbrause8 in ihrem oberen Bereich angeordnet ist. Selbstverständlich kann ein solcher Schlauchhalter26 auch bei der Ausführungsform nach1 und2 vorhanden sein. -
7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verschiebung eines Brausekopfs8 längs einer gebogenen Führungsbahn. An der Wand3 sind in einem mittleren Bereich zwei Wandhalter27 befestigt. Jeder Wandhalter weist einen gekrümmten Durchgang auf, wobei beide gekrümmte Durchgänge beispielsweise auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen. Durch die Durchgänge der beiden Wandhalter27 ist ein Profilelement in Form einer hohlen Stange28 hindurchgesteckt, die auf diese Weise sich in ihrer eigenen Längsrichtung verschieben läßt. In den Wandhaltern27 können Einrichtungen zum Bremsen der Verschiebungsbewegung vorhanden sein, so daß die Wandstange28 in jeder Position stehenbleibt. An dem unteren Ende der Stange28 ist ein Brauseschlauch25 mit Hilfe eines Anschlusses24 angeschlossen. Am oberen Ende der Stange28 ist eine Handbrause direkt mit ihrem Griff9 befestigt, beispielsweise mit Hilfe einer Steckkupplung, oder aber auch durch eine direkte Schraubver bindung. Das Wasser strömt dann durch das Innere der Stange28 zu dem Brausekopf. Bei dieser Art der Verschiebung der Brause8 längs einer gebogenen Führungsbahn ist der Brauseschlauch25 nicht im Weg, so daß ein Brauseschlauchhalter26 nicht erforderlich ist. - Bei entsprechender Ausgestaltung der Durchgänge in den Wandhaltern
27 in einer ähnlichen Weise wie bei5 kann auch die Anordnung der7 für eine von einer Kreisbahn abweichenden Krümmung der Stange28 verwendet werden. -
8 zeigt eine Handbrause31 , die ähnlich aufgebaut ist wie die Handbrause8 der Ausführungsform der6 . Die Brause31 weist in der üblichen Weise einen Brausekopf10 und einen Griff9 auf. Der Griff9 geht in den Brausehalter32 über, der an seiner dem Griff9 abgewandten Unterseite einen Anschluß33 für einen Brauseschlauch34 aufweist. Der Anschluß33 für den Brauseschlauch34 ist gegenüber dem Griff9 parallel nach hinten versetzt. Diese integrierte Anordnung von Brausekopf und Brausehalter ist in der dargestellten Ausführungsform dazu bestimmt, mit einer Führungsbahn zusammenzuwirken, die von zwei Flachelementen35 gebildet wird, siehe9 .9 zeigt einen Querschnitt durch die Führungsbahn ähnlich zu den3 und4 . Zum Führen des Brausehalters32 dienen zwei Flachelemente35 , die nebeneinander angeordnet sind und zwischen sich einen Schlitz36 frei lassen. Wie der Querschnitt der9 zeigt, sind die beiden Flachelemente35 im Querschnitt nicht in gegenseitiger Verlängerung angeordnet, sondern bilden miteinander einen stumpfen, der Wand zugewandten Winkel. Der Winkel zwischen ihnen könnte auch rechtwinklig oder spitz sein. Der Brausehalter32 weist zwei den beiden Flachelementen35 entsprechende Einschnitte37 auf, mit denen er an den Flachelementen35 geführt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Flachelemente35 nur zu etwa ihrer Hälfte in den Einschnitten37 angeordnet sind. Zur Führung können Gleitelemente, Rollen o.dgl. angeordnet sein. Da der Anschluß33 für den Schlauch34 versetzt gegenüber dem in9 geschnitten dargestellten Handgriff9 angeordnet ist, liegt der Griff9 und der Brausekopf10 der Brause31 auf der einen Seite der beiden Flachelemente35 , natürlich auf der von der Wand abgewandten Seite, während der Schlauchanschluß33 auf der Rückseite liegt. Dort ist der Schlauch34 in dem Winkel zwischen den beiden Flachelementen35 angeordnet und geführt. Wenn die Breite des Schlitzes36 größer ist als der Durchmesser des Brauseschlauchs34 , kann dieser in regelmäßigen Abständen mit einfachen Schlauchhaltern versehen sein, um sein Durchrutschen zur Vorderseite zu verhindern. Besonders günstig ist es jedoch, den Schlitz36 schmaler zu machen, so daß der Brauseschlauch34 aufgrund seines größeren Durchmessers dann auch nicht durchrutscht. - An den Teilen der Flachelemente
35 , die von dem Brausehalter32 freigelassen werden, ist bei der Ausführungsform nach9 ein zweiter Schieber38 geführt, der unabhängig von dem Brausehalter32 längs der Führungsbahn verschiebbar ist. Er ist in9 rein schematisch dargestellt. Ein Teil dieses zweiten Schiebers ragt nach vorne. Hier kann beispielsweise eine Seifenschale oder eine sonstige Ablage angebracht werden. -
10 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine verschiebbare Brause41 . Die Führungsbahn wird bei der Ausführungsform nach10 von der Innenöffnung eines Rohres42 gebildet, das auf der der Wand zugewandten Rückseite einen durchgehenden Längsschlitz43 aufweist. Zur Führung dient ein Führungskörper44 , der beispielsweise mit Rollenführungen in dem Rohr42 geführt ist. Er weist einen Steg45 auf, der durch den Längsschlitz43 nach hinten durchgreift und über einen Bügel46 mit dem an der Vorderseite des Rohres42 angeordneten, nur angedeuteten Brausekopf10 verbunden ist. - Der Bügel
46 kann so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig einen Betätigungsgriff zum Verschieben der Handbrause41 dient. Bei der Ausführungsform der10 ist es sinnvoll und wird von der Erfindung vorgeschlagen, den Brauseschlauch34 ebenfalls im Innern des Rohres42 anzuordnen. Da der Schlitz43 auf der Rückseite des Rohres42 bzw. auf der Außenseite der Krümmung der Führungsbahn ist, wird dadurch gesorgt, daß der Brauseschlauch ohne zu stören immer verborgen bleibt. -
11 zeigt stark vereinfacht nochmals eine weitere Ausführungsform, bei der als Profilelement zur Bildung der Führungsbahn ein geschlitztes Rohr42 dient, bei dem diesmal der Längsschlitz43 auf der der Wand abgewandten Vorderseite angeordnet ist. Wiederum greift ein im Innern des Rohres42 angeordneter Führungskörper44 über einen Steg45 durch den Längsschlitz43 hinaus. An diesen Steg45 sind dann zwei Brauseköpfe10 nebeneinander angeordnet, die nach vorne gerichtet sind. Es werden auf diese Weise unterschiedliche Möglichkeiten der Strahlbildung erreicht. Beispielsweise kann eine Massagewirkung durch abwechselndes Einschalten der beiden Brauseköpfe10 erreicht werden. - Es ist selbstverständlich auch möglich, die Ausführungsformen nach
10 und11 so miteinander zu kombinieren, daß ein Doppel-Brausekopf bei einem an seiner Rückseite geschlitzten Rohr42 angeordnet ist, wobei in diesem Fall dann beispielsweise zwei Bügel46 vorhanden wären. - Die umgekehrte Kombination, nämlich die Anordnung nur eines Brausekopfes
10 bei einem an der Vorderseite geschlitzten Rohr42 ist ebenfalls möglich. - Zur Führung des Schlauchs bei dem an der Vorderseite geschlitzten Rohres
42 kann wiederum, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach9 , entweder ein schmaler Schlitz oder aber an dem Brauseschlauch angebrachte Schlauchhalter verwendet werden. - Um bei einem geschlitzten Rohr
42 den Schlauch einzulegen, falls dieser breiter als der Schlitz ist, kann das Einfädeln des Führungskörpers44 an einem oder an beiden Enden des Rohres möglich sein. - Allein zum Einsetzen kann auch eine Stelle mit einem verbreiterten Schlitz Verwendung finden.
Claims (31)
- Halterungseinrichtung zur verschiebbaren Halterung einer Handbrause (
8 ), 1.1 mit einem Brausehalter (7 ) für die Handbrause (8 ), 1.2 einer Führung für den Brausehalter (7 ), die 1.2.1 an einer ortsfesten Stelle, insbesondere an einer Wand (3 ) o.dgl. befestigbar ist und 1.2.2 eine Führungsbahn aufweist, 1.2.3 längs der der Brausehalter (7 ) verschiebbar ist und 1.2.4 die in einer senkrechten Ebene liegt und 1.2.5 gekrümmt ausgebildet ist, wobei 1.2.6 die Krümmungsinnenseite auf der der Wand (3 ) abgewandten Seite der Führungsbahn liegt und 1.3 der Brausehalter (7 ) derart angeordnet ist, dass die Strahlrichtung der an ihm befestigten Handbrause (8 ) in das Innere der Krümmung der Führungsbahn gerichtet ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Profilelement (
28 ) in seiner eigenen Längsrichtung verschiebbar an mindestens einem Wandhalter (27 ) angebracht ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungsbahn an einem Profilelement ausgebildet ist, das mit Hilfe mindestens eines Halters (
5 ,6 ) an der Wand (3 ) angebracht ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Führungsbahn von einer Oberfläche des Profilelements gebildet wird.
- Halterungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, mit einem mehrteiligen Profilelement, dessen Teile teleskopartig aneinander geführt und gegenseitig verschiebbar ausgebildet sind.
- Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der das Profilelement eine Stange (
4 ) ist. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Führungsbahn an der Außenseite des Profilelements angeordnet ist, insbesondere von dieser gebildet wird.
- Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der der Brausehalter (
7 ) das Profilelement mindestens über die Hälfte von dessen Umfang umfasst. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Führungsbahn an der Innenseite eines hohlen geschlitzten Profilelements angeordnet ist und insbesondere von dieser gebildet wird.
- Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Führungsbahn an einem plattenartigen Element (
12 ) ausgebildet ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 10, bei der die Führungsbahn eine längs einer Randkante (
15 ) des plattenartigen Elements (12 ) verlaufende Nut (17 ) auf weist. - Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führungsbahn einen konstanten Krümmungsradius auf weist.
- Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Führungsbahn von einem Kreisbogen abweicht.
- Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Länge der Führungsbahn im Bereich von etwa 60 cm bis etwa 110 cm liegt.
- Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führungsbahn von einer Höhe von etwa 120 cm über dem Boden der Duschwanne bis zu einer Höhe von etwa 210 cm reicht.
- Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Tangente an die Führungsbahn in deren unterem Bereich etwa senkrecht verläuft.
- Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Handbrause (
8 ) lösbar an dem Brausehalter (7 ) anbringbar ist. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der der Brausehalter (
23 ) einen Teil der Handbrause (8 ) bildet bzw. einstückig mit dieser ausgebildet ist. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, bei der die Brause (
8 ) unverschiebbar an dem verschiebbaren Profilelement (28 ) angebracht ist. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, bei der ein im Querschnitt geschlossenes hohles Profilelement (
28 ) als Wasserführung zu der Brause (8 ) dient. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13 bis 20, bei der die Führungsbahn abschnittsweise geradlinig verläuft.
- Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9, 12 bis 18 und 21, bei der der Schlitz (
43 ) an der Rückseite eines hohlen Rohres (42 ) angeordnet ist und der zu dem Brausehalter (32 ) führende Brauseschlauch (34 ) in dem Rohr (42 ) angeordnet und geführt ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 22, bei der die Breite des Schlitzes (
43 ) größer als der Durchmesser des Schlauches (34 ) ist. - Halterungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9, 12 bis 18 und 21, bei der der Schlitz (
43 ) an der Vorderseite eines hohlen Rohres (42 ) angeordnet und der zu dem Brausehalter (32 ) führende Brauseschlauch (34 ) in dem Rohr (42 ) angeordnet und geführt ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 24, bei der die Breite des Schlitzes (
43 ) kleiner als der Durchmesser des Schlauches (34 ) ist. - Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf ein Doppel-Brausekopf ist (
11 ). - Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führungsbahn an zwei zwischen sich einen Schlitz (
36 ) bildenden Flachelementen (35 ) gebildet ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 27, bei der die beiden Flachelemente (
36 ) einen zu der Rückseite gerichteten Winkel kleiner als 180° miteinander einschließen und der Brauseschlauch (34 ) hinter den Flachelementen (35 ) angeordnet ist. - Halterungseinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, bei der die Breite des Schlitzes (
36 ) kleiner als der Durchmesser des Brauseschlauchs (34 ) ist. - Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zweiten längs der Führungsbahn unabhängig von dem Brausehalter (
32 ) verschiebbaren Schieber (38 ). - Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer im oberen Bereich, insbesondere an einem oberen Träger, angeordneten Halterungsposition zur Aufnahme des Brausehalters (
7 ,32 ) in einer einer Kopfbrause entsprechenden Position.
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